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  #1971 (permalink)  
Alt 13.02.2017, 23:50
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Cazran musterte Zerias sehr lange bevor er mit leicht schräg gelegtem Kopf und sehr nachdenklich erwiderte:
"Ich weiß es nicht. Lebewesen mit menschlichen Verhaltensweisen und Denkmustern tun häufig Dinge die ich nicht verstehe. Und du bist da keine Ausnahme."
Genau genommen bestätigte der Ältere ihm genau diese Aussagen im nächsten Augenblick auch schon wieder auch wenn es diesem wohl nicht so ganz bewusst war. Für einige Herzschläge fixierte sich sein Blick fest auf den Mann, wurde undefinierbar bis er schließlich etwas gedehnt erwiderte:
"Ich würde mir keine Körperteile abreißen nur weil es mich viel Zeit und Kontrolle kosten würde oder es ein Risiko bedeuten könnte."
Er seufzte, starrte einen Augenblick gen Decke und verzog nun doch wieder deutlich sichtbar das Gesicht. Unverantwortlich... Er fand Zerias Verhalten unverantwortlich. Aber wahrscheinlich lag das daran dass er weniger menschlich war und weniger Ahnung von Moral und solchen Dingen hatte. Aber er verschob jede weitere Antwort zu dem Thema erstmal auf und ließ den Dunkelhaarigen sich um seinen Knöchel kümmern.
Schweigend ließ er die Prozedur über sich ergehen, zuckte zwar einmal heftig zusammen und stieß deutlich hörbar schmerzerfüllt die Luft zwischen den Zähnen aus, blieb aber trotzdem still liegen. Auch wenn er durchaus das Bedürfnis dazu hatte den Fuß zurück zu ziehen und auch seinem Gesicht sah man die Schmerzen unübersehbar an. Schwer schluckte er, spürte einen bitteren Geschmack auf der Zunge und ein sachte Gefühl von Überlkeit aber die ersten, heftig stechenden und mahlenden Schmerzwellen ließen glücklicherweise recht schnell nach, hinterließen nur einen zwar nach wie vor nicht so leicht ignorierbaren aber nur noch dumpf stechenden Schmerz.
Seine Augen waren geschlossen, öffneten sich erst wieder als der Ältere endlich fertig war und sich neben ihm auf dem Bett niederließ, ihn wieder darum bat sich zumindest ein wenig auszuruhen.
Kurz blitzte es wenig begeistert in seinen Augen auf, doch nach einem langen, forschenden Blick in Zerias Gesicht stieß er doch endlich ein schweres Seufzen aus und erwiderte ausgesprochen widerwillig:
"Meinetwegen. Heute werde ich nicht nochmal versuchen 'abzuhauen'."
Vorsichtig und dabei nur den unverletzten Arm nutzend, stemmte er sich in eine sitzende Position hoch, verzog kurz wegen der Rippe das Gesicht und blickte dann mit wieder schräg gelegtem Kopf in Zerias Augen, genoss es wie dieser ihm ein paar Strähnen erfolglos versuchte aus dem Gesicht zu streichen.
Da versuchte er sein Verhalten auch schon zu erklären, schien ihm gar nicht wirklich in die Augen sehen zu können dabei. Warum? Seine Stirn runzelte sich leicht, er wollte schon etwas erwidern als Zerias weiter sprach und meinte er wäre ihm dafür zu wichtig. Er konnte nicht verhindern dass sich ein sachtes Schmunzeln auf seine Lippen schlich. So ganz verstand er seine eigene Reaktion darauf zwar nicht aber es gefiel ihm irgendwie wie Zerias das sagte.
Er rutschte, seinen gesunden Arm zur Hilfe nehmend, näher zu seinem Freund, legte ihm die Hand auf die Wange und drückte ihm sacht die Lippen auf die seinen, schenkte ihm einen kurzen zärtlichen Kuss bevor er auch schon etwas von unten und sehr intensiv zu ihm herauf sah, ihn quasi dazu zwang ihm in die Augen zu sehen als er ruhig aber durchaus warm erwiderte:
"Du bist mir auch ganz besonders wichtig, egal was passiert."
