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  #11 (permalink)  
Alt 31.08.2013, 00:18
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Assassinenprinzessin
 

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Azazel hatte kein Wort gesprochen, als sie dann im Krankenflügel waren. Das Nixenmädchen wurde ja jetzt versorgt. Sie war nicht bei Lilly gelandet, also in guten Händen.
Als Logan wieder zu ihnen kam, lehnte Azazel gegen eine der Wände und hatte den Kopf zur Seite gedreht.
Er dachte nach. Bisher hatte ihn bei seinem Training nie eine Nixe angegriffen. Mit diesen mythischen Wesen hatte er nie Kontakt gehabt, obwohl er so oft draußen war. Und jetzt hatte er eine Halbnixe kennengelernt und gleich wäre er fast diesen Irren zum Opfer gefallen.
Er musste unbedingt einmal herausfinden, wie weit diese Biester gingen... und warum die Lehrer da noch still hielten...
„Mir geht es gut.“, meinte er dann nur knapp auf Logans Frage hin, „Ich bin nass, mir ist kalt. Aber bis auf ein paar Schrammen nichts. Schau lieber nach der Halbnixe.“
Das würde er vermutlich ohnehin tun.
Kylie hatte glücklicherweise nichts abbekommen. Aber hatte sie nicht erwähnt, schon mal so einen Angriff hinter sich gebracht zu haben?
Wer wusste schon, was sie da erlebt hatte und warscheinlich begründete das ihre Abneigung gegen diese Rasse.
Azazel merkte gar nicht, dass er das braunhaarige Mädchen so mit seinen trüben Augen quasi durchbohrte.
„Ich denke ich hau ab... spät genug. Und wir haben für den Abend wohl genug erlebt. Ich werd nachfragen, ob es normal ist, dass sich in letzter zeit wohl mehrere mit Nixen angelegt haben...“, sagte er dann leise, ehe er den beiden noch einmal zunickte und dann ging.
So gesehen hatte er verdammtes Glück gehabt.


(=> Geistgemeinschaftsraum)
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  #12 (permalink)  
Alt 31.08.2013, 00:40
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Standard Kylie Evans

Nachdem Ljiljana versorgt war und Logan sich keine Sorgen mehr machen musste, gab es für Kylie eigentlich keinen Grund mehr dazu, noch länger im Krankenflügel zu verweilen.
Die Atmosphäre gefiel ihr sowieso nicht. Und sie blieb nicht gerne länger hier, als nötig.
Ihr Blick wanderte zu Azazel, der anscheinend seinen Gedanken nachhing.
Wenn sie es nicht besser wüsste, könnte man inzwischen meinen, dass er einfach mal eben schwimmen gegangen wäre. Man sah ihm den Angriff der Nixen nicht an. Nicht großartig jedenfalls.
Dabei konnte sie den Blick der blinden Augen auf sie ruhen fühlen, was dann doch dezent unheimlich war, weswegen sie schnell wieder wegguckte.
Und als Azazel schließlich den Krankenflügel verließ, mit der Ankündigung, sich nach den Nixen zu erkundigen, entschied Kylie stumm, dass auch sie in ihrem Gemeinschaftsraum am besten aufgehoben war, um diese Zeit.
Weswegen sie sich auch auf den Weg machte.

=> Gemeinschaftsraum Energie/Macht
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  #13 (permalink)  
Alt 31.08.2013, 00:57
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Standard Logan White

Azazel meinte, dass es ihm bis auf wenige Kratzer gut ginge und Logan solle lieber nach der Halbnixe schauen.
Logan nickte ihm zu, aber das hätte er so oder so gemacht.
Danach war es sehr still, niemand sagte etwas, Kylie wich Logans Blick aus. Erst nach kurzer Zeit meldete sich Azazel wieder zu Wort:
„Ich denke ich hau ab... spät genug. Und wir haben für den Abend wohl genug erlebt. Ich werd nachfragen, ob es normal ist, dass sich in letzter zeit wohl mehrere mit Nixen angelegt haben...“
Logan schaute ihm fragend hinterher. Gab es wirklich so viele Angriffe von Nixen in letzter Zeit. Vielleicht wusste Ljiljana je etwas davon. Immerhin hatte sie anderen dieser Art zusammen gelebt.
Auch Kylie verließ das Krankenzimmer.
Stumm. Ohne ein Wort. Ohne sich zu verabschieden.
"Kylie, ich ...", meinte Logan noch, aber sie hörte ihn nicht mehr, da die Flügeltür zu fiel. Logan schaute bedrückt zu Boden. Kylie war die erste Bekanntschaft, die erste Freundin, die er auf dem Internat gewonnen hatte. Er wollte sie nicht einfach so verlieren. Logan setzte sich auf einen Stuhl und wartete, bis die Behandlung von Ljiljana vorbei war.

