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  #341 (permalink)  
Alt 30.07.2015, 22:28
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Standard Zerias Aldorey

Die ganze Situation.. Sie überforderte ihn nicht, sie war aber sehr erstaunlich und wohl auch aufschlussreich. Doch Zerias konnte nicht richtig denken, wollte er nicht. Vielleicht wäre er zurückgeschreckt und DAS wollte er wirklich nicht. Er genoss es viel zu sehr, auch wenn er nicht wirklich ein Wort über die Lippen bekam. Aber der Kater war ja zu genüge im Halbschlaf und würde es wohl auch nicht so mitkriegen..
Auf dem Sofa kuschelten sie sich eng an einander, sein ganzer Körper schien zu erschauern wenn der Jüngere den Kopf ein wenig an ihn rieb, er schnurrte oder wenn er Katan einfach nur in das zufriedene Gesicht blickte. Abermals wurde ihm geschmeichelt, er lächelte wieder nur und versiegelte schließlich kurz dessen Lippen mit seinen. Der Kuss, wenn man ihn als solchen bezeichnen wollte dauerte nicht an, war dafür umso intensiver auf eine gewisse andere Art.. Aber der Kater bekam wohl nur am Rande etwas davon mit, vielleicht war das auch ganz gut so. Er nuschelte auch schon wieder niedlich vor sich hin. Zerias Hand, welche zuvor an seiner Wange gelegen war, strich dem Jüngeren durchs Haar. "Natürlich bleib ich da", sprach er flüsternd, sie schmiegten sich noch enger aneinander auch der Vampir zog das Bein noch etwas an sodass der Weißhaarige eine angenehm enge Kule hatte in der er lag. Er schien wieder einzuschlafen und, brabbelte aber immer wieder im Schlaf einige Worte, welche dem Älteren ein sachtes Lächeln voller Zuneigung auf das Gesicht zauberten.
Er verlor sich in Gedanken, während er auf das friedliche Gesicht blickte. Die Geschlossenen Lider, die weichen Lippen, das sachte friedliche schmunzeln darin.. Gedankenverloren strichen seine Finger über Haut, Fell und Haar. Er seufzte leise, lächelte selbst nach wie vor. Was hatte der Kater nur mit ihm angestellt?

-> schlafen
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  #342 (permalink)  
Alt 02.08.2015, 15:01
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Standard Katan Mortiga

