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  #1 (permalink)  
Alt 07.10.2012, 11:56
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Standard Der Keller (Teil 2)


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Betritt man den Keller des großen Schulgebäudes, dauert es nicht lange, bis einem die ersten, riesigen Spinnenweben von grässlich großen Spinnen entgegenkommen.
Die Wände bestehen größtenteils aus altem, glitschigen Steinen und das wenige Holz, das man in dem Keller findet, ist längst morsch und verschimmelt. Auch steigt einem nach den ersten wenigen Schritten bereits ein moderiger Geruch in die Nase, der mehr an eine Gruft als an einen Keller erinnert.
Lässt man sich von diesen Tatsachen immer noch nicht abschrecken, erstreckt sich ein gewaltiges Labyrinth an Gängen unter der Erde. All diese Räume aufzulisten würde Jahre dauern, deshalb sei hier nur gesagt, dass man sehr viele "Schutz"räume dort unten finden wird, aber auch weniger freundlich eingerichtete...
Außerdem befindet sich dort unten auch das pechschwarz eingerichtete Klassenzimmer des schönen Vampirs Chasko, wo er seine Unterrichtsstunden abhält und der Gemeinschaftsraum für Energie-/Macht-Schüler.
Hat man schließlich einen Gang erreicht, dessen Ende mit einer alten, verschlossenen Eisentür versehen ist, so kann man sich sicher sein, dass sich dahinter die alten Verliese des Schlosses befinden. Die Schulleitung hat die Tür abgeriegelt und ein Verbot ausgesprochen, den Raum dahinter zu betreten. Dennoch gibt es den ein oder anderen mutigen (Teleportations-)Schüler, der sich doch dort hineinwagt.
Einer alten Geschichte zufolge sollten dort die Geister jener, die dort unten gequält und getöten wurden und ihre Seele durch einen Fluch immer noch an diesen Ort gebunden ist, hausen und schreckliche Rache nehmen an allen Lebenden, die töricht genug sind, die Verliese zu betreten...

Text by Minuial
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Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll

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Alt 11.10.2012, 18:26
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Standard Shady Dalibor und Chasko Dracuela

Shadys Nase fühlte sich unangenehm kalt an, obwohl das Mädchen die Decke hoch übers Gesicht gezogen hatte. Allgemein war ihr kalt. Nouk lag neben ihr, wie ein dauerhaftes Kühlaggregat. Sicher, ein geliebtes Kühlaggregat. Aber ein Kühlaggregat. Shady zitterte leicht, als sie sich ein Stück weit von ihm löste und ehe sie sich aufsetzen konnte, begann ihre Nase zu jucken und sie musste niesen. Na toll, sie hatte sich erkältet. Naja, war ja auch kein Wunder. Das waren einfach keine Temperaturen für kleine Drachen.
Sacht strich sie sich über den Bauch. Auch für diese kleinen Drachen war es hier viel zu kalt, wobei sie es in Shadys Körper sicher trotzdem kuschlig warm hatten.
Ihr Blick glitt kurz zu Nouk. Er schlief noch. Wenn Shady ihrem Zeitgefühl noch trauen konnte, dann war es auch noch Tag. Sie kletterte aus dem Bett und ging zum Schrank, um sich die kuschlig wärmsten Klamotten rauszusuchen, die sie besaß. Da sie aber in den letzten Monaten bedenklich zugelegt hatte, war die Auswahl nicht sonderlich groß. Ihre liebsten Sachen passten ihr längst nicht mehr. Shady seufzte.
*Nicht mal mehr zwei Monate...*
Allerdings war sie sich nicht ganz sicher, ob sie das Ende der Schwangerschaft wirklich so sehr herbei sehnen sollte. Immerhin würde sie dann zwei kleine Kinder haben, die nicht nur traten und einfach da waren, sondern die schrien, die Hunger hatten und die nahezu rund um die Uhr versorgt werden mussten. Shady schluckte. Nouk hatte zwar bereits gesagt, dass sie die Kinder auch seiner Mutter geben könnten und damals war Shady mehr als dankbar über den Vorschlag gewesen, aber inzwischen war sie sich nicht mehr so ganz sicher, ob sie ihre Kinder aus der Hand geben können würde. Irgendwie gehörten sie doch zu ihr. Zu ihr und zu Nouk.
Noch einmal ging der Blick des Drachenmädchens zu ihrem Freund. Sie konnte sich noch immer nicht vorstellen, wie das alles werden sollte. Und sie konnte auch nicht denken, in dieser Kälte. So gern sie auch in Nouks Nähe war, hier unten im Keller zu schlafen war ne blöde Idee. Vor allem jetzt, wo es draußen kälter und kälter wurde.
Shady schnappte sich ihre Decke und hauchte Nouk einen Kuss auf die Wange. Er würde sie schon finden, sobald er aufwachte und zu ihr wollte.

