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  #1881 (permalink)  
Alt 13.01.2017, 00:38
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Zerias blickte einfach nur versunken in die weißen Augen, eine Hand schob sich schließlich sacht unter den Hintern des Jüngeren um ihn festzuhalten, die andere Strich über dessen Rücken. Entlang der Schulterblätter, den Schultern selbst, sacht an Hals und Ohr vorbei. Um schließlich die nassen Strähnen nach hinten zu streichen.
Scheinbar passte Cazran etwas nicht. Sanftmütig schmunzelnd sah er ihn an, als er die Augenbrauen ein wenig zusammenzog. Die blitzblauen Augen, immer noch nicht ganz geöffnet, blickten auf den halb offenen Mund und schließlich den erwartungsvollen Blick. Das Schmunzeln wurde etwas schiefer als er verstand, doch noch unternahm er nichts. Die Wärme in ihn loderte leicht, er fühlte wie es kribbelte. Die Ohren seines Katers senkten sich, während er seinen Lippen zu folgen schien.
Das Herzzerfetzende Geräusch war schließlich doch fast schwer zu ertragen, doch Zerias stand es durch, legte den Kopf schräg und strich ihm schließlich über die Wange und mit den Daumen über die Unterlippe. „Was ist denn, Kater?“, erklang seine tiefe warme Stimme liebevoll.
Er beugte sich sacht vor, machte eine Annäherung zum Kuss, doch diese galt in letzter Sekunde der Nasenspitze des Weißhaarigen, ehe er den Kopf wieder zurückzog, den Kater aber näher an sich. „Mh~?“, machte er auffordernd, grinste sacht und stupste mit der Nase an jene des Jüngeren.
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Geändert von Suminia (13.01.2017 um 14:57 Uhr).
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  #1882 (permalink)  
Alt 13.01.2017, 15:12
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Cazran genoss durchaus sehr zufrieden die Streicheleinheiten die er bekam, fühlte ein angenehm warmes Gefühl unter jeder Berührung die er vom Älteren geschenkt bekam. Vielleicht hätte er sogar wieder zu schnurren angefangen, sehr sicher sogar, hätte Zerias ihm nicht seinen Kuss verwehrt. Da half auch sein Kribbeln auslösendes Schmunzeln nicht viel.
Da legte Zerias auch schon den Kopf schräg, strich ihm mit dem Daumen über die Unterlippe und fragte was er wollte. Was? Warum fragte er das? Wollte er ihn nicht küssen? Kurz sanken seine Ohren sogar noch ein kleines Stück tiefer, während die stumme Bitte in seinem Blick noch um eine Spur zunahm.
Cazran Herz setzte einen kurzen Schlag aus als der Ältere sich ihm doch endlich zum Kuss näherte, er schloss schon erwartungsvoll die Augen, spürte die Lippen dann aber doch nur auf seiner Nasenspitze. Was.... was? Was? Warum? Was sollte das? Als der Ältere ihm dann auch noch nur mit der Nasenspitze gegen die seine stupste, sanken auch noch seine Mundwinkel ein kleines Stückchen. Sein Mund öffnete sich wieder ein bisschen, er näherte sich mit dem Gesicht wieder den Lippen des Älteren, so dass sie sich fast berührten, starrte ihm bittend und kätzchengleich in die Augen, ein treuherzig erwartungsvolles Funkeln in den Augen.
Wieder kam ihm ein bittender, fast schon herzzerreißender Laut über die Lippen, eine deutliche Spur lauter und nachdrücklicher als noch eben zuvor.
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Booba Schnooba Biebelboo

Geändert von Nekon (13.01.2017 um 15:17 Uhr).
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  #1883 (permalink)  
Alt 13.01.2017, 15:58
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Einen kurzen Moment lang hatte Zerias seinen Spaß an der unschuldigen Spielerei, fühlte wie die kribbelige Wärme in ihm nach Aufmerksamkeit verlangte, während er den Kater fest an sich hielt.
Dieser blieb Stumm und stellte weiterhin die lautlose Bitte nach einem Kuss, die Ohren sanken sogar noch weiter. Als er schließlich seine Nasenspitze stattdessen geküsst hatte, zogen auch die Mundwinkel nach und sein Anblick wurde noch herzzerreißender, noch um so vieles niedlicher.
