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MissRedfield (07.04.2013) |
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Shady Dalibor
Shady nahm ihren künftigen Waffengürtel wieder an sich und nähte auch die zweite Tasche fest.
"Hm... weiß nicht." Nachdenklich hielt sie inne. "Ich weiß nicht, ob ich IRGENDJEMANDEN problemlos besiegen kann. Bei vielen weiß ich ja nicht mal, was für Kräfte sie haben. Aber ich glaub, Deliah wird schwer. Und Azazel." Sie verzog das Gesicht. "Wenn er in meinen Kopf eindringt ist das echt ein Problem... Weil dann seh ich ihn ja nicht mehr und kann ihn nicht mehr richtig angreifen... Aber ich weiß nicht, wie ich mich dagegen wehren kann." Es war so ärgerlich. Dabei war sie sich sicher, ihn eigentlich besiegen zu können. So überlegen konnte er einfach nicht sein. "Bei unsrem ersten Kampf hab ich... naja, vielleicht nicht gewonnen... aber doch, ja, gewonnen. Aber bei unsrer Schlägerei in der Stadt hat er mich alt aussehn lassen. Und im Trainingsraum auch, wobei er da nur Glück hatte, dass ich ausgerutscht bin... ach ich weiß nicht..."
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen. Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll |
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Nouk Tschetiernadzatch Draculea
„Hm… Deliah kann sehr gut mit dem Schwert umgehen und fliegen… aber ihre Vergangenheit ist düster. Vielleicht lässt sich psychisch was da draus machen, das du gegen sie benutzen kannst. Unterschätze niemals den Geist einer Person.“, meinte er zu dieser Gegnerin. Insgeheim hoffte er aber, dass seine Shady gegen gar nichts allzu fieses antreten musste. Diese Teilnehmer hatten doch alle einen an der Waffel. Und Azazel ganz besonders.
„Naja… Azazel. Du kennst meine Meinung von ihm. Mein Bruder ist ganz begeistert von ihm und hätte ihn am liebsten in seinem Haus. Er ist… naja… talentiert oder so… und scheiß besessen. Er würde dich nie gewinnen lassen, so lange er irgendwie anders kann. Allerdings hat er auch seine Schwächen. Er ist blind und das ist dein Vorteil. Außerdem, wenn man ihm körperlich überlegen ist, hat er kaum eine Chance… ich mein, als Mensch bist du das ja kaum…“, erinnerte Nouk dann und grinste fies dazu, damit Shady sich die Antwort selbst ausdenken konnte.
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Shady Dalibor
"Ich finds fies, psychisch gegen jemanden zu kämpfen..."
Sie hatte das noch nie gemocht und seit sie Azazel kannte, konnte sie es noch weniger ausstehen. "Hm... als Drache... ja, wenn ich schnell genug bin und ihn zerkau, bevor er seine Kraft bei mir einsetzen kann." Seufzend ließ sie sich gegen Nouk sinken und vergrub ihren Kopf in seiner Halsbeuge. "Ich will so unbedingt gewinnen... vielleicht kämpf ich wirklich nur als Drache und beiß einfach alles tot, was mir in die Quere kommt..." Um das zu demonstrieren biss sie Nouk fest genug in den Hals, dass rote Abdrücke ihrer Zähne zurück blieben. "Aber dann werd ich wohl disqualifiziert, von der Schule verwiesen, angezeigt und auf den elektrischen Stuhl geschickt. Auch irgendwie doof."
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Nouk Tschetiernadzatch Draculea
Shadys Kampfgeist war ja schon niedlich. Sie wollte also unbedingt gewinnen. Und allein der Vorsatz machte Nouk stolz. Sie hatte ein Ziel und verfolgte es. Und es hatte sogar etwas mit Training und Unterricht zu tun. Vor zwei Jahren hätte sie für so eine Idee jeden ausgelacht.