Wie um seine Worte noch einmal zu bekräftigen, legte sich nun auch sein Schweif wiedermal um die Taille des Älteren und er ließ sich wieder herabsinken, legte sich mit dem Oberkörper - vielleicht etwas ungünstig in Anbetracht seiner gebrochenen Rippe - auf den Schoss des Älteren und rieb seine Wange zufrieden an dessen Oberschenkel.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #1972 (permalink)  
Alt 14.02.2017, 00:46
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Zerias hatte den Jüngeren nachdenklich angesehen, als er mal wieder feststellte, dass dieser keine wirkliche Vorstellung von Moral, oder zumindest seiner Moral hatte. Er hatte noch überlegt wie er es formulieren sollte als dieser auch schon meinte er würde so etwas nie tun. Er sah in dessen undefinierbaren Blick, sein eigener deutlich wärmer. „Lieber reiß ich mir selbst hundertmal die Flügel aus, als das ich auch nur einen einzigen Unschuldigen verletze.“
Denn genau darin bestand das Risiko, welches er nicht gewillt war einzugehen, aus tiefster Überzeugung. Aber er verlangte gar nicht das Cazran das verstand, wenn er schon andere Dinge nicht verstand, welche er tat, das würde er schon noch, war nicht so als hätten sie keine Zeit um solche Dinge von einander zu verstehen. Doch musste er sich auf den zu richtenden Knöchel konzentrieren, weshalb er sich nun nicht länger damit beschäftigte.
Er konnte dem Jüngeren dabei nicht so recht ins Gesicht sehen, wusste er doch wie seine Schmerzen sich anfühlen mussten und hörte er doch sein zischen aus den zusammengepressten Zähnen. Er war nur heilfroh als der den Fuß fixiert hatte und der Jüngere so zumindest nicht bei einer zufälligen Bewegung den Knöchel wieder verrutschen lassen konnte. Ein Gips wäre ihm wirklich lieber gewesen, aber das tat er ihm nicht an, außerdem bezweifelte er das der Kater dazu lange genug stillgelegen wäre.
Schließlich hatte er ihn doch noch wegen des Hungers angesprochen, eingelenkt und scheinbar tat der Jüngere es ebenso, wenn auch wiederwillig. Er ließ ihn sich sogar aufsetzen, als Zeichen seines guten Willens, während er ihn sanftmütig ansah. „Danke..“, sprach er leise, immer noch mit der Strähne beschäftigt. Er gab es schließlich auf diese hinter sein Ohr zu stecken und sah in das sachte Schmunzeln seines Gegenübers, fühlte sogleich wieder die Wärme in sich, welche für Cazran schlug. Er hätte ihn selbst geküsst, wäre der Kater nicht darum bemüht dies zu übernehmen. Er lächelte warm und genoss die weichen Lippen auf seinen, erwiderte natürlich ohne zu zögern die Liebkosung. Als er nach dem Augenblick die Augen wieder aufschlug, sah er in das weiße Augenpaar und lächelte umso wärmer, als er dessen Worte vernahm.
Bevor er sich herabsinken ließ stahl der Ältere noch einen sachten Kuss vom Kater und genoss auch die aufkommende Gänsehaut, als er der samtige Schweif an der Haut fühlte, strich sofort ganz automatisch mit wenigen Fingern durch das Fell. Schließlich legte sich Zerias‘ andere Hand auf den Kopf des Jüngeren, kämmte ihm liebevoll durchs Haar, während er den Impuls ihn beim liegen zu korrigieren ignorierte. Einige Minuten schlichen still dahin, während er ich streichelte und ganz in Gedanken war. Als er aus diesen zurückkehrte sah er sich um. Er hielt Ausschau nach der Fernbedienung des Fernsehers, dachte daran sich mit dem Kater bequem einen Film anzusehen oder etwas in der Art, doch wollte das Ding nicht finden. Er öffnete die oberste Lade des Nachtkästchens, wollte nun auch nicht durch dessen Sachen wühlen, obwohl er sich vorstellen konnte, dass dies eher noch die von Katan waren. Den Gedanken zur Seite schiebend wollte er die Lade schon wieder schließen, als ihm eine fremdartig verzierte Schatulle auffiel. Nach kurzem zögern und die Hand nicht vom Kopf des Jüngeren hebend, griff er mit der anderen danach und hob diese vor dessen Gesicht. „Was ist das?“, fragte er, runzelte sacht die Augenbrauen als er die Schatulle auch schon öffnete und nach den Armreifen darin griff. Er wollte sie gerade vor die Augen des Jüngeren heben, genauer nachfragen, als einer der Reifen sich verselbstständigte und sich sofort um sein Handgelenk legte, noch bevor dieser damit fertig war, hatte er mit der anderen Hand danach gegriffen und versucht daran zu ziehen um es abzuhalten, doch war es nutzlos. „Was zum..?!“
Der silberne reifen legte sich eng um sein Handgelenk, als ihm auffiel das der zweite fehlte, den er eben noch in den Fingern gehabt hatte. Er sah den Jüngeren fragend an, als er sah das das Gegenstück sich um dessen Gelenk gelegt hatte.
