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  #351 (permalink)  
Alt 28.05.2014, 23:13
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Relativ gelassen und ruhig betrat Katan festen Schrittes sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab. Wie er es immer tat wenn er sich sicher war das Zimmer heute nicht mehr zu verlassen. Er steckte sich den Schlüssel in die Hosentasche und trabte gelassen in Richtung seines Bettes. Natürlich lag sein Playstation Kontroller noch dort wo er ihn zurück gelassen hatte und Katan konnte ein gut gelauntes Grinsen nicht unterdrücken. Warum sollte er auch? Schließlich war er hier in seinem Zimmer und hier brauchte er nicht auf seine Emotionen achten oder darauf wie er sich vor anderen gab. Hier konnte er sich vollkommen entspannen.
"Hm..." machte Katan, nahm den Kontroller in die Hand und warf einen nachdenklichen Blick auf den schwarzen Bildschirm. Erst spielen und dann duschen oder erst duschen und dann spielen? Wahrscheinlich wäre Variante zwei die bessere... sonst müsste er nochmal aufstehen bevor er schlafen konnte! Eigentlich hatte er auch in der Früh schon geduscht gehabt... aber nachdem er doch nochmal einen Abstecher in den Wald gemacht hatte, war sein halber Körper mit Blut besudelt und das machte eine Dusche dann doch eher nötig. Sein Bett wollte er auch nicht unbedingt einsauen. Resignierend seufzte er, legte den Playstation Kontroller zurück aufs Bett und trottete in Richtung Badezimmertür. Unterwegs begann er auch gleich mal damit sich schon auszuziehen. Oberteil zog er sich über den Kopf, Schuhe streifte er sich von den Füßen und stellte sie ordentlich neben die Tür und schloss schließlich auch die Badezimmertür hinter sich.
Hier zog er sich auch den Rest seiner Klamotten aus und warf alles in einen Wäschekorb neben der Tür, stellte die Dusche ein und wusch sich nur kurz das ganze Blut vom Körper. Seinen Schweif pflegte er selbstverständlich auch... seinen Schweif musste er immer pflegen weil sein Schweif war toll. Und verdiente es gepflegt zu werden. Nach ein paar Minuten stellte er das Wasser auch schon wieder ab, stieg aus der Dusche und trocknete sich mehr oder weniger notdürftig ab. Er rubbelte seine Haare handtuchtrocken, so dass sie danach in alle möglichen und unmöglichen Richtungen abstanden und wickelte sich schließlich noch ein Handtuch fest um die Hüfte.
Als er das Bad wieder gut gelaunt und frisch geduscht verließ, tropfte hin und wieder etwas Wasser aus seinem leicht feuchten Haar auf seinen Brustkorb und lief langsam in Tröpfchen Form daran herab. Sein Schweif bewegte sich vollkommen ruhig und fließend durch die Luft als Katan zu seinem Bett tappte und sich einfach mal gepflegt darauf fallen ließ, sich auf den Bauch rollte und seinen Playstation Kontroller zur Hand nahm. Anziehen tat er sich noch nicht. Wozu auch, war ja schließilch nicht so dass er einen Mitbewohner hätte oder so. Von Nayells Anwesenheit bemerkte er nichts, da er viel zu entspannt und aufgelockert war. Schließlich fühlte er sich in seinem Zimmer sicher. Er hatte ja sogar abgeschlossen. Gut gelaunt schaltete er also seine Playstation mithilfe des Kontrollers an, leckte sich in freudiger Erwartung über die Lippe und konzentrierte sich voll und ganz auf den Bildschirm und das Spiel das er gerade gestartet hatte. Sein Schweif bewegte sich unterdessen immer wieder zuckend hin und her als würde er sich mit dem Charakter im Spiel mit bewegen.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #352 (permalink)  
Alt 28.05.2014, 23:41
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Immer noch im Schrank hörte Nayell dann irgendwann doch noch Geräusche im Zimmer, nichts was sie eindeutig hätte entziffern können. Dieser Schrank machte sie noch ganz verrückt, die ganzen Kleider rochen nach ihm. Sie atmete erleichtert auf als sie hörte wie das Wasser in der Dusche lief und machte die Schranktüren wieder auf. Lautlos bewegte sie sich aus den Kasten raus und richtete die Kleider etwas, allerdings gab sie sich dabei nicht sonderlich große Mühe. Als die Türen wieder geschlossen waren überlegte wie wo sie hin sollte. Das würde doch.. Nayell wollte aus dem Zimmer raus und gleich nochmal ganz normal anklopfen - das wäre besser. Leise wollte sie zur Tür schleichen als sie schon hörte wie das Wasser stoppte. Sie zog sie Lippen ein um nicht zu fluchen und ging schnellen Schrittes in den Hintersten Teil des Raumes. Sie stand am Fenster, blickte in Richtung des Sees, als sie schon hörte wie die Badezimmertür aufging.