Nach einiger Zeit öffnete sich eine Tür und die Krankenschwester trat zusammen mit Ljiljana aus dieser. Die blonde Halbnixe humpelte lächelnd zu Logan. Sie trug nun ein weißes Krankenhemd, mehrere Pflaster und Verbände. Und dennoch, Logan fand, sie sah immer noch bezaubernd aus. Logan stand langsam auf, worauf sie sich um seinen Hals warf und ihm einen Kuss auf die Lippen drückte.
"Danke Logan."
"Nicht du bist diejenige, die sich bedanken muss. Eigentlich sind es andere. Aber ... die sind weggegangen."
Die blonde Nixe seufzte.
"Ich kann es niemanden verübeln, wenn man über mich so denkt, wie über andere Nixen. Allein das heutige Spektakel ... hat gezeigt, was es für Monster sind."
Logan vernahm, wie sich eine Frau räusperte. Es war die Krankenschwester. Sie hielt ihnen eine Tube entgegen.
"Die sollte jeden Tag auf die Wunden aufgetragen werden, dann werden zumindest die Kratzer bald verschwinden."
Logan nickte und nahm die Tube entgegen.
Er nahm Ljiljana an die Hand und führte sie zum Gemeinschaftsraum.

---> Gemeinschaftsraum Energie/Macht (mit Ljiljana)
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[SIGPIC][/SIGPIC]

-Ein Blick in deine Augen und ich bin glücklich-
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  #14 (permalink)  
Alt 30.10.2013, 21:18
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(Finsterholzwald =>)


Azazel war Chasko brav gefolgt, hatte aber nichts mehr gesagt auf dem Weg zurück. Im Wald wäre ihm das auch überaus suspekt gewesen. Dort hätten ihn keine zehn Pferde oder Chaskos dazu gebracht, sich auch noch das Gehör zu nehmen.
Allerdings war der Krankenflügel auch keine allzu tolle Aussicht...
Aber immerhin war Chasko die perfekte Ablenkung für Lilly, die quasi über ihren „Held“ und „Schatz“ herfiel, um ihn zu verarzten, während Azazel die weitaus vernünftigere Stella erstmal bei sich hatte. Seine Wunde war aber bei weitem nicht so schlimm, wie Chaskos und daher schnell erledigt.
Also blieb Azazel nur still auf einem der Betten sitzen und wartete ab.
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  #15 (permalink)  
Alt 30.10.2013, 21:43
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Chasko ließ Lillys Behandlung über sich ergehen, richtete hier und da ihre Verbände, damit sie ordentlicher lagen und schenkte dem blonden Mäuschen das eine oder andere charmante Lächeln, das sie für die nächsten Stunden befriedigen sollte. Für alles Weitere konnte er später noch sorgen.
"Du solltest über Nacht unbedingt noch hier bleiben. Die Wunde sieht wirklich wirklich schlimm aus."
Lilly beugte sich weit über Chasko, so dass nicht ganz klar war, ob sie sich wirklich sorgte, oder ihm nur ihre Brüste unter die Nase halten wollte. Er genoss beides auf gewisse Art und Weise.
"Wie du willst."
Er sah zu Azazel.
"Mein Schüler kann mir ja noch ein wenig Gesellschaft leisten."
Seine Finger streichelten über Lillys Unterarm und er schenkte ihr ein eindeutig zweideutiges Grinsen.
"Gönn dir doch ein heißes Bad. Vielleicht bekommst du heute Nacht noch Besuch."
Sie kieckste und ihre Kollegin Stella verdrehte die Augen, als sie das liebestolle Weib aus dem Raum schob, so dass Azazel und Chasko allein zurück blieben. Das war im Krankenflügel eine Seltenheit.
Der Vampir sprang auf und suchte nach Ohrstöpseln, die er Azazel reichte.
"Die Aufgabe ist leicht. Ich lauf rum und du versuchst mir allein anhand meiner Präsenz zu folgen."
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen.
Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll

