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  #391 (permalink)  
Alt 09.01.2017, 20:13
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Das war.. nicht die Reaktion die er erwartet hatte. Andererseits wusste er nicht, was er wirklich erwartet hatte. Er lehnte sich weiter über den Dunkelhaarigen und schien von grenzenloser Begeisterung. Was? Warum…?!
Zerias schien deutlich nicht hinterher zukommen, er hatte sich eben noch schwer getan sich dem Jüngeren gegenüber zu öffnen und nun stellte er solche Fragen? Wollte er wissen was er schon alles versucht hatte? „Da ich immer noch hier sitze…“, meinte er schließlich, eine deutliche Spur Irritation lag in seiner Stimme, während Cazran immer aufgedrehter wurde. Er schmiegte sich wie eine liebende Katze an ihn, rieb sich an ihn flötete fast überglücklich wie wundervoll das nicht war. Bitte was?! „Warum denn..?“, Zerias bewegte sich kaum, verstand gar nicht weshalb er sich so freute.
Wollte er einfach nicht das er so leicht zu töten war, oder was? Häh?!
Er fiel immer mehr über ihn her und biss ihn auch etwas verärgert, als er meinte der Jüngere wäre wohl in der Lage ihn zu töten, und dementierte das er dies nie tun würde. Etwas womit Zerias durchaus gerechnet hatte, doch das wollte er nicht hören! Was war los mit dem Kater?! Er legte sich nun noch weiter über seine Schenkel, währen der Arzt nur verwundert zusah und die Arme leicht in die Luft erhoben hatte, er war tatsächlich etwas überfordert mit dem plötzlichen Stimmungswechsel. Die Arme und der Schweif legten sich um ihn und er rieb sich erneut, nun an seinen Oberschenkel, sacht prickelte es wo das Fell ihn berührte und brachte ihn nur noch mehr durcheinander.
„Was machst du denn..?“, seine Stimme war etwas höher, etwas verwunderter, während er den wie rollig wirkenden Kater beobachtete.
Er schnurrte und erklärte, da verstand er plötzlich, es fiel ihm wie Schuppen von den Augen. Cazran war ebenso verlassen wie er selbst, konnte ebenso wenig sterben. Vielleicht noch weniger, da der Jüngere ihm wohl die Seele rausreißen könnte. Kurz kam ein einmaligen ‚Ha‘ von Zerias, deutlich überfordert damit die Information zu verarbeiten. „Du bist also ebenso…“, kam es mehr zu sich selbst gesprochen, als zum Weißhaarigen. Es war als würde ein riesiger Fels von ihm fallen, die pure Erleichterung ließ ihn stocken, wich allerdings durchaus der ansteckenden Freude.
Zögerlich wurde aus einem erleichterten schiefen fast unsicheren Lächeln ein breiteres und er lachte sogar auf, bekam nicht mal mit das seine Hose gerade wohl stellenweise das Zeitliche segnete. Er wäre nicht alleine in der verdammten Ewigkeit..?
Plötzlich war der Jüngere vor ihm, schlang die Arme um seinen Hals und raunte ihm erfreute Worte zu, die er kaum verstand. Das Einzige was ihm bewusst wurde, war das der Jüngere dabei war ihn zu küssen und dies erwiderte er ohne zu zögern. Fest umschlossen seine kräftigen Arme den schmalen Körper und zogen ihn freudig erregt mehr als nahe an sich ran. Dabei war er unter der Lederjacke gerutscht und hatte dem Kuss einiges an Leidenschaft beizusteuern.
Cazran hielt nicht nur mit ihm mit, hatte seiner Kraft etwas entgegen zu setzen, er war nicht nur auf diese spezielle Weise mit ihm verbunden.. Nein er war ebenso dazu verdammt auf der Erde zu wandeln, wie er selbst. Es wurde ihm immer klarer und umso freudiger wurde er das er nicht alleine ausharren würde müssen. Das war Grandios!
