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  #1851 (permalink)  
Alt 11.01.2017, 00:50
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"So?"
Erwiderte Cazran seelenruhig darauf, dass es wohl ein schwieriges Thema war und beobachtete jede kleinste Reaktion des Älteren. Er war wirklich nervös. Allerdings verstand der Jüngere nicht ganz weshalb. Warum sollte man nervös sein weil man ein schwieriges Thema ansprach? War man dann nicht nachdenklich? Wie auch immer, er schwieg, war sogar ein wenig überrascht als Zerias versuchte ihm zu erklären was Liebe war. Das hatte er nun nicht erwartet. Zumal er sich durchaus darüber informiert hatte! Aber es war eben kompliziert.
Wie auch immer, der Dunkelhaarige schien bei der Erklärung wieder etwas ruhiger zu werden, lächelte ihn abermals an wie er es schon die ganze Zeit über immer wieder tat. Cazran mochte es wenn er so angesehen wurde von dem Älteren. Da versuchte er auch schon am Beispiel eines Lächelns zu erklären, sah dabei sogar kurz auf die Lippen des Jüngeren. Eine Begebenheit die diesem durchaus auffiel und ihn ganz automatisch selbst auf die Lippen seines Gegenübers blicken ließ.
Er verstand durchaus was der Mann erzählte, konnte es allerdings trotzdem nicht nachvollziehen. Statt also sofort etwas darauf zu erwidern, ließ er sich langsam zur Seite und auf den Schoss des Vampirs fallen, drehte sich ein wenig, so dass er mit Hinterkopf und oberen Rücken auf dessen Beinen lag und aufmerksam zu ihm aufblicken konnte.
Während dieser nun mit seinen Händen und danach seinem Haar nestelte, überlegte Cazran einen Augenblick und rutschte schließlich in eine etwas andere Position, drückte sich rücklings zwischen die Beine des Älteren, so dass er seine Arme nun locker über eben diese legen konnte, bettete seinen Kopf wieder auf seinen Schoss und streckte seine Beine entspannt aus. Dabei blickte er dann natürlich wieder sehr aufmerksam - und nun natürlich indirekt kopfüber - in die türkisen Augen des Mannes.
"Küssen sich Freunde die sich lieben so wie wir das vorhin getan haben?"
Fragte er nun erstmal auf das mit der Freundschaft, überlegte einen Augenblick und fügte grinsend auf die vorherigen Worte hinzu:
"Ich mag dein Lächeln. Es ist besonderer als das Lächeln anderer Personen."
Wobei Cazran dabei nicht ganz bewusst war, dass es das speziell für ihn war und für andere Personen wohl als normales, wenn auch sicher attraktives Lächeln empfunden wurde. Er war ganz automatisch davon ausgegangen, dass es eben einfach ganz allgemein ein besonderes Lächeln war und nicht dass er das schlichtweg anders empfand als andere eben weil es Zerias war.
Beiläufig hob der Jüngere die Arme über den Kopf, schlüpfte damit seitlich unter das Oberteil seines nicht sterblichen Sterblichen und streichelte über die angenehm heiße Haut, genoss das Gefühl unter seinen Fingern und meinte schließlich in einem nachdenklich zufriedenen Tonfall:
"Ich verstehe was du erklärst, Liebe an sich allerdings nicht. Aber wenn ich mich verliebe kannst du es mir ja sagen weil wenn dann wäre es ohnehin in dich."
Während er nun den weiteren Ausführungen aufmerksam lauschte fixierte sich sein Blick auf die Augen des Mannes. Das zwischen ihnen war etwas dazwischen oder davor? Kurz dachte der Weißhaarige über diese Aussage nach, hörte aber natürlich auch sehr genau beim Rest des Satzes zu. Er war sich nicht ganz sicher ob er das richtig verstand. Kurz wägte er ab, stellte dann aber schließlich doch mit einem interessierten Blick in das Gesicht über ihm eine Frage dazu:
"Heißt das wir verlieben uns gerade ineinander?"
