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  #1481 (permalink)  
Alt 20.12.2014, 17:31
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Nachdem Katan die junge Brünette an Land geschafft hatte, kollabierte diese offensichtlich regelrecht. Zumindest rührte sie sich kaum noch und lag einfach nur auf dem Boden um zu atmen. Glücklicherweise schien sie wirklich nicht bewusstlos geworden zu sein. Ihm selbst ging es leider ebenfalls alles andere wie gut. Hustend und röchelnd blieb er erstmal auf den Knien hocken, stützte sich mit den Händen auf dem feuchten, eisigen Steinboden ab und konzentrierte sich die ersten Augenblick einfach nur auf seine Atmung und darauf wieder etwas klarer im Kopf zu werden. Keine leichte Aufgabe wenn man bedachte wie kalt es war und dass er wohl nur knapp am Rande des Erfrierens entlang schlitterte.
Seine Lippen waren bereits leicht bläulich, er war blass und seine Haut eiskalt. Leider befürchtete er, dass es Sharon wohl auch nicht besser gehen dürfte. Naja vielleicht ein wenig, sie war nicht ganz so lange im Wasser gewesen wie er. Allerdings war er auch deutlich härter im Nehmen. Das Problem war nur, es wäre gar nicht so unwahrscheinlich, dass die junge Braunhaarige hier unten erfror wenn sie nicht bald irgendetwas dagegen unternahmen. War nur die Frage was. Er würde sie auf jeden Fall irgendwie aufwärmen müssen... und sich selbst auch. Erstmal aus den nassen Klamotten wäre das wichtigste... Katan dachte dabei natürlich vollkommen rational. Er kam gar nicht auf die Idee in irgendeine andere Richtung zu denken wie es andere Männer vielleicht getan hätten. Hatte er ja bei der "Mund zu Mund Beatmung" auch nicht getan.
"Sharon... du musst aus den nassen Klamotten, sonst erfrierst du." sprach er das Mädchen mit einem erklärenden, ruhigen Tonfall an und richtete seine glühenden grünen Augen in ihre Richtung. In der hier unten herrschenden Dunkelheit kam das Glühen sogar noch deutlicher heraus als ohnehin schon. Wirklich viel erkennen konnte er allerdings trotzdem nicht. Es war einfach zu finster. Sicher Schatten und so, mehr aber auch nicht. Er seufzte resignierend und zog sich dann leicht zitternd wegen der eisigen Kälte hier unten das Oberteil über den Kopf. Platschend und feucht landete es daraufhin auf dem Fußboden neben ihm. Schal und Mantel hatte er bereits irgendwann vorhin verloren gehabt. Noch bevor Sharon hier aufgetaucht war. Er erinnerte sich nur sehr dunkel daran. Es war aber auch nicht wichtig.
Feine Eiskristalle hatten sich in seinen Haaren verfangen und als er sich Schuhe und Socken auszog, konnte er spüren dass selbst der Stoff von dünnen Eisschichten durchzogen war und langsam ein wenig steif wurde. Das war gar nicht gut.
Rasch begann er damit sich die Hose auch noch aufzuknöpfen und zog sie sich über die Beine, bei der Boxershort allerdings stockte er. Nicht dass er ein sonderlich empfindliches Schamgefühl besessen hätte. Sowas interessierte ihn nicht besonders und er dachte sich eigentlich auch absolut nichts dabei. Aber kurz flammte dann doch der Gedanke daran, dass es Sharon wahrscheinlich durchaus etwas ausmachen konnte in seinem Kopf auf. Sie war ein Mädchen und menschlich... menschliche Mädchen hatten meistens ein übertriebenes Schamgefühl, selbst in solchen Situation. Wie... anstrengend. Katan war sich nicht wirklich sicher was er jetzt am besten machen sollte. Er entschied sich dazu die Boxershort erstmal anzubehalten. Er konnte ohnehin nicht so leicht erfrieren. Nicht dass es unmöglich war aber eine Weile würde er es schon aushalten. Wenn er sich bewegte würde ihm ebenfalls langsam wärmer werden. Trotzdem würden sie so schnell wie möglich irgendwohin kommen müssen wo es wärmer war.