Unter der Jacke durch griff er in den Nacken des Jüngeren und zog ihn noch fester an sich und beugte sich so vor, das dieser unter nur noch an ihn Halt finden konnte. Unerwartet kippte er über, bemerkte es kaum in der Freude und begrub ihn unter sich am Boden, kugelte kurz mit ihm weiter, ohne den Kuss auch nur eine Sekunde zu lösen. Nein er wurde nur noch verlangender.
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  #392 (permalink)  
Alt 09.01.2017, 20:36
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Cazran war so erfreut, dass er die anfängliche Verwirrung des Älteren überhaupt nicht registrierte. Auch seine Worte nahm er nicht wirklich wahr oder die Fragen die er stellte. Nicht mal seine Reaktionen. Er war viel zu beschäftigt damit sich an ihn zu schmiegen und seine Wange an ihm zu reiben und sich zu freuen.
Allein der Gedanke daran nicht irgendwann sein Dasein vollkommen allein fristen zu müssen war so berauschend dass ihm schon fast eine Sicherung durchbrannte. Und diese Offenbarung war so unerwartet gekommen! Das auch noch in einer Stunde in der es ihm schlecht gegangen war, weil er etwas wichtiges verloren hatte. Aber das... das war ja wirklich das allerbeste.
Als er seine Arme um den Mann geschlungen hatte, schien dieser auch endlich anzufangen zu verstehen wovon er eigentlich sprach, reagierte endlich auch als Cazran ihm seine Lippen auf den Mund gepresst und ihn in einen Kuss verwickelt hatte. Er wurde erwidert, nicht minder weniger leidenschaftlich und da spürte er auch schon die Arme um seinen Körper, wie er näher an den Älteren gedrückt wurde, wie er sich über ihn beugte und sie langsam aber sicher zu Boden kippten.
Er spürte die Hand in seinem Nacken, spürte wie sie über den Boden rollten und wie der Kuss immer leidenschaftlicher wurde. Und intensiver. Cazran ließ ihn um einiges intensiver werden, schlang seine Arme noch kräftiger um den Älteren während sie schließlich endlich liegen blieben. Der Jüngere unten, Zerias über ihm.
Seine Arme lösten sich von dem Hals des Mannes, seine Hände strichen langsam den Hals und das Schlüsselbein entlang bis hin zu den Knöpfen des Hemdes. Einen nach dem anderen öffnete er sie, langsam aber geschickt, ließ die Fingerspitzen dabei immer wieder sacht über die Haut streichen, bis er den letzten Knopf erreicht hatte und seine Arme unter den Stoff gleiten ließ. Er zog ihm das Stück Stoff nicht von den Schultern, tauchte nur darunter und schlang die Arme nun um den Rücken des Älteren um sich noch enger an ihn zu schmiegen, den Kuss selbstverständlich keine Sekunde lang unterbrechend.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #393 (permalink)  
Alt 09.01.2017, 21:03
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Über die Unsterblichkeit zu sprechen war hinfällig. Zerias brannte regelrecht vor Freude und der Weißhaarige erst recht. Es war keine Spielerei, aus der er ich nun küsste, es war wirklich Hingabe. Der Kuss war von feuriger Leidenschaft und dennoch nicht wild, während sie über den Boden zum erliegen kamen.
Die Hände des Jüngeren strichen über seinen Hals und der Atem des Älteren wurde eine Spur schwerer, als er fühlte wie die Fingerspitzen über seine Haut fuhren und sein Hemd aufgeknöpft wurde. Die fast zärtliche Berührung hinterließ ein warm kribbelndes Gefühl und sorgte dafür das er nur noch intensiver mit der Zunge des anderen spielte und seine Finger in dessen Nacken sacht zu kraulen begannen.