Nayell musste schlucken. Er sah zum anbeißen aus... Ihr gefielen die Spuren die sie auf ihn hinterlassen hatte, aber viel mehr noch die Tatsache das er nur in ein Handtuch um die Hüfte gebunden hatte.. Zum hundertsten Mal an diesen Tag musste sie Bilder, Geräusche, .. Berührungen vom Vortag aus ihren Gedanken verbannen. Nein sie sollte Selbstsicher sein und gelassen. Dies fiel ihr etwas einfacher als sie sah wie er die Playstation anmachte und anfing zu zocken.
Nayell überlegte kurz.. Sie hätte genauer durchdenken sollen wie sie dieses Gespräch in die richtigen Bahnen lenken wollte! Bestimmt strich sie ihr Haar zurück und verschränkte die Arme vor der Brust, noch hatte er sie ja nicht bemerkt. Dann ging sie ein paar Schritte in den Raum und sah den Dunkelhaarigen mit einem süßlichen, vielleicht eeeetwas selbstgefälligen, Grinsen an. "Videospiele.. Ich erinnere mich..", meinte sie nur. Leichtfüßig ging sie den verbliebenen Abstand zu ihm und stand sogleich neben ihm am Bett. Sie ignorierte die Tatsache das er halb nackt war und überging einfach die ganze Situation. Stattdessen sah sie auf den Fernsehen und hob dann die Schultern. "Mhhh, das Spiel kenne ich nicht..", sagte sie als wäre nichts - war ja normal das sie einfach so bei ihm im Zimmer stand. "Stör ich?" Sie grinste und fühlte sich gerade einfach nur besser, besser als er.
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  #353 (permalink)  
Alt 29.05.2014, 00:00
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Katan war so entspannt gewesen und nun wo er auf dem Bett lag so konzentriert auf sein Spiel, dass er Nayells Anwesenheit tatsächlich absolut nicht wahrnahm. Und das obwohl sie nicht einmal mehr im Schrank versteckt gewesen war. Es war selten dass er sich eine derartige Blöße gab aber in seinem Zimmer fühlte er sich eben sicher. So sicher, dass er sie nicht mal bemerkte als sie mit ein paar Schritten in den Raum hinein ging. Erst als er ihre Stimme hörte, runzelte er im ersten Moment vollkommen verwirrt die Stirn und suchte auf seinem Bildschirm irgendeinen Hinweis darauf wer das gesagt haben könnte... vor allem da er gerade mitten in einer Zombie Apokalypse war. Da waren keine Frauen die ihn ansprachen. Erst als er aufblickte und direkt in den Nayells Gesicht sah, wurde ihm klar woher die Stimme gekommen war.