Rasch sammelte er seine Kleidung zusammen, klemmte sie sich unter den Arm und trat lautlos neben Sharon um neben ihr in die Hocke zu gehen und seine herunter gekühlte Hand auf ihre Wange zu legen. Sie war wirklich sehr kalt. Fast kälter als er. Aber er hatte sich gerade auch ein wenig bewegt... "Sharon? Schaffst du es dir die Klamotten selber auszuziehen? Es ist dunkel und ich sehe sowieso kaum etwas..." Stellte sich nur noch die Frage ob sie auch laufen können würde... Irgendwie war er sich da gar nicht so sicher... Menschen waren so empfindlich...
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #1482 (permalink)  
Alt 20.12.2014, 18:21
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Sharon war immer noch total erschöpft und müde von der Kälte und der Anstrengung, doch immerhin konnte sie ihre Arme bewegen. Zumindest glaubte sie, dass sie es tat, denn wirklich Gefühl im Körper hatte sie immer noch nicht. Sharon seufzte kurz, als Katan ihr sagte, dass sie sich ausziehen sollte, um zu überleben und ihr kam sofort wieder die Nacht am Strand in den Sinn.
Naja, zumindest war es dunkel und ihre Unterwäsche würde sie doch mit Sicherheit anbehalten können, oder? Wohler würde sie sich mit Unterwäsche auf jeden Fall fühlen, auch wenn man nicht wirklich etwas sehen konnte. Bei dem Gedanken daran, musste Sharon doch ein wenig schlucken.
Ihre Zähne fingen an zu klappern, während Katan sich den Klamotten entlegte. Nebenbei versuchte sie sich aufzusetzen und die steifgefrorenen Finger wieder zum Leben zu erwecken, indem sie sie beugte und streckte.
Dann fing sie an sich den Rucksack über die Schultern zu streifen. Auch Sharon fing an ihre Jacke auszuziehen, legte sie beiseite. Die nassen Klamotten hingen ihr schwer über den Schultern, also zog Sharon auch noch ihren nassen Pulli und ihr Tshirt aus, legte sie behutsam beiseite und schlüpfte aus den Schuhen und Socken. Mühsam friemelte sie an ihrem Hosenbund rum, doch ihre steifen, gefühlslosen Finger wollten den Knöpf nicht aufkriegen.
"Die Hose geht nicht auf" Schlotterte sie und starrte hilfesuchend in die grün leuchtenden Augen.
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  #1483 (permalink)  
Alt 20.12.2014, 18:46
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Scheinbar hatte die Brünette sich einigermaßen gefangen. Wobei das wohl eine Frage der Sichtweise war. Sie war zumindest in der Lage dazu sich die Klamotten auszuziehen. Eine durchaus positive Tatsache, immerhin sollte sie nicht erfrieren. Andererseits würde das auf Dauer auch nicht reichen. Er musste sie irgendwie aufwärmen. Oder zumindest so schnell wie möglich hier herauskommen damit er sie an einen wärmeren Ort schaffen konnte. Schweigend und die Kälte wieder deutlicher spürbar blieb er in der Hocke neben ihr und wartete geduldig darauf dass sie fertig wurde. Nur leider kam da dann doch noch ein Hindernis. Plötzlich meinte sie nämlich sie bekäme den Knopf ihrer Hose nicht auf. Irgendwie erinnerte ihn das gerade etwas an eine andere Szene, nur dass zum Glück diesmal nicht er derjenige war der zu schwach dafür war. Im Gegensatz zu Sharon hatte er auch nicht sonderlich viel Schamgefühl und sie würde wohl nicht drum herum kommen ihre Unterwäsche auch noch auszuziehen. Sie war einfach ein Mensch und für sie war es definitiv gefährlicher als für ihn wenn sie die eisige, nasse Kleidung weiterhin trug, selbst wenn es nur die Unterwäsche war. Mal ganz davon abgesehen dass die sie untenrum durchaus an gefährlicheren Stellen herabkühlen würde.