Der Dunkelhaarige grinste sacht schief, sodass einer seiner Eckzähne sichtlich wurde, der aktuell kaum anders war als bei einem Menschen.
Der Jüngere kam ihm näher, die Lippen in stiller Aufforderung offen und ein erwartungsvollen Glitzern in den Augen. Der Arzt ließ ihn noch ein wenig zappeln, leckte sacht und kribbelnde Gefühle auslösend, über die Innenseite von Cazrans Oberlippe und schob diese sogar sacht etwas weiter auf, zog sich aber erneut grinsend zurück. Da kam auch schon deutlich nachdrücklicher und bitterer ein Laut von ihm, ließ den Älteren so wanken das er es nicht mehr aushielt. Seine Nase strich an der Nasenspitze des Jüngeren hoch, ehe er ihm ganz gezielt seitlich beim Mundwinkel sacht die Lippen auflegte. Zärtlich glitt er küssend über die Lippen entlang, schloss die Augen, als sein Hand wieder in den Nacken des Jüngeren lange ihn sacht kraulte und näher zog, um seine Lippen endgültig zu versiegeln. Ein raffiniert feinfühligen Kuss ging von ihm aus, er spielte sacht, doch keinesfalls zu spielerisch fordernd. Seine Zunge locke jene des Jüngeren in seinen Mund strich innig an dieser entlang, als ihre Körper sich noch etwas enger aneinander schmiegten.
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  #1884 (permalink)  
Alt 13.01.2017, 17:07
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Was sollte das jetzt werden? Cazran wollte seinen Kuss und was bekam er? Ein schiefes Grinsen. Natürlich versuchte er ihn weiter dazu zu animieren, nur was tat der Vampir darauf? Leckte ihm über die Oberlippe. Natürlich wollte der Jüngere gleich mit seiner Zungenspitze nach der des Dunkelhaarigen fangen, allerdings war sie zu schnell wieder fort. Das... gefiel ihm absolut nicht. Wollte er ihn wirklich nicht küssen... ?
Er wollte schon nachdrücklicher werden, da spürte er die Lippen seitlich auf seinen, wie sie sich küssend zur Mitte fortbewegten. Ein kribbelndes, ungeduldiges Gefühl breitete sich in seinem Magen aus, während sein Herzschlag sich ein wenig beschleunigte als ihre Lippen sich endlich gegenseitig versiegelten.
Ein zufrieden schnurrender Laut kam ihm abhanden, wurde nur noch zufriedener und seeliger fortgesetzt als er die kraulende Hand in seinem Nacken spürte. Das sacht fordernde Zungenspiel wurde von dem Jüngeren selbstverständlich erwidert, bekam sogar noch eine sacht gefühlvolle Note von ihm hinzugefügt während er nun genussvoll die Augen schloss.
Seine Arme schlangen sich enger um den Älteren, sein Körper schmiegte sich noch mehr an ihn, während sein Herz Schlag um Schlag stärker gegen seine Brust hämmerte. Anfangs zumindest. Irgendwann beruhigte es sich auch wieder, das warme Kribbeln in seinem Bauch allerdings nicht.
Der Jüngere bemerkte gar nicht wie der Kuss immer ruhiger und ruhiger wurde, wie seine Gedanken abzudriften begannen und ihre Lippen sich langsam voneinander lösten. Seelig und zufrieden schnurrend kuschelte er sein Gesicht in den Bereicht zwischen Zerias Hals und Schulter, nuschelte zufrieden schnurrend, deutlich schläfrig vor sich hin:
"Mein Magn... fühl' 'ch 'omisch an... kribbeln.... aber... schn warm....."
Bevor er auch schon langsam ins Reich der Träume hinüberdriftete, sich nur umso anschmiegsamer an Zerias kuschelte und auch sein Schweif blieb nach wie vor um dessen Taille geschlungen.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #1885 (permalink)  
Alt 13.01.2017, 17:31
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Er hatte seinen Kater eindeutig lange genug verunsichert. Aber er hatte auch wirklich seinen Spaß daran. Wobei er sicherlich nicht vor hatte es überzustrapazieren. Die klopfende Brust an seine gezogen, fühlte er es direkt an der Haut, erschauerte sacht und küsste ihn nur noch inniger, wobei gewiss kein Gefühl verloren ging.
