=> See Minuial (mit Lana)

Sharon stieß sich mit einem Schwubbs auf, musste sich dabei aber auf die Lippe beißen, da ihr Unterschenkel ziemlich weh tat, wenn man es aunspannte.
Sharon ging mit Lana zuerst durch den Sonnenscheinwald, aber so langsam verdunkelte sich alles und man konnte gerade noch alles in blau-grau Tönen sehen.
Jetzt fragte sie sich aber, ob es hier im Wald noch brannte und Sharon blieb das Herz kurz stehen, sie roch nichts und Rauch konnte sie auch nicht sehen, das war wohl ein gutes Zeichen und sie atmete getrost wieder auf.
"Sooo, hahaha! Kommt her ihr Kreaturen der Nacht." Sagte sie belustigt.
Kurz nachdem sie das gesagt hatte, hörte sie ein Rascheln im Gebüsch.
Das durfte doch nicht sein. Schicksal! Es wollte Sharon doch wohl verarschen.
Und das schlimmste ist, was ihr jetzt gerade erst einfällt ist, dass sie ihre Waffe total vergessen hatte.
Das durfte doch nicht sein. Sie bereitete sich schonmal auf ihren Tod vor.
Als das Gebüsch dann auf einmal anfing zu knurren, erschrack sie noch mehr.

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Vorsichtig folgte Lana Sharon durch das immer dichter werdende Gestrüpp, stets darauf bedacht, nicht allzu viel Lärm zu machen.
Im Gehen kramte sie den Dolch aus ihrer Tasche, nicht, dass sie nachher auf ein Monster stießen und sie erst noch suchen musste. Das wäre ziemlich unpraktisch.
"Sooo, hahaha! Kommt her ihr Kreaturen der Nacht."
Lana lachte. "Oh ja, wir sollten Karriere als Monstermetzler machen!"
Natürlich dachte das Mädchen überhaupt nicht daran, dass es alles andere als leicht war, ein Monster zu erlegen. Die Begegnung mit den Graphorns hier im Wald hatte das ja mehr als deutlich gemacht.
Als das Gebüsch dann bedrohlich raschelte, lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Erschrocken fuhr Lana herum, hielt den Dolch abwehrend vor sich und blickte direkt in drei rot glühende Augenpaare.
Der Höllenhund war zwar ein wenig kleiner als sie selbst, trotzdem sah er deswegen nicht weniger gefährlich.
Aber vielleicht war er in seinem früherem Leben ein lieber, harmloser Hund gewesen, der nicht mal einer Fliege etwas zuleide getan hätte.
"Ähm... liebes Hundi?"
Doch wenn dem nicht so war, blieben ihnen zwei Möglichkeiten. Abhauen oder Kämpfen. Ersteres würde Lana aber sicherlich nicht in Erwägung ziehen.

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Reality is a prison.

Sharon erschrack. Es war ein Hund mit drei Köpfen, sie hatte so ein Teil mal in Harry Potter gesehen. Das müsste Teil 1 gewesen sein. Sie hatte es früher so oft geguckt, dass sie ihn schon fast auswendig konnte. Fluffi hieß er dort, oder wie auch immer das geschrieben wurde und bewachte eine Falltür. Ihn hat man mit sanften Tönen zum schlafen gebracht, Sharon hätte nie gedacht, dass es so ein Vieh wirklich gab. Ob man dieses mit Musik einschläfern konnte, dass wusste Sharon nicht und sie dachte auch gerade nicht daran, es zu probieren. Dieser Hund war nur viel kleiner, als der im Film und um ehrlich zu sein, war Sharon das auch viel lieber, aber auch dieser konnte einen Menschen töten.
"Eh... hemm.. ja, Lana... dann zeig mal was du so drauf hast." Sagte sie zu ihr mit zitternder Stimme, trotzdem war sie bereit ihre Fähigkeit zu nutzen, auxh wenn das wahrscheinlich noch nicht so viel nützte, obwohl, bei dieser Größe konnte Sharon ihn vielleicht irgendwie verlangsamen. Sie schaute neben sich und griff einen Stock, so wie Jeremy gestern.
"Auf, auf, du Hund!" Warun Sharon in dieser Situation noch späßelte, das war ihr auch nicht so ganz klar. Als Sharon ihn ins Auge piekte, wurde es noch aggressiver. Jetzt mussten die beiden sich aber verstecken, sie waren zu nah an dem Viech dran und mussten Abstand gewinnen. Sie zog Lana hinter sich her und versteckte sich mit ihr hinter einem Baum. Das brachte leider nichts, der Hund wusste genau wo sie waren. Dann schmiss Sharon einen Stein nach dem Hund und traf den rechten Kopf des Hundes, welches sich dann schüttelte und Sharon anknurrte. "Misstvieh!" Was wollten sie tun? Sie mussten es wohl oder übel töten.