Nouk schlang die Arme um sie und hielt ihre Hände fest. „Naah, dann lass es lieber. Ich will dich nicht aus nem Hochsicherheitstrakt befreien müssen… aber ehrlich mal. Als Drache kannst du nicht nur beißen oder so und du bist verdammt stark. Was ist mit deiner gruseligen Halbform? Die ist echt unheimlich… das find nicht mal ich angenehm, wenn du damit auf einen zuschlängelst… und du könntest malen.“
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Shady Dalibor
Shady gähnte und schmiegte sich noch dichter an Nouk. So wie er sie hielt konnte sie ja nicht weiter basteln. Aber das wollte sie ohnehin nicht mehr. Sie war müde. Immerhin hatte sie in letzter Zeit mal wieder eher wenig geschlafen.
"hm... ja, halb verwandelt bin ich auch stark. Aber es ist schwerer, die Form zu halten... weiß nicht... muss ich üben." Noch einmal gähnte sie herzhaft. Anschmiegsam wie ein Kätzchen lag sie zwischen Nouks Beinen und lehnte sich gegen seinen Oberkörper, während sie seinen Halsausschnitt mit kleinen Küssen bedeckte. "Auf jeden Fall gewinne ich.", murmelte sie, ehe sie weg döste.
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Nouk Tschetiernadzatch Draculea
Nouk lächelte leicht und streichelte durch Shadys Haar, während sie in seinen Armen wegdöste.
Ob Shady das schaffen würde oder nicht, würde sich noch zeigen. Momentan ließ sich da wenig sagen… Nouk hoffte, dass sie es weit brachte. Und dann würde er sie auf seinen Schultern über den Platz tragen. Aber auch, wenn sie rausflog, selbst in der ersten Runde, er wäre trotzdem stolz und sie wäre immer seine kleine Drachenkämpferin.
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Chasko Draculea (Teenie)
See =>
Chasko hatte längst mit bekommen, dass nicht alle Schüler an der Schule diese Uniformen trugen. Sogar eher wenige, was zweifelsfrei daran lag, dass gerade Ferien waren. Aber das wusste der junge Chasko natürlich nicht. Aber für ihn stand fest, dass er keine Uniform wie jeder andere tragen wollte. Er wollte etwas besonderes. Also legte er sich im Gemeinschaftsraum auf die Lauer und wartete. Er beobachtete jedes männliche Wesen genau, achtete auf Statur, Größe und natürlich auf den Kleidungsstil, bis ihm endlich ein Exemplar ins Auge stach, das Chaskos Ansprüchen genügte. Er war etwas breitschultriger als er, aber in etwa gleich groß, trug Jeans, T-Shirt und eine lässige Lederjacke. Chasko zögerte nicht lang und stellte sich vor dem Typen auf. "Hey. Ich brauch Klamotten. Gib mir welche." Er ahnte, dass der Junge widersprechen würde. Also packte er ihn am Kragen und hob ihn daran gut zwei Zentimter über den Boden, um seinem Befehl Nachdruck zu verleihen. Chasko mochte nicht so kräftig aussehen, aber er war es mit seinen sechzehn Jahren bereits. "Und zwar sofort.", knurrte er bedrohlich. Allerdings ließ sein Gegenüber ihn nicht ganz so leicht beeindrucken. Er rammte Chasko sein Knie in den Bauch... oder versuchte es zumindest. Der junge Russe ließ sich von so einem lälcherlichen Angriff nicht beeindrucken. Er schleuderte den Kerl von sich, aber der war so schnell wieder auf den Beinen, dass Chasko keine Zeit hatte, noch einmal nach zu treten. Die Mädchen, die sich im Raum befanden sprangen erschrocken beiseite, als diese "Meinungsverschiedenheit" der beiden Jungen zu einer Schlägerei ausartete. Für einen Moment sah es sogar tatsächlich schlecht für Chasko aus. Sein Gegner hatte seine Kraft