Verschlafen blinzelnd öffnete Katan seine Augen, spürte das Fehlen von Zerias körperlichen Nähe. Er lag alleine auf dem Sofa, sicher auch schon länger. Gestern hatte er den Älteren auch kaum zu Gesicht bekommen. Ein resignierendes Seufzen rollte ihm über die Lippen. Wann hatte er den Älteren das letzte Mal richtig gesehen? Und mit ihm gesprochen? Am... Dienstag. Sicher dazwischen hatte er immer wieder bei ihm geschlafen und er hatte auch eine leicht verschwommene Erinnerung daran im Halbschlaf ein paar Worte mit ihm gewechselt zu haben auch wenn er nicht mehr so genau wusste worum es dabei gegangen war.
Wahrscheinlich hatte Zerias auch von gestern auf heute wieder hier geschlafen, bei ihm. Aber wirklich gesprochen oder sonst was hatten sie schon seit Dienstag nicht mehr. Er verzog ein wenig das Gesicht, streckte sich und rollte sich gelangweilt und unwillig auf dem Sofa hin und her. Das gefiel ihm irgendwie nicht, auch wenn er nicht wirklich sagen konnte warum. Ruhig blieb er nun liegen, starrte an die Decke. Er hatte Hunger. Es war nicht schlimm, zumindest solange er sich in Zerias Nähe aufhielt, aber es war nicht mehr zu verleugnen.
Mal ganz davon abgesehen dass die dunklen, momentan kaum sichtbaren Adern sich längst über die Hälfte seines gesamten Körpers zogen. Teilweise brannten sie regelrecht unter der Haut. Wieder verzog der Weißhaarige das Gesicht, stemmte sich in eine aufrecht sitzende Position hoch und sah sich einen Augenblick im Zimmer um. Er wollte nicht gehen... und schon gar nicht ohne Zerias... aber... sein Hunger... und er musste essen... Da wollte er den Dunkelhaarigen definitiv nicht dabei haben. Aber er wollte auch ganz allgemein nicht essen. Nicht ohne ein neues Piercing. Sein Gesicht verzog sich ein wenig gequält. Er musste sich eines besorgen. Unbedingt. Und er hatte keine Zeit mehr noch länger zu warten bis er los musste. Sonst würde er vorher noch einmal etwas essen müssen ob er wollte oder nicht.
Sein Blick richtete sich unglücklich auf die Tür in den Krankenflügel. Er hätte gerne vorher nochmal mit dem Älteren gesprochen und sich verabschiedet und ihm erzählt dass er so bald wie möglich wieder da sein würde... und sich vielleicht nochmal kurz an ihn geschmust und von ihm streicheln lassen, mit ihm gesprochen... aber er hatte einfach keine Zeit mehr dazu. Zerias würde wahrscheinlich frühestens am Abend wieder hier rein kommen und so lange konnte der Weißhaarige definitiv nicht mehr warten. Jede Stunde zählte. Er würde sowieso schon einige Tage weg sein...
Sein Blick wurde noch unglücklicher. Aber er würde ja wiederkommen... nur ein paar Tage... die waren schnell vorbei! Aber er musste. Seufzend erhob er sich vom Sofa, trottete eher unwillig auf den Schreibtisch zu und schrieb dem Älteren ein paar Sätze. Dass er weg musste wegen seinem Piercing aber so schnell wie möglich wieder kommen würde. Kurz zögerte er, starrte das Papier kurz an und wusste nicht recht ob er noch mehr schreiben sollte. Dann allerdings fügte er doch noch kurz und etwas kleiner hinzu dass er lieber vorher nochmal mit ihm gesprochen hätte, persönlich, aber dass er keine Zeit mehr gehabt und gleich los gemusst hatte. Als das erledigt war... fühlte er sich trotzdem noch unwohl. Er wollte nicht weg. Gequält verzog er das Gesicht, trat dann aber doch ans Fenster um hindurch zu schlüpfen und in sein Zimmer zurück zu gehen. Rasch nahm er eine kurze Dusche, zog sich frische Klamotten an - diesmal gänzlich seine eigenen - und setzte sich dann noch einen Augenblick aufs Fensterbrett. Er wollte wirklich nicht weg... aber er hatte ja keine andere Wahl. Resignierend seufzend blickte er noch einmal kurz in die Richtung in der sich Zerias befand, bevor er sich auch schon auf den Weg machte.

(-->???-->Finsterholzwald)
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Booba Schnooba Biebelboo

Geändert von Nekon (09.08.2015 um 09:49 Uhr).
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  #343 (permalink)  
Alt 23.08.2015, 22:29
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Standard Sharon

Und da antwortete Katan auch schon auf Skys Nachfrage... und sie hatte recht mit ihrer Vermutung. Katan jedoch schien nicht so begeistert davon zu sein. Von der ganzen Situation war er nicht begeistert! Er sah also tatsächlich keinen Grund darin andere zu retten.
Und dann wollte er sie auch noch rauswerfen! Er schien ganz und gar nicht begeistert zu sein. Kurz schob Sharon die Unterlippe nach vorne, um zu maulen. Das hatte Sky ja gut hingekriegt! Jetzt wollte er auch noch Sharon rauswerfen! Nagut.. vielleicht konnte sie sich wirklich schon gut genug zusammenreißen, um niemanden umzubringen. Und da war er schon wieder so, dass es offensichtlich war, dass Katan damit kein Problem hatte, wenn Leute starben, als wäre es was ganz Normales Leichen zu entsorgen. Am liebsten hätte sie Sky gegen die Stirn geschnippst, weil es schon alleine jetzt offensichtlich war, dass Katan kein Problem damit hatte. Aber gut, sie war auch nicht 3 Monate an ihm gekettet gewesen.. hoffte Sharon zumindest.
"Ich krieg das schon hin.." Meinte Sharon weiterhin etwas enttäuscht und maulend. Und da schob er die beiden auch schon einfach vor die Tür..
Ach sie hatte keine Lust mehr auf diesen ewigen Blutdurst und auf diese ekligen Blutkonserven, von denen sie nichtmal wusste, woher sie kamen. Wer wusste, von wem sie da das Blut trank? Nein, sie würde sich ihre Opfer lieber selbst aussuchen! Vielleicht würde sie das auch einfach.. die Blutkonserven einfach nur für den absoluten Notfall nehmen und einfach selbst auf Jagd gehen! Immerhin war Katan jetzt nicht mehr da, der aufpasste... und ihre Fähigkeit konnte ihr dabei auch sehr nützlich sein.
Sie nahm ihm die Konserven ab und nickte ihm noch einmal kurz zu. Nagut, dann war sie wieder alleine... kurz seufzte sie ehe auch sie in ihr Zimmer wanderte... mit diesen Konserven, toll!