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"Sharon!", zischte sie leise, als diese den Höllenhund mit einem Stock ins Auge piekte.
War doch klar, dass das den Hund provozierte. Viel eher hätte sie testen müssen, ob das Vieh dem Stock hinterherrennen würde. So, wie es normale Hündchen nun mal machten.
Aber dafür blieb jetzt keine Zeit mehr.
"Sharon, das bringt's nicht! Echt nicht!", protestierte Lana, als sie von ihrer Freundin hinter einen Baum gezerrt wurde.
Das Monster würde sie finden, das war klar. Immerhin war es schnell, hatte ausgeprägte Sinne und war auch in jeder anderen Hinsicht im Vorteil.
Obwohl... Klettern konnte es bestimmt nicht.
Über sich konnte sie einen Ast ausmachen, der einigermaßen stabil aussah. Mit einem Sprung war er sicherlich zu erreichen und von dort aus könnten sie sich weiter hoch hangeln.
"Hey, Ronny!" Mit einem Nicken deutete sie auf die Krone des Baums, dann klemmte sie sich den Griff ihrer Waffe zwischen die Zähne und sprang.
Der Ast knackste beunruhigend, als sie sich an ihm hochstemmte, aber davon ließ sich Lana nicht beeindrucken. Er würde schon nicht abbrechen. Hoffentlich.
Vorsichtig klammerte sie sich mit der einen Hand am Stamm fest, die andere hielt sie Sharon runter, die gerade den Höllenhund mit einem Stein abgeworfen hatte.
"Komm hoch! Ich hab 'ne Idee!"

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Reality is a prison.

Sharon beobachtete, wie Lana auf den Ast klettert und sie auch hoch rief.
Sie wusste nicht was sie vor hatte, aber da wären sie wahrscheinlich erstmal sicher.
Sie wusste nicht so ganz, ob das eine gute Idee war, aber da kam schon diese Mutatuion von Hund und wollte Sharon packen.
Sofort hüpfte sie mit schwung auf den Ast. Der Hund würde auf diesen Ast auf jeden Fall kommen, also beschloss sie wieter nach oben zu klettern, Gott sei Dank, hatte sie es getan, denn Der Hund wollte schon in ihren nackten Fuß beißen. Nun scharbte es an dem Ast. Sharon zog Lana weiter hoch, sonst würde der Hund sie bald kriegen.
"Und was soll das bitte für eine Idee sein?" Auch wenn der Hund sie eh schon sah, flüsterte sie, sie wusste selbst nicht warum, aber Zeit un darüber nachzudenken blieb ihr eh nicht.

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Gut, Sharon war also auch oben. Fürs erste waren sie hier sicher, es sei denn, der Höllenhund war dazu in der Lage, den Baum umzuwerfen. Aber das bezweifelte sie eher.
Als Lana den heißen Atem des Monsters an ihren Beinen spürte, lief ihr ein weiterer Schauer über den Rücken. Hastig erklomm sie die höheren Äste, wobei sie in ihrer Eile mehrmals fast abrutschte. Zum Glück war da noch Sharon, die ihr das letzte Stück hoch half.
"Danke", keuchte sie erschöpft, nachdem sie den Dolch aus dem Mund genommen hatte.
Unten warf sich der Höllenhund immer wieder gegen den schweren Baum, er würde es zwar nicht schaffen ihn umzuwerfen, trotzdem musste Lana höllisch aufpassen, um nicht durch das stetige Beben hinunter zu fallen.
"Und was soll das bitte für eine Idee sein?"
"Also", das Mädchen holte einmal tief Luft, "du bändigst das Blut von dem Vieh, sodass es sich nicht mehr bewegen kann und ich spring runter und töte es dann!"
Oder so...
"Das schaffen wir, oder?" Sie schenkte ihrer Freundin ein aufmunterndes Lächeln.
Sie würden das auf jeden Fall schaffen! Etwas anderes blieb ihnen gar nicht übrig!
Neugierig schob Lana ein paar Äste und warf einen Blick nach unten. Dort war alles schwarz, nur sechs glühende Punkte stachen aus der Dunkelheit heraus.
Das Mädchen schluckte nervös. Sie waren hier ziemlich weit oben und wenn es daneben springen würde, dann würde das ganz sicherlich nicht angenehm werden.
Aber sie musste es einfach wagen.
"Alles klar... Bereit, Ronny?"