Minuten vergingen und der Kuss so sanft und sacht spielerisch wurde ruhiger. Zerias stellte die Dusche ab und zog den Jüngeren noch enger an sich um ihn warm zu halten. Seine Haut war abermals wie frisch genährt Heiß geworden. Ihre Lippen lösten sich und Cazran schmiegte sich an seine Schulter, die Arme und den Schweif unverändert um ihn geschlungen.
Der Arzt grinste erneut sacht, als er das Schnurren und das Nuscheln hörte. Seine Lippen senkten sich den Kopf des Anderen, küssten ihn sacht auf den Scheitel, ehe er so leise flüsterte, dass es kaum zu hören war. „Ich weiß.. Meiner auch…“, seine Stimme so ruhig und warm klang etwas zittrig, als er es zugab, doch der Kater war schon eingeschlafen. Er hielt ihn fest an sich und stieg behutsam auf stolperfallen achtend aus der Dusche, nahm eines der wirklich großen Handtücher und legte es sich etwas umständlich mit einer Hand um die Schultern. Als er endlich in beiden Händen ein Ende hatte, zogen sich seine kräftigen Arme enger um den Kater, ihn fester zu sich. Sacht strich er ihm über die Haut, um ihn so auch zu trocknen, ehe er mit Cazran in dessen Zimmer ging und sich mit ihn auf die Couch setzte. Das Handtuch langte immer noch bis zum Boden und hüllte den Kater wohl mit seinem eigenen heißen Körper in mollige Wärme.
Zerias lehnte sich so halb zurück, den Jüngeren auf sich liegend und strich diesem sacht kämmend durch das Haar, während er sich in seiner Gedankenwelt verlor.

-> ‚schlafen‘
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  #1886 (permalink)  
Alt 13.01.2017, 18:24
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Verschlafen blinzelnd öffnete Cazran seine Augen, bemerkte erst jetzt dass er sich diese Nacht im Schlaf offensichtlich quer über Zerias Bauch gerollt hatte und jetzt bäuchlings auf eben diesem lag. Die letzten Tage waren ganz schön beschäftigend gewesen... seit dem duschen hatten sie kaum wirklich etwas zusammen gemacht. Was nicht hieß dass sie nicht beieinander gewesen wären... aber sie hatten sich eben nicht so wirklich miteinander beschäftigen können.
Wobei der Weißhaarige seinem Eigentum allerdings stetig gefolgt war wenn es diesen in den Krankenflügel verschlagen hatte. Manchmal ganz offensichtlich, manchmal allerdings auch 'heimlich'. Wahrscheinlich hatte Zerias es wohl jedesmal so oder so mitbekommen, immerhin hatte Cazran sich nun auch nicht unbedingt sehr darum bemüht auf keinen Fall bemerkt zu werden.
Meistens war er einfach ein bisschen später - sobald er die Abwesenheit des Älteren registriert hatte eben - erst nachgekommen, manchmal hatte er sich auch einfach auf dem Dach über dem Krankenflügel zusammengerollt und gewartet. Manchmal hatte er auch gezeichnet aber er war jedesmal ausnahmslos in der Nähe des Älteren geblieben.
Wie dem auch sei, nun war er jedenfalls mal wieder vor dem Älteren wach - wobei der ja ohnehin nicht schlief wie er sich durchaus gemerkt hatte - und streckte sich erstmal ausgiebig wie eine Katze über diesem. Erst als das erledigt war rollte er sich von ihm herunter und behände auch gleich noch vom Bett.
Elegant landete er auf seinen Füßen, sah an seinem nur mit einer Boxershort bekleideten Körper herab und trottete gelassen und mit katzenhafter Eleganz durch den Raum um sich frische Klamotten aus dem Schrank zu suchen und sich umzuziehen. Vielleicht sollte er sich langsam mal neue besorgen.... Katans wollte einfach nicht so recht passen.