Elementar =>
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  #344 (permalink)  
Alt 11.12.2015, 13:06
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Standard Katan

(Außenwelt-->)

Mit steinernem Gesicht saß er auf einem der Betten im Krankenflügel. Die Vorhänge darum hatte er nur halb zugezogen, neben sich auf dem Bett lagen allerhand Utensilien zum versorgen von allen Möglichen Verletzungen. Tragischerweise nichts für seine Seele. Andererseits hätte er das wahrscheinlich ohnehin nicht verwendet. Er mochte es nicht wenn irgendetwas Fremdes mit seiner Seele in Berührung kam. Egal was für eine Wirkung es hatte, im Endeffekt würde es ohnehin nur negativ enden.
Er nahm das Desinfektionsmittel zur Hand, schüttete es sich einfach über den gesamten Rücken sowie Hinterkopf und Schweif. Mit einem Tuch begann er damit das viele Blut abzutupfen und die Verletzung auszuwaschen. Eine Art blutigen Streifen der knapp über der Stirn unter dem Haar begann und sich bis zur Spitze seines Schweifes fortsetzte. Die Haut war aufgerissen, die Verletzungen tief und in regelmäßigen Abständen etwas breiter, gingen tief bis ins Fleisch. Genau genommen sogar bis zu den Knochen, allerdings hatte sein Körper das sehr schnell zu regenerieren begonnen so dass die Verletzungen zumindest nicht mehr allzu kritisch waren. Schmerzhaft war es trotz allem ohne Zweifel. Vielleicht hätte er noch eine Seele essen sollen... Rasch schüttelte er den Kopf. Nein. Definitiv nein.
Über seine Schulterblätter zogen sich ebenfalls zwei tiefe Fleischwunden, dort wo seine Flügel aus seinem Körper brachen wenn er sie verwendete. Diese Verletzungen war er ja mittlerweile bereits gewohnt. Rechts und links neben dem Anfang des Blutstreifens befanden sich zwei weitere Verletzungen aus denen ihm das Blut über das Gesicht lief und er hatte dunkle, leicht rötliche Augenringe. Hin und wieder flackerten mal sehr feine, glühend dunkelrote Adern von seinem Auge ausgehend an den Schläfen auf, verschwanden allerdings jedesmal sofort wieder.
Sein Haar war im Augenblick schwarz, hing ihm wirr, lang und zerzaust ins Gesicht. Er hatte definitiv schon bessere Tage gesehen. Nachdem die Verletzungen gereinigt waren, befasste er sich gar nicht lange damit sie noch zu vernähen oder ähnliches, begann stattdessen lieber damit sich feste Verbände anzulegen. Vom unteren Bereich seine Schweifansatzes angefangen bis über den gesamten Rücken und den Hals. Am Kopf verband er seine Verletzungen nicht, das wäre lästig und es würde auch so heilen. Nachdem er sich die Haare und die Verletzung ein wenig von Blut und Desinfektionsmittel getrocknet hatte und sich Gesicht und Arme gewaschen hatte - die übrigens auch teilweise mit Verletzungen übersät waren - zog er sich das frische, schwarze Shirt über den Kopf welches er sich aus seinem Zimmer mitgenommen hatte. Seine schwarze, mit Rissen übersäte Jeans hatte er sich bereits in seinem Zimmer frisch angezogen. Tat gut endlich mal wieder saubere Klamotten zu tragen. Und endlich mal wieder richtig sauber zu sein und seine Verletzungen versorgt zu wissen.
Sein Schweif zuckte leicht, veranlasste ihn dazu das Gesicht ganz kurz zu verziehen. Es tat höllisch weh... nicht das verziehen des Gesichts, sondern die Bewegung des Schweifs. Die Verletzungen von diesem würden auch heilen aber sie taten gewiss dreifach, so weh als wie Verletzungen an anderen Stellen seines Körpers. Vorsichtig legte sein Schweif sich in seine Hände und er begann damit die Verletzungen vorsichtig und mit Bedacht weiter abzutupfen. Auf seinen Armen bildete sich eine intensive Gänsehaut und Schmerzblitze zuckten durch seinen Körper aber er hatte sich gut genug im Griff um es sich nicht weiter anzumerken als mit einem kalten, steinernen Ausdruck in den glühenden, grünweißen Augen.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #345 (permalink)  
Alt 11.12.2015, 13:48
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Standard Sharon