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Reality is a prison.

Sharons Augen weiteten sich, als sie die Idee von Lana hörte.
Dieses Ding war irre stark und sie wusste nicht genau, ob sie es schaffen würde.
Lange würde sie es zumindest nicht aushalten.
Dieser Hund war irre stark, was sie an der Vibration des Baumes erkannt.
Sie brachte ein langgezogenes, zögerliches, unsicheres "Oukay" Herraus.
Sharon würde bei dem Plan nichts passieren, aber bei Lana war die Chance groß, dass irgendwas schief gehen könnte.
Sie könnte daneben springen, oder wenn Sharon es nicht schaffte, könnte sie mitten in das Maul von diesem Tier fallen und sozusageb in ihren eigenen Tod springen.
Lana schien trotz alle dem entschlossen zu sein.
"Ich bin bereit, aber beeile dich, damit das klar ist, ich kann das nicht so lange anhalten."
Sie atmete tief durch. "1... 2...3...! LOS LANA!" Sie kniff die Augen zusammen, konzentrierte sich und ballte die Fäuste fest zusammen. Nun musste sie durchhalten und Lana musste auch alles hinkriegen.
Sharon bekam es wirklich hin, musste sich dabei aber irre konzentrieren.
Langsam wurde es ziemlich anstrengend, Schweiß rann ihr über die Stirn.

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Lana nahm die Tasche von der Schulter und hing sie an einem dürrem Ast auf. Bei dem, was sie jetzt vorhatte, war sie mehr als hinderlich, weshalb es besser war, auf sie zu verzichten.
"Okay... Here we go!" Sie holte einmal tief Luft, versuchte irgendwie ihren rasenden Herzschlag zu beruhigen, was ihr aber nicht gelang. Wie denn auch, wenn sie kurz davor war, sich in den sicheren Tod zu stürzen?
Sollte ich jetzt sterben... Dann möchte ich, dass ihr wisst, dass ich euch lieb habe, Mama und Papa!
"1... 2...3...! LOS LANA!"
Panisch kreischend sprang Lana von ihrem Ast ab, den Dolch fest umklammert und stürzte auf das verkrampfte Monster zu. Der Wind rauschte laut in ihren Ohren und wehte ihr die blauen Strähnen, die sich aus ihrem Zopf gelöst hatten, aus dem Gesicht.
Als sie auf dem Rücken des Höllenhunds landete, fühlte es sich so an, als würde ihr Hirn mit voller Wucht gegen ihre Schädeldecke knallen, aber auf Schmerzen durfte sie im Moment keine Rücksicht nehmen.
Ohne lange zu zögern holte Lana aus und rammte den Dolch mit aller Kraft ins Genick. Zumindest vermutete sie, dass sich dort das Genick befand, bei drei Köpfen war das schwer zu sagen.
Mit einem gequältem Jaulen brach der Höllenhund zusammen, sodass Lana über seine Köpfe rollte und mit dem Kopf voraus gegen den Baumstamm knallte.
"Aua", jammerte sie und richtete sich langsam auf. Mit der rechten Hand rieb sie sich die wie verrückt pochende Stelle, während sie ihren Kopf in den Nacken legte, um Sharon irgendwo dort oben ausmachen zu können.
"Ronny? Ich glaub... Es ist nicht tot, aber ohnmächtig. Vielleicht sollten wir langsam gehen! Oh, und nimm meine Tasche mit!", rief sie so leise wie möglich, um nicht noch weitere Monster aufzuscheuchen.
Während sie darauf wartete, dass ihre Freundin vom Baum runterkletterte, kehrte sie zu dem am Boden liegenden Hund zurück und zog den Dolch mit einem schmatzendem Geräusch aus der Wunde.
"Wääääh", machte sie, als das warme Blut ihr auf die Hand tropfte.

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Reality is a prison.