Natürlich hatte er sich trotzdem erstmal eine schwarze Jeans und ein ebenso schwarzes Hemd angezogen. Die Ärmel krempelte er natürlich wieder etwas nach oben, kruschte ein wenig weiter herum und fand schließlich auch noch eine Art Weste in dunkelgrau, die er sich dann auch noch rasch über die Arme zog. Sehr schön. Seine Haare band er wieder zu einem wirren, unordentlichen Zopf zusammen.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #1887 (permalink)  
Alt 13.01.2017, 18:56
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Die Tage waren dahingegangen und Zerias hatte so langsam wieder Routine mit der Arbeit im Krankenflügel gefunden. Des Nachts genoss er es dem Jüngeren gelegentlich beim schlafen zu beobachten und während er durch dicke Wälzer las oder Akten durcharbeitete. Aktuell war zwar es medizinischer Stoff, aber mehr zum Vergnügen, die Bücher waren Jahrhunderte alt, völlig überholt und teilweise schlecht zu lesen, aber er empfand sie dennoch als Interessant. Doch für die letzte vergangene Stunde hatte er den Wälzer auf den inzwischen sehr hohen, zweiten Stapel neben dem Bett gelegt. Der Kater hatte sich über ihn gerollt und sich an seinen Bauch geschmiegt, ließ ihn sacht grinsen.
Der Dunkelhaarige bettete den Kopf gemütlich in den Polster unter sich und senkte eine Hand sacht streichelnd zu Cazrans Kopf, um gemächlich ein wenig zu dösen. Recht bald danach streckte sich der Kater schon, ‚weckte‘ ihn damit auf, was jedoch sicherlich nicht schlimm war. Schlimm war eher, dass er gleich meinen musste aufzustehen!
Sacht verzog er das Gesicht, schmunzelte dann allerdings doch wieder als er den schlanken filigranen Körper sah, wie er sich bewegte. Kater. Er zog sich an und Zerias beobachtete ihn dabei aus den halb verschlossenen Augen heraus, erst als er dabei war sich die Ärmeln des etwas zu großen Hemdes hochzukrempeln, seufzte der Arzt und erbarmte sich ebenso aufzustehen. Wenigstens hatte er heute einen freien Tag.
Ein kleiner Stapel Kleidung lag neben dem Schrank, frische Kleidung, damit er nicht jedes Mal rüber gehen musste. Er schmunzelte den Kater entgegen, griff nach diesen um ihn sacht einen Kuss an die Schläfe zu Hauchen und sich schließlich vom besagten Stapel bediente. Eine schwarze Hose fand den Weg an seine Hüfte, ein dunkelrotes Hemd, und schließlich eine ärmellose Weste.
Ein sacht schiefes Schmunzeln lag auf seinen Lippen als er den Jüngeren ansah, die Klamotten waren einfach eine Spur zu groß, es sah einfach zu niedlich aus.
„Sollen wir mal in die Stadt?“, fragte er, als er seine Kette richtete und anfing das Hemd zuzuknüpfen. „Dir ein paar neue Klamotten besorgen?“
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  #1888 (permalink)  
Alt 13.01.2017, 19:09
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Erst als Cazran dabei war sich die Ärmel hochzukrempeln, schien Zerias sich dazu entschieden zu haben auch endlich aufzustehen. Wurde ja auch langsam Zeit. Aufmerksam beobachtete er ihn dabei wie er auf ihn zukam und grinste schließlich ein wenig schief als er einen Kuss auf die Schläfe bekam. Das gefiel ihm ausgesprochen gut. Trotzdem blieb sein Blick auf dem Älteren haften als dieser sich etwas aus dem Klamottenstapel neben dem Schrank heraussuchte. Irgendwie war das unpraktisch. Und unordentlich. Die Bücher auch.
Er schwieg einen Augenblick, wartete - den Älteren dabei sehr genau musternd - bis Zerias sich angezogen hatte und meinte schließlich mit schräg gelegtem Kopf:
"Wir könnten im Schrank mehr Platz machen, damit du deine Kleidung auch unterbringst. Und deine Bücher in ein Regal stellen."
Da wurde er auch schon angegrinst, erfreute sich sehr an diesem Anblick und schmunzelte eben so schief zurück. Da wurde ihm auch schon ein Vorschlag gemacht... der ihm ausgesprochen gut gefiel. Dann das hieß der Mann hatte heute Zeit für ihn. Und der Vorschlag an sich war ebenfalls gut, er brauchte wirklich dringen neue Klamotten.
"Okay. Dann gucken wir zusammen."
Wieder grinste er, warf den Klamotten und Büchern noch einmal einen kurzen Blick zu und schlenderte dann auch schon gemütlich in Richtung Tür. Allerdings nicht ohne seinen Schweif um Zerias Handgelenk zu schmiegen und ihn mit sich zu ziehen.
"Gehen wir am besten sofort los. Vielleicht können wir ja auch noch etwas anderes machen."