eingesetzt und es war, als lägen auf Chaskos Rücken mehrere unsichtbare Tonnen, die ihn zu Boden drückten. Der "Noch nicht Vampir" knurrte wütend und seine blauen Augen begannen zu leuchten, als er die Luft zum Knistern brachte. Man konnte die feinen blauen Blitze, die aus dem Nichts entstanden nur ganz leicht mit bloßem Auge sehen. Aber sie reichten aus, um sich um den gut gekleideten Jungen zu ballen und ihm Schläge aus purer Energie durch den Körper zu jagen, bis er Chasko los lassen musste und zusammen sackte. Für einen Moment war der blauäugige selbst überrascht über das große Ausmaß seiner Kräfte. Dann aber sprang er triumphierend auf, zog den Jungen - der zum Glück nicht bewusstlos geworden war - wieder auf die Beine und grinste ihn böse an. "Deine Klamotten. Sofort." Eine halbe Stunde später hatte Chasko seinen Kleiderschrank um zwei Jeanshosen, drei Polo Shirts, ein cooles Hemd, zwei Pullover, eine Lederjacke, ein Paar Schuhe und Socken und Unterwäsche für eine ganze Woche aufgewertet. Er schlug den Kragen der Lederjacke hoch und stolzierte lässig nach draußen. => Park
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Nouk Tschetiernadzatch Draculea
Außer den Aufgaben Wald und Schule betreffend, musste Nouk jetzt auch die leidige Aufgabe übernehmen, Chaskos Schülern zuzuhören, wenn die ihren Hauslehrer nicht fanden. An und für sich war Nouk ja recht nett und freundlich den Schülern gegenüber, aber irgendwann war er auch müde…
So, wie jetzt. Nouk war in Chaskos Zimmer gegangen – das, das er jetzt als Schüler hier bezog – seine Präsenz verschleiert und somit konnte er sich den Stuhl heranziehen, der in dem Zimmer stand und ihn anderthalb Meter vor dem Bett hinstellen, in dem Chasko noch immer schlief… Sein Bruder hatte jetzt schon eher den Rhythmus eines Vampirs, als eines Menschen. Aber das war nichts Ungewöhnliches für Vampirkinder in dem Alter. Nouk verschränkte die Arme und lehnte sich zurück. Vor ihm auf dem Boden, zwischen Bett und Stuhl, lag fein säuberlich das aufgestapelt, was Chasko gestern, einigen Schülern nach zu urteilen, von einem anderen ergaunert hatte. Dann ließ Nouk seine Verschleierung fallen und Chasko mehr als deutlich seine nahe Präsenz spüren.
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Chasko Draculea (Teenie)
Chasko träumte vom Fliegen, von hübschen Mädchen, von Brüsten, von Drachen... und von einem See aus Wodka, was zweifelsfrei ein Überbleibsel des alten Chaskos war, denn mit sechzehn hatte er noch nicht so viele Erfahrungen mit Alkohol gemacht. Und die wenigen waren nicht gerade positiv gewesen. Er fand das Zeug eklig.
Ausgelassen tobten Chasko und die hübschen Mädchen durch den See, spielten Fangen, als der Junge plötzlich herum wirbelte. Er spürte etwas. Gefahr. Sofort schreckte Chasko aus seinem Traum hoch und war mit einem Mal hellwach. Seine Augen brauchten nicht lang, um den Eindringling zu finden. Erst, als er das Gesicht erkannte, entspannten sich seine Züge. "Morgen Nanouk." Er gähnte und streckte sich ausgiebig nach allen Seiten. "Was geht ab? Gibts was Besonderes?" Bei der Frage 'Was geht ab?' huschte ein schelmisches Grinsen über Chaskos Züge. Er hatte viel Zeit damit verbracht, die anderen Schüler zu beobachten und hatte dabei die eine oder andere 'coole' Redewendung aufgeschnappt, die er natürlich gleich testen musste.
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