Elementar => See =>

"Kannst du die Tür öffnen?" fragte Sharon den Jungen, der sich auf ihrem Rücken befand, drehte ihr Gesicht dabei so zu ihm, dass sie ihn aus den Augenwinkel sehen konnte. Es war ihm anzusehen, dass er noch nicht älter als 12 sein konnte. Ein schmächtiger, kleiner Blondschopf, den das Mädchen am See aufgegabelt hatte, während er weinend unter einem größeren Baum saß. Runtergefallen, wie sich rausstellte. Was sich auch rausgestellt hatte, war, dass er sich sein linkes Bein geprellt hatte. Gebrochen war zum Glück nichts gewesen.
Nachdem er die Tür geöffnet hatte, befand sie sich auch schon im Raum, um ihn auf eines der sauber bezogenen Betten zu setzen. Eigentlich hatte sie den Jungen hier nur abliefern wollen, um sich kurz darauf wieder zu verziehen, aber als sie sich hastig umdrehte, um ein Kühlpack aus einem der gekühlten Schränke holen wollte, musste sie dann doch kurz zurückzucken, als sie Katan im Zimmer entdeckte. Sie hatte ihn gar nicht bemerkt. Gut, sie war auch mit dem blonden Jungen beschäftigt gewesen.
"Oh Katan du bist hier..." War er weg gewesen? Natürlich freute sie sich etwas, ihn mal wieder zu sehen, es war ja auch schon ziemlich lange her. Aber sie hatte auch bemerkt, dass er verletzt war. Dass sie dabei eigentlich ein Eisbeutel holen wollte für den Jungen vergaß sie dabei sogar kurzzeitig, führte danach ihre Handlung aber weiter aus, als es wir wieder in den Sinn schoss.
"Halts gut fest.." meinte sie, als sie es gegen das Knie presste. Gut das wäre dann ja soweit erledigt und sie konnte sich wieder Katan zuwenden. Als sie ihn genauer betrachtete, zuckten ihre Augenbrauen kurz ein Stück nach oben, ehe sich ihr Gesichtsaudruck wieder entspannte. Sein Schweif war nicht mehr durchgehend schwarz, so wie sie nihn in Erinnerung hatte. "Wo warst du die Zeit über?"
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  #346 (permalink)  
Alt 11.12.2015, 14:06
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Standard Katan

Schweigend sah Cazran auf als ein Mädchen mit einem blonden Jungen auf dem Rücken den Raum betrat. Den Jungen kannte er nicht, die Braunhaarige hingegen... er erkannte sie auf Anhieb. Sharon. Allerdings war er sich nicht ganz sicher ob ihm diese Begegnung zusagen sollte. Er war gerade erst wieder hier und vor allem.. sein Bewusstsein hatte sich gerade erst wieder hergestellt. Eigentlich hatte er gehofft nicht so schnell jemandem zu begegnen zu dem er zuvor einen gewissen Draht gehabt hatte. Das war unpraktisch.
Kurz wägte er sogar ab einfach aufzustehen und lautlos den Raum zu verlassen, doch da hatte sie ihn auch schon bemerkt. Und angesprochen. Wäre letzteres nicht passiert hätte er vielleicht trotzdem noch einfach gehen können, nun war der Zug aber wohl leider abgefahren. Erwidern tat er jedoch trotzdem nichts. Es gab nichts zu ihren Worten zu sagen, außerdem wandte sie sich direkt darauf auch schon wieder dem Jungen zu.
Erst nachdem sie mit diesem fertig war und Cazran abermals ansprach - diesmal mit einer direkten Frage - erbarmte er sich und schenkte ihr kurzzeitig ein wenig seiner Aufmerksamkeit. Mit einem nach wie vor eher kühlen Ausdruck in den Augen legte er den Kopf leicht schräg, musterte er sie ein paar Herzschläge lang und erwiderte schließlich in einem nachdenklichen aber leicht rauen Tonfall: "Ist das wichtig?" Nur um dann auch schon aufzustehen und seinen Schweif wieder loszulassen. Es tat verdammt weh diesen zu bewegen und hinter seinem Körper leicht gehoben in der Luft zu halten - er mochte den Gedanken nicht dass er über den Boden schleifen könnte wenn er ihn locker ließ - aber er ließ es sich nicht weiter anmerken, fügte nur mit einem Achselzucken und ganz so als wolle er das Gespräch schnellstmöglich beenden hinzu: "Ich geh dann mal wieder."
Das war vielleicht etwas zu knapp ausgefallen... aber er musste sich erstmal daran gewöhnen 'freundlich' mit ihr umzugehen... beziehungsweise zumindest so wie er es vorher getan hatte als sein Bewusstsein noch nicht wieder aktiv gewesen war. Jedenfalls verließ er nun ohne weitere Worte den Raum wieder und schlenderte - mit verdammten Schmerzen im ganzen Körper!!! - den Gang entlang, den Blick abwesend und kühl über die Wände schweifen lassend.