Seine noch freie Hand glitt eng am schmäleren Körper entlang, während die schon filigranen Finger unter sein Hemd langten. Zwischen ihnen keinen Platz mehr lassend, schmiegte sich Cazran an ihn und Zerias ihn mit sachter Gewalt zu Boden. Am unteren Rücken des Jüngeren zog er den Stoff hoch, der ihn bedeckte und fuhr mit den heißen Händen der Haut massierend und großflächig entlang, wieder empor. Seine Lippen wurden kurz fordernder, ehe er sie leicht löste, die Zunge an den Lippen des Jüngeren entlang strich und er einen Blick in die weißen Augen werfen konnte. Er senkte den Mund zum Hals des Jüngeren, küsste ihn und strich mit den Lippen über die Haut hinunter. Mit dem Kinn schob der Dunkelhaarige das Hemd hinunter und widmete sich seinen Schlüsselbein, als es hinter seinen geschlossenen Lidern blitze. Wieder eine Handykamera.
Zerias hob geschickt die Hand aus dem Nacken des Jüngeren und jagte einen Zauber durch den Raum, ohne die Lippen von der Haut zu lösen oder die Augen zu öffnen. Die Tür knallte zu, der vermutlich weiblichen Schülerin gegen den Kopf. Tok. Doch mehr beschäftigte er sich nicht damit, auch wenn draußen irgendetwas zu hören war wie empörte Rufe, so hob er die Hand mit der er eben noch gezaubert hatte zu Cazrans Brust, strich ihm am Schlüssel und der Schulter vorbei in den Nacken, damit seine Lippen wieder die des Jüngeren finden konnten und er ihn nur noch intensiver küssen konnte.
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Geändert von Suminia (09.01.2017 um 21:08 Uhr).
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  #394 (permalink)  
Alt 09.01.2017, 21:34
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Nicht nur Zerias Atem wurde eine Spur schwerer, auch die des Weißhaarigen passte sich daran an, während ihm sogar ein hingebungsvoller schnurriger Laut über die Lippen kam als er die Fingerspitzen des Mannes seinen Nacken kraulen fühlte.
Ein warmes, prickelndes Gefühl folgte der Hand des Älteren als diese seinen Körper entlang glitt, eine angenehme Spur hinterließ. Das Bedürfnis dem Älteren näher zu sein wuchs in dem Weißhaarigen an, ließ ihn seine Arme noch enger um ihn schlingen und seinen Schweif fast wie von selbst ebenfalls unter das Hemd des Mannes und um dessen Taille gleiten.
Seine eine Hand, glitt nun langsam unter dem Hemd nach oben, legte sich in Zerias Nacken, während die andere fast schon zärtlich die Wirbelsäule auf und ab zu streicheln begann. Nicht unbedingt in einem sexuellen Sinne, er wollte ihn schlichtweg berühren und ihm näher sein gerade.
Ein noch viel wärmeres, fast schon heißes Gefühl folgte Zerias Händen, als dieser seinen Rücken hinauf massierte, seine Augen waren nur halb geöffnet als er den Kuss löste, ihn kurz ansah. Allerdings schlossen sie sich fast augenblicklich wieder als der Mund sich zu seinem Hals senkte, er spürte wie die Lippen küssend weiter glitten, bis zu seinem Schlüsselbein.
Da blitzte es auch schon wieder, ließ ihn allerdings nicht großartig darauf reagieren. Für einen Augenblick hatte er zwar die Befürchtung Zerias würde wieder abgelenkt werden, doch offenbar war diese unbegründet gewesen. Er spürte nur wie ein scheinbar kleiner Zauber aktiviert wurde - der zu Cazrans Empörung die Hand des Älteren von ihm löste - und im nächsten Moment die Tür knallte und von draußen empörte Rufe erklangen. Da Zerias sich direkt darauf allerdings mit eben jener Hand wieder ihm widmete, achtete er nicht weiter darauf, sondern genoss stattdessen die durch und durch angenehmen Berührungen, erwiderte den Kuss augenblicklich nicht minder weniger intensiv.