Oder was hieß klar. Er sah eben einfach dass Nayell mitten im Raum stand und ihn anlächelte. Das war für ihn ein derart verwirrendes Bild, dass er sie einfach nur anstarrte als könne er absolut nichts mit dieser Information anfangen. Konnte er im Augenblick sogar tatsächlich nicht. Es dauerte einige Augenblicke bis er es geschafft hatte die Information zu verarbeiten und da stand sie dann auch schon neben seinem Bett. Vollkommen entsetzt sprang Katan auf oder versuchte es zumindest, verhedderte sich in seiner Decke und fiel rücklings zurück aufs Bett, wobei er vollkommen neben der Spur und ganz und gar unvorbereitet auf das erscheinen des Mädchens zuerst in einer anderen Sprache scheinbar zu fluchen begann, dann aber doch auf die Sprache die hier am Internat gesprochen wurde wechselte: "Verfluchte Scheiße wie bist du hier rein gekommen?!!"
Er rutschte ein Stück von ihr weg, starrte sie an und war gerade froh sein Handtuch bei dem ungeschickten Versuch aufzuspringen nicht verloren zu haben. Mit wild klopfendem Herzen und fast schon Schockzustand starrte er sie an und fauchte schließlich aufgebracht und deutlich neben der Spur: "Was willst du hier?!" Er musste sich beruhigen. Und zwar schnell. Natürlich waren ihm bei den schnellen Bewegungen ein paar Tropfen Wasser aus seinem Haar auf die Brust getropft und liefen nun langsam daran herab, während Katan sich auf die Unterarme stützte und sich in einer halbsitzende Position hochgestemmt hatte. Wie war Nayell hier rein gekommen?! Er hatte doch abgeschlossen! War das irgendein komischer Albtraum oder so?!
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #354 (permalink)  
Alt 29.05.2014, 00:32
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Als sie seinen Schock bemerkte musste sie unvermittelt Kichern und sah ihn böswillig an. Er Sprang schon sehr eigenartig zur Seite und machte sich schon fast zum Affen, aber nur fast, nicht richtig. Eigentlich war es nur drollig. Es dauerte einen Moment bis er sich wieder etwas fing, während Nayell sich zusammen riss ihn nicht lauthals auszulachen. 2:1... Naja, fast.
Sie sah ihn fragend an, allerdings mit einen überlegenen Gesichtsausdruck, als er auf irgendeine andere Sprache etwas sagte. Gleich darauf folgte eine Verfluchung die sie allerdings sehr wohl verstand und sie amüsierte. Kurz überlegte sie, nein sie würde einfach nicht antworten.
Sie nahm den Schal ab, welcher auf dem Bett landete, als er etwas auf dem Bett davon gerutscht war, sie konnte einfach nicht widerstehen - nicht nachdem was er gestern mit ihr angestellt hatte. Und Katan schien so daneben.. Er fragte nach was sie wollte. Also eigentlich wolle sie nur mit ihm sprechen.. Andererseits wollte sie eigentlich Sex.. Aber was sie wirklich wollte war Rache. Und abermals wurde das Spiel eröffnet, mit guten Chancen auf ihrer Seite.
Sie lächelte ihn verrucht, wissend, an und zog sich auch noch die Jacke aus, diese landete am Boden. Sie sah ihm dabei unentwegt in die Augen bevor sie sich auf die weiche Matratze vor lehnte und ihn einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt gewährte. Als auch ihre Beine auf das Bett stützten und sie verführerisch auf allen vieren auf ihn zu kam, biss sie sich auf die Unterlippe und drückte ihn schlussendlich doch weniger sanft zurück auf das Bett. Einzellne Tropfen Wasser liefen über seine Haut, während sie nun über ihn gebeugt war und ihn mit leicht zu Schlitzen gezogenen Augen ansah, lächelte sie böse. "Na was wohl...~", säuselte sie auf der selben gemeinen Manier wie er und kratzte nun fest an seiner Brust. Sie griff hinter sich und nahm den Schal zur Hand, ehe sie ein Bein hob und sich auf ihn setzte. "Was ist den los..?~", fragte sie mit gespieltem Mitleid und nahm seine Arme, fesselte diese so stark sie konnte an das Bett. Es würde nicht ewig halten, aber vielleicht lange genug.