=> Gemeinschaftsraum Energie/Macht

Seit langem hatte Chasko endlich mal wieder richtig durchschlafen können, wenn seine Träume auch von mysteriösen Frauen mit grauen Augen durchtränkt gewesen waren. In jedem Fall war er erholt.
Er schwang sich aus seinem Sarg und streckte sich. Draußen war es noch nicht dunkel geworden, aber es wurde kühler. So war es kein Problem unter dem letzten Tageslicht hinunter zum Wald zu gehen. Denn das war Chaskos Ziel. Er wollte trainieren und - was fast noch wichtiger war - seine Gedanken zerstreuen.

=> Finsterholzwald
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  #3 (permalink)  
Alt 11.10.2012, 19:21
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Standard Nouk Tschetiernadzatch Draculea

Nouk wachte auf, als die Sonne gerade untergegangen war. Im Gegensatz zu Shady fühlte er sich wohl in der Kälte. Es war die Zeit des Jahres, die die Temperatur draußen endlich wieder auf ein Normalmaß senkte.
Allerdings vermisste er doch sein Wärmfläschchen. Er hatte nicht mehr damit gerechnet, dass sie freiwillig gehen würde. Jetzt, da es quasi eine Regel werden sollte. Das machte sie normalerweise nur trotziger.
Ein klein wenig verschaffte ihm das Erleichterung. Dass sie nur wegen der Kälte gegangen war, war etwas, worauf er nicht sofort schließen wollte.
Nouk stand auf und betrachtete sich in einem der vielen Spiegel.
Er sah ziemlich gesund aus, bemerkenswert für einen Vampir, fast ein wenig menschlich-lebendig. Ein Grinsen huschte über seine Züge.
In ein paar Wochen würde er wieder Vater werden und trotz der Angst und Aufregung freute er sich doch auch sehr darauf. Zwei so kleine Bündel wieder im Arm zu halten… diesmal mit eine Frau – und zwar nicht irgendeiner, sondern Shady – an seiner Seite.
*Und ich werd immer auf meine Familie aufpassen… egal wie viele Vampire, Drachen und Monster was dagegen haben.*
Nouk wandte sich ab und ging aus seinem Zimmer, um sich auf die Suche zu machen.

(=> Gemeinschafstraum Energie/Macht)
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Geändert von Versus (11.10.2012 um 19:42 Uhr).
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  #4 (permalink)  
Alt 06.11.2012, 18:01
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Standard Shady Dalibor

Flure => Nouk suchen =>

Shadys Suche führte sie schließlich in den Keller. Irgendwo musste er doch sein. Und was wäre da nahe liegender, als sein Zimmer. Aber zuvor wollte Ilona noch einen kleinen Abstecher bei Miklas machen. Vorsichtig schob sie die Tür einen Spalt breit auf. Dahinter war es dunkel. Shady huschte in den Raum und nachdem sich ihre Augen einigermaßen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte sie Miklas in seinem Bett entdecken. Er schlief. Ein leichtes Schmunzeln huschte über ihr Gesicht. Sie wollte ihn nicht wecken, auch wenn sie ihn gern gefragt hätte, was aus Dschingis geworden war. Seit Azazel sie ungewollt an ihn erinnert hatte, ließ der Gedanken an den kleinen Occamy sie nicht mehr los.
Shady drehte sich herum und wollte zurück zur Tür schleichen, als sie ein Rascheln hörte. Sofort fiel ihr Blick auf die Truhe in einer Ecke des Zimmers. Sie stand einen Spalt breit offen und ein leuchtend gelb-rotes Augenpaar starrte sie an. Es dauerte einen Moment, bis der Occamy sie erkannt hatte. Dann aber stieß das schöne Monster die Truhe ganz auf und flatterte einmal um Shady herum, bevor er vor ihren Füßen landete. Shady blinzelte.
"Dschingis?", flüsterte sie leise. Sie war sich im ersten Moment wirklich nicht ganz sicher. Er war so viel größer, als das hilflose etwas, das vor ein paar Monaten in ihrem Zimmer aus einem Ei geschlüpft war. Dschingis war inzwischen über einen Meter lang. Und er nahm sie höchst unzufrieden ins Visier, als wollte er ihr gleich mal vorwerfen, dass sie ihn so lang nicht gefüttert hatte und er sich selbst versorgen musste, um nicht nur von Miklas' brösligen Keksresten leben zu müssen. Das ganze unterstrich er noch durch ein leises, moserndes Schnattern.
"Hey, du lebst! Also beklag dich nicht!"
Shady streichelte ihm leicht über den Kopf, woraufhin der Occamy sich nur beleidigt schüttelte und möglichst elegant und stolz zu Miklas hopste, um sich neben ihm auf dem Bett zusammen zu rollen. Shady fragte sich, warum er zuvor nicht dort gelegen hatte. Aber sie hatte schon so eine Ahnung. Miklas Zimmer war bemerkenswert vorbildlich aufgeräumt. Bestimmt war Ilona da gewesen, und hatte das Tier vom Bett verbannt. Vielleicht sogar aus dem Zimmer, aber Dschingis war mindestens genauso stur, wie Shady und ließ sich nicht so einfach vertreiben.
Sie warf noch einen letzten Blick auf ihre beiden schlafenden Monster, ehe sie zurück auf den Gang huschte und die Tür leise hinter sich schloss.
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  #5 (permalink)  
Alt 06.11.2012, 18:24
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Standard Nouk Tschetiernadzatch Draculea