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #1852 (permalink)  
Alt 11.01.2017, 01:41
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Zerias versuchte nicht mehr darauf einzugehen, dass er Nervös war, er versuchte es zu überspielen, was ihm sogar halbwegs gelang, wäre da nicht die Hand die völlig automatisiert in seinen Haaren oder in seinen Nacken griff! So verräterisch! Warum hatte er sich nicht im Griff?! Er fühlte sich keinesfalls unwohl, doch eine leichte Spur Nervosität blieb definitiv vorhanden, auch als er weitersprach. Oder eher erstrecht. Er war eindeutig durch den Wind und immer wieder hingen seine Augen an dieses Lächeln fest. Es war kein Zufall, dass er dieses Beispiel gewählt hatte.
Der Jüngere legte sich über seine Beine und er brauchte einen Moment bis er dies so recht realisierte, schmunzelte ihn leicht verlegen entgegen – was war gerade falsch?! Selbst bei solchen Dingen war er für gewöhnlich nicht so. Schließlich drängte Cazran sich zwischen seine Beine, wobei er eines schließlich am Bett etwas ausstreckte, damit er es gemütlicher hatte. Hinter dem Kopf des Jüngeren zuckte seine Hand kurz, ehe er dann doch die Hand durch die Haare fahren ließ und diese quasi sacht kämmte und ihm dabei kraulte. Er stellte schon eine Frage, die dafür sorgte das er sich dacht auf die Lippen biss.
„Nein..“, sprach er ehrlich und sanft grinsend. „Das .. wäre eher wie bei einem Paar.“
Sacht erschauerte er schließlich, mit dem ganzen Gefühlschaos und seinen kreisenden Gedanken, kam das Kompliment durchaus plötzlich und ließ ihn noch etwas schiefer Grinsen. Dabei legte Cazran selbst ein grinsen auf, welches ihn fast verführte ihn zu küssen. Seine Finger fuhren streichelnd über den oberen Hals des Jüngeren, bis er mit Zeige und Mittelfinger an dessen Unterlippe strich. „Das kann ich nur zurückgeben..“, meinte er eine Spur leiser und dachte einen Moment lang an das so glückliche Grinsen im Krankenflügel heute. Ein wärmendes Gefühl kam in ihm auf, brachte ihn weiter durcheinander.
Er hatte mit den Fingern inzwischen weiter gewandert, sein Unterarm lag auf der Brust des Jüngeren auf, während seine Finger an der Halsbeuge lagen und zwischen streicheln und massieren wechselten. Der Weißhaarig hob die Arme, sacht erschauerte er als die zarteren Finger unter sein Hemd fuhren und über seine Haut strichen. Er lächelte sanftmütig, als der Jüngere anfing zu sprechen, fühlte er wie es um seine Wangen herum zu kribbeln begann und es sich sacht in seinem Gesicht verteilte. Auf der leicht gebräunten Haut legte sich eine zart rötliche Farbe und Zerias war so erstaunt von den Worten, davon wie er reagierte, dass er erst mal kein Wort raus bekam.
Sacht biss er sich auf die Unterlippe, während er nicht wirklich Fähig war einen klaren Gedanken zu fassen.. Was? Der Jüngere sah ihn so interessiert an und fragte Dinge die er nicht einfach so beantworten wollte. Oder war es konnte? Es lag ihm fast auf der Zungenspitze aber es wollte nicht raus.
Statt etwas zu sagen, beugte er sich vor, seine Nase strich sacht auffordernd an Cazrans entlang, damit er ihm entgegen kam und er seine Lippen mit seinen versiegeln konnte. Seine Unterlippe lag zwischen den seinen, schob diese sacht auf, nur um die Obere zu streifen und ihn fast schon zart zu küssen. Er fühlte wie die Wärme in ihn aufstieg und seine Hand langsam in den Nacken des Jüngeren glitt. Der Kuss hielt nicht lange, so sanft und langsam, doch seine Lippen blieben so nahe an Cazrans, dass er dessen Atem deutlich spürte.
„Vermutlich“, hauchte er so leise das es wohl kaum zu hören war, ehe er den Kuss wieder aufnahm und den Jüngeren am Nacken leicht hochzog. Fast schon zögerlich langte seine Zunge zart streichend über die Lippen des Jüngeren, um Einlass bittend, ehe der Kuss nur umso intensiver wurde.