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  #16 (permalink)  
Alt 30.10.2013, 21:55
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Azazel nickte und stopfte sich auch gleich die Stöpsel in die Ohren, ehe er es sich anders überlegen konnte. Es war vollkommen ungewohnt und unangenehm. Am liebsten hätte er sie sich sofort wieder herausgerissen.
Aber das war nicht Sinn der Übung.
Langsam stand Azazel auf und versuchte, Chasko erst einmal in etwa anhand der Präsenz ausfindig zu machen. So lange er noch still vor ihm war, war das kein Problem.
Dann begann sich der Vampir allerdings zu bewegen. Sofort verschwamm das ohnehin vage Bild vor Azazels innerem Auge.
Zögernd machte er ein paar Schritte und versuchte, Chasko zu folgen.
Die Welt in stumm war irgendwie furchteinflößend... Azazel glaubte seinen eigenen Atem und sein Blut deutlich durch die Gefäße rauschen zu hören. Oder er bildete sich das nur ein...
Allein die kleine Ablenkung in seinen Gedanken reichte aus, dass Azazel unachtsam wurde und Chasko plötzlich verlor.
Sofort blieb er stehen und drehte sich einmal langsam im Kreis, um den Vampir irgendwo auszumachen.
Aber jetzt war er sich gar nicht mehr sicher, ob er da Chasko spürte oder eine der beiden Krankenschwestern weiter entfernt... oder doch nur Einbildung?
Seufzend ließ Azazel kurz die Schultern hängen und hob dann als passende Geste hilflesuchend die Arme.
Nicht, dass Chasko sich schon zu Lilly aus dem Staub gemacht hatte...
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  #17 (permalink)  
Alt 30.10.2013, 22:07
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Anfangs schien die Sache noch zu funktionieren, aber dann war Azazel einen Moment lang unaufmerksam und Chasko verschwand von seinem Radar. Doch so schnell würde der Vampir nicht aufgeben. Mit langsamen Schritten ging er auf Azazel zu, machte dazwischen immer wieder kleine Pausen. Sein Blick war konzentriert auf das Gesicht des Jungen gerichtet, achtete auf jede noch so kleine Regung. Wenn Azazel Chasko wieder spürte, würde er es merken. Und zur Not würde er eben so nah an ihn heran treten, bis er ihn in die Seite stupsen konnte. Dann würde Azazel zumindest wissen, wo er suchen musste.
Doch so weit würde es hoffentlich nicht kommen. Chaskos Präsenz war wie ein Leuchtfeuer. So sehr ließ er sie sonst nie glühen. Aber er wollte um jeden Preis, dass Azazel erfolgreich war. Er brauchte dieses Erfolgserlebnis, da war der Vampir sich sicher.
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  #18 (permalink)  
Alt 30.10.2013, 22:30
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Azazel versuchte die ganze zeit über den Faden wieder zu finden, aber er war schon kurz davor, sich wenigstens einen der Ohrstöpsel wieder raus zu nehmen, um etwas hören zu können, als er doch wieder eine Präsenz spürte.
Sofort hielt er daran fest und je mehr er sich darauf konzentrierte, desto deutlicher wurde sie. Fast schon erschreckend deutlich.
Sofort drehte Azazel sich in Chaskos Richtung hatte ganz unbewusst ein breites Grinsen im Gesicht.
Der Vampir hatte Recht mit seiner Vermutung. Und da war es wohl gut, dass Azazel nicht ahnte, dass Chasko seine Präsenz extra verstärkte.
Bei der ganzen Freude darüber, das geschafft zu haben und der Konzentration, Chasko weiter zu folgen, „übersah“ Azazel allerdings dann eines der kleinen Rolltischchen, auf denen ein paar Medikamente lagen – oder gelegen hatten. Nachdem Azazel dort voll hinein gerannt war, hatten sich die Glasflaschen samt Inhalt auf dem Boden verteilt.
Mit leisem Fluchen trat Azazel ein paar Schritte zurück, ehe er den Faden wieder aufnehmen konnte.
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  #19 (permalink)  
Alt 30.10.2013, 22:35
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Standard Chasko Trinadzatch Draculea

"Is nich tragisch, Lilly räumt das schon wieder weg.", meinte Chasko, als ihm bewusst wurde, dass Azazel ihn ja gar nicht richtig hören konnte. Egal.
Er ging ein paar Schritte durch den Raum und achtete dieses Mal besser darauf, dass kein Hindernis zwischen sie geriet, gegen das sein Schüler stoßen konnte. Anfangs sehr großzügig, indem er nur in der Mitte des Raums hin und her lief, dann mutiger, indem er durch die Gassen zwischen den Betten schritt. Bald wurden die Wege so eng, dass Azazel schon nahezu jeden Schritt wie Chasko setzen musste, um nicht irgendwo dagegen zu stoßen. Der Vampir war konzentriert, schickte immer besonders viel Energie in das Bein, das gerade einen Schritt tat, so dass Azazel genau wissen sollte, was er zu tun hat. Aber diesen Gefallen würde ihm sicher nicht jeder tun. Irgendwann musste Chasko die Präsenz schwächer werden lassen. Und das tat er auch. Wenn auch nur leicht. Immerhin wollte er dem Jungen nicht schon in der ersten Stunde alles abverlangen.
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  #20 (permalink)  
Alt 30.10.2013, 22:46
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Anfangs war es schwer, Chaskos Schritte zu kopieren. Azazel verstand es erst, nachdem seine Schienbeine und Knie sicher schon grün und blau waren.
Und dann gewöhnte Azazel sich schliesslich daran und es machte ihm ja auch irgendwie Spaß. Bis er so mutig war, Chasko weiten Vorsprung zu lassen und ihn erst dann schneller einzuholen.
Und eigentlich hätte er das so weiter machen können. Nur packte ihn dann plötzlich eine Hand fest am Arm und der Schulter, dass Azazel vor Schreck zusammenfuhr und alles an Präsenzen vergaß.
Es war Lilly... die gerade aus ihrem Zimmer, in einen dicken Bademantel gehüllt, kam und Chasko munter in verruchter Stimme etwas vorplapperte. Den noch tauben Schüler schob sie dabei zur Seite, in Richtung der Tür.
Und Azazel konnte wohl von Glück sagen, nicht hören zu können, was Lilly da sagte und erst recht nicht zu sehen, was sie trug.
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