(Saal => hier und da =>)

Nouk wartete geduldig im Dunkeln der Kellerflure, bis Shady wieder aus Miklas´ Zimmer kam.
Er wusste zwar nicht, was sie da gewollt hatte, aber er fand es süß, wie sie sich scheinbar dafür interessierte, wie es dem kleinen Miklas ging. Nouk hatte Glück gehabt.
Er hatte Miklas gerade erst zu Bett gebracht , nachdem er etwas mit ihm gespielt hatte.
Jetzt konnte er sich an Shady rächen, ohne, dass sie ihn gleich bemerkte.
Rache dafür, dass sie ihn wegen dem blinden Kerl verschoben und dann warten hatte lassen.
Er würde jetzt ganz gewiss nicht mehr warten.
Nouk trat vor und schlang seine Arme um Shady.
Er presste seine Lippen auf ihre, zog sie aus dem Fackelschein heraus in die Schatten und drückte sie dann mit seinem ganzen Körper gegen die Wand.
Es tat unheimlich gut, sie wieder so zu fühlen, ihr so nah sein zu können. Die Babys waren doch etwas umständlich in ihrem Bauch gewesen.
Jetzt aber war da nichts mehr, was im Weg war… oder Nouk zurückhielt.
Er grinste, als er kurz von ihr abließ. Seine gelben Augen glommen herausfordernd.
„Was? Wie konntest du mich nur versetzen…“
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  #6 (permalink)  
Alt 06.11.2012, 18:38
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Standard Shady Dalibor

Im ersten Moment war Shady erschrocken, als Nouk sie so einfach gepackt hatte. Aber sie erkannte die kühlen Lippen auf den ihren und seine Hände auf ihrem Körper und ließ es schließlich einfach zu, dass er sie so packte. Die Chance sich zu wehren hätte sie ja sowieso nicht gehabt.
Sie ahnte, was er vor hatte. Naja, eigentlich war es ja geradezu verabredet gewesen, dass sie es nach der Party tun wollten. Aber Shadys ungeplante Unterhaltung mit Azazel hatte das Ganze etwas nach hinten verschoben. Etwas weit. So um... ein paar Tage. Gut, dass Ilona Shady gezwungen hatte, sich vorher etwas Muttermilch abzupumpen, sonst wären die Kinder inzwischen sicher längst verhungert.
Das Drachenmädchen bemühte sich um ein möglichst unschuldiges Grinsen.
"Wieso? Waren wir verabredet?"
Sie schlang ihre Arme um Nouks Nacken und drückte ihren Körper gegen den seinen.
"Sorry, Sweetheart, aber ich hab noch ein paar Freunde getroffen, was gegessen, die Babys besucht... und jetzt bin ich so totmüde, dass ich sofort schlafen sollte."
Dann ließ sie ihn wieder los und wollte sich aus dem engen Spalt zwischen Nouk und der Wand befreien.
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  #7 (permalink)  
Alt 06.11.2012, 19:05
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Nouk knurrte im ersten Moment unwillig, als Shady sich von ihm befreien wollte.
Das konnte sie vergessen. Nouk lockerte seinen Griff nur kurz, dann aber packte er Shadys Handgelenke und zwang sie über ihren Kopf, so, dass sie gar keine andere Wahl hatte, als da zu bleiben.
„Oh ja, wir hatten eine Verabredung, mein kleiner Drache. Und wie. Du hast mich zappeln lassen. Und dann ist es mir jetzt egal, wie müde du bist… lüg mich nicht an.“, grinste er fies, ehe er seine Lippen wieder auf Shadys legte und damit verhinderte, dass sie gleich widersprechen konnte.
Und mehr noch. Jetzt hielt er sie mit seinem Becken schön da, wo er sie haben wollte. Ließ ihre Hände doch wieder los, um sie am Hintern packen und hoch heben zu können.
Jetzt sorgte er mit seinen Zähnen, Lippen und der Zunge nur noch auf ihrem Hals und ihrem Dekolleté dafür, dass sie gar nicht mehr abhauen wollte.
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  #8 (permalink)  
Alt 06.11.2012, 19:23
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Natürlich hatte Shady nie ernsthaft vorgehabt abzuhauen. Sie mochte es nur einfach, wenn Nouk ihr zeigte, wie dringend er sie wollte.
Sie schlang ihre Beine um sein Becken und ließ die Hände über seinen Rücken und unter sein Oberteil gleiten.
"Ich bin nicht klein..."
Sie brachte die Worte nur noch nuschelnd hervor. Nouks Küsse und Bisse reichten jetzt schon, um ihren Körper zum Beben zu bringen. Er war ihr einfach viel zu lang nicht mehr so nah gewesen, hatte sie viel zu lang nicht mehr so berührt. Da hatte es sich wohl gelohnt, sich nur abzuschminken, das Kostüm aber noch anzubehalten. Shady wusste ja, wie sehr Nouk auf Korsetts abfuhr. Und jetzt konnte sie solche auch wieder tragen. Endlich.
Als Nouk ihren Brüsten gefährlich nah kam, zuckte Shady dann aber doch zusammen.
"Vorsicht... die sind geladen..."
Und das war nicht übertrieben.
Dann packte sie Nouks Oberteil am Saum und zerriss es von unten nach oben.
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  #9 (permalink)  
Alt 06.11.2012, 20:06
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Standard Nouk Tschetiernadzatch Draculea