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  #1853 (permalink)  
Alt 11.01.2017, 01:41
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  #1854 (permalink)  
Alt 11.01.2017, 02:21
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Zerias war wirklich ausgesprochen nervös und der Geschmack auf Cazrans Zunge wurde auch immer deutlicher. Und ließ kaum nach. Was hatte er nur? War das Thema wirklich so... schwierig für ihn? Oder lag es daran dass er über Gefühle sprach? Sterbliche waren da manchmal seltsam... Cazran hatte bereits festgestellt, dass sie sich teils schwer taten über sowas zu sprechen.
Er reagiert sogar auf die Nähe die der Jüngere aufbaute ein wenig anders als sonst. Sehr merkwürdig. Das Lächeln mit dem er angesehen wurde gefiel ihm allerdings trotzdem, ließ ihn abermals grinsen. Da wurde er auch schon gekrault und bekam seine Antwort, schnurrte nur zufrieden während er darüber nachdachte.
Es war also mehr wie bei einem Paar als wie zwischen Freunden gewesen? Das war ihm eigentlich fast schon bewusst gewesen aber er hatte zur Sicherheit nochmal nachfragen wollen. Er wusste nicht ob er Freunde hatte die er 'liebte'. Wahrscheinlich nicht. Aber so genau sagen konnte er es nicht, es war jedenfalls mit niemandem so wie es mit dem Dunkelhaarigen war. Etwas darauf erwidern tat er allerdings nicht, setzte allerdings ein ausgesprochen zufriedenes Schmunzeln auf und schnurrte weiter genießerisch vor sich hin.
Er mochte es wie er gestreichelt wurde, schlang seinen Schweif nun um das Schienbein des Älteren und legte den Kopf ein wenig zur Seite damit der ihn besser an der Stelle erreichte. Zumindest solange bis er die Finger auf seiner Lippe spürte, kurz fragend aufblickte und auf die Aussage des Älteren mit einem breiten Grinsen antwortete. Erwidern tat er allerdings auch hier nicht viel, genoss lediglich die Streicheleinheiten und das angenehm warme Gefühl im Magen.
Vor allem als die Finger wieder weiter wanderten, ihn in der Halsbeuge streichelten und massieren. Sein Schnurren wurde ein wenig lauter und wenn möglich sogar noch zufriedener und genießerischer. Da wurde der Ältere auf die Worte und Fragen Cazrans hin auch schon etwas rot um die Nase. War er gerade wirklich errötet? Sein Blick wurde deutlich interessierter während er eben jenen Schimmer auf den Wangen des Älteren begutachtete. Dem Schnurren tat dies selbstverständlich keinen Abbruch.
Und dann biss er sich auch noch auf die Unterlippe. Da sollte er lieber reinbeißen. Moment was? Kurz spürte er Irritation in sich aufsteigen, schob sie allerdings direkt darauf auch schon beiseite und starrte nun intensiv auf die Lippen, versuchte Zerias unterschwellig dazu zu bewegen sich ihm zu nähern damit-
Da kam er ihm tatsächlich näher, forderte ihn ohne Worte dazu auf ihm entgegen zu kommen mit seinen Lippen. Eine Einladung der Cazran nur allzu gerne folgte. Nur war der Kuss irgendwie anders als die davor. Keine Zunge, keine Leidenschaft, alles war irgendwie sanfter und zärtlicher. Nicht schlechter, das auf keinen Fall. Nur wirklich sehr viel anders. Es verwirrte ihn etwas, allerdings war das kribbelnde Gefühl in seinem Magen deutlich stärker, veranlasste ihn dazu die Augen zu schließen und sich dem einfach hinzugeben.
Der Kuss hielt nicht lange an, hatte aber dafür gesorgt dass der Jüngere nach und nach etwas durcheinander gebracht wurde. Da bekam er dann auch endlich seine Antwort, hatte gar keine Gelegenheit direkt darauf zu reagieren da sich in dem Augenblick auch schon wieder ihre Lippen berührten, er fast schon zögerlich in einen umso intensiveren Kuss verwickelt wurde. Was ihn fast noch mehr durcheinander brachte, war die Reaktion seines eigenen Körpers darauf und die seines Innersten. Sein Herzschlag veränderte sich auf einmal, setzte bei dem Wort kurz einen Schlag aus und schien durch den Kuss direkt etwas schneller weiter zu schlagen. Was? Was war das?
