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  #21 (permalink)  
Alt 15.06.2013, 15:02
Simlisches Orakel
 
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Standard Melody Hope Vermilion

Alles war gerade so romantisch, man hätte eigentlich die rosanen kleinen Herzchen, die Melody um sich herum spürte, schon sehen müssen.
Und das Eis schmeckte einfach viel besser als sonst! Viel süßer... das lag bestimmt an der Liebe!
Doch die ganze Romantik wurde unterbrochen, als Nessie plötzlich wie von der Tarantel gestochen aufsprung. *Was hat sie denn jetzt?!* Melody war erst verwirrt, als Nessie dann aber durch ein schreien ihr Anliegen verkündete, musste Melody lachen. "Das ist bestimmt kein Hirnfrost, sondern dein Hirn ist mit unserer Liebe überfordert! Weil... weil die Liebe zu stark ist!"
Einerseits musste Melody immer noch lachen, andererseits war das aber auch ernst gemeint... so ein bisschen zumindest. Denn sie wusste, dass sie Schmerzen ertragen müsste, wenn sie Nessie nciht mehr hätte und diese Liebe etwas vollkommen besonderes war, dass wohl niemand so erleben könnte, wie die beiden. Am liebsten würde Melody Nessie heiraten. Hier und sofort. Deshalb entschied sie sich das zu tun, was ihr Herz ihr sagte.
Sie stand ebenfalls von der Bank auf, lies sich auf ihre Knie fallen und schaute Nessie aus riesen großen, vor Glück leuchtenden Augen an.

Sie konnte gerade kein einziges Wort aus sich herausbringen... deshalb starrte sie Nessie einfach nur an. Darauf wartend, dass diese irgendeine Reaktion zeigte.
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Ein kleiner Teil dieses Forums ist ein großer Teil meines Lebens geworden ♥

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  #22 (permalink)  
Alt 15.06.2013, 15:16
Forenguru
 

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Ihr Herz schlug noch schneller, als er all diese netten Dinge sagte, es machte sie glücklich.
Sie richtete sich wieder auf und umklammerte ihre Beine fest. Es zeriss sie fast, nicht zu wissen, ob Jeremy sie auch liebte.
Als er sie fragte, ob sie etwas bestimmtes machen wollte, schossen Sharoj sofort tausende Sachen durch den Kopf: Spazieren gehen, eng um schlungen tanzen, kuscheln, knutschen, zusammenziehen, heiraten, Familie gründen, den Rest des Lebens zusammen verbringen. "Mir egal, wir könnten ja vielleicht... ehm.. " Sharon überlegte. Sie hatte Angst etwas Falsches zu sagen. Sie war eigentlich gerade total zufrieden, ihn ejnfach nur anzugucken reichte schon, um sie glücklich zu stimmen.
"...fällt dir etwas ein?" Fragte sie vorsichtig und hatte Angst, dass Jeremy langweilig werden könnte. Er sollte bei ihr bleiben. Sie genoss jede einzelne Sekunde mit ihm.
Sie spielte mit dem Gedanken sich an seine Schulter zu lehnen, da sie fand, dass er ziemlich gut roch. Sie konnte nur sehr schwer widerstehen, ihn nicht einfach umzuwerfen und ihr Gesicht in seine Brust zu wühlen.
Leider musste sie es dennoch, wenn sie nicht total komisch rüberkommen wollte.
Sie hatte Angst, er würde sich jetzt einfach wegsetzen, weg von ihr und sie würde ihn nicht wieder sehen. Sie verkrampfte bei diesem Gedanken.
"Mir egal! Solange du bei mir bleibst." Flüsterte sie so leise, dass es kaum hörbar wae.
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  #23 (permalink)  
Alt 15.06.2013, 15:54
das Mädchen in der Glaskugel
 