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  #1973 (permalink)  
Alt 14.02.2017, 01:21
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Cazran gefiel die Antwort seines Freundes so absolut nicht und für einen Augenblick starrte er ihn sogar mit unübersehbarem Grauen im Gesicht an. Die Vorstellung wie dieser sich ständig die Flügel heraus riss und solche Schmerzen dabei ertragen musste... missfiel ihm bis aufs Äußerste. Er biss sich auf die Unterlippe, schien kurz mit sich zu hadern und erwiderte schließlich leise:
"Wenn... dir das lieber ist... aber ich finde es nicht gut..."
Am liebsten hätte er ihn wohl darum gebeten es nicht zu tun aber er unterließ es. Er konnte diese menschliche Moralempfinden nicht nachvollziehen aber er verstand wie wichtig es dem Mann zu sein schien und deshalb würde er sich darum bemühen sich dahingehend zurückzuhalten. Auch wenn es ihm mehr als nur missfiel wie Zerias aufgrund dessen mit seinem eigenen Körper umging.
Nachdem der Knöchel nun gerichtet und der Verband fest darum gelegt war, bedankte sein Freund sich bei ihm dafür, dass er sich erstmal ausruhen würde. Cazran konnte daraufhin innerlich nur mit den Augen rollen, ließ es sich allerdings nicht weiter anmerken sondern lächelte nur ein wenig schief. Wenigstens bekam er zur Belohnung eines dieser wundervollen Lächeln geschenkt.
Und nach dem Kuss und seinen Worten, wurde dieses nur noch umso schöner und ließ es dem Kater warm ums Herz werden. Da schmiegte er sich, nachdem er nun von Zerias auch noch einen kurzen Kuss erhalten hatte, nur umso zufriedener auf dessen Schoss, genoss es wie sein Schweif gestreichelt wurde und schnurrte die nächsten paar Sekunde einfach nur zufrieden vor sich hin.
Zumindest solange bis der Dunkelhaarige es wagte sich zu bewegen. Kurz kam ihm ein milde drohendes Knurren über die Lippen, so tief war er gerade in seinen Gedanken versunken gewesen, da schien der Mann auch schon etwas gefunden zu haben. Wenig erfreut über die Störung öffnete Cazran ein Auge, musterte die merkwürdige Schatulle die ihn ihm ein merkwürdiges Gefühl von Erkennen wachrief, er konnte allerdings beim besten Willen nicht sagen weshalb. Wahrscheinlich hatte Katan wohl etwas tiefschürfendere Erfahrungen damit gemacht.
Da geschah es auch schon, Zerias griff nach dem einen Armreif, der sich fast sofort um dessen Handgelenk schlängelte, während der andere zeitgleich das genau gleiche bei dem von Cazran tat. Vollkommen irritiert starrte dieser auf das Schmuckstück, starrte zu Zerias auf und stemmte sich schließlich - kurz das Gesicht verziehend - wieder in eine sitzende Position, warf einen Blick in die Schatulle und bemerkte die Inschrift darin.
Stirnrunzelnd starrte er die fremde Schrift an, er kannte sie nicht, aktivierte allerdings sogleich auch schon seine Fähigkeit um den Inhalt der Worte trotzdem begreifen zu können. Kurz glühten seine Augen heller auf und die Pupillen verengten sich zu schmalen Schlitzen als man auch schon sehen konnte wie seine Mundwinkel nach unten sanken und sich ein Ausdruck absoluten Unwillens auf seinem Gesicht breit machte. Das durfte nicht wahr sein.
Wieder fiel sein Blick auf Zerias, als er ihm auch schon die Schatulle aus der Hand nahm und sie in die Schublade zurück stellte, sie zuschob. Schwer atmete er aus, bevor er in einem unsagbar unwilligen Tonfall erklärte:
"Da steht, dass wir uns solange wir die Armreifen tragen nicht weiter als 5-7 Meter voneinander entfernen können, da sie uns sonst langsam umbringen würden."