Und dann fühlte er auch noch etwas anderes komisches... war das... Nervosität? Es fühlte sich ähnlich an wie das was er vorhin bei Zerias geschmeckt hatte. Er regte sich ein wenig unter dem Älteren, hob die Hände und legte sie in dessen Nacken um ihn unten zu halten. Langsam ließ er den Kuss noch intensiver werden, nahm ihm jedoch nichts von seiner Ruhe, schien diese wenn überhaupt nur noch ein wenig zu vertiefen.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #1855 (permalink)  
Alt 11.01.2017, 02:59
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Das Schnurren des Jüngeren hatte wie immer etwas wahnsinnig angenehmes, beruhigendes, selbst in dem ganzen Gefühlschaos ging es nicht spurenlos an ihn vorbei. Ebenso wenig wie das samtige Fell an seiner Haut. Es schien noch prickelnder als sonst und die Gänsehaut die dadurch ausgelöst wurde, noch intensiver.
In ihn schien es weniger chaotisch werden, stattdessen breitete sich mehr sachte Aufregung aus, nachdem er endlich die Lippen des Jüngeren auf seinen spürte und zumindest deutlicher wurde mit dem was er eigentlich schon in den Vergangen Minuten hätte sagen sollen. Durch die Stille im Raum hörte Zerias nur umso deutlicher, wie das Herz des Jüngeren ausgesetzt hatte, nur um nun fast rasend schnell zu pumpen. Die Erkenntnis trieb ihm noch etwas mehr von der Röte ins Gesicht und er erschauerte als der Weißhaarige in seinen Nacken langte.
Der Kuss blieb unglaublich sanft, fast schon vorsichtig und sorgte dafür dass sein gesamter Körper sich einem andauernden elektrisierenden Gefühl hingab. Jedes Mal wenn er den Atem des Jüngeren fühlte, wenn der sachte Bartwuchs an seiner Haut kratze schien es dieses Gefühl weiter zu stimulieren. Minuten lang verharrte der Kuss in dieser unsagbaren Intensität, wo sein Herz nach und nach schneller klopfte und jedes sanfte Gefühl von seinen Lippen weitergeleitet wurde.
Unter der Spannung, unter der er stand, konnte er sich nicht über viel länger in dieser Position halten. Fast keuchend löste er den Kuss, auch wenn er Gewiss nicht aus sexueller Erregung heraus keuchte. Er hob den Kopf, sah aus halb geschlossenen Lidern in die weißen Augen, blinzelte scheinbar benebelt.
Kurz hielt er den Atem an und er fühlte Regelrecht wie eintausend Fragen in ihn aufkamen. Doch tauchte er lieber die Arme unter Cazran hindurch, zog ihn über sich als er noch während er sich nach hinten sinken ließ seine Lippen wiederfand. Seine Finger glitten unter der Jacke zu den Schultern und streiften ihm diese ab, als seine Hände sich um den schmaleren Körper legten und ihn vollends an sich schmiegte. Er Kuss war noch recht ruhig, deutlich atemloser aber auch ein wenig fordernder. Seine Hand glitt am Rücken des Jüngeren unter den Stoff seines Hemdes und kratzen nur mit dem Hauch einer Berührung langsam hoch, während seine Zunge jene des Weißhaarigen immer wieder von neuen sacht umkreiste.
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  #1856 (permalink)  
Alt 11.01.2017, 02:59
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  #1857 (permalink)  
Alt 11.01.2017, 19:33
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Von der zunehmenden Röte in Zerias Gesicht bekam der Jüngere kaum etwas mit, von der Gänsehaut und der Aufregung hingegen durchaus. Letzteres war ja auch deutlich zu schmecken, ließ diese allerdings auch in ihm selbst langsam etwas ansteigen. Eine Tatsache die ihn zwar etwas verwirrte über die er im Augenblick allerdings nicht fähig war näher nachzudenken.