Sie machte es sich wieder an seiner Hüfte bequem und ließ ihr Becken kurz darauf kreisen das er das deutlich spüren konnte. Sie sah ihn genießerisch an ehe sie sich vorbeugte und wenige Milimeter vor seinem Gesicht anhielt, während ihre Brust deutlich an seinem nackten Oberkörper zu spüren war. Sie kratze zunächst an seinen Hals, ließ die Hand über seine Brust gleiten, bevor sie nur fast unsanft seine Seite entlang kratze, bis sie beim Handtuch an kam. Ihre Augen sahen ihn böse funkelnd an, während ihr Grinsen langsam zu einen Schmunzeln wurde, das ihre Lippen besser betonte. "Na... Wie war das mit der Privatstunde~", raunte sie und biss ihn unvermittelt in der Seite seines Halses. Sie biss weiter hinauf, kurz an seinem Ohr bis sie an seiner Unterlippe angekommen war und eben so in diese rein Biss.
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  #355 (permalink)  
Alt 29.05.2014, 00:49
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Das Ganze traf Katan derart unvorbereitet, dass er gar nicht erst auf die Idee kam sich auf irgendeine Art und Weise zu wehren. Er starrte sie einfach nur an als sie so... so... verlockend? Verführerisch? Wie auch immer! Als sie so auf ihn zukam. Er unternahm noch nicht mal etwas dagegen als sie seine Arme ans Bett fesselte. Zu ihrem Glück tat sie es früh genug... denn sonst hätte er ganz gewiss rechtzeitig reagiert. Doch noch war er zu erschüttert und unvorbereitet und überhaupt als dass er auch nur den geringsten wirklich klaren Gedanken fassen konnte. Nicht wenn er in seinem Zimmer lag, Playstation spielte und sich in Sicherheit wähnte. Vielleicht war er beim spielen eingeschlafen? Und hatte jetzt irgendeinen abstrusen Sextraum? Aber Katan hatte nie solche Träume... und wenn doch mal dann entwickelten sie sich fast immer zu Albträumen mit gestörten Frauen und hatten absolut nichts erotisches mehr an sich.
Sein Herz schlug doppelt so schnell wie sonst aus lauter Schreck und Entsetzen über Nayells plötzliches Auftauchen und ihre Taten halfen ihm nicht unbedingt dabei sich wieder zu beruhigen. Erst als sie das mit der Privatstunde ansprach, kam langsam wieder so etwas wie Leben in seinen Körper. Oder in seine Gedanken. Oder wie auch immer. Jedenfalls begann er langsam die Situation so einigermaßen zu verarbeiten. Leider half es ihm nicht dabei die Mauer um sich herum aufzubauen die er sonst immer errichtete. In seinem Zimmer ließ er meistens das meiste an Vorsicht einfach fallen. Manchmal - so wie heute - sogar alles.
Die Spitze seines Schweifs zuckte nervös als es sich auf ihm bequem machte und mit ihrem Becken zu kreisen begann. Und unvorbereitet wie er war, zeigten ihre wenigen Taten fast augenblicklich eine Wirkung. Ein heißes Prickeln lief durch seinen Körper als sie ihn in den Hals biss, er bekam eine Gänsehaut und sogar das Fell seines Schweifs schien sich minimal aufzubauschen. Zumindest reagierte seine Körpermitte nicht. Dafür hatte er sich gut genug im Griff und sie noch bei weitem zu wenig getan. Trotzdem wurde ihm schlagartig heiß und er zerrte kurz in einer Reflex Bewegung an den Fesseln, während er mögliche Geräusche die aus seiner Kehle dringen könnten unterdrückte. Unruhig begann sein Schweif nun seitlich durch die Luft und immer wieder auf das Bett zu peitschen, während Katan in einem belegten Tonfall der deutlich zeigte dass er sich noch nicht wieder gefangen hatte erwiderte: "Was... das... lass das. So war das nicht gemeint..." Schließlich war er hier der Lehrer und nicht sie.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #356 (permalink)  
Alt 29.05.2014, 01:11
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Ihre Augen konzentrierten sich immer noch auf ihn, während sie immer noch voll bekleidet auf ihn saß. Ihr Becken drückte sich bestimmt in seine Leistengegend, immer mal wieder noch recht sanft vor und zurück. Dabei saß sie gerade auf den Punkt wo da Handtuch aufhörte, sodass dieses langsam lockerer saß und der 'Knoten' sich zu lösen anfing. Nayell ließ ihre Zunge kurz über seine Lippe fahren ehe sie sich langsam an daran zu schaffen machte, sich runter zu arbeiten. Ihre Nägel kratzen sich an seinen Seiten nach oben, über seine Schultern und Arme, während sie ihn seinen Hals bis und sich nach und nach seiner Brust widmete.