"Verstehe." erwiderte Katan ruhig, kam ein wenig näher und griff dann mit ruhigen Händen nach ihrer Hose um den Knopf in einer ebenso gelassenen Ruhe zu öffnen und ihr den Stoff dann von den Hüften zu streifen. Direkt darauf legte er ihn neben sie auf den Boden und gab abermals ein resignierendes Seufzen von sich als er weiter sprach: "Du hörst das jetzt wahrscheinlich nicht gern... aber du wirst die Unterwäsche auch ausziehen müssen Sharon..." Er strich mit dem Daumen kurz über die Seite ihres Höschen, konnte deutlich die kalten kleinen Eiskristalle im Stoff spüren. "Durch das eiskalte Wasser und die Minusgrade haben sich sogar schon Eiskristalle im Stoff gebildet. Du willst doch nicht erfrieren oder richtig kritisch krank werden?" Ob sie selbst laufen können würde? Katan war sich unschlüssig... und ob es gut war war auch die Frage. Der Boden war eiskalt und je weniger sie damit in Berührung kam, desto besser wäre es. Sich mit einer Hand durch das leicht steif gewordene, wild wirkende Haar streichend, sprach Katan weiter, in einem ruhigen, erklärenden Tonfall: "Ich werd unsere Klamotten mitnehmen und dich tragen sobald du fertig bist okay? Ich sterbe nicht so leicht durch Kälte wie du und du solltest den Boden so wenig wie möglich berühren. Ich denke mal ich bin nicht ganz so kalt wie die Umgebung. Ich werde auch darauf achten dass ich dich nirgends berühre wo es irgendwie unangenehm für dich ist in Ordnung? Und falls es heller werden sollte wenn wir weiter kommen werde ich nicht zu dir sehen bis du wieder etwas anhast. Aber ich möchte nicht dass du erfrierst."
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #1484 (permalink)  
Alt 20.12.2014, 19:40
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Sharon fasste sich an den Kopf, starke Kopfschmerzen machten sich breit und sie spührte die, im vergleich zum restlichen Körper, warme Stirn. Hätte er sie nicht einfach sterben lassen können, dann wäre es nicht zu dieser extrem peinlichen Situation gekommen. Ihr Magen drehte sich vor Scham um, als Katan sich an ihrer Hose zu schaffen machte, versuchte es sich aber nicht anmerken zu lassen.
Als er dann auch noch meinte, sie solle sich ganz ausziehen, um nicht zu erfrieren, atmete sie hörbar stockend tief ein und aus. Sie wusste zwar selber, dass er recht hatte, aber es war trotzdem irgendwie schwierig für sie. Immerhin war sie Sharon... prüde und mit fast 19 immer noch Jungfrau.
"Nagut.."
Schweren Herzens ließ sie also auch noch ihre Unterwäsche runter, so dass sie splitternackt auf dem kalten Boden saß und ihre Arme automatisch um ihre Brüste schlang und die Beine anwinkelte. Durch den kalten Boden fingen ihre Zähne erneut das Klappern an, aber immerhin hatte sie jetzt nicht mehr die irsinnig schweren Klamotten am Leib. Bald war Weihnachten und sie müsste vermutlich das Bett hüten, dass das gerade ihre schlimmste Sorge war, war Sharon auch befremdlich, immerhin wusste sie ja noch gar nicht, ob sie das Ganze überleben würde.. und wenn nicht, dann war es eben so, sie hatte mal gehört, dass erfrieren kein so schlimmer Tod sein soll.
"Okay, okay, trag mich.." Auch wenn sie ihrem Lehrer vielleicht nie mehr in die Augen sehen könnte.
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  #1485 (permalink)  
Alt 20.12.2014, 20:08
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Katan konnte sich durchaus vorstellen wie peinlich das Ganze gerade für Sharon sein musste... okay seien wir nicht albern. Er konnte es sich definitiv nicht vorstellen, denn Katan dachte über so etwas gar nicht wirklich nach. Nicht dass es ihm nicht bewusst wäre dass sie ein menschliches Mädchen war und ihr Schamgefühl wohl deshalb ganz besonders ausgeprägt war... aber er konnte es sich nicht vorstellen wie sie sich fühlen müsste. Er wusste nur in etwa dass es ihr nicht gefiel. Zumindest nahm er an, dass es so in Etwa sein musste. Jedenfalls versuchte er sein möglichstes, es ihr nicht allzu unangenehm zu machen.
