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  #501 (permalink)  
Alt 13.10.2014, 23:05
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„ohh, hallo Chelinka, hallo Arjun!“, begrüßte Neera die beiden Knirpse und war sofort wieder ganz anders. Bei so kleinen Kindern konnte Neera einfach kein schlechtes Gefühl mehr haben. Da war nur pure Begeisterung und Faszination. Azazels Kleinkinddasein war ja schon eine Weile her und auch sonst waren die anderen Zirkuskinder schon älter. So kleine Fingerchen hatte Neera schon lange zeit nicht mehr geschüttelt.
Nouk beobachtete das Treiben eine Weile, ehe er den anderen Zwilling hoch nahm. Er musste Ilona recht geben, die zwei gehörten schon längst ins Bett.
„Kommt jetzt, genug neue Leute kennengelernt. Ihr habt Oma doch gehört, schlafen.“, erklärte er den Kleinen nochmal, drückte ihnen nacheinander erstmal einen Kuss auf und hoffte, dass sie sich jetzt einigermaßen widerstandslos ins Bett tragen lassen würden.
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  #502 (permalink)  
Alt 13.10.2014, 23:16
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Ganz so widerstandslos wollte Arjun nicht aufgeben. Immerhin waren die vielen Menschen wahnsinnig spannend. Vor allem die neue Frau, die fast so aussah, wie seine Oma, gefiel ihm. Er schaffte es, mit seinen kleinen Fingern die Schnüre, die Neeras Kleid vorne in Form hielten zu umklammern und hielt sich - selig grinsend - daran fest.
Ilona, die gerade versucht hatte, Chelinka von ihrer Mama weg zu ziehen, runzelte die Stirn. Das Kleid kam ihr bekannt vor.
"... hübsches Kleid. Entspricht leider nicht mehr der Mode, aber ich mochte die alten Schnitte schon immer lieber. Ich könnte schwören, dass ich das Selbe habe. Wirklich komisch. Mein Mann hat mir geschworen, die Verzierungen auf dem Gürtel wären einzigartig."
Ilona hatte viele schöne Kleider, deshalb war ihr das Fehlen des einen noch nicht aufgefallen. Umso überraschter war sie, es jetzt an dieser fremden Frau zu sehen.
"Darf ich fragen, woher Sie das Kleid haben?"
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  #503 (permalink)  
Alt 13.10.2014, 23:22
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Neera lachte leise und entfernte Arjungs Fingerchen von ihrem Kleid, so, dass Nouk ihn wieder zu sich drehen konnte. Erst dann sah sie zu Ilona.
"Ähm... Chasko hat es mir geschenkt. Er ist Lehrer hier an der Schule, hat fast dieselben Augen, wie du.", meinte sie unbeschwert, egal, ob Ilona sie gerade selbst gesiezt hatte.
Erst da fiel ihr der leise Unterton der Vampirin auf.
"Aber... also, ich hab es wirklich von ihm... nicht, dass es gestohlrn ist. Oh... ich, ich kann es sofort zurückgeben! Oder lieber erst waschen..."
Nouk runzelte die Stirn bei der unterhaltung. Ihm kam das Kleid auch bekannt vor, aber nur vage. Bisher hatte er dank seinem Sohn nicht darauf geachtet... aber wenn er ein wenig nachdachte... Chasko war ganz schon spontan.
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  #504 (permalink)  
Alt 13.10.2014, 23:37
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"Chasko...", wiederholte Ilona tonlos, während sie Neera erneut musterte. Sie kannte ihren Sohn gut genug um zu wissen, dass er nicht grundlos mit derartigen Geschenken um sich warf. Schon gar nicht so spontan, dass er dafür an den Schrank seiner eigenen Mutter gehn musste. Sicher hatte er dabei irgendwelche Hintergedanken gehabt. Nun, Neera war schön und sicher keine schlechte Wahl. Älter, als die meisten Frauen, die Chasko sonst anschleppte. Aber das empfand Ilona als sehr begrüßenswert. Sie hatte zur Zeit genug von jungen Dingern, die noch nicht verstanden hatten, wie das echte Leben aussah. Siehe Shady.
"Dann sind Sie wohl seine neue Freundin?"
Shady verdrehte die Augen.
"Bitte nicht... dass der echt von nix die Finger lassen kann."
Sie setzte Chelinka ab, schnappte sich Arjun, nahm die beiden bei der Hand und führte sie in ihr Kinderzimmer.
"Wir gehn schlafen. Das sind Erwachsenengeschichten, die sind langweilig und doof."
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  #505 (permalink)  
Alt 13.10.2014, 23:45
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Diesmal kam Azazel seiner Mutter zuvor.
"Was?! Nein! Er hat sie nur... gerettet. Sie ist meine Mutter, er würde es nicht wagen...", grummelte er und verschränkte entschlossen die Arme. Soweit käms noch. Da sollte Chasko sich das ganze lieber zweimal überlegen.
Neera hingegen war das alles zu peinlich. Unschlüssig zupfte sie an den Bändern und löste den Gürtel.
"Wirklich, ich gebe es umgehend zurück... es tut mir leid..."