Ihre Lippen strichen über seine Haut, ehe sie ihre Zähne wieder rein setzte, ihr Becken noch etwas näher drückte. Dabei sah sie immer wieder verrucht zu ihm hoch, seine Augen musternd. Eine Hand strich ihm durch das nässliche Haar, verkrallte sich etwas darin bevor ihre Nägel wieder scharf seinen Nacken kratzen. Inzwischen war ihr Mund fast an seinem Bauchnabel an gelang, ihre Zunge tänzelte über seine Haut, während sie zwischendurch immer wieder Bisse verteilte. Ihre Augen rutschten zu seinen Schweif, als diese gegen die Bettkante schlug. Sie fing an das alles so richtig zu genießen..
Eine ihrer Hände ließ sie an seiner Seine entlang kratzen, während die andere nach seinen Schweif griff, sie war allerdings ganz sanft. Sie strich nur leicht übers Fell, wie sie es schon so oft bei Katan sah, wenn er so dastand und sich selbst über den Schweif strich. Die Haare waren so weich, das konnte man sich gar nicht vorstellen. Sie biss ihn knapp unterhalb des Bauchnabels in die Haut, strich immer noch - fast zärtlich - über seinen Schweif und grinste ihn dann lasziv an. "Na, heute bist du aber sehr viel ruhiger..~", MIST - das war eine Aufforderung. Sie konnte es aber auch nicht lassen!
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  #357 (permalink)  
Alt 29.05.2014, 01:36
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Katan war noch viel zu überrascht und neben der Spur wegen der Plötzlichkeit dieser ganzen Situation. Sein Herz schlug schnell - vor Überraschung und Schrecken - und das was sie tat ließ heiße Schauder durch seinen Körper fahren. Er konnte spüren wie das Handtuch um seine Hüften sich langsam lockerte und das Prickeln sich seinen Weg durch seinen Körper bahnte. Als ihre Zunge über seine Lippen fuhr, wollte er sie reflexartig - aber nicht etwa abweisend - hinein beißen, hatte sich dann aber doch gut genug in der Gewalt.
So überraschend diese ganze Situation auch war und so eingerissen oder besser gesagt gar nicht aufgestellt eine Mauer auch sein mochte, langsam aber sicher begann er das Ganze doch zu verarbeiten. Obgleich es das was sie tat schwierig machte und verlangsamte. Das Gefühl wie ihre Nägel über seine Haut glitten und ihre Lippen Bisse darauf verteilten, entfachte weitere Hitze in seinem Leib und ließ das Fell seines Schweifes sich noch ein wenig mehr aufbauschen. Das... war gar nicht gut. Katan hätte sich nicht in so eine Situation bringen lassen sollen. Auf gar keinen Fall. Aber wie hätte er auch damit rechnen sollen? Er dachte ja in seinem Zimmer hätte er nichts zu befürchten und seine Ruhe! Wer konnte ahnen dass dieses... dieses... gerade viel zu erotische Miststück hier rein kam und ihn so unvorbereitet überfiel!