Nachdem sie sich ausgezogen hatte und meinte er könne sie jetzt tragen, nahm er erst ihre Klamotten und hängte sie sich über die Schulter, ebenso wie seine eigenen, bevor er dann auch schon vorsichtig aber kraftvoll das Mädchen auf seine Arme nahm. Er achtete natürlich darauf sie möglichst nirgends zu berühren wo es ihr unangenehm wäre - oder wo er zumindest annahm dass es ihr unangenehm wäre - und ging dann recht zügig los. Sein Körper fühlte war noch immer eiskalt und er spürte kaum seine Glieder, allerdings fühlte Sharon sich im Augenblick kälter an. Nicht viel aber ein wenig. Was nicht unbedingt hieß, dass sie ebenso wenig fühlte wie er, schließlich war er sehr viel länger im Wasser gewesen aber er hatte sich einfach schon etwas mehr bewegt. Und es war so auch zum Vorteil für sie, immerhin 'wärmte' es sie dadurch zumindest ein wenig. Je weiter lief, desto wärmer wurde er dadurch natürlich auch, auch wenn seine nackten Füße auf dem eisig kalten, steinigen Untergrund die aufkommende Wärme ein wenig zurückhielten. Zumindest bis zu seinem Bauchbereich. Alles darüber taute langsam ein wenig auf, alles darunter blieb sehr kalt. Er konnte seine Fußsohlen gar nicht wirklich spüren, sie fühlten sich einfach nur vollkommen taub an.
"Ich werde schauen, dass wir schnell einen Ausgang oder zumindest irgendeinen wärmeren Flecken finden damit du ein wenig auftaust und unsere Klamotten trocknen können." erklärte er Sharon während er zügig weiter lief. Es war stockfinster und wirklich schwer sich zurechtzufinden, allerdings hatte Katan ja die in diesem Fall durchaus praktische Fähigkeit Seelen sehen zu können. Und alles hatte eine Seele. In Folge dessen konnte er sozusagen die Wände, den Boden und auch Hindernisse problemlos wahrnehmen und bewegte sich vollkommen sicher und schnell durch die Finsternis. Allerdings bemerkte er natürlich auch so einen Hauch von dem wie Sharon sich gerade in etwa fühlte, auch wenn er es nicht so ganz nachvollziehen konnte. Also ihr Gefühl, nicht warum er es sah. Seelen strahlten bestimmte Farben und Gefühle aus, aber solange er sich nicht darauf konzentrierte sah er nur das eher oberflächliche. Theoretisch würde ihre Seele ihm Aufschluss über fast alles was sie betraf geben können. Doch darauf müsste er sich konzentrieren und das hatte er nicht vor. Es war ein zu tiefer Eingriff in die Privatsphäre und außerdem nahm es dem ganzen ein wenig den 'Spaß'. Also nicht dieser Situation sondern allgemein...
Ein sachter Lichtschimmer kam vor ihm auf und nach und nach fiel ihm auf, dass die Luft und die Umgebung wärmer zu werden schien. Seit wann? Es war ihm zuerst gar nicht aufgefallen, sein Körper war allerdings auch sehr unterkühlt und er spürte fast nichts. Noch nicht... Seine Schritte beschleunigten sich ein wenig und er kam in einen großen, sacht beleuchteten Höhlenraum. Er war durchzogen von Stalagtiten und Stalagmiten, ein warmer, dunstiger Dampf lag in der Luft und man konnte die Lichtquelle nicht wirklich ausmachen. Es wirkte fast als würde das Licht einfach... da sein. Wie ein SChimmer der in der Luft hing. Zumindest war es nun hell genug um wieder etwas zu sehen, und Katan bemühte sich tunlichst darum nicht zu Sharon zu blicken. Was ihm auch gelang. Konzentriert sah er sich um, entdeckte die Ursache der Wärme und des Dampfes der in der Luft lag. Eine heiße Quelle! Oh mein Gott... er hatte nicht erwartet dass sie solches Glück haben würden. Das war das beste was ihnen hatte passieren können. Schnell war er darauf zugegangen und hatte Sharon - ohne sie direkt anzusehen - auf dem Boden niedergelassen und griff nach ihrer Schulter um sie so zu drehen dass sie mit dem Rücken zu ihm saß. "Gut hör zu Sharon. Das war jetzt wirklich ein Glücksfall... aber du darfst nicht sofort ins Wasser verstehst du? Sonst bekommst du vielleicht einen Schock wegen dem plötzlichen Temperaturumschwung. Versuch deinen Körper ein wenig warm zu reiben und dich erstmal nur am Dampf zu wärmen, wenn es dir etwas wärmer ist geh ins Wasser okay? Ich reibe deinen Rücken in der Zwischenzeit warm." Gesagt getan. Vorsichtig legte er erstmal die Kleidung neben sich auf den Boden, so dass diese trocknen konnte und begann dann mit den flachen Händen über ihren Rücken zu reiben um sie etwas aufzuwärmen.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #1486 (permalink)  
Alt 20.12.2014, 21:31
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Sharons Haut spührte gar nicht , dass Katan etwas wärmer war, ihre Gliedmaßen waren dazu immer noch zu taub. Ihre Arme schlangen sich um Katans Hals, im Dunkeln war es gar nicht so schlimm, wie sie gedacht hatte, immerhin konnte Katan ja nichts sehen und Sharon konnte auch nichts sehen, das war gut!