Sacht strich seine Hand weiterhin über den Rücken des Älteren streichelte ihm über die Haut während seine Beine sich um seine Hüften schlangen, darum bemüht die Nähe aufrecht zu erhalten. Sein Schweif hingegen, löste sich von der Taille, glitt langsam an der Seite entlang und unter Cazrans eigenes Hemd, nur um sich schließlich langsam über den Unterarm des Älteren zu schlingen und sich mit der Spitze in die Hand zu legen.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #395 (permalink)  
Alt 09.01.2017, 22:02
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Sacht erschauerte der Dunkelhaarige als das hingebungsvolle Schnurren in seinen Ohren erklang. Er liebte es und es bewegte ihn dazu sich noch enger an ihn zu schmiegen und seine Hände und Nägel noch wohltuender einzusetzen. Sacht bildete sich eine Gänsehaut als der Schweif sich um seine Taille legte, direkt an seiner Haut, sodass er den Rücken ein wenig durchdrückte. Die Hände des Jüngeren strichen über seinen Rücken und stärkten den Impuls seiner Muskeln den Rücken weiter sacht zu biegen und sich damit den Weißhaarigen noch näher zu drücken.
Den empörten Rufen folgte ein Rütteln an der nun verschlossenen Tür, doch bis auf ein erfreutes schiefes Grinsen war Zerias nichts anzumerken. Er versank sich in den Kuss und der Arm unter den Jüngeren, drängte diesen an seinen heiß glühenden Körper. Sie konnten sich wohl kaum noch viel näher kommen, als Cazran sie Beine um ihn legte sein Unterleib sich nun noch näher an ihn drückte.
Doch hatte es nichts groß sexuelles, viel mehr Leidenschaft und intensität, auch wenn es sicherlich erregend war. Sachtes wohliges Seufzen drang aus der Kehle des Dunkelhaarigen, während seine Zunge über die des anderen strich und sacht fordernder wurde. Seine Hände bewegten sich ungehindert weiter über die weiche Haut, mal kraulend, mal streichelnd.
Das Fell strich über seinen Körper als der Schweif sich löste, sodass ein Prickeln unter seiner Haut fuhr und ihn sacht erzittern ließ. Schließlich legte sich wieder um seinen Unterarm und die Spitze in seine Hand. Erneut Grinste Zerias, diesmal ein bisschen breiter. Sacht bewegten sich seine Finger in der Wuchsrichtung durch das Fell, kraulen sanft und langsam spielerisch drehte sein Zeigefinger kreise um die Spitze herum, als er in die Zunge des Jüngeren biss und ihn sich noch mehr an ihn schmiegte.
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  #396 (permalink)  
Alt 09.01.2017, 22:37
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Ein zufriedenes, wohliges Schnurren kam dem Jüngeren über die Lippen als die Nägel und Hände noch wohltuender eingesetzt wurden, als er die Gänsehaut unter seinen Fingern spürte und wie der Ältere den Rücken durchbog und sich dadurch noch näher an ihn drückte.
Das Rufen vor und Rütteln an der Tür beachtete der Weißhaarige gar nicht mehr weiter, war voll und ganz versunken in die Nähe und das angenehme Gefühl welches Zerias gerade ausstrahlte, in ihm wachrief. Er mochte es, schmiegte sich nach wie vor an ihn und streichelte nun mit beiden Händen über die angenehm heiße Haut. Das wohlige Seufzen seines Dunkelhaarigen ließ ihn sacht erschauern und zufrieden in den intensiven Kuss hinein schnurren.
Er spürte das erzittern des Mannes, spürte das Grinsen auf seinen Lippen als sein Schweif sich um seinen Arm und in seine Hand legte und erschauerte bei den kraulenden Berührungen seiner Finger. Ein wohliges, zufriedenes Seufzen in den Kuss hinein, glitt ihm von den Lippen, dicht gefolgt von einem weiteren Erzittern als der Zeigefinger Kreise um die Spitze herum drehte. Kurz wurde ihm sogar ein wenig schwummrig davon, doch er ließ sich davon nicht beirren, ließ stattdessen sogar den Kuss wenn möglich noch intensiver werden, setzte vielleicht sogar ein klein wenig seine Fähigkeit ein damit ihre Seelen sich dabei ein wenig berührten. Wobei sie das bei seinem Schweif ja ohnehin taten. Aber nun eben auch im Kuss. Wilder ließ er ihn allerdings nicht werden, eher ruhiger und genießerischer.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #397 (permalink)  
Alt 09.01.2017, 22:58
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Zerias genoss sichtlich das Schnurren des Weißhaarigen und wie sie nah auf einander lagen. Während seine eine Hand die Haut ständig kraulte und streichelte, manchmal spielerisch umschmeichelte, kamen die Finger der Anderen in den Genuss des weichen Fells. Seidig wie warmes Wasser umfloss es seine Haut, während er sacht hindurch strich und gelegentlich eine spielerische Bewegung an der Spitze trieb. Doch wirklich fordern oder ärgern tat der Dunkelhaarige ihn nicht.