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Standard Jeremy Finch

Ja...? Was konnten sie machen? Sharon brachte ihren Satz nicht wirklich zu ende, was ihn nachdenken ließ. Er konnte ja nicht wissen, dass sie darüber nachdachte, zusammen zu tanzen oder ihn zu küssen. Bis jetzt konnte er keine Gedanken lesen, aber das wollte er auch gar nicht. Dann würde er den Menschen ja ihre Privatsphäre rauben und das gehörte sich nicht.
Er schüttelte den Kopf, nein, ihm fiel nichts ein, deshalb hatte er sie ja gefragt. Und eine Frage beantwortete man doch nicht mit einer Gegenfrage! Na ja, er tat es selbst manchmal. Aber anscheinend war es ihr egal, wenn man ihren Worten glauben schenkte. Ihre Worte, durch welche er sich augenblicklich unwohl fühlte. Die Vorstellung, bei jemanden zu bleiben, ängstigte ihn auf merkwürdiger Weise. Nein, nicht auf merkwürdiger. Er wusste weshalb. Er wusste es wegen seiner Schwester. Weil er bei ihr geblieben war und dadurch gestorben war. Auch wenn er diese Tat nicht bereute, er war immer noch glücklich über sein Handeln und würde immer noch so reagieren. Doch dadurch hatte er sie im Stich gelassen, er hatte ihr nicht helfen können, als sie im jungen Alter starb. Und dann war sie ihm entwichen. Seine kleine Sketch. Zu gerne hätte er damals seinen Körper gehabt, damit die Kugel ihn durchbohrte und nicht seine Schwester. Aber er war bereits nicht mehr präsent.
"Tut mir Leid, ich ... ich bleibe nicht mehr bei anderen."
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"Not driving any more."
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  #24 (permalink)  
Alt 15.06.2013, 16:14
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"Bestimmt", lachte Nessie über Melodys These, dass sie Schmerzen nur von der Lieber herrührten und gar kein Gehirnfrost waren, der vom Eis ausgelöst wurde.
Dadurch wurde allerdings die romantische Stimmung, die sie soeben eigenhändig zerstört hatte, wieder hergestellt. Das schien auch Melody zu spüren, denn sie ließ sich jetzt vor Vanessa auf die Knie sinken und sah sie aus großen Hundeaugen an, jedoch ohne etwas zu sagen. Als sie auch nach mehreren Minuten noch keinen Ton von sich gegeben hatte, stellte sich bei Nessie allmählich der Verdacht ein, dass die Rothaarige so etwas wie einen epileptischen Anfall erlitt und sich nicht mehr bewegen konnte... "Melody?", fragte sie daher und in ihrer Stimme spiegelte sich tatsächlich schon leichte Panik wieder. "Melody, ist alles gut bei dir?" Das war aber scheinbar glücklicherweise der Fall und die Sorgen klangen sofort wieder ab. Allerdings war die Aktion trotzdem... ziemlich merkwürdig und Vanessa wusste nicht so recht, wie sie darauf reagieren sollte, was Melody überhaupt von ihr erwartete, weshalb sie ihr einfach wieder auf die Beine half.
Das Eis hatten sie danach recht schnell aufgegessen und den Becher warfen sie natürlich ordnungsgemäß in einen Mülleimer.
Da die Zeit wirklich gerannt war und Nessie noch ihr Zimmer putzen und mal wieder aufräumen musste, bat sie Melody, allmählich zum Internat zurückzukehren. Sie war einverstanden, und so schlenderten sie Hand in Hand den Weg zurück zum Gebäude. Zum Glück wohnten die beiden auch im selben Haus, doch letztendlich mussten sie sich vor ihren Zimmern doch schweren Herzens trennen. Ein letztes mal sah Nessie ihrer Liebsten tief in die Augen und hauchte ihr ein undeutliches "Ich liebe dich" zu. Sie wollte sich schon umdrehen und in ihr Zimmer gehen, da fasste sie sich ein Herz, überlegte es sich anders und hauchte Melody noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange, bevor sie dann wirklich in ihrem Zimmer verschwand und ihren Pflichten nachging.

=> Energie/Macht (mit Melody/kein Post)
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  #25 (permalink)  
Alt 15.06.2013, 16:17
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Sharons Körper verkrampfte. Es versetzte sie ein Stich ins Herz, dass Jeremy sie so abweisend behandelte. Sie kaute an ihre Unterlippe und zog ihre Augenbrauen zusammen.
Ihre Hände griffen ins Graß und ihr Kopf glühte vor Wärme.
Ihr Magen zog sich vor Schmerz zusammen und sie musste sich die Tränen verkneifen, als Jeremy sagte, dass er bei niemanden mehr bleibt. Es schmerzte sie sehr und sie verdrengte die Tatsache, welche offensichtlich war, dass Jeremy sie nicht liebte.
Sie legte ihre kühlenden Hände aufs Gesicht und blinzelte die Tränen weg.
Sie klammerte sich an den dünnen Halm Hoffnung, dass er vorhin so nett war und sie hübsch genannt hatte.
Sharon wusste nicht genau wie er das meinte und um das kurze Schweigen zu durchbrechen, fragte sie "Wie meinst du das?"
Es wäre wohl schlauer gewesen, zu gehen, aber doch immer nich genoss sie das Zusammensein mit ihm und die Hoffnung hatte sie noch nicht aufgegeben.
In ihrem Kopf sang sie ein paar Kinderlieder, was sie immer sehr gerne machte, um sich zu beruhigen und aufzuheitern.
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  #26 (permalink)  
Alt 15.06.2013, 16:42
das Mädchen in der Glaskugel
 

