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  #361 (permalink)  
Alt 15.09.2015, 19:13
The Hood
 

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"Nein, schon okay. Finnick mein Name", meinte er lässig, woher sollte Dawn schon seinen Namen kennen? Er wusste nicht ob sein Name damals gegenüber ihr gefallen war, und er erwartete von anderen nicht dass sie -so wie er- in ihrer Freizeit andere Schüler beobachteten.
Gelangweilt sah er aus dem Fenster, als Dawn ihn erneut ansprach.
Er wusste nicht, was er erwartet hatte. Aber nicht das. Finnick mochte es, wenn Menschen ihn überraschten, das passierte viel zu selten, wenn es nach ihm ging.
Mit breitem Grinsen sah er sie an, sagte zuerst nichts. Vielleicht wusste er auch nicht, was er sagen sollte. Dawn saß da, fragte ihn förmlich, ob sie denn Freunde sein könnten, wie ein kleines Kind, dass jemand neuen kennen lernt. Finnick fand das nicht lächerlich, er fand es interessant. Wann traf man schonmal so jemanden?
"Okay", sagte er, streckte ihr seine Hand entgegen und sagte: "Freunde?"
Vielleicht konnten sie ja Sandburgen bauen. Oder Freundschaftsarmbänder knüpfen.
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  #362 (permalink)  
Alt 15.09.2015, 19:27
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Dawns anfangs ängstlich-schüchterne Miene hellte sich schlagartig auf, als Finnick sie weder auslachte, noch irgendwie anderweitig böse reagierte. Im Gegenteil - er bot ihr an, Freunde zu sein.
Ein Angebot, das Dawn mit einem strahlenden Lächeln natürlich sofort annahm und nach seiner Hand griff, um das Ganze auch feierlich zu besiegeln.
"Kann es sein, dass ich dich in meinem Haus schon mal gesehen habe?", fragte sie dann und meinte sich tatsächlich daran zu erinnern, ihn schon einmal durch den Gemeinschaftsraum laufen gesehen zu haben - kein Wunder, wenn sie beide das gleiche Haus teilten -, "Im Elementarhaus meine ich."
Mit schiefgelegtem Kopf bedachte sie den Jungen mit einem fragendem Blick, allerdings rutschten ihre Augen von ihm dann zum Busfenster.
Denn dort erstreckte sich Meer und Sand, soweit das Auge reichte. Das Wasser funkelte durch die Sonnenstrahlen auf der Oberfläche wie ein wunderschöner Edelstein, bannte Dawns Aufmerksamkeit natürlich sofort.
"Oooh", machte sie erstaunt und deutete aus dem Fenster, zuckte dann zusammen, als die Lautsprecherdurchsage die Endstation des Busses verkündete.
"Ähm, also... hast du etwas vor am Meer? Ich meine... wenn du dich mit jemandem dort verabredet hast oder so, dann ist das okay und ich wünsche dir viel Spaß! Aber wenn nicht... hast du Lust, mir Gesellschaft zu leisten? Ich war noch nie hier und bevor wir beide alleine herumlaufen...?"
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  #363 (permalink)  
Alt 15.09.2015, 20:01
The Hood
 

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Sie ging natürlich sofort auf Finnicks angebot ein, wie hätte sie das auch nicht tun können, bei so einem umwerfenden Kerlen.
*Ich sollte Cristina erzählen, dass ich so toll bin, dass ich sogar Freunde hab! Nach zweieinhalb Jahren.*
Als Dawn dann fragte, ob sie ihn denn wohl aus ihrem Haus kannte, wurde Finnick auch klar, warum sie ihm so bekannt vorkam. Die Leute im eigenen Haus sah man ja schon öfter als die anderen Schüler.
"Ja, kann sein. Aber ich bin eigentlich garnicht so oft in unserem Haus, ich bin schließlich ein vielbeschäftigter Mann", meinte er grinsend, sah auf, als er sie durchsage hörte. Da kam ihm die Idee, dass Dawn möglicherweise auch eine Fähigkeit besaß, die mit Wasser zutun hatte- das würde zu ihrer Augenfarbe passen, und manchen Schülern konnte man ja auf diese Art und Weise ihre Talente ansehen.