Erst nach einiger Zeit fing ihr Körper an sich ein wenig aufzuwärmen, so dass sie wieder etwas spühren konnte. Lag es daran, dass die Luft, je weiter sie voranschritten, wärmer wurde? Ihr Blut versuchte die einzelnen Körperteile aufzuwärmen, wodurch sie anfingen rot zu glühen und zu brennen. Sharon mochte dieses brennen nicht. Es war dieses Brennen, was man im Winter spührte, wenn man eine Schneeballschlacht ohne Handschuhe geführt hatte und danach die Hände unter warmes Wasser hielt. In diesem Fall war das Brennen aber ein gutes Zeichen. Es verriet Sharon, dass sie nicht sterben würde, zumindest, wenn jetzt nicht noch etwas gefährliches passieren würde. Doch mit der wärmeren Luft, kam auch dezentes Licht in den Raum, was Sharon ganz und gar nicht gefiel. So blieb ihr Blick an Katas Gesicht hängen, um von unten zu betrachten, wo er hinguckte. Tatsächlich viel es ihm nicht schwer, seinen Blick geradeaus zu halten, was Sharon ein bisschen beruhigte, das Gefühl der Unbehaglichkeit aber nicht verschwinden ließ. Erst als sich Sharon absetzen ließ und mit dem Rücken zu Katan saß, viel es ihr ein bisschen leichter, lockerer zu werden. Die Wärme verschlimmerte das Brennen stark, was Sharon aber nichts weiter ausmachte, es war besser, als gar nichts zu spühren. Sie hasste es, wenn sie nichts spührte, sie hatte immer Angst, dass irgendwelche Körperteile von ihr absterben könnten. Auch wenn sie auf ihrem Arm schlief und er so extrem eingeschlafen war, dass sie beim Erwachen den Arm nicht mehr bewegen oder fühlen konnte, vermutlich war es albern, aber sie hatte dennoch immer wieder diese Angst.
Als Katan dann damit anfing ihren Rücken warm zu reiben, kam ihr der Gedanke, dass Katan sie ja schon wieder gerettet hatte. Wie schaffte er das immer? Er war im richtigen Augenblick, am richtigen Ort immer zur Stelle. Natürlich war er deswegen schon ein ziemlicher Held für sie.
Nachdem sie etwas wärmer geworden war, verstränkte sie wieder ihre Arme vor der Brust und robbte ins Wasser. Es war tatsächlich ein ziemlicher Temperaturwechsel und Sharon Haut fühlte sich an, als würde sie verbrennen. Das Wasser ging ihr ungefähr bis zur Bauchmitte im stehen, weshalb sie entschloss sich hinzuknien. Die Frage war nur, wann sie sich wieder anziehen könnte.. Sie wollte zumindest nicht nackt wieder ins Internat gehen, das wäre ziemlich unpraktisch.
"Hängen wir die Klamotten zum trocknen auf? Ganz trocken werden sie hier vermutlich nicht, es ist eine zu hohe Luftfeuchtigkeit hier drin."
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  #1487 (permalink)  
Alt 20.12.2014, 22:09
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Sharon schien langsam aber sicher wärmer zu werden, ihre Haut begann schon krebsrot zu werden und er konnte unter seinen Händen mittlerweile sogar eine gewisse Wärme spüren die von ihrem Körper ausging. Er konnte tatsächlich wieder etwas spüren. Aber mit diesem 'spüren' kam leider auch der Schmerz und kurz verzog er sogar das Gesicht. Sein Körper fühlte sich an als würde Feuer und glühende Lava durch seine Venen fließen, versuchen ihn innerlich zu verbrennen. Und das nicht genug, begann auch langsam eine seiner Verletzungen zu bluten. Ja er hatte Verletzungen und ja er bemerkte sie erst jetzt wirklich. Zuvor war sein Körper zu taub dafür gewesen. Ein großer, tiefer Schnitt zog sich diagonal über seinen Bauch und die Seite, blutete stark und brannte als hätte jemand Säure hinein geschüttet, dann waren da noch diverse tiefere Schnittwunden an seinen Armen und auf dem Rücken, ebenso wie merkwürdige Krallenspuren an seinem Fußgelenk. Allesamt blutete nun wo es ihm langsam wieder wärmer wurde und die Kälte es nicht mehr zurückhielt doch recht ausgiebig. Manches mehr und manches weniger. Die Wunde über den Bauch war jedenfalls die schlimmste.