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #1889 (permalink)  
Alt 13.01.2017, 19:39
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Zerias fühlte die Blicke des Jüngeren auf sich, während er sich anzog, grinste ihn sacht an und verkniff sich gerade so ein anzügliches Kommentar, als er wegen den Klamotten und den Büchern sprach.
Ohne groß darüber nachzudenken hatte er die Sachen einfach mit rüber genommen, nachdem er hier ja zwischenzeitlich verbleiben sollte.
„Die Bücher bringe ich heute Nacht wieder rüber, das geht schon“, beschwichtigte er ihn, dachte gar nicht so richtig darüber nach, was der Kater gerade sagte. „Mein Zimmer wird ja bald wieder intakt sein, dann bist du mein Zeug hier wieder los.“
Der Dunkelhaarige hatte gerade an sich herab geguckt, während er die letzten Knöpfe zumachte und wirklich so gar nicht realisiert was Cazran gesagt und er geantwortet hatte, dabei wäre es eine tolle Chance gewesen. Als er endlich fertig war und der Jüngere wohl erfreut über seinen Vorschlag schien, trabte dieser auch schon los. Gerade fuhr er sich noch kurz durch die Haare, versuchte sie ein wenig zu bändigen, als er das sachte Fell des Schweifs am Handgelenk spürte und mitgezogen wurde.
Sacht und herzhaft lachte er auf, stolperte einen Schritt bevor er sich die Schlüssel schnappte und ihm nachging.
„Können wir“, meinte er grinsend, als er ihn eingeholt hatte, zog ihn nochmal am Becken zu sich um seine Lippen mit einem Kuss zu bedecken und ihn gegen die Wand neben der Tür zu drängen. Kurz biss er in seine Unterlippe und fühlte wieder das sanfte Kribbeln in sich, als er sich auch schon wieder löste und zum Gang raustrat, den Jüngeren mit sich zog und die Tür schloss.
Gemächlich schlenderten sie durch die alten Gemäuer, hatten gerade die ersten Treppen hinter sich gebracht als eine ganze Horde pubertärer Mädchen sie belagerte und umzingelte wie Raubtiere. Sie riefen wild durcheinander und auf der Schnelle verstand er kein Wort. Sie standen noch auf der letzten Treppenstufe und mindestens acht Exemplare dieser Rasse schnitten ihnen den Weg ab. Irritiert zog er eine Augenbraue hoch und sah fragend in die durchaus bekannten Gesichter. „Mädels, was macht ihr hier für einen Aufstand?“, fragte er wie immer freundlich und charmant, auch sanft grinsend.
„Dr. Alodrey!“, rief eine schließlich empört aus, stemmte die Hände in die Hüfte und trat aus den leiser werdenden Schwarm hervor. Er kannte das Mädchen, sie wurde von den anderen als eine Art Anführerin der Sekte angesehen, hieß Noomi. Sie sah ihn nur kurz an, blickte dann mit scharfen urteilenden Blick und einem leicht erfreuten Grinsen zu den Weißhaarigen. „Wer ist Ihr neuer Freund? Und was ist mit Katan passiert?! Sie schlafen doch nicht etwa mit Schüler?“
Das Chor stimmte ihr zu, bekräftigte sie. Sie ging näher an den Jüngeren rann, stellte sich auf die Zehenspitzen und sah ihn mit einem beunruhigend pornösen Blick an. Das gefiel Zerias weniger, doch ließ er sich nichts anmerken, verschränkte die Arme vor der Brust und sah sie mit leicht gerunzelter Stirn an. Doch fuhr sie fort. „Du bist doch bestimmt ein Schüler oder? Cazran hatte Dr. Aldorey dich genannt! Was machst du hier Cazran? Und die viel wichtigere Frage ist wohl, was treibst du mit unserem lieben Herr Doktor~?“
Sie wippte mit den Augenbrauen und sah ihn mit vor Wahnsinn funkelnden Augen an.
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Geändert von Suminia (13.01.2017 um 20:13 Uhr).
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  #1890 (permalink)  
Alt 13.01.2017, 20:34
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Cazran war sich nicht so ganz sicher was er von der Antwort halten sollte. Allgemein war er sich gerade sehr unschlüssig über die ganze Situation. Eigentlich wollte er sein Zimmer ja schon für sich allein. Oder hatte es gewollt. Aber jetzt? Irgendwie... er runzelte die Stirn, zuckte zur Antwort nur kurz mit den Achseln und konzentrierte sich dann lieber auf das was sie vor hatten. Über den Rest konnte er auch noch ein andermal nachdenken.