Je tiefer sie mit ihrem Mund glitt desto heißer wurde ihm und desto fester begann er an den Fesseln zu zerren. Den Fesseln... das war der Punkt in dem er tatsächlich langsam wieder zur Besinnung kam und sein Blick sich langsam verdüsterte. Als er diesmal die Stimme erhob um sie anzusprechen, klang es mehr nach einem wütenden Knurren, aus dem er jedoch die leichte Spur von Erregung nicht gänzlich hatte verdrängen können: "Mach. Mich. Los. SOFORT." Es war keine Bitte. Es war ganz unmissverständlich ein Befehl. Katan hasste es gefesselt zu sein. Er hasste es abgrundtief. Und wahrscheinlich hätte er sich Augenblicke später auch losgerissen, hätte sie in dem Augenblick nicht seinen Schweif in die Finger bekommen.
Augenblicklich breitete sich auf seiner gesamten Haut eine Gänsehaut aus und ein sachtes Zittern lief durch seinen Körper. In einer anderen Situation wäre die Reaktion wahrscheinlich um einiges weniger deutlich ausgefallen. Doch nachdem sie ihn ohnehin schon so unvorbereitet erwischt und auch noch damit begonnen hatte ihn scharf zu machen, konnte er nicht verhindern dass sich jede ihrer Berührungen um ein vielfaches intensivierte. Als sie ihn dann auch noch knapp unterhalb des Bauchnabels in die Haut biss, konnte er ein deutlich erregtes Aufkeuchen nicht gänzlich unterdrücken. Für mehrere Herzschläge schloss er seine Augen, versuchte sich zu konzentrieren, bekam es allerdings nicht hin den kalten, befehlshaberischen Tonfall in seine Stimme zurück zu bekommen als er mit einem unüberhörbar lustvollen Unterton in der Stimme aber trotz allem verärgert fauchte: "Fass meinen Schweif nicht an." Ihre Herausforderung nahm er deutlich zur Kenntnis, brauchte aber einen Augenblick bis er sich ein wenig schaffte zu fangen um darauf reagieren zu können, mit einem zwar dünnen und relativ kühlen Lächeln im Gesicht aber auch einem deutlichen Funkeln von Erregung in den Augen: "Treib es nicht zu weit..." Es war wie eine 'Drohung' formuliert... und genau so war es auch gemeint. Katan war sich absolut nicht sicher wie er reagieren würde wenn sie so weiter machte.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #358 (permalink)  
Alt 29.05.2014, 02:01
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Nayell grinste, sie grinste so breit das sie gar nicht fassen konnte das ihre Mundwinkel nicht ein rissen - jetzt hatte sie das 2 zu 1 wirklich gemacht. Sie gab ein laszives "Mhhhh..~", von sich als er sie so bedrohte, das sie ihn los machen sollte. Niemals. Da konnte er noch soviele Befehle erteilen. Ihre Finger glitten noch ein weiteres mal sanft über seinen Schweif, nur ganz leicht. Während ihr Kinn das Handtuch etwas runter schob und sie in eine noch komplett unberührte Stelle in seine Leiste biss, weiter unten - wo sein Bein anfing.
Sie genoss es ihn nun so im Griff zu haben, öffnete breit grinsen den Mund als er aufkeuchte, leckte ganz leicht über die Haut an seiner Leiste, fast schon mehr in Richtung Körpermitte. Unerwartet kratzte sie wieder über die Muskeln seines Bauches ehe sie sich etwas aufsetzte und ihn verspielt ansah. "Was ist den los, wie war das? ... Spielgefährte..?", ein böses Grinsen lag auf ihren Lippen, nutzte seine Worte aus um ihr tun zu unterstreichen. Sie genoss es wahnsinnig als sie seinen Tonfall hörte, als er sie zu warnen versuchte nicht seinen Schweif anzurühren und es nicht zu weit zu treiben.