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Standard Jeremy Finch

Sofort hatte Jeremy ein schlechtes Gewissen, als Sharon den Tränen nahe stand. Was hatte er denn falsch gemacht? Die meisten wollten doch die Wahrheit hören, wurden aber doch lieber belogen. War Sharon auch eine dieser Menschen?
Und auf ihre Frage hin, wusste er auch keine so richtige Antwort. Er wollte ihr das nicht erzählen. Im Prinzip ging es sie nichts an. Aber er wollte die Frage auch nicht unbeantwortet lassen. Doch die Wörter fehlten ihm.
Jeremy stand auch und blickte in die Ferne, vielleicht schwebten ja am Horizont die Worte entlang, die er benötigte. Doch auch da war nichts, was ihm weiter half.
Seufzend sah er zu Sharon runter. Vielleicht sollte er doch nichts mehr sagen, immerhin war jetzt auch schon einige Zeit vergangen und vielleicht hatte sie ihre Frage bereits vergessen. Doch endlich fand er Wörter, die er benutzen konnte. Oder eher gesagt, ein Wort, schlicht.
"Vergangenheit", meinte er mit einem leichten Lächeln.
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  #27 (permalink)  
Alt 15.06.2013, 17:01
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Sharon schien es, als wollte er nicht darüber reden und beschloss einfach nicht mehr nachzuhacken.
Sie wusste jetzt auch nicht mehr weiter. Was sollte sie denn auch noch großartig sagen?
"Okay." Ihr Magen wollte sie nicht aufhören zu quälen.
Sie schubste sich vom Boden hoch und zupfte Jeremy das Haargummi aus dem Haar, welches ja ihr gehörte. "Danke." Sagte sie daraufhin, als hätte er ihr das Haargummi selber gegeben, dann überlegte sie, ob sie nun gehen sollte, weil es ja eh nichts mehr brachte und es schien, als würde sonst bitter böse Stille herrschen. Sie blieb noch einen Moment stehen und überlegte, ob sie nun wirklich gehen sollte. Sie stopfte ihr Haargummi in die Hose und sagte schweren Herzens "Ich... ich glaube ich sollte jetzt gehen, oder?"
Sie guckte sich nach beiden Seiten um und überlegte kurz noch, wohin sie denn gehen sollte. Zum See? See wäre sicher schön.
"Ich denke, ich werde jetzt zum See gehen."
Sie entfernte sich langsam von ihr und überlegte, ob das unhöflich gewesen war. Dann winkte sie ihm von hinten zu und ging ein paar Schritte, bis sie über eine Wurzel fiel und auf den Boden landete.
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  #28 (permalink)  
Alt 15.06.2013, 17:35
das Mädchen in der Glaskugel
 

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Standard Jeremy Finch

Als sie ihm das Haargummi aus den Haaren zog, sah er sie kurz schmollend an, ehe das warme Gefühl wiederkehrte. Sofort verzog sich sein Gesicht, weil es irgendwie so schmerzte.
Vorallem, als sie dann noch sagte, sie wolle gehen, zog sich alles bei ihm zusammen. Am liebsten hätte er seinen Magen ausgekotzt, damit der Schmerz wegging.
Traurig sah er ihr hinterher, wie sie davon ging, Richtung See. Jeremy biss sich auf die Unterlippe, um ihr nicht nach zu rufen, sie solle doch bei ihm bleiben, doch da stolperte sie schon und fiel hin. In Null Komma nichts war er bei ihr und half ihr auf.
"Geht's?", wollte er wissen und musterte sie kurz, um irgendwelche Verletzungen festzustellen, doch es schien alles in Ordnung.
"Pass auf, ja? Mir gehts nicht so gut ... heute .... ich geh mal, mich hinlegen. Hab noch einen schönen Abend, okay?", murmelte er, senkte den Blick und ging