Er erfreute sich an die wohligen Klänge des Jüngeren und den scheinbar immer mehr an Intensität zunehmenden Kuss. Sacht zitterte sein Atem als ein prickelndes Gefühl über seine Lippen glitt und merkte wie Cazran sich seiner Fähigkeit bediente. Er lachte mit einem einmaligen Ton auf, löste den Kuss einen Moment, ohne jedoch die Lippen voneinander zu lösen. Sacht forschend leckte die Spitze seiner Zunge über die Lippen des Jüngeren, langte schließlich wieder nach der Zunge und versiegelte die Lippen wieder mit den seinen um den Kuss noch etwas Intensiver fortzuführen. Er war keineswegs wild, seine Bewegungen waren sacht, voller Gefühl und Ruhe, ebenso gingen seine Hände mit und strichen nur noch behutsam über den Jüngeren. Wie ihre Seelen sich sacht schwingend bewegten, verging die Zeit in einem scheinbar endlosen Kuss. Irgendwann war es wieder ruhig auf der Station geworden, während Zerias den Jüngeren immer noch in seine Arme hielt, sich an ihn schmiegte und der Kuss nach und nach immer gemächlicher und langsamer wurde.
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  #398 (permalink)  
Alt 09.01.2017, 23:18
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Ruhig und intensiv lief der Kuss so dahin, liefen die Berührungen und Streicheleinheiten vor sich hin während Cazran jeden Augenblick in vollen Zügen genoss. Sacht ließ er die Fingerspitzen immer wieder streichelnd, kraulend über die Haut des Dunkelhaarigen gleiten, schmiegte er sich an ihn und verlor sich ein bisschen in dem Kuss.
Für einige Augenblicke erschauerte er als der Ältere kurz auflachte und ih über die Lippe leckte, ließ seine Fähigkeit kurzzeitig auch hier wirken und warf ihm einen einladenden Blick aus halb geöffneten Augen zu, bevor sich ihre Münder auch schon wieder aufeinander legten und er sich noch ein bisschen länger fallen lassen konnte.
Es war gerade so unglaublich angenehm wie ihre Seelen harmonierten und sie sich einfach nur ein bisschen nahe waren. Sehr nahe. Er vergaß sogar vollkommen die Zeit und registrierte gar erst wie spät es geworden war, als der Kuss immer langsamer und gemächlicher wurde.
Als er sich schließlich ganz langsam löste, gab Cazran nur ein schweres, zufriedenes Atmen von sich, öffnete die Augen so halb und musterte Zerias mit einem mehr als nur intensiven Blick. Am liebsten hätte er einfach noch Stunden weiter gemacht aber langsam wurde der Boden dann doch etwas unbequem mit seinem ramponierten Rücken. Und auch seine überschwängliche Freude hatte sich langsam ein wenig beruhigt, auch wenn sie selbstverständlich nach wie vor noch vorhanden war. Der Gedanke daran ließ ihn sogar dem Älteren kurz ein glückliches, einladendes Grinsen schenken, bevor er auch schon seinen Schweif langsam von dessen Arm und aus seiner Hand befreite und seine Beine löste. Die Hände blieben noch einen Augenblick locker auf dem Rücken des Älteren liegen, strichen mit den Fingerspitzen sacht über die Haut während er milde amüsiert feststellte:
"Einen interessanten Job haben sie da Herr Doktor Psychologe."