Dawn schien jedoch ganz fasziniert vom Meer zu sein, ganz so, als hätte sie es noch nie gesehen. Also lag er wahrscheinlich falsch mit seiner Vermutung.
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sie ihn auf ihre ganz igene Art fragte, ob er denn schon etwas vorhatte.
"Ich kann dich rumführen, wenn du magst, dir den Sand und den Sand zeigen", sagte er ernst, rückte sich den Hemdkragen zurecht.
"Bekiffte Schüler inbegriffen."
Die Beiden verließen nach den anderen den Bus -wer hat schon Lust auf drängeln- und als sie draußen ankamen, wehte ihnen eine angenehm kühle Brise ins Gesicht. Es roch nach Salzwasser und die untergehende Sonne versetzte die Landschaft in ein seltsames, aber schönes Zwielicht.
Finnick ließ ein paar Wellen toben, ließ sie auf andere Schüler los, erwähnte aber nichts davon.
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  #364 (permalink)  
Alt 15.09.2015, 20:23
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Dawn folgte Finnick aus dem Bus, blickte sich mit der Faszination, die eigentlich nur kleinen Kindern zu Eigen war, am Strand um. Finnicks Angebot, ihr Sand und noch mehr Sand und bekiffte Schüler zu zeigen hatte sie mit einem Grinsen natürlich angenommen.
An und für sich war Dawn allerdings tatsächlich enorm fasziniert von Sand und Wasser. So viel Sand, der bei jedem Schritt unter ihren Füßen einzusinken schien und so pulverfein wirkte, dass das Goldlöckchen nicht lange wartete, bis es sich die Schuhe von den Füßen streifte und barfuß durch den weichen Boden lief.
Und natürlich faszinierte auch der Sonnenuntergang über dem Meer das Feuermädchen. Mit strahlenden Augen blieb sie wie gebannt stehen, ließ ihren Blick quer über den Horizont streichen.
"Oh, ist das schön", hauchte sie und blickte dann lächelnd zu Finnick hinüber, der - unbemerkt von Dawn - Schüler mit seinen Wellen auf Tauchgang schickte.
"Oh, ich hätte schon viel früher herkommen sollen! Das ist so... magisch. Und wunderschön... aber zum Schwimmen ist es vermutlich schon zu kalt..."
Trotzdem wollte Dawn wenigstens einmal ins Wasser. Wenn auch nur mit ihren nackten Füßen.
Kurzentschlossen packte sie Finnicks Hand, zog ihn mit sich her über den weiten, weichen Sandstrand zum Wasser.
Und hopste dann fröhlich darin herum, genoss das Gefühl von kaltem Nass, das ihre Zehen umspülte und bewunderte gleichzeitig den Anblick des kristallklaren Wassers, durch das sie jeden Stein sehen konnte, der dort auf dem Boden liegen mochte.
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  #365 (permalink)  
Alt 15.09.2015, 20:57
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Dawn war wohl wirklich noch nie hier gewesen. Verwundert sah Finnick zu, wie sie sich die Schuhe auszog und im Sand herum tapste. Wie ein kleines Kind, welches zum ersten Mal die außenwelt betrachtete. Irgendwie verwunderte es ihn, dass jemand, der vermutlich genauso alt war wie er selbst, so fasziniert von diesen Dingen sein konnte, die er und wahrscheinlich auch viel zu viele andere Leute als selbstverständlich ansahen.
Finnick zog ebenfalls Schuhe und Socken aus, warf sie in den Sand und ging ins Wasser, bis seine Beine bis zu den Knien von Wasser verdeckt wurden. Seine Hose krempelte er nicht hoch, wozu auch? Er konnte das Wasser ja später einfach aus dem Stoff raussaugen.