(-->Flure und Gänge)
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #347 (permalink)  
Alt 11.12.2015, 14:42
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Standard Sharon

Sharon hatte den Jungen nicht weiter beachtet. Er saß da, hatte seinen Eisbeutel, das musste doch reichen, oder? Vielleicht wäre es besser gewesen nach einer Schwester ausschau zu halten, aber sie hatte sich darüber nicht weiter Gedanken gemacht. Er kam schon gut zurecht.
Katan hatte gar nichts geantwortet, als sie ihn angesprochen hatte. Nicht mal wirklich beachtet. Erst als sie ihn ein weiteres Mal ansprach schaute er sie immerhin an. So konnte sie auch erkennen, dass seine Augen anders wirkten als vorher... seine Antwort darauf war auch eher sehr.. naja.. sie wusste, dass Katan jemand war, der nicht oft auf Fragen antwortete, aber so wie Katan reagierte.. so kühl und ausweichend.
Da stand er auch schon auf, um zur Tür zu gehen. Oh nein, das war doch nicht sein Ernst, oder? Da 'verabschiedete' er sich auch schon von ihr. Okay, es war eindeutig irgendwas komisches passiert. Zumindest würde das erklären, warum er so lange weg war und nun verwundet hier im Krankenflügel war. Aber was? Das gefiel ihr nicht. Und es gefiel ihr noch weniger, dass er sich jetzt einfach aus dem Staub machen wollte! Es war so verdammt anstrengend ihn zu mögen. So anstrengend war es bei keiner anderen Person gewesen, mit der sie jemals etwas zutun hatte. Aber sie würde ihn bestimmt nicht einfach gehen lassen.
Den Jungen einfach auf dem Bett sitzen lassend ging sie ihm ohne zu zögern in schnellen Schritten nach. Das hätte er gerne so gehabt, aber bestimmt nicht! "Katan..." meinte sie seufzend. Warum tat sie sich das eigentlich noch an? "Du kannst nicht ständig einfach so abhauen!" Sie konnte nicht verleugnen, dass es ihr mehr als missfiel, dass er sie einfach so kalt dort stehen ließ. "Das stellst du dir zu einfach vor!" meinte sie in einem leicht amüsierten Tonfall, um ihr Missfallen zu überspielen. Als sie ihn eingeholt hatte, lief sie rückwärts und drängte sich vor ihn, um ihm ins Gesicht schauen zu können.
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  #348 (permalink)  
Alt 26.03.2016, 03:15
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Standard Nei Traeliorn

(Die Kirche des Heiligen SimSorael mit Fyari -->)