Ein resignierendes Seufzen rollte ihm über die Lippen und er ließ sich kurz auf dem Boden nieder als Sharon endlich im Wasser war und ihn ansprach. Er zog seine Beine näher zu sich und verschränkte sie zu einem lockeren Schneidersitz, musterte Sharons Gesicht und Schultern auf der Suche nach Verletzungen. Weiter hinab blickte er natürlich nicht und das Wasser war ohnehin trüb genug um nicht mehr zu sehen. "Bist du verletzt?" fragte er dann ein klein wenig besorgt aber aufmerksam, während er seine Hand auf die Verletzung an seiner Seite drückte. Auf ihre Worte hin bezüglich der Kleidung lächelte er kurz ein wenig schief und erwiderte: "Klar. Sie sind ohnehin schon etwas trockener geworden unterwegs... die Eiskristalle sind dank der warmen Luft auch geschmolzen." Er ließ wieder von der Verletzung ab und stemmte sich in die Höhe, hob danach auch gleich die Kleidung auf. Er sah sich kurz um und trottete dann langsam auf einen Stalagmiten in der Nähe zu, hängte die Klamotten sorgfältig daran auf, so dass sie nicht kaputt gingen sich aber auch nicht gegenseitig berühren und dadurch vom 'trocknen' abhielten.
Wie Sharon bereits bemerkt hatte, würden sie ohnehin nicht gänzlich trocknen aber es würde ja schon reichen wenn sie etwas aufwärmten und einigermaßen trockneten. Damit sie nicht mehr ganz so feucht waren. Nachdem das erledigt war, stockte er allerdings kurz. Sollte er seine Boxershort jetzt auch aufhängen. Sein Blick richtete sich kurz deutlich sichtbar auf Sharon und man sah ihm deutlich an, dass er über irgendetwas nachdachte. Sie hatte sich ja schon geschämt nur weil er sie getragen hatte während sie nackt gewesen war... zumindest nahm er an, dass das Gefühl daher gekommen war. Wie würde sie dann reagieren wenn er sich jetzt die Boxershort auszog und ebenfalls aufhängen würde? Menschliche Mädchen waren da ja... seltsam. Mit ihrem übertriebenen Schamgefühl. Und es würde ihn nicht umbringen sie anzubehalten. Ein Seufzen rollte ihm abermals über die Lippen als er sich entschied sie lieber nicht auszuziehen und zurück zu Sharon zu laufen. Dabei rieb er sich selbst über die Arme und versuchte seinen Körper etwas aufzuwärmen, unterkühlt war er noch immer. Und definitiv noch zu sehr um ebenfalls in die heiße Quelle zu gehen. Er war sich auch gar nicht sicher wie Sharon darauf reagieren würde... andererseits war das dann doch wieder wichtig. Mädchen waren anstrengend...
Schweigend ließ er sich direkt neben der heißen Quelle nieder, nah bei Sharon - so groß war die Quelle nun immerhin auch wieder nicht - und begann weiterhin seine Arme zu reiben. Sein Schweif kümmerte sich unterdessen um seinen Rücken und langsam wurde es etwas besser. "Ich gehe jetzt auch ins Wasser..." meinte er kurz mit einem nachdenklichen Blick in Sharons Richtung, als er sich langsam in das VERDAMMT HEIßE Wasser gleiten ließ. Natürlich war es nicht wirklich so heiß wie es ihm vorkam aber er war schließlich ziemlich unterkühlt. Und hatte gerade das Gefühl als würde er sich selbst kochen! Schmerzhaft verzog er das Gesicht kurz, ließ sich aber doch tiefer ins Wasser gleiten bis nur noch sein Kopf heraus sah.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #1488 (permalink)  
Alt 20.12.2014, 23:20
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Auch Sharon bemerkte die Wunden auf Katans Körper, die ziemlich anfingen zu bluten. Als Katan sie dann fragte, ob sie auch verletzt wäre, musste Sharon nachdenken. Sie hatte ganz vergessen, dass die Monster ihr die Krallen in die Beine geschlagen hatten. Die Kälte hatte es total betäubt, aber auch jetzt merkte sie keinen Unterschied. Sie hob ein Bein aus dem Wasser und tatsächlich waren an ihrem Bein riesige Kratzer und tiefe Löcher, in denen sich die Krallen geschlagen hatten. " Oooh.." Sie war schon ein bisschen schockiert über den Anblick, da sie damit wirklich nicht gerechnet hätte. Auch das Brennen der Hitze hatte die Schmerzen der Wunden überspielt. Doch jetzt ströhmte auch über ihr Bein das Blut. "Warte mal, das haben wir gleich!" Während Katan die nassen Klamotten aufhing, fuhr sie mit ihrer Hand über ihr eines Bein , so dass das gesammte Blut wieder in ihrem Körper verschwand und zu ihrem Erstaunen sich eine Kruste auf dem Ganzen bildete.