Nouk knurrte voller Verlangen, als Shady ihm das Oberteil auf die Art und Weise raubte.
Er hatte sie schon viel zu lang nicht mehr gehabt. Viel, viel zu lang. Und das würde er ihr auch gleich zeigen.
Nouk schob sie leicht zur Seite, dann vor sich her, tiefer in die Dunkelheit, weiter weg, so, dass niemand sie hier finden würde.
Er spielte an der großen Schnalle von Shadys enger Hose, ehe er ihr dieses Kleidungsstück wegnahm.
Dann widmete er sich dem viel spannenderen: der Schnürung an ihrem Korsett. Nouk liebte es.
Er verhakte die Finger darin, zog ganz leicht daran und strich dann darüber hinweg, bis er die Schleife fand und Shady auch ihr Oberteil, sehr viel bedächtiger und langsamer, abstriff.
Nouk lehnte sich gegen sie und knabberte kurz an ihren Lippen, ehe er am Saum ihres BHs weitermachte.
Ihm fiel kaum auf, dass sie in diesem Gang der Keller schon einmal gewesen waren. Vor vielen Monaten. Fast ein Jahr. Und damals hatten sie ähnliche Dinge hier getrieben. Zum ersten Mal miteinander.
Nouk grinste leicht und hielt kurz inne.
Dann kam er mit den Lippen wieder zu Shadys Ohr.
„Diesmal hab ich vorgesorgt. Damit ich dich nicht nochmal für ein paar Monate nicht anrühren darf.“, flüsterte er leise und belustigt, während seine Hände den Verschluss des BHs lösten.
Nouk presste sie wieder mit seinem Körper und zwang sie mit Küssen gegen die Wand und in die Höhe, bewegte sich gegen sie und ließ ihr gar keine Möglichkeit zur Flucht oder Gegenwehr.
Er nahm sich einfach, was er wollte.
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  #10 (permalink)  
Alt 06.11.2012, 20:23
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Nachdem sie ihn so lange hatte warten lassen, war Shady es Nouk wohl schuldig, dass dieses Mal er den dominanten Part übernehmen durfte. Und sie hatte ja auch nichts dagegen. In dieser Hinsicht vertraute sie ihm einfach.
Shady verkrallte sich in seinen Schultern und verbiss sich in seinem Hals, um nicht gar so laut zu schreien. Sie wollten ja nicht gestört werden.

Auch danach hielt Shady sich noch mit aller Kraft an Nouk fest. Es war nicht mehr viel davon übrig und wenn sie nicht die Wand im Rücken gehabt hatte, dann wär sie vermutlich einfach auf den Boden geplumpst. Sie atmete schwer und es dauerte einen Moment, bis sie ihre Worte hervor bringen konnte.
"Ich hoffe, ich muss bis zum nächsten Mal nicht wieder so lang warten. Das halt ich nicht aus..."
Diese Aufgezwungene Fastenzeit war wirklich mehr als grausam gewesen.
"Mich einfach liegen zu lassen, wenn ich rollig bin... das fand ich nicht lustig."
Sie knabberte an seinem Ohr, um ihrer Empörung darüber, zumindest ein klein wenig Nachdruck zu verleihen. Körperlich war sie dazu gerade nicht im Stande.
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