=> Geist / kein Post
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  #29 (permalink)  
Alt 15.06.2013, 17:48
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Als sie sich mit ihren Arme aufstützte, hörte sie Jeremys Stimme hinter sich, sie fragte, ob es ihr gut ging. "Ja, es geht schon, danke." Dass Jeremy wieder gekommen war, stimmte Sharon glücklich. Doch dann wollte er gehen, was ihr natürlich gar nicht gefiel.
Auch Sharon war heute nicht so in top Form und beschloss doch nicht mehr zum See zu gehen und lieber ins Bett zu kriechen.
Sie setzte sich kurz auf eine Bank und band sich ihr Zopfgummi wieder um, woraufhin es ihr gleich viel besser ging, die schrecklichen Magenschmerzen hatten aufgehört und sie misste Jeremy nicht mehr so sehr.
Trotzdem beschloss sie, dass sie heute lange genug draußen gewesen war und kehrte zurück ins Internat.

=> Elementar, kein Post
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  #30 (permalink)  
Alt 15.06.2013, 20:16
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Standard Claire Maavi

*entfroren*

Claire nickte als Lana meinte, dass es wohl nicht helfen würde die Viecher zu kaputt zu machen oder ähnliches. Aber irgendwie müsste man ja anfangen, oder? Da verscheuchte Lana einen der Glitzerschmetterlinge mit einem fauchen und einem Schlag in dessen Richtung, Claire sprang auf und ging auf Lana zu.
Es war echt ziemlich creepy sich selbst ins Gesicht zu schauen, das musste man doch irgendwie rückgängig machen können! Denn Claire hatte keine Lust, den Rest ihres Lebens im Körper einer anderen Person zu fristen, nein, das war ja irgendwie auch doof. Sie kratzte sich am Kopf und spielte mit einer der langen weißen Haarsträhnen Lanas. *Das gibet doch einfach nicht! Wer kommt den auf die Idee und lässt solche Schmetterlinge hier unbeobachtet rumfliegen?!* Dacht sie.
Irgendwann, nach weiteren solcher wirklich sehr hilfreichen Gedanken, kam ihr die Idee vielleicht einfach schlafen zu gehen. Vielleicht würde sie dann Morgen einfach wieder in ihrem Körper aufwachen und alles war tutti.
''Ich glaub, wir sollten einfach pennen gehen. Das hilft doch am ehesten, denke ich.'' Sagte sie zu ihrer Freundin, während sie unschlüssig mit ihren Füßen am Boden scharrte. ''Also, ich geh in dein Zimmer und du in meins okay? Man findet die doch recht schnell.'' Fügte sie dann noch hinzu.
Schnell drehte sie sich danach um und lief zurück zum Schloss, durch die Flur, bis zum Gemeinschaftsraum Geist wo sie schnell die Tür aufstieß und erstmal einen ziemlichen Schrecken bekam als sie auf einmal im blauen 'Nichts' schwebte. Aber sie faste sich alsbald wieder, schließlich sah es bestimmt für die anderen Schüler hier etwas seltsam aus, wenn eine Schülerin aus diesem Haus nicht mit dem Raum klar kam.
Aber Claire kam ja auch nicht mit dem raum klar und hatte keinen Schimmer wo Lanas Zimmer war. Also setzte sie sich einfach auf eines der umherschwebenden Sofas und beobachtete einige andere Schüler, wie sie durch Türen gingen, die immer wieder verschwanden und auftauchten. Das würde Claire auch einfach versuchen, ihr blieb ja wohl nichts anderes übrig. Sie stand auf und wartetet das eine der Türen vor ihr auftauchte, nur war das nicht Lanas Tür, was sie an dem eindeutig Männlichem Namen über dieser erkannte. Also wartete sie weiter, noch 2 falsche Türen tauchten vor ihr auf, bis es endlich Lanas Tür war. Diese öffnete Claire dann auch so gleich und trat in Lanas Zimmer ein.
Dort schenkte sie ihrer Umgebung keine Beachtung und zog siech einfach ihre Schuhe aus, die anderen Klamotten behielt sie einfach an, denn sie war nicht sonderlich scharf darauf Lanas Unterwäsche zu begutachten und legte sich ins Bett.

-> Geist (kein Post)
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