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #399 (permalink)  
Alt 09.01.2017, 23:36
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Der Kuss war an Gefühl und Intensität nicht zu überbieten, ohne wirkliche Lust zu entfachen, war es pure Hingabe. Auch als er ihm über die Lippen geleckt hatte und den durchaus anregenden Anblick genoss, blieb der Kuss mehr als gefühlvoll. Nach stunden, wo man fast meinen müsste es sollte Langweilig werden – was es definitiv nicht wurde – löste sich der Kuss so langsam und Cazran löste seinen Schweif mit einem intensiven Blick.
Zerias grinste zart, hauchte ihm noch eine letzte sachte Berührung auf die Lippen ehe er den Kopf etwas weiter hob. Er hatte es allerdings nicht eilig aufzustehen, er genoss die Nähe des Jüngeren. Sein Grinsen wurde etwas breiter, zufriedener, als er das einladende Grinsen seines Gefährten sah, sacht erschauerte sein Rücken nach wie vor unter seiner Berührung.
Da sprach er auch schon und ließ den Dunkelhaarigen leise aber durchaus erfreut auflachen. Er beugte sich zu seinem Ohr, küsste die Haut darunter sanft. „Du warst aufgewühlt, ich habe geholfen~“, raunte er leise mit tiefer Stimme und verteilte noch wenige ganz sachte Küsse an seinen Hals, ehe seine Hände sich ein letztes Mal fest um den Jüngeren schlangen und ihn an sich zog. Er verlagerte das Gewicht auf seine Knie und zog ihn auf seinen Schoss in eine aufrecht sitzende Position. Sacht über die Haut streichend ließ er ihn langsam aus, während auf seinen Lippen ein kokettes, charmantes Lächeln lag. „Immer wieder gerne~“
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  #400 (permalink)  
Alt 10.01.2017, 00:00
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Cazran mochte das Grinsen in Zerias Gesicht, musterte es einen Augenblick auch sehr aufmerksam während sich die körperliche Nähe zwischen ihnen ein wenig zu lösen begann. Sein Gesagtes schien den Älteren zu amüsieren, er lachte sogar auf bevor er ihm eine Antwort gab, ihn dabei sanft unter dem Ohr küsste und dadurch einen durchwegs angenehmen Schauer über seinen Rücken jagte.
Er kam nicht sofort zu einer Antwort, war viel zu beschäftigt damit ein zufrieden wohliges Schnurren von sich zu geben als Zerias weitere Küsse auf seinem Hals verteilte, ihn an sich zog und sie beide in eine aufrecht sitzende Position brachte. Das war doch schon ein wenig angenehmer und er ließ seine Hände langsam unter dem Hemd des Älteren wieder hervorkommen, den Brustkorb entlang nach oben und zu seinen Schultern gleiten.
Während er das charmant kokette Lächeln auf eine ähnliche Weise erwiderte, ließ er seine Hände sacht und durchaus wissend was er da tat, die Schultern des Älteren mit Daumen und Handballen massieren. Nun bekam er auch endlich die Möglichkeit auf seine Worte zu reagieren, grinste amüsiert als er fragte:
"Wer war hier aufgewühlt Mr. Jammerlappen?"
Er leckte ihm kurz mit der Zungenspitze fast schon Zuneigung ausdrückend über die Nasenspitze, fügte aber dann doch nur etwas schief grinsend hinzu:
"Ich hoffe mal ihre 'Therapiesitzungen' laufen für gewöhnlich anders ab Herr Psychologe."
Gemächlich und fast ein wenig widerwillig löste der Jüngere sich nun von dem Psychologen, brachte sich in eine stehende Position und dachte kurz über eben geschehenes nach. Während er nebenbei einfach nach Zerias Unterarm griff und ihn nach oben zog - wohlwissend dass der Ältere ganz gewiss auch problemlos selbst hätte aufstehen können - stellte er sich innerlich die Frage ob er mit ihm darüber reden sollte.
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