Auch das Erschauern des Mannes bekam er deutlich mit als er ihn berührte, fühlte sich dadurch dazu veranlasst die Fingerspitzen in kraulenden Bewegungen über die Haut im Nacken zu streichen. Irgendwie schien je länger und intensiver der Kuss wurde - und er wurde intensiver - auch das Kribbeln und Prickeln in seinem Körper stärker und er hatte das Gefühl immer 'empfindlicher' auf Berührungen zu reagieren. Sein Magen fühlte sich seltsam an und er verlor sogar deutlich sein Zeitgefühl, achtete gar nicht mehr auf ihr Umfeld oder irgendetwas anderes als auf den Älteren und den Kuss in dem sie sich gerade befanden.
Er hörte den rascheren Herzschlag des Älteren, seufzte in einem fast schon entrückten Laut auf als sich der Kuss löste und er das Keuchen des Mannes hörte und starrte aus halb geöffneten, intensiv blickenden Augen zu diesem auf. Da wurde er auch schon hochgezogen, drehte sich dabei zeitgleich so herum dass er nun mit dem Bauch auf dem sich zurücklehnenden Zerias lag und ihre Lippen sich sofort wieder trafen. Das warme, prickelnde Gefühl kam sofort zurück, jagte ihm eine Gänsehaut über den Körper während sein Herz nach wie vor schneller als normal klopfte.
Er spürte nur ganz am Rande wie er von seiner Lederjacke befreit wurde, dafür aber umso deutlicher wie sich die Hände um seinen Körper schmiegten, ihn näher zu dem Älteren zogen. Ganz automatisch kam er ihm in der Bewegung entgegen, schmiegte sich bäuchlings auf den Dunkelhaarigen während einer seiner Arme sich um Zerias Hals legte, die zugehörige Hand in dessen Haar vergraben, und die Hand seines anderen Arms ihm in einer langsamen und ruhigen Bewegung über die Wange strich, an seinem Ohr vorbei glitt und sich ebenfalls in dem dunklen Haarschopf vergrub.
Ein warmes, irgendwie aufregendes Kribbeln jagte ihm über Rücken und durch den Leib als er spürte wie sich die Hand des Älteren unter sein Hemd schob, ihn sacht seine Rückseite hinauf kratzte und dabei eine angenehm prickelnde Spur hinterließ. Diese ganzen Gefühle wurden immer intensiver und 'aufregender', ließ ihn sacht unter den Berührungen erschauern während ihm wieder ein zufriedenes, entrücktes Schnurren in den Kuss hinein von den Lippen kam. Sacht bewegte sich natürlich auch sein Schweif wieder, schlang sich diesmal um den Arm des Älteren und legte sich abermals mit der Spitze in dessen Hand.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #1858 (permalink)  
Alt 11.01.2017, 20:13
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Mit sachter Forderung blieb der Kuss den sie austauschten ruhig und wahnsinnig intensiv, keinesfalls wild. Mit jeder Berührung die Zerias an seiner Haut fühlte, schien der Jüngere kleine blitze durch seinen Körper zu jagen und die Wärme in ihn zu nähren.
Als er den Kuss, um ihre Positionierung zu ändern, kurz unterbrach, hatte er sanft gegrinst, ob des Lautes des Jüngeren. Die Blicke die sie austauschten waren von der Intensität des Momentes gezeichnet. Kurz kam in ihm der Wunsch hoch über den Weißhaarigen herzufallen, ihn auf andere Weise zu erobern, doch der Wunsch nach der Nähe, der fast unschuldigen Intimität war stärker.
Der schmale Körper Cazran legte sich über ihn, er fühlte wie dessen Herz an seiner Brust klopfte, lies ihn abermals sacht erschauern als sich ihre Lippen wiederfanden.
Seine Finger über den Körper des Jüngeren wandernd, fühlte er die Hand in seinem Haar, während die Andere über sein Gesicht strich. Ein kribbeln hinterließ, überall wo er ihn berührte. Sein innerstes Erwärmte sich zunehmend. Seine Arme schlossen sich eng um den Körper des Jüngeren, unter dem Hemd, während die eine Hand in seinen Nacken langte und ihn dort sacht massierend streichelte. Wieder dieses Schnurren, welches eine Gänsehaut über seinen Rücken jagte, nochmal verstärkt als der weiße Schweif sich um seine Hand wickelte und er die Spitze wieder zwischen die Finger bekam.