Nayell kicherte leise, verführerisch und setzte sich wieder gezielt mit den Becken dahin wo seine Körpermitte war, die Beine Links und rechts von ihm, mit der Hand griff sie zu seinen Schweif. Es war eine Schwachstelle, das wusste sie... Aber wie sollte sie diese am besten nutzen? Sie drückte ihr Becken nun wieder näher an ihn und lies es mal vor und zurück gehen, während ihre Hand fast am Ansatz seines Schweifs war und leicht, fast zärtlich umschloss und langsam mit den wuchs zur Spitze strich. Sie beugte sich näher an ihn, lag sozusagen an seine Brust währen ihr Atem über seinen Hals strich und sie über seinen Hals die Zunge streichen ließ und leise in sein Ohr raunte: "Was passiert den, wenn ich das nicht tue..~"
Sie ließ seinen Schweif nicht aus, war nur ganz sanft mit ihn umgegangen und hörte noch immer nicht auf ihr Becken bestimmt an seins zu drücken.
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  #359 (permalink)  
Alt 29.05.2014, 02:20
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Ihr ganzes Verhalten ließ Katan gerade dezent kirre werden. Die Gedanken überschlugen sich in seinem Kopf während er einen Ausweg aus dieser Situation suchte. Wenn sie es zu weit trieb wusste er nicht was er tun würde. Wie er reagieren würde... und wie weit er es kommen ließ. Das wollte er auf gar keinen Fall. Er musste sich beherrschen. So gut beherrschen wie es ging. Mehrmals atmete er tief ein und aus, versuchte seinen rasenden Puls ein wenig zu beruhigen während Nayell mit ihrem verdammten Mund noch tiefer zu gleiten begann und dabei seinen Schweif einfach nicht in Ruhe lassen konnte.
Ihm wurde abwechselnd heiß und kalt und er zischte ihr wütend aber nun wirklich ganz deutlich lustvoll zu: "Lass meinen Schweif los." Das war alles was gerade in seinem Kopf herum schwirrte. Oder besser gesagt das einzige was er schaffte halbwegs klar unter der langsam aufkommenden Erregung wahrzunehmen. Er musste ein abermaliges Aufkeuchen mühsam unterdrücken als sie ihm so unerwartet wieder über die Muskeln kratzte und dann auch noch so ansah. Fest presste er seine Kiefer aufeinander, mahlte mit ihnen und starrte sie mit einem wütenden von Lust erfüllten Blick an. "Pass auf dass sich das Spielchen nicht doch noch gegen dich wendet." gab Katan zwischen zusammen gepressten Kiefern und fast schon knurrend zurück.
Leider fuhr sie dann auch schon weiter fort mit seinem Schweif zu spielen und das auf eine Weise die seinen Blick schon leicht glasig werden ließ. Vor allem als sie sich dann auch noch so an ihn drückte, er ihren Atmen heiß an seinem Hals spürte und sie mit der Zunge darüber zu streichen begann. Ihre Worte nahm er im ersten Augenblick gar nicht wahr, schloss einfach nur die Augen und biss sich so fest in die Unterlippe dass er Blut schmecken konnte, nur um ein abermaliges Aufkeuchen zu unterdrücken. Katan hatte wirklich ein hohes Maß an Beherrschung... aber sein Schweif war eine schreckliche Schwachstelle.