Nicht dass er nicht gerne in Zerias Nähe war... aber... man sah ihm durchaus an, dass er dabei gerade ganz deutlich daran dachte, dass er sich ein morgiges Abhauen oder das aus dem Staub machen bei Mitternacht damit wohl abschminken konnte.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #1974 (permalink)  
Alt 14.02.2017, 15:48
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Mit einem schmalen lächeln, welches durchaus freundlich und warm war, sah Zerias den Jüngeren an, als diesem das Grauen der Vorstellung was er sich selbst antat klar wurde. Er konnte ja verstehen das ihm nicht gefiel, auch er empfand es als nicht besonders angenehm, milde untertrieben. Aber würde er andere verletzen, weil er sich nicht unter Kontrolle hatte, wäre es schlimmer.
Er genoss schließlich einige Momente der Ruhe mit dem Schnurren seines Katers im Ohr, bis dieser Knurrte weil er sich bewegte. Er grinste sanft und strich ihm liebevoll über den Kopf, machte sich aber schließlich an der Schatulle zu schaffen, was nun wirklich nicht die Idee des Jahrhunderts zu sein schien. Er zog am Schmuckstück, doch das einzige was er damit tat war an seinem eigenen Handgelenk ziehen, es bewegte und rutschte keinen Millimeter. Cazran hatte sich aufgesetzt und er sah in dessen noch mehr als sonst glühenden Augen, als er etwas las was in der Schatulle geschrieben stand. Mit irritiert fragenden Blick sah er in sein unwilliges Gesicht, wo sich dessen Mundwinkel immer weiter nach unten zogen. Als der Unwille nicht noch deutlicher werden konnte, erklärte er dem Älteren wohl was er gelesen hatte. „…“
Das Gesicht von Zerias wurde undefinierbar, er freute sich keineswegs und selbst wenn der Kater so schlecht ‚vor ihm flüchten könnte‘, wollte er gewiss nicht das sie sich damit irgendwie töteten! „Steht etwas davon wie man sie wieder los wird..?“, fragte er nachdenklich und dachte daran wie es Cazran wohl gehen musste.. Auch ihm war immerhin klar dass er etwas essen musste! Würde er sich denn trotzdem etwas zu essen besorgen? Es war doch wichtig! Etwa 7 Meter… dann musste er eben mitkommen.
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  #1975 (permalink)  
Alt 14.02.2017, 16:25
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Genießerisch - und die Schmerzen in der Brust ignorierend - hatte Cazran die Streicheleinheiten genossen die er von Zerias bekommen hatte, nur leider schien der der Meinung zu sein irgendeine Schatulle anfassen und sie in eine ausgesprochen unvorteilhafte Situation zu bringen. Zumindest für Cazran war sie genau das. Unvorteilhaft.
Damit war seine Flucht im Keim erstickt und noch dazu würde er jetzt doch noch sehr viel länger auf etwas zu essen verzichten müssen. Der Gedanke missfiel ihm bis aufs Äußerste. Einige Zeit schwieg er, bis Zerias plötzlich fragte ob da auch etwas davon stand wie man die wieder loswurde. Warum klang er so nachdenklich? Er wirkte ganz und gar nicht so unbegeistert wie Cazran.
Seine Augen verengten sich kurz zu Schlitzen, bevor er etwas gedehnt aber ruhig erwiderte:
"Ich glaube nicht dass im Text etwas dazu steht. Aber die Person scheint während dem schreiben im Hinterkopf gehabt zu haben dass es nur mit einem bestimmten 'Ritual' geht. Aber was genau das für eins ist war für mich nicht festzustellen."
Er seufzte resignierend, strich sich mit der unverletzten Hand durch das Haar und starrte schließlich unbegeistert auf den Armreif. Nein das gefiel ihm nicht. Also einerseits war es natürlich toll Zerias immer in seiner Nähe zu wissen... aber... wie sollte er sich so was zu essen suchen?! Alleine?! Wieder verzog er das Gesicht, starrte einige Augenblicke zum Fenster, dann zur Tür, direkt daran zu Zerias und wieder zur Tür. Wundervoll.
"Das ist... unpraktisch."