Nouk hatte das ganze bisher schweigend beobachtet, schüttelte dann aber den Kopf und folgte seiner kleinen Familie raus, um Shady zu helfen, die beiden Monster mit einem Schlaflied einzulullen.
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  #506 (permalink)  
Alt 13.10.2014, 23:57
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Ilonas Blick entspannte sich etwas und sie schüttelte den Kopf. So war das also. Sie war die Mutter seines Lieblingsschülers. Dann war das etwas anderes.
"Wieso denn, er hat es Ihnen doch geschenkt. Er hätte mich zwar informieren müssen, aber das ist ja nicht Ihr Fehler. Behalten Sie es. Es steht Ihnen gut."
Hätte Chasko eins ihrer Kleider an irgendein Flittchen, das er einfach nur flach legen wollte verschenkt, dann wäre sie wirklich sauer gewesen. Dafür waren ihre Gewänder eindeutig zu edel. Aber in diesem Fall ging es wohl um etwas anderes. Also würde Ilona es einfach hin nehmen.

Zwischenzeitlich hatte Shady die Zwillinge in ihre Betten gelegt und erzählte ihnen die Geschichte, wie die Drachen das Götterreich verließen und auf die Erde kamen, um den Menschen das Feuer zu bringen. Es war die Lieblingsgeschichte der beiden und inzwischen konnten sie sie auswändig, so dass sie ihre liebsten Worte wie "Flamme", "Held" oder "Prinzessin" schon eifrig nach plapperten.
"Und dann heiratete der Held die Prinzessin und alle lebten glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage."
In Wahrheit nahm dieses Märchen kein so gutes Ende. Das hier war die jugendfreie Version, in der am Ende natürlich geheiratet werden musste. Das war das Allerwichtigste. Erst, wenn alle verheiratet waren, konnte - insbesondere Chelinka - gut schlafen.
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Geändert von KittenUpATree (16.11.2014 um 11:34 Uhr).
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  #507 (permalink)  
Alt 16.11.2014, 11:57
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Wie so oft hatte Shady die Regel, dass sie nicht mit Nouk in einem Zimmer schlafen durfte, missachtet und doch die Nacht bei ihm verbracht. Genau genommen war das ja sowieso ok. Immerhin arbeitete er fast die ganze Zeit, während sie in seinem Bett unter einem Berg aus Decken begraben lag. Nur in den frühen Morgenstunden, wenn Nouks Schlafenszeit begann, dann kuschelten sich die beiden aneinander - je nachdem, wie lange Shady sich weigerte, aufzustehen. Nicht selten wurde es Mittag, so dass sich ihr und Nouks Schlafrythmus mehr und mehr anglich. Genauso wie heute. Nouks Brust war ganz kalt. Trotzdem lehnte Shady sich dagegen. Sie hatte sich daran gewöhnt. Es war sicher kein Genuss. Totes Fleisch war für sie nach wie vor gruselig, sofern es nicht dafür gedacht war, in der Pfanne zu braten. Aber es war Nouk. Und deshalb war es schön, einfach nur bei ihm zu sein.
Shady seufzte leise im Halbschlaf, schlang die Arme um ihren Freund und wollte schon in ihren nächsten Abenteuertraum abtauchen, als ein zaghaftes Klopfen sie hoch schrecken ließ. Sofort ging ihr Blick zu dem Babyphon, das auf dem Nachttisch stand. Seit die Kinder nicht mehr mit ihr in einem Zimmer lagen, war sie sehr empfindlich für jedes noch so leise Geräusch geworden. Aber das Klopfen kam nicht aus dem kleinen Lautsprecher. Langsam drehte Shady den Kopf in Richtung Tür und zurück zu Nouk. Er war nicht aufgewacht. Vielleicht sollte sie auch so tun, als würde sie noch schlafen. Einfach nicht aufmachen. Was konnte an einem Sonntagmittag schon so wichtig sein? Aber als es noch einmal - energischer - klopfte, verließ Shady ihr warmes Nest aus Decken doch. Sie schlang die Arme um ihren Körper, der nur von einem von Nouks Pullovern verdeckt wurde und stelzte auf Zehenspitzen in Richtung Tür. Sie wollte möglichst wenig mit dem kalten Boden in Berührung kommen. Noch einmal machte der Fremde vor der Tür sich bemerkbar. Dieses Mal mit einem hämmern.
"Bin doch schon unterwegs.", nuschelte Shady dezent genervt, aber vor allem müde. Wer auch immer da draußen war, konnte was erleben. Wehe, es war nicht wichtig. Sie wollte gerade nach dem Türgriff greifen, als feiner Rauch durch das Schlüsselloch gekrochen kam. Sofort zog Shady die Hand zurück und stolperte ein paar Schritte nach hinten. Sie wusste sofort, wen sie vor sich hatte, noch bevor ihre Halbschwester ihren Körper materialisiert hatte.
"Novula!"
Shadys Augen verengten sich zu Schlitzen und noch bevor sie weiter sprach holte sie aus, und schlug in das noch leicht trübe Gesicht, das sich aus dem Nebel bildete. Ihre Faust zerstörte es wieder und die Schwaden stoben nach allen Richtungen davon, ehe sie sich ein Stück versetzt wieder fanden.