Er schluckte schwer, öffnete die Augen wieder und starrte sie mit finstern, von Lust leicht glasig gewordenen Blicken an. Das schlimmste war, dass er spüren konnte wie ihm das Blut in die Körpermitte schoss und sein verdammter Körper langsam aber sicher auf ihre Taten zu reagieren begann. Nicht gänzlich... aber genug dass es zumindest schon ansatzweise spürbar für sie sein musste, so eng wie sie sich an ihn presste. Verärgert und fast ein bisschen frustriert wegen der Lust zerrte er abermals an den Fesseln, war aber noch nicht so weit, dass er sie zerreißen konnte. Stattdessen winkelte er seine Beine beide leicht an und murmelte etwas unverständliches, rau vor Lust klingendes in einer anderen Sprache, während er um seine Beherrschung rang.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #360 (permalink)  
Alt 29.05.2014, 02:48
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Nayell lag immer noch Eng an ihm, drückte absichtlich ihre Brüste fester gegen ihn. Diesmal war das Spielchen umgekehrt, sie fragte sich ob er sie unterschätzt hatte - sie hatte eindeutig schon gewonnen. Aber jetzt wusste sie auch wieso er gestern nicht aufgehört hatte - es hatte ihm Spaß gemacht. Genauso wie es ihr jetzt Spaß machte die Zügel in der Hand zu haben, sein Schweif würde ihr neustes Lieblingsspielzeug werden..
Er probierte sich tunlichst zu beherrschen, aber ihr grinsen wurde nur breiter als sie die Lust in seinen Worten hörte, eigentlich wollte er nicht das sie den Schweif los ließ. Und wenn dann würde er sie schon anders dazu bringen müssen. "Ich bin wohl doch nicht so unschuldig mhh..~?", hauchte sie ihn sein Ohr. Dann sie biss in das äußerste Stückchen Haut und zog etwas. Ihr war durchaus bewusst das sie ihn an den Rand trieb, aber genau da wollte sie ihn auch haben.
Als er sie warnte hob sie den Kopf und sah ihm kühl an. Bestimmt drückte sie ihr Becken wieder gegen seine Leiste, der Halt des Handtuchs war so gut wie dahin. Ihre Augen wichen seinen Blick nicht aus. "Denkst du den das du es schaffst, das bald zu wenden?"
Kreisend bewegte sie ihr Becken tiefer an seins, auch die aufgestellten Beine hielten sie davon nicht ab. Sie sah ihn wieder schmunzelnd an, ehe sie raunte: "Bring mich doch dazu aufzuhören..~"
Mit einem verführerischen Blick beuge sie sich bis knapp vor seinem Mund, im mit der Zunge leicht über seine Lippen zu fahren und sein Blut zu schmecken. Sie war die ganze Zeit mit der einen Hand sanft über sein Fell gestrichen - nun hatte sie die Hand wieder fast am Ansatz. Nayell blickte ihm Lustvoll in die Augen und strich erneut darüber, diesmal setzte sie ganz vorsichtig ihre Nägel ein, sodass er diese gerade mal ein wenig spüre. Sie grinste dreckig, als sie eine leichte Regung in seiner Mitte entdeckte. Genüsslich lehnte sie sich zurück, gegen seine Beine und drückte ihr bewegend Becken fester gegen ihn, während ihre Nägel an seinen Bauch ihre Spuren hinterließen. Sie nahm ihr Shirt an den untersten Enden und zog es sich über den Kopf. Sie würde ihn dazu treiben zu platzen.. Ihre Haare fielen wie rote Wellen über die leicht dunkle Haut. Ein schwarzer BH wurde sichtbar, ihr Shirt glitt zu Boden. Sie nahm seinen Schweif abermals in die Hand, grinste verführerisch und sah ihn aus der Ferne mit bösen Blick an. "Was willst du den ausrichten.. gefesselt?", sie forderte ihn immer mehr die Fesseln zu lösen, mit ihren Blicken, ihren Worten.. Sie wollte es, aber bestimmt nicht auf die sanfte Tour. Sie strich wieder über seinen Schwanz und ließ die Spitze über ihre Brüste Tänzeln. "Fühlt sich gut an.. Oder~", raunte sie leise, schob abermals ihr Becken tiefer an ihn, fühle eine Beule zwischen ihren Schenkeln. Das einzige zwischen ihnen war das letzte Eck des Handtuches, und das bisschen Stoff ihrer Hose.
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Geändert von Suminia (29.05.2014 um 02:55 Uhr).
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