Robin so fertig und aufgelöst zu sehen, versetzte Nei einen Stich. Wie hatte es nur soweit kommen können? Neugierde war einer der vielen Gründe, die zu dieser verdammten Situation geführt hatten.
Während Nei sein Gegenüber so betrachtete, hasste er sich für all die Schwächen in ihm und schwor härte und intensiever als je zuvor zu trainieren, damit er endlich in der lage wäre etwas zu tun, wenn es drauf ankam. Hätte er seine Fähigkeiten im Griff und könnte sie passen einsetzen, hätte er vielleicht etwas ändern können.
Doch nun war es wohl zu spät über das "was wäre wenn" nachzudenken. Sie sollten sehen, dass sie von diesem Friedhof wegkamen und sich in Sicherheit brachten.
Dass sich der Rotschopf nun völlig zusammenkauerte schürt die Sorgen des Elfen umso mehr. Und auch wenn er nun nicht mehr in sein Gesicht sehen konnte, so wusste er, dass Robin weinte und es wahr ihm, nach allem was geschehen war, auch nicht zu verübeln.
Bei dessen Reaktion auf Neis Antwort, musste der Grünhaarige ein wenig lächeln. Es war so lieb von Robin, dass er sich um Nei sorgte, wobei er doch selbst in unfassbar schlechter Verfassung war.
"Vielleicht...aber du musst dir wirklich keine Gedanken machen, es geht schon...es gibt Dinge die jetzt wichtiger sind...", mehr konnte er auch nicht wirklich sagen, ohne, dass sich sein Magen zu einem einzigen Knoten bildete.
Außerdem ergriff Robin auch wieder das Wort, nachdem er sich durch sein gesicht gestrichen hatte, welches dadurch nun voller Blut war.
Es war nicht mehr als ein Nuscheln, und doch lauschte Nei jedem einzelnen Wort mit voller Aufmerksamkeit.
Stimmt der Kerl hatte erwähnt Robin sei noch Jungfrau, da konnte Nei sehr gut nachvollziehen, wie es dem Jungen nun ging, es war bei ihm selbst ja nicht viel anders gewesen. Hoffentlich war das Wesen bei dem Rothaarigen nicht so weit gegangen. Fragen würde Nei dies aber nun nicht, Robin wirkte so schon verstört genug.
Nei folgte den Augen des Rotschopfes, welche die Hande auf seinen Schultern betrachtete. Oh verdammt Nei hatte gar nicht darüber nachgedacht, ob seine Berührung überhaupt gewollt war. Unschlüssig schaute er Robin an, zog die Hände aber dann doch schnell zurück. Das brennen der Handflächen ließ ihn zusammenzucken. Aber er warf seinem Gegenüber noch einen entschuldigenden Blick zu.
Als der Rothaarige sich erhob, hätte Nei ihm am liebsten geholfen, doch er vermied es nun den Jungen auch nur im entferntesten zu berühren.
Das kurze, so merkwürdig anmutende Lächeln ließ Nei wieder besorgt dreinschauen und die Augenbrauen forschend zusammenziehen.
Schnell gesellte er sich zu seinem Begleiter und sagte: "Okay, lass uns einfach Ins Internat gehen, aber bitte Robin, falls du etwas brauchst, sag bitte Bescheid. Du musst das nicht allein schaffen.
Den restlichen Weg über schwieg Nei, behielt den Rothaarigen aber stehts im Augen und versuchte sich mit der Sorge über diesen von seinen eigenen dunklen Gedanken abzulenken, die ihm ständig den Magen zuschnürten und die Blässe in sein Gesicht hauchten. Er wollte aber nicht, dass sich Robin noch wegen etwas anderem Gedanken machen musste, denn er trug sicher genug mit sich herum.
Der Rückweg kam ihm ewig vor, auch weil er jederzeit Angst hatte, dass dieser Inkubus-Mischling jederzeit hinter ihnen befinden könnte.
Erst als die Mauern des Internats zu sehen waren, entwich dem Grünhaarigen ein leises Seufzen. Langsam, Schritt für Schritt betraten sie das Gebäude und durchquerten einsame und verlassene Gänge, um sich ihren Weg zum Krankenflügel zu bahnen. Auch wenn sie nun sicher waren, ruhte Neis Aufmerksamkeit auf seinem jungen Begleiter.
Endlich kam die Doppeltür des Krankenflügels in Sicht und Nei ging nun einen Schritt vor um die Tür öffnen zu können.
"Gleich haben wir es geschafft, dann wird sich jemand um dich kümmern", sagte er mit einem leichten Lächeln im Gesicht, während die schwere Tür öffnete.
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-Robert Oxton Bolt
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  #349 (permalink)  
Alt 26.03.2016, 03:37
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Standard Fyari