"Wie cool" entfuhr es ihr schlagartig, hob ihr anderes Bein und probierte das ganze noch einmal. Wieder ein volltreffer. Ein breites Grinsen zierte Sharons Gesicht. Sie mochte es, wenn sie sich verbesserte. Sie hatte sich ja nicht nur verbessert, sie hatte ein ganz anderes Merkmal ihrer Fähigkeit entdeckt! Nachdenklich beobachtete sie Katan, wie auch er langsam ins Wasser glitt, dass er überlegt hatte, auch seine Boxershorts auszuziehen, bemerkte das Mädchen gar nicht. Sie war viel zu sehr faszieniert, von dem neuen Schritt, den sie gemacht hatte.
"Komm mal her.." Sharon fasste ihn ans Handgelenk und drehte ihn so zu sich, dass die Wunde am Bauch zu ihr zeigte. Dann glitt sie mit der Hand genauso über die Wunde, wie sie es bei ihren Beinen gemacht hatte, so dass auch Katans Wunde verschlossen wurde. Als nächstes nahm sie sich die anderen Wunden vor, bis alle Stellen versorgt waren.
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  #1489 (permalink)  
Alt 20.12.2014, 23:40
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Sharon schien sich wohl langsam an das Gefühl nackt zu sein gewöhnt zu haben, auf jeden Fall wirkte sie auf ihn gar nicht mehr beschämt. Ein Glück, das wäre am Ende noch lästig geworden. Trotzdem würde er 'vorsichtig' sein, damit sie sich nicht doch plötzlich wieder unwohl fühlte. Vielleicht war sie auch nur abgelenkt, zumindest konnte Katan aus dem Augenwinkel wahrnehmen wie sie irgendwas mit ihrer Fähigkeit anstellte. Versiegelte sie gerade ihre Verletzungen? Was für eine praktische Fähigkeit...
Im nächsten Moment wurde er auch schon am Handgelenk ergriffen und das Mädchen drehte ihn einfach zu sich. Okay... damit hatte er jetzt nicht gerechnet und deshalb stemmte er sich auch gar nicht dagegen oder 'wehrte' sich sonst irgendwie dagegen. Er war viel zu perplex. Perplex genug sogar, dass er sie einfach nur anstarrte als sie mit ihrer Hand genau über seine Wunder glitt und auch diese versiegelte. Es lief zumindest kein Blut mehr heraus... Das war durchaus ein Vorteil aber Katan mochte es nicht wenn jemand ihm half... er kam alleine zurecht... er brauchte keine Hilfe. Von niemandem. Niemals. Und er wollte auch keine.
Trotzdem ließ er Sharon machen, musste sich aber wirklich beherrschen um sie nicht anzublaffen was sie da eigentlich gerade trieb und dass er keine Hilfe wollte. Er wollte sie jetzt nicht unbedingt vor den Kopf stoßen... zumal sie sich vorhin sowieso scheinbar schon so unwohl gefühlt hatte wegen ihm. Oder wegen ihrer Nacktheit. Wer wusste das schon so genau. Menschliche Mädchen waren einfach merkwürdig. Irgendwann griff er dann aber doch nach ihren Handgelenken und meinte schließlich resignierend seufzend: "Okay das reicht jetzt... danke... aber spar deine Kräfte lieber, wir müssen hier immerhin auch noch irgendwie rauskommen und wer weiß wie viel davon du dann noch brauchst..."