Diesmal spielte er keinesfalls damit, eher strich er behutsam aber intensiv durch das Fell, ließ den Daumen ein Stück runter wandern um ebenso sacht wieder zur Spitze zu gelangen. Fast schon massierte er so sanft den Schweif, mit minimalen Druck, gerade so das es etwas mehr war als ein Streicheln, während ihr Kuss an Intensität zunahm.
Sacht erzitterte der Dunkelhaarige und verlor sich in den Liebkosungen und der Nähe, der unglaublichen Wärme, die sich ausbreitete. Die Zeit verlor an Bedeutung, er genoss es einfach wie Innig umschlossen sie im Bett lagen und sich hingaben. Stunden vergingen, irgendwann schloss er die Bettdecke um sich und den Jüngeren, rollte sich mit ihm halb zur Seite. Unter den immer seichter werdenden Küssen schlief er ein und selbst Zerias fand sich in einem mehr als angenehmen Dösenden Zustand wieder.

-> Schlafen mit Cazran

Zerias konnte in keiner Weise betiteln wie viel Zeit vergangen war, denn dazu hätte er aufstehen und das Zimmer wirklich verlassen müssen – hatte er aber nicht. Nicht wirklich. Sie hatten sich im Bett breit gemacht und sich ihren wärmenden Gefühlen hingegeben, stundenweise war kein Wort gefallen und doch war es ein Hochgenuss. Sich fallen lassen und keine Gedanken an die folgenden Stunden zu verschwenden. Er lag in nicht mehr als einer Shorts gekleidet im Bett des Jüngeren, hatte um diesen einen Arm gelegt du strich sanft mit den Fingerspitzen über dessen Taille. Die andere Hand lag an Cazrans Wange, zog ihn sanft zu sich, als er grinsend den Kuss löste.
Sein Gesicht bewegte sich kaum weg und seine Augen gingen auch nur so halb auf, als seine tiefe Stimme ganz sanft und leise erklang. „Wir sollten langsam mal wieder aufstehen..“, es war ihm deutlich anzuhören das er nicht vorhatte es tatsächlich zu tun. Sacht biss er in die Unterlippe des Jüngeren, ehe er wieder einfach genießend die Augen schloss und ihn etwas an sich drückte.
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  #1859 (permalink)  
Alt 11.01.2017, 20:44
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Standard Cazran

Eine intensive, kribbelnde Gänsehaut breitete sich über Cazrans Körper aus als der Ältere durch das weiche Fell zu streichen begann, ließ jede Berührung nur umso intensiver werden und das warme Gefühl in seinem Magen noch um ein vielfaches zunehmen. Es fühle sich so unglaublich gut und beruhigend an. Sein Schnurren wurde sehr ruhig, die Zufriedenheit darin nahm deutlich an Intensität zu und auch eine deutliche Spur purer Entspannung fand ihren Weg hinein.
Wäre er nicht gerade so vertieft in diesen unglaublich intensiven, Gefühle durcheinanderbringenden Kuss, hätte er wohl damit begonnen sich mit Rücken und Hinterkopf an dem Älteren entlang zu reiben, so allerdings vertiefte er sich nur noch mehr in den Kuss, spürte wie sein rasendes Herz sich ein wenig beruhigte aber doch noch ein bisschen schneller schlug als für gewöhnlich.
Dabei war ihm dann wohl sein Zeitgefühl so sehr abhanden gekommen, dass er nicht einmal bemerkte wie Stunden vergingen, sie zur Seite rollten und die Küsse immer seichter wurden, wie er einfach langsam in einen tiefen, zufriedenen Schlaf hinübergedriftet war.