Zerias jedenfalls lachte nur und meinte schließlich sogar dass sie los könnten. Nur statt die Tür zu öffnen und mit ihm auf den Gang zu treten, spürte Cazran plötzlich die Hände des Dunkelhaarigen an seinem Becken und wurde im nächsten Augenblick auch schon gegen die Wand neben der Tür gedrängt, fühlte die weichen einladenden Lippen auf den Seinen. Ein kurzer, überraschter Laut kam ihm abhanden, direkt darauf schloss er allerdings auch schon die Augen, gab den kurzen Biss in die Unterlippe nur allzu gern zurück. Einen Augenblick hatte sogar sein Herz ausgesetzt, doch als der Kuss sich löste, schlug es wieder relativ normal weiter.
Schief und ein bisschen bedröppelt grinsend folgte der Weißhaarige Zerias auf den Gang, ließ sich einfach von ihm mitziehen und schlenderte schließlich gedankenverloren neben ihm her. Doch wie sollte es auch anders sein, wurde er kurz darauf auch schon aus seinen Gedanken gerissen als eine kreischende Horde Geistesgestörte auf sie zugerannt kamen und sie umzingelten. Was....? Die waren ja selbst für die Verhältnisse von Sterblichen alles andere wie normal.
Er fühlte sich etwas unwohl, setzte fast augenblicklich einen kühlen, distanzierten Blick auf. Da half leider auch Zerias wirklich angenehme Stimme nicht viel. Ohne erkennbare Regung fiel sein Blick auf das Mädchen welches nun kurz Zerias, im Anschluss daran aber auch schon ihm ihre Aufmerksamkeit schenkte. Er mochte ihren Blick nicht. Kurz zuckte seine Schwanzspitze verärgert, als die Kleine ihm noch näher kam, ihm auch noch einen derart seltsamen Blick zuwarf. Ihre Fragen gefielen ihm genauso wenig. Keine einzige davon.
Wäre sie nicht so unglaublich seltsam und gestört rübergekommen, wäre seine Reaktion vielleicht ein bisschen weniger abweisend ausgefallen, so allerdings war seine Stimme schneidend und eisig kalt als er in gefährlich leiser Tonlage erwiderte:
"Nein ich bin kein Schüler."
Die übrigen Fragen ignorierte er schlicht und einfach, trat an dem Mädchen vorbei und wollte sich gerade seinen Weg durch die Masse bahnen, als er plötzlich von hinten eine Hand an seinem Arm spürte. Und es war nicht die von Zerias. Eine Tatsache die ihn ausgesprochen verärgerte. Wieder zuckte seine Schwanzspitze als er von hinten die aufgeregt und irgendwie ebenso wahnsinnig klingende Stimme eines weiteren Mädchens hörte:
"Hey jetzt warte doch mal! Du hast unsere Fragen noch gar nicht beantwortet!"
Obwohl er wirklich sehr verärgert war, drehte der Weißhaarige sich ausgesprochen ruhig um, musterte das Mädchen mit kühlem, ansonsten allerdings undeutbarem Blick. Seine Augen wanderten zu der Hand die sich um seinen Arm gelegt hatte und im nächsten Moment griff er auch schon in einer nach wie vor sehr ruhigen Bewegung danach. Seine Finger schlossen sich kräftig um das Gelenk, während sein Daumen sich in eine bestimmte Stelle hinein bohrte die das Mädchen dazu zwang die Hand zu öffnen, sie aber trotz allem nicht verletzte.
Etwas überrascht ließ sie zwar los, warf ihm jedoch trotzdem einen auffordernden, fast schon besessenen Blick zu. Was zur Hölle war los mit diesen gestörten Teenagerinnen? Kurz zeigte sich Irritation in seinen Augen, allerdings hatte er sich fast sofort wieder im Griff, lächelte das Mädchen schmal an als sie versuchte ihre Hand zu befreien und beugte sich - ausreichend Abstand wahrend - ein wenig zu ihr vor um ihr kühl amüsiert zu antworten:
"Ich habe auch nicht vor darauf zu antworten."
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