"Shady... hör mir zu..."
Aber Shady wollte nicht zuhören. Sie wirbelte herum und schlug noch einmal nach dem Nebel.
"Nein, ich hör dir nicht zu! Geh! Lass mich in Ruhe!"
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  #508 (permalink)  
Alt 16.11.2014, 12:20
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Standard Nouk

Das Klopfen hatte Nouk natürlich auch mitbekommen, aber Shady war ja schon aufgestanden. Also hatte er eigentlich vorgehabt, weiter zu schlafen. Immerhin hatte er jetzt vielleicht... fünf Stunden Schlaf hinter sich. Da fehlten noch mindestens zwei.
Nur, als Shady dann irgendwas fauchte und dann eine weitere Stimme zu hören war, so, wie die nebelige Präsenz, die Nouk nur zu gut in Erinnerung hatte, da öffnete Nouk die Augen.
Innerlich knurrend stand er auf, ging zu Shady und zog sie ein Stück zurück, so, dass Novula sich wirklich materialisieren konnte.
Und genau in dem Augenblick packte er dieses Gör einfach am Hals und hob sie ein Stück hoch, ehe er sie mit wütend funkelnden Augen ansah.
„Nein, sie hört dir nicht zu. Du bist eine miese, kleine Dreckslügnerin und hast das letzte Mal versucht unsere Kinder zu entführen und ihnen etwas anzutun. Wenn du nicht sofort wieder hier verschwindest, bring ich dich und den kläglichen Rest deiner Sippschaft um.“, zischte er wütend.
Er wusste, dass sie sich mit ihrer Kraft einfach wieder befreien konnte, aber sie musste auch spüren, dass er es bitterernst meinte. Wenn sie doch weiter dämlicherweise hier blieb, würde er eben damit anfangen, ihr etwas anzutun.
Nouk war wirklich nicht gut auf sie zu sprechen...
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  #509 (permalink)  
Alt 16.11.2014, 12:38
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Standard Shady Dalibor

Es wäre ein Leichtes für Novula gewesen, sich aus Nouks Griff zu befreien. Aber sie tat es nicht. Zuerst schien sie es zu versuchen, wirkte verärgert über Nouks Einmischen. Doch seine Worte waren wie ein Schlag ins Gesicht und was übrig blieb, nachdem die Maske aus Arroganz und Stolz zerbrochen war, war reiner Schmerz. Ihr Blick glitt zu Shady.
"Das wirst du nicht tun müssen, wenn es so weiter geht, Nouk."
In ihren pink leuchtenden Augen glitzerten vereinzelte Tränen. Shady spürte, wie sich etwas um ihre Luftröhre schlang. Ein ungutes Gefühl. Irgendetwas stimmte hier nicht. Ganz und gar nicht. Wenn Novula nicht kämpfte und sie so ansah, dann musste etwas passiert sein.
Shady ließ die Fäuste sinken und legte ihre Hand auf Nouks Arm, um ihm zu bedeuten, Novula los zu lassen.
"Wie meinst du das?"
Kurzzeitig fragte sie sich, ob sie den Verstand verloren hatte. Novula war ein Miststück. Sie durfte ihr nicht vertrauen und ihr vor allem nicht die Chance geben, sie mit irgendwelchen komischen Geschichten zu verunsichern. Und trotzdem konnte Shady in diesem Moment nicht anders. Die Vergangenheit der Schwestern war sicher von vielen Intrigen und Gemeinheiten geprägt. Aber da war noch viel mehr. Es hatte auch Tage gegeben, an denen die kleine, ängstliche und vollkommen unschuldige Shady von gut sechs oder sieben Jahren geglaubt hatte, Novula wäre ihre einzige Freundin auf der Welt. Und zumindest von Zeit zu Zeit war sie das sicher auch gewesen.
"Ist irgendwas mit dem Hort?"
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  #510 (permalink)  
Alt 16.11.2014, 12:45
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Im Gegensatz zu Shady blieb Nouk unbeeindruckt von Novulas Gefühlswandel.
Vermutlich kannte er das nur zu gut von seinen eigenen, grausamen Geschwistern. So lange alles okay war, waren sie unfair und hinterlistig, aber sobald sie etwas brauchten, bettelten sie lieb herum. Und zum Schluss waren sie doch wieder nur auf sich selbst fixiert.
Nouk hasste es.
Er ließ Novula zwar los, aber drängte sich eindeutig halb vor Shady.
Das pinkäugige Drachenmädchen wurde weiter mit bös funkelnden Augen fixiert.
„Wenn ihr zugrunde geht, habt ihr es verdient. Zumindest aus unserer Sicht heraus.“, fuhr er fort, ehe sein Blick kurz zu dem Babyphon glitt, „Und wehe, das hier ist ein mieses Ablenkungmanöver, wegen der Kinder. In dem Fall sorge ich persönlich dafür, dass du die Hexen im finstren Mittelalter beneiden wirst.“
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