-->Schlafen

Cazran konnte gar nicht so genau sagen wie viel Zeit nun eigentlich genau vergangen war, auf jeden Fall nicht wenig. Und das so ziemlich ohne wirklich ein Wort zu wechseln, sich einfach nur all dem hingeben und die Situation genießend. Auch der Weißhaarige hatte längst nicht mehr als nur seine Boxershorts an, hatte sich zufrieden schnurrend nach wie vor - oder wieder? - an den Älteren geschmiegt und genoss dessen Berührungen und den Kuss. Den Kuss den er Ältere wagte schließlich einfach zu unterbrechen.
Und was er ihm dann auch noch zuflüsterte... kurz konnte der 'Kater' sich ein leises, missmutiges Knurren nicht ganz unterdrücken. Rückte wieder ein bisschen näher zu dem Älteren und schnappte nach dessen Lippen. Er war gerade einfach noch zu vertieft in diese ganzen Gefühle und die Wärme und alles gewesen. Zumindest anfangs. Doch die Unterbrechung und das viele herum liegen und einfach nur schmusen ließ ihn dann doch langsam wieder etwas wacher werden.
Er regte sich ein wenig, drehte sich herum so dass er mit dem Rücken zu Zerias lag und rieb zuerst mit dem Hinterkopf, dann mit dem Rücken und schließlich mit dem unteren Rückenbereich, fast schon Hintern an dem Älteren entlang. Nur um sich dann auch schon zur Seite zu rollen, sich einmal ausgiebig zu strecken und kurz ein wenig schläfrig zu räkeln.
Nachdem das erledigt war rollte er sich auf den Bauch, robbte sich in eine halbwegs aufrechte Position und ließ sich dann einfach seitlich aus dem Bett fallen um schließlich unwillig und vor sich hin maulend wie eine Katze über den Boden zu rollen.
Gut aber da er ja nicht ewig hier herumrobben konnte, stemmte er sich schließlich doch vom Boden, streckte sich nun ein wenig menschlicher und strich sich mit einer Hand durch das für seine Verhältnisse eigentlich viel zu lange, wilde, in alle Richtungen abstehende, lockige Haar. Wo war sein Zopf? Er sah sich kurz um, schnappte sich mit einer schnellen, katzenhaft eleganten Bewegung sein Zopfgummi und band seine Haare sichtlich unordentlich und ohne etwas gegen die teils in alle Richtungen abstehenden Strähnen zu tun, am Hinterkopf zusammen zupfte schließlich an seinen Short herum, die ihm sichtlich tief und schief unten hingen.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #1860 (permalink)  
Alt 11.01.2017, 21:07
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Ein sachtes Grinsen lief über Zerias Züge, die Augen immer noch geschlossen, als der Weißhaarige nach seinen Lippen schnappte aber bereitwillig wieder näher rückte. Einen scheinbar kurzen Moment blieben sie noch liegen, bis der Weißhaarige sich schließlich regte, sich umdrehte und sich an ihn rieb. Grinsend und immer mit gesenkten Lidern, strich er ihm durch das wilde Haar, genoss die Nähe, zog ihn nochmal an sich, ehe er sich einfach zur Seite rollte.
Wieso? Wieso musste er nun aufstehen? Womit hatte er das verdient? Unzufrieden brummte er leise, während er ein Lid hob und sah wie er sich räkelte und schließlich vom Bett fallen ließ und anfing zu maulen. Ein kehliges Lachen ertönte und Zerias drehte sich wieder auf den Rücken, breitete die Arme ein wenig aus. Etwas schwerfällig machte er die Augen auf und rollte sich zur anderen Seite des Bettes, vor Cazran und setzte sich wiederwillig auf.
Sacht amüsiert sah er dabei zu wie er sich die Haare mehr unordentlich zusammenband und sich zu Recht zupfte. Seine Mundwinkel zogen sich etwas runter, er griff vor, schnappte sich das Handgelenk des Jüngeren um ihn auf sich zu ziehen und nach hinten fallen zu lassen.
Grinsen zog er ihn in eine Feste Umarmung, drückte ihm einen Kuss auf den Scheitel und schloss die Augen wieder, ehe er die Wange an seinen Kopf lehnte. „Nicht aufstehen..~“, raunte er leise und verschlafen, selbst wenn er es nicht war und rollte sich einfach über ihn, damit er nicht so einfach auskam.
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