Sacht ließ er ihre Hände wieder los und lächelte ihr ein wenig schief zu, bevor er ein zwei Schritte im Wasser zurück watete und sich wieder tiefer sinken ließ, den Blick nachdenklich auf das Mädchen gerichtet. "Du hast dich verbessert was deine Fähigkeit angeht... das hast du gut gemacht." Sie hatte es wirklich gut gemacht... aber es gefiel ihm trotzdem nicht. Er wollte keine Hilfe. Niemals. Nicht jetzt und auch sonst nicht. Innerlich verzog er verärgert das Gesicht, allerdings war es kein Ärger auf das Mädchen sondern mehr auf sich selbst. Dass er das mit sich hatte machen lassen. Dabei war es ja wirklich praktisch gewesen... aber trotzdem!!! Er atmete schwer aus, schüttelte leicht den Kopf und meinte schließlich, den Blick wieder auf Sharon gerichtet: "Dort drüben ist ein unterirdischer kleiner Tümpel. Soweit ich das gesehen habe als ich die Kleidung aufgehängt habe führt dort auch ein Tunnel unter Wasser weiter. Wir werden dort durch müssen. Was meinst du wie lange du die Luft anhalten kannst?" Katan befürchtete dass es nicht lange genug war. Zumal er nicht einmal sicher war wie lang dieser Tunnel war und ob seine eigene Atemluft überhaupt ausreichen würde. Allerdings könnte er sich selbst möglicherweise Atemluft durch seine Doppelklinge mit der Luft Eigenschaft zukommen lassen, allein weil seine Seele direkt mit dieser verbunden war. Das machte es leichter. Sharon allerdings? Nein. Aber er konnte das von vorhin wiederholen... im Notfall...
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #1490 (permalink)  
Alt 21.12.2014, 00:36
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Sharon war ein wenig enttäuscht, als Katan nach ihrem Handgelenk griff, damit sie aufhörte. Es hatte gerade so einen Spaß gemacht ihre neue Fähigkeit auszuprobieren. Sie hatte ganz vergessen, dass Katan sich nicht gerne helfen ließ, was sie allerdings auch nicht verstand. Fühlte er sich dann etwa als Versager oder so? Sie wusste es nicht.. Immerhin war es normal anderen zu helfen. Sie hätte es ja noch verstehen können, wenn er hochmütig wäre und alle Monster alleine besiegen wollen würde, aber wenn es um Verletzungen ging, könnte man sich doch ruhig helfen lassen?!
Doch als Katan sie dann lobte, freute sie sich wieder und war stolz auf sich. Welche Verbesserungen wohl noch auf sie warten würden?
Sharon konnte zwar ziemlich gut schwimmen, aber nur begrenzt gut tauchen und Luft anhalten, wie lange genau, wusste sie aber nicht, sie wusste nur, dass sie in der Schule beim Schwimmen immer so im Mittelfeld lag, also zuckte sie nur die Schultern und sagte: "Sonderlich aufgefallen bin ich mit meinen Tauchkünsten nie."
Wenn sie jetzt aber wieder tauchen gehen würden, wären die Klamotten ja eh wieder nass, dann hätten sie gar nicht aufgehangen werden müssen, dachte Sharon sich nur, aber solange das Wasser nicht so eisig kalt war, wie das vom See, sollte das ja eigentlich kein großes Problem darstellen.
Es war zwar ziemlich angenehm in der Quelle, - wenn da nicht das Brennen wäre, das aber schon ziemlich abgenommen hatte - dennoch war es schon ziemlich spät Sharon war müde und wollte nach Hause.
"Ich zieh mir sonst einfach meine Unterwäsche an, ich denke, die ist nicht ganz so hinderlich beim schwimmen... also.. ich geh jetzt raus." Sagte sie mit einem schrägen Grinsen, was Katan dazu veranlässigen sollte, nicht hinzusehen. Ihrer Meinung nach, war es nicht so schlimm sich in Unterwäsche zu präsentieren, war ja ähnlich wie ein Bikini, zumindest bedeckte es das Nötigste. Also stieg sie aus dem Wasser, um sich ihre Unterwäsche von den Steinen zu nehmen und sich anzuziehen, was durch die nasse Haut etwas erschwert wurde. Danach packte sie die restlichen Sachen in ihre Tasche. Sie würden zwar auch dort nass werden, dennoch war es konfortabler sie zu transportieren.

*eingefroren*
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