Alle Muskeln von Sharons Körper entspannten sich.
Es war also endlich geschafft, beinahe hätte sie das nicht mehr aushalten können.
Nun war das Problem, wie sollte sie runter kommen?
Sie versuchte die Äste runter zu klettern, als sie auf dem letzten Ast angekommen war,
Krachte dieser zusammen un Sharon viel ungefähr 2 Meter weiter runter.
Natürlich musste sie auf ihre Füße fallen.
Sie musste dringend lernen sich abzurollen, das sah sie nun ein.
Sie fuhr in sich zusammen. Ihre Wade schmerzte gewaltig.
Ungefähr 10 Sekunden saß sie einfach nur zusammengerollt da und verkniff ihr Gesicht vor Schmerz, bis es dann plötzlich aufhörte.
Ihr Gesicht war rot wie eine Tomate. "Okay, lass uns schnell hier abhauen."
Als sie sah, dass Lanas Dolch und auxh ihre Hand, voller Blut war, bändigte sie es einfach weg und ließ es auf den Boden klatschen. "Soo.. kein Iih mehr da." Sie grinste Lana an. "Aber jetzt lass uns echt abhauen.
Sie lief so schnell sie konnte. Die meiste Zeit lief sie im Trabschritt, was ihrer Wade ein wenigbesser tat, als das ganze Rennen. Dann machte sie noch einen Abstecher zum See, da sie noch ihr Buch dort liegen hatte. Angekommen. Sie stieß die Internatstür auf und war.... in Sicherheit! Endlich. Sharon verabschiedete sich von ihrer Freundin und ließ sich glücklich ins Bett plumpsen.

=> elementar kein post mit lana geist

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Stadt =>

Evelyn spürte das heiße Licht auf ihrer Haut brennen, was sie dazu veranlasste ihren Ellenbogen stöhnend vor ihren Augen zu halten. Ohne ihre Augen zu öffnen wälzte sie sich auf die Seite und grummelte mit zusammen gekniffenen Augen, als sie erkannte, wie hart die Fläche war, auf die sie sich befand. Noch immer vollkommen müde zwang sie sich dann dazu, sich vorsichtig aufzusetzen und langsam ihre Augen zu öffnen. Stirnrunzelnd musterte sie den Felsen, auf welchen sie gestern Nacht wohl eingeschlafen war. Komisch nur, dass sie sich kaum noch daran erinnern konnte. Fragend zuckte sie ihre Schultern und hievte sich dann vom Boden auf, um an sich herunter zu sehen. Sie trug noch immer ihr altbekanntes Outfit über die neuen, welche sie sich zusammen mit Melody und Kylie in der Stadt gekauft hatte. Evelyn musste lächeln, denn sie war froh, dass sie bereits ein paar Menschen kennengelernt hatte, damit sie in der nächsten Zeit nicht völlig vereinsamen würde. Sie hob ihren Kopf und sah entgegen der Sonne, die sich nur zwischendurch aus dem Versteck hinter den weißen Wolken wagte. Von der heutigen Temperatur konnte man auch nicht wirklich von Hitzewellen sprechen. Und doch hatte sie keine große Lust, mit zwei übergezogenen Klamottenkombinationen durch die Weltgeschichte zu marschieren, weswegen sie die neuen Stiefelletten kurzerhand aus ihren Seitentaschen zog und sie behutsam auf den Boden abstellte, ehe sie sich aus den restlichen Klamotten befreite und die Stiefel von ihren Füßen streifte. Noch einmal bewunderte sie das schöne, hellgrüne Oberteil, welches knapp über ihren Bauchnabel endete, das sie sich in der Stadt...gekauft hatte.
Oje, sie würde die Stadt wahrscheinlich niemals mehr betreten können! Vor ihren inneren Auge sah sie bereits, wie überall Suchzettel ausgehängt wurden. Aber sie wäre nicht Evelyn, wenn sie sie nicht ganz einfach austricksen würde, sofern sie versuchen würde, sie zu fassen. Das Mädchen lachte schaurig, während sie darüber nachdachte, was sie nun mit ihren restlichen Klamotten anstellen sollte. Dann fiel ihr etwas ein. Sie hob ihren Köcher, begleitet von einem Rascheln der Pfeile, hervor und stopfte unachtsam ihr ganzes Zeug hinein. Die Tatsache, dass ihre Stiefel halb raus guckten, störte sie nicht weiter, auch nicht, dass ihre Pfeile ziemlich eingeengt waren. Kaputtgehen würde sie schon nicht. Evelyn schulterte den Köcher und nahm ihren Bogen in die Hand. Dann machte sie sich auf den Weg.
Schnell hatte sie festgestellt, wie beschissen es war, mit hohen Schuhen durch Wald zu laufen. Bei jedem Schritt seufzte sie genervt, weil sie sich in einem Ast verfing oder beinahe über Steine stolperten, die es gewagt hatten, sich ihr in den Weg zu stellen. Jedes Mal hatte sie hysterisch von sich her geschrien. Abermals blieb sie mit ihrer Hacke im Boden stecken, was dazu führte, dass sie schreiend hinten rüber fiel. "Verdammte scheiße!", fluchte sie wütend und zerrte ihren Schuh aus dem Matschboden.

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