Kurz fragte Fyari was für Nei im Augenblick wohl wichtiger sein könnte, kam dann aber zu dem Schluss dass er wohl ebenfalls Angst hatte, dass der Inkubus ihnen folgte. Eigentlich glaubte der Rothaarige nicht daran. Zumindest nicht sofort. Aber zumindest Fyari hatte wohl definitiv seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen...
Aber so sicher er sich war dass der Kerl ihnen jetzt nicht folgen würde, so wenig half ihm der Gedanke. Er hatte trotzdem Angst. Er wollte hier weg und zwar schnell. Bevor doch noch irgendetwas schlimmeres geschah. Wobei es Nei wohl schwerer getroffen hatte... zumindest in einer Hinsicht.
Dass Nei die Hände zurückzog und es nun vermied ihn zu berühren bemerkte Fyari durchaus, war aber gerade nicht in der Lage dazu darüber ernsthaft nachzudenken. Es lag ja nicht an Nei, dass er nicht berührt werden wollte... viel mehr an dem was eben gerade geschehen war. Aber er würde damit zurechtkommen. Es war nur der erste Schreck. Sobald er es verarbeitet hatte würde es nur eine ärgerliche Erinnerung bleiben. Bei Nei sah die Sache natürlich wieder anders aus. Sicher es könnte genauso sein... aber der Vampir war sehr viel weiter gegangen und Fyari wusste nicht ob der Elf darüber so schnell hinweg kam.
"Okay...", nuschelte der kleine Rothaarige nur kurz auf Neis Hinweis, ging aber ansonsten nicht weiter darauf ein. Er musste sich jetzt auf den Weg konzentrieren der vor ihm lag. Darauf sich nicht in seinen Gedanken zu verlieren und sich nicht von den Schmerzen übermannen zu lassen.
Es funktionierte glücklicherweise einigermaßen auch wenn er nicht sonderlich schnell voran kam. Eher im Gegenteil. Und als sie endlich da waren fühlte er sich so elend dass er kurz davor war das Bewusstsein zu verlieren. Außerdem hatte sein Fieber ein bedrohliches Ausmaß erlangt und das klare Denken hatte sich weitestgehend verabschiedet. Auf Neis Worte hin nickte er nur kurz, murmelte benommen und mit zittern in der Stimme: "Danke... und... um dich auch..."
Mehr allerdings brachte er wirklich nicht mehr über die Lippen und nachdem sie den Krankenflügel endlich betreten hatten, verließen ihn die Kräfte auch endgültig. Er war zu krank, hatte zu viel Blut verloren und war einfach nur schwer verletzt. Er konnte einfach nicht mehr. Seine Beine gaben einfach unter ihm nach. Zwar versuchte er noch in einer fahrigen Bewegung irgendwo Halt mit seiner blutigen Hand zu suchen, fiel dann aber doch der Länge nach hin verlor so halb das Bewusstsein, sank in einen halb wachen, fiebrigen Zustand und nuschelte nur irgendwelches unverständliches Zeug auf afrikanisch vor sich hin.
Glücklicherweise war die Krankenschwester im Raum und war sofort angelaufen gekommen. Die Schwarzhaarige. Erschrocken warf sie Nei und Fyari einen Blick zu und eilte sofort zu ihnen. Zuerst um Fyari in eines der Betten zu legen und seine Verletzungen zu untersuchen, nur um dann alles mögliche zusammen zu suchen und damit zu beginnen die Wunden zu versorgen. Soweit sie das eben konnte. Ärztin war sie schließlich keine. Sie versuchte nebenbei auch mit ihm zu reden, warf auch Nei immer wieder besorgte Blicke zu aber Fyari antwortete ihr nicht. Stattdessen fiel er irgendwann nur in einen tiefen, fiebrigen Schlaf und die Krankenschwester ließ ihn erstmal in Ruhe um sich nun um Nei zu kümmern. Sicher würde sie ihn auch fragen was genau passiert war, während sie sich um ihn kümmerte und fragen ob sie einen Lehrer holen sollte.

(-->Gemeinschaftsraum Geist)
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Booba Schnooba Biebelboo

Geändert von Nekon (27.03.2016 um 19:49 Uhr).
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Alt 26.03.2016, 05:11
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Standard Nei Traeliorn