Murrte er missmutig und legte sich mit dem Oberkörper wieder auf den Schoss des Älteren, begann damit an dessen Oberschenkel herum zu kauen.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #1976 (permalink)  
Alt 14.02.2017, 17:03
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Zerias sah in die zu Schlitzen gewordenen Augen des Jüngeren, als er so gedehnt sprach. Was hatte er denn? Nur weil er nicht so völlig entrüstet war? Es änderte sich doch prinzipiell nicht viel, außer dass er nicht einfach abhauen konnte und das war durchaus etwas, nun nicht unerfreuliches. Aber er sah es durchaus als Schwierigkeit, wegen Cazran.. Aber so konnte er nicht losziehen und im Wald vor sich hin verbluten… Er musste sich beherrschen nicht zu grinsen. Sein Blick blieb undeutbar, als er über die Erwiderung des Jüngeren nachdachte. Das würde zu lange dauern, bis sie raus gefunden hatten wie das Ritual funktionierte. Jetzt konnte er nicht mal Nachts spazieren, oder trainieren gehen… Nun verzogen sich seine Mundwinkel doch ein wenig nach unten. Er sah wie der Jüngere zum Fenster und zur Tür blickte.
„Ein wenig…“, sprach er nun selbst gedehnt, schmunzelte aber wieder als der Kater sich auf seinem Schoss breit machte und mal wieder an der Haut knabberte. Er legte die Hand auf seinem Kopf ab und strich über sein Haar, die Andere Hand hielt er vor seinem Gesicht und begutachtete den Armreif. Still entschloss er sich das Cazran eben nicht alleine auf Futtersuche gehen würde, strich ihm mit der andren Hand schließlich über den Rücken.
Die Zeit strich dahin, während sie sich im Bett entspannten. Zerias bleib bei seinem Kater um sicher zu stellen das dieser nicht unnötig aufstand oder ähnliches tat. Die Nacht kehrte ein und als es schließlich Mitternacht schlug wurde ihm erst klar das es Valentinstag war, und damit auch sein Geburtstag. Hm. Nicht das er noch viel mit seinem Geburtstag anfing, die letzten Jahre hatte er meist eine alte Freundin aufgesucht, aber das würde heute nicht möglich sein. Sein Blick fiel auf den Jüngeren, sah das er wach war und hielt ihm sein Handgelenk hin.
„Stärke dich doch noch ein wenig?“, fragte er mit einem liebevollen Ausdruck in den Augen und ermunterte ihn sich zu bedienen.
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  #1977 (permalink)  
Alt 14.02.2017, 17:27
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Nun schien Zerias doch nicht mehr ganz so angetan zu sein, zumindest schloss Cazran das aus seinen gedehnt klingenden Worten. Trotzdem hob es seine Laune nicht gerade, er war alles andere wie angetan. Wenigstens bekam er nachdem er es sich wieder bequem gemacht hatte ein paar Streicheleinheiten und konnte sich dadurch etwas entspannen. Er würde einfach so schnell wie möglich nach einem Weg suchen diese Armreifen loszuwerden.
Die Zeit floss nur so dahin während Cazran sich entspannte, die Augen geschlossen hielt und friedlich vor sich hin döste während er von seinem Freund gestreichelt wurde. Das gefiel ihm durchaus, trotzdem würde er, jetzt nachdem Mitternacht und somit der Tag vorbei war, am liebsten aufspringen und einen Fluchtversuch starten um sich etwas essbares zu suchen. Und das obwohl er durchaus noch mehr als genug Schmerzen hatte. Selbst die Adern in seinem Gesicht hatten sich mittlerweile über seinen Hals ausgebreitet und die rötlichen, dunklen Schatten unter seinen Augen, hatten sich nun vollständig darum gelegt.
Da wurde ihm auch schon das Handgelenk des Älteren vor die Nase gehalten und warf diesem einen fragenden Blick zu. Zumindest solange bis er den Ausdruck in Zerias Augen sah und dessen Worte hörte. Einen Augenblick zögerte er, starrte es einfach nur an und schob es schließlich mit der gesunden Hand davon.
Nicht etwa weil er nichts wollte, sondern weil er ohnehin gerade am Oberschenkel des Älteren herum gekaut hatte, also versenkte er seine Zähne lieber in diesem, saugte genüsslich das Blut von dort aus dem Körper. Natürlich achtete er dabei darauf nicht zu viel zu trinken, trank aber aus genau diesem Grund sehr langsam und genüsslich.