Kaum hatten sie den Krankenflügel betreten, schienen den Rothaarigen nun auch die letzten Kräfte zu verlassen.
Mit einem Mal fiel dieser einfach vornüber auf den Boden, man konnte an der Wand lediglich eine leicht rote Spur sehen. Dort musste Robin wohl noch nach Halt gesucht haben.
"Robin!...", entfuhr es dem Grünhaarigen, als sein Begleiter zu Boden zu Boden fiel.
Eine schwarzhaarige Frau, musste wohl die Krankenschwester sein, kam schnell auf sie zugelaufen. Schnell legte sie Robin in eines der vielen Krankenhausbetten und begann ihn zu versorgen. Nei war sich nicht sicher, welche Qualifikationen und Fähigkeiten die Frau besaß, allerdings hatte er auch keine andere Wahl, als drauf zu vertrauen, dass sie in der Lage war den Rothaarigen wieder gesund zumachen. Er selbst hatte leider keine Ahnung von Medizin oder dergleichen.
Die Krankenschwester redete immer wieder auf Robin ein, welcher aber zu schwach war um bei Bewusstsein zu bleiben und ihn nicht antwortete. Deswegen schaute die Frau den Elfen immer wieder besorgt an und erntete dafür einen ebenso besorgten, aber auch entschuldigenden Blick.
Irgendwann leiß sie dann aber von ihm ab und dirigierte Nei auf das Bett, welches daneben stand. Bevor sie allerdings mit einigen Gerätschaften auf ihn zukam, zog sie einen Vorhang zwischen die beiden Betten, sodass Nei den Rothaarigen nicht mehr sehen konnte.
Unruhig und mit einem missbilligendem Blick rutschte Nei auf dem Bett herum.
"Jetzt bleib doch bitte still sitzen. Dein Freund braucht jetzt Ruhe, damit er etwas schlafen kann. Was habt ihr Beiden denn gemacht, dass er so aussieht? Zeig mir mal deine Hände", erwiderte die Schwester und betrachtete die verbrannten Hände.
"Ich...Wir....das ist eine lange Geschichte...es hat Kämpfe gegeben...", sagte nei mit erschöpfte und leiser Stimme und schaute die Frau mit undefinierbarem Blick an. Sie nickte daraufhin verstehend und kümmerte sich weiter um seine Verletzungen. Um die schrammen im Gesicht und auch die Bisswunden und Verbrennungen am Hals. Dabei sah sie wohl, dass sich die Bisswunden nicht nur auf den Hals beschränkten und sie bat, dass der Elf doch bitte seinen Pullover ausziehen sollte.
Ein mulmiges Gefühl beschlich den Grünhaarigen, aber er gab dennoch klein bei, sie war ja schließlich eine Krankenschwester und wollte ihm nur helfen.
Auch diese versorgte die Dame sorgfältig. Je tiefer sie dabei kam, desto unwohler fühlte er sich. Er biss die Zähne zusammen und versuchte die Erinnerungen zu vertreiben, die ihre Berührungen auslösten. Als sie jedoch sehr nahe dem Hosenbund war, sprang Nei auf und wich zurück.
Mit ängstlichen Augen schaute er die Krankenschwester an und Übelkeit stieg in ihm auf. Es war als würde er seine Finger und Lippen erneut spüren.
Sein Herz raste und alles um ihn herum verschwamm. Irgendwann konnte er nicht mehr an sich halten, fiel zu Boden und erbrach sich. Keuchend kniete er vor seinen Hinterlassenschaften und war unfähig etwas zu tun.
Erst als die Schwester den Boden säuberte, schaute er sie an.
"Ich...es tut...mir leid..."
"Es ist alles in Ordnung, zieh dich wieder an. Soll ich jemandem Bescheid geben, dass ihr hier seid, oder einen Lehrer holen?"
Nei zögerte. Würde es etwas bringen jetzt mit einem Lehrer zu sprechen? Robin schlief und er selbst mochte nicht über die Geschehnisse sprechen.
Er schüttelte also nur den Kopf und zog sich langsam seinen Pullover wieder an.
"Darf ich noch etwas hier bei ihm bleiben?", fragte Nei zitternder Stimme.
Sie nickte nur lächelnd und verließ den Raum durch eine kleine Braune Tür.
Der Elf holte sich eine Stuhl und setzte sich neben Robins Bett.
"Bitte werde schnell wieder gesund...", murmelte Nei, bevor er einfach in die leere starrte und versuchte an nichts zu denken.

Stunden mussten vergangen sein und den Grünhaarigen in den Schlaf gebracht haben, denn er schreckte aus einem wirren Traum auf, als jemand ihn berührte. Mit großen überraschten Augen schaute er zu der Person, welche ihn geweckt hatte. Es war die Krankenschwester.
"Du solltest jetzt besser etwas schlafen gehen. Keine Angst ich passe auf ihn auf", sagte die Schwarzhaarige mit ruhiger und freundlicher Stimme.
Seufzend schaute Nei den Rotschopf an und nickte.
Erschöpft setzte er einen Fuß vor den anderen und machte sich auf den Weg zu seinem Gemeinschaftsraum.

(--> Gemeinschaftsraum Geist -->Schlafen)
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-Robert Oxton Bolt
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