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  #1978 (permalink)  
Alt 14.02.2017, 17:45
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Es entging dem Älteren nicht das sich die glühenden Adern Cazrans und die Schatten unter seinen Augen weiter ausgebreitet hatten, ein weiterer Grund, weshalb er ihm sein Blut anbot. Er sah in das fragende Gesicht, stellte sich selbst die Frage wie geschwächt er wohl schon war. Es gefiel ihm wirklich nicht. Zerias wurde angestarrt und zog die Augenbrauen zusammen als der Jüngere seine Hand wegschob, stattdessen vergrub er die Zähne im selbigen Moment lieber ins seinen Oberschenkel. Der Arzt zuckte kurz, spannte einen Moment den Schenkel an, unter den überraschenden Biss, doch sehr schnell war der ‚Schmerz‘ vergessen. Er grinste sacht und strich ihm über das Haar, beobachtete gedankenverloren wie er die Zähne in ihn vergrub.
Er trank so langsam und genüsslich, das es durchaus etwas Erotisches hatte, nicht zuletzt weil der Kater nicht in den Oberschenkel biss, sondern auch auf der inneren Seite. Natürlich eine gute Wahl wegen der Hauptschlagader.. Doch auch gefährlich nahe an andere Regionen, weshalb es durchaus auf andere Weise nicht unangenehm war… Was zum Teufel tat er ihm da gerade an? Still beobachtete er ihn weiter, zog unbewusst die Lippen zwischen die Zähne und leckte darüber. Nein. Es gab eindeutig wichtigeres zu erledigen! Er sollte trinken und dann würden sie los gehen!
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  #1979 (permalink)  
Alt 14.02.2017, 17:55
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Cazran genoss das Blut des Älteren natürlich sehr auf seiner Zunge, saugte langsam und sehr genüsslich an dem Biss und leckte hin und wieder sogar sanft über die Stelle. Wie nah er dabei gewissen anderen Stellen war, war ihm gar nicht so wirklich bewusst. Auch nicht was das möglicherweise für eine Wirkung auf seinen Freund haben könnte.
Nachdem er eine kleine Postion Blut getrunken hatte, noch lange nicht wirklich viel und sicher noch weniger als möglich wäre, strich er mit der Zungenspitze mehrere Male zärtlich über den Biss, während sein Schweif sich wieder um die Taille des Älteren legte. Die Hand seines gesunden Arms, lag locker auf der Seite des Mannes, er hatte quasi seinen Arm um dessen Körper gelegt, und seine Fingerspitzen streichelten in einer unbewussten Geste sacht über die nackte Haut.
Er mochte es Zerias Haut unter den Fingern zu spüren, es fühlte sich unglaublich angenehm an. Wieder vergrub er seine Zähne im Innenschenkel des Älteren, diesmal sogar ein kleines Stückchen höher als noch zuvor aber nach wie vor direkt bei der Hauptschlagader. Mit der Wange berührte er dabei dadurch mittlerweile auch bereits mit nur dem Hauch einer Berührung so ganz gewisse Bereiche.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #1980 (permalink)  
Alt 14.02.2017, 18:14
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Was.. Zerias schluckte als er sah und vor allem fühlte wie die Zunge des Jüngeren über seine Haut fuhr, sacht erschauerte er, die Gänsehaut folgte allerdings erst, als dieser verflucht seidige Schweif sich auch noch um seine Taille legte. Er ließ die eingezogenen Lippen aus und ließ seine Hand wie automatisch in den Nacken Cazrans wandern, kraulte ihn sanft, während er auch das streicheln des Jüngeren an seiner Seite genoss..
Was trieb der Kater da mit ihm?! Unerwartet biss er nochmal zu, etwas höher am Innenschenkel als zuvor. Das konnte doch nicht wahr sein! Er wand sich leicht, fühlte wie er die Zehen anzog. Das konnte Cazran doch nicht bringen.. Er war weit entfernt wirklich erregt zu sein, doch hatte es durchaus seinen Reiz, natürlich. Ganz unbewusst verharrte seine Hand im Nacken des Jüngeren, als er schließlich auch noch so leicht über seine Mitte streifte…
„Cazran..“, meinte er leise, biss sich auf die Lippen. „Könntest du ..“, seine Stimme erstarb kurz als er erneut schauerte und es von sein Bein zu seiner Mitte lief. Einen Moment lang schloss Zerias die Augen, verdeutlichte sich nochmal das er so etwas im Augenblick nicht wollte. Nur hatte er vergessen was er hatte sagen wollen, stattdessen sah er ihn einfach nur hin und her gerissen an. „Was machst du da..?“, kam es schließlich von ihn, er lächelte freundlich, doch die Gänsehaut an seinem Bein hinauf war nicht mehr zu übersehen.
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