Ob Dawns Freude ansteckend war, oder ob er sich einfach freute, endlich mal wieder hier zu sein, konnte man nicht genau sagen. Finnick planschte zwar nicht so viel rum wie Dawn, doch er ließ Wellen über das Wasser schweben, mal auf die anderen Schüler zu, mal in der Ferne, wo er es kaum noch sehen konnte. Da kam ihm eine Idee.
"Hey Dawn! Ich hab gehört, wenn man im Wasser steht, die Augen schließt und sich ganz doll konzentriert, kann man die Rufe der Meerjungfrauen hören", sagte er, als würde er es wirklich so meinen und als könnte er kein Wässerchen trüben. Er stellte sich gerade hin, schloss die Augen, und wenn sie dies auch tun würde, würden nach wenigen Sekunden dünne Wasserschlieren auf sie herabregnen.
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  #366 (permalink)  
Alt 15.09.2015, 21:09
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Es war schön, dass Finnick mit ihr ins Wasser kam. Anderenfalls hätte Dawn sich vermutlich wie das kleine Kind gefühlt, zu dem ihr Verhalten passte. Und wie schnell sie dann verschüchtert und eine Entschuldigung murmelnd abgehauen wäre... So aber freute sie sich, sprang weiterhin plantschend durch das Wasser.
Zumindest so lange, bis Finnick das Thema mit den Meerjungfraurufen ansprach. Sicher, Dawn kannte Meerjungfrauen. Nicht persönlich, aber sie hatte genug Geschichten darüber gelesen und im Unterricht zugehört, damit zumindest anfängliche Skepsis vorhanden war.
"Ich dachte immer, man lockt Meerjungfrauen mit Gesang an", gab sie dann zurück und biss sich auf die Lippe, wollte nicht als Strebern dastehen, deshalb lenkte sie auch sofort ein, "aber das ist ja auch etwas anderes als ihr Rufen, nicht?"
Und genau deshalb - oder weil ihr Gehirn einfach durchweicht und auf Kleinkindebene war, so fasziniert war sie vom Meer und von der Freude, so leicht einen neuen Freund gefunden zu haben - stellte Dawn sich auch hin und schloss wie Finnick die Augen.
Nur, um sie wenig später quietschend wieder aufzureißen und sich eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen.
"Was zum... Woher...", setzte sie an und taxierte dann Finnick mit einem strafenden Blick, "warst du das etwa?"
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  #367 (permalink)  
Alt 15.09.2015, 22:15
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Natürlich fiel sie auf seinen Trick rein- er hatte sie also richtig eingeschätzt. Finnick beobachtete gespannt ihre Reaktion, als das Wasser auf sie herabregnete. Es war igendwie schon süß, wie strafend sie ihn ansah, als könnte sie nicht glauben, dass er das soeben getan hätte.
"Ja, vielleicht", meinte er auf ihre Frage hin, ob er das war, und grinste sie frech an. Wie um seine Aussage zu beweisen ließ er vor ihren Augen einen Faden aus Wasser hochschweben, ohne sich dabei zu bewegen oder auch nur zu dem Wasser zu blicken. Der Faden bewegte sich in bestimmten Formen, malte Tiere in die Luft. Warum Finnick das konnte? Aus irgendeinem Grund hatte er es für sinnvoll gehalten, sich beizubringen, wie er Wasser in Tiere formen konnte. Vielleicht war das der Zeichner in ihm, der einfach irgendetwas aus dem Nichts erschaffen wollte. Vielleicht war er auch einfach kindisch. Fakt war: es war Finnick egal. Er wollte sowas einfach können. Nur so. Wer sagte denn, dass eine Fähigkeit nur zum Kämpfen gut war?
"Ich mach alle hier noch fertig mit meinen Wasserhäschen", sagte er ganz ernst, grinste dann aber, "Und was kannst du so? Also ich meine, das hier kann ja keiner toppen."
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  #368 (permalink)  
Alt 15.09.2015, 22:34
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Es war natürlich Finnick gewesen. Hatte Dawn irgendetwas anderes erwartet? Nicht im Geringsten.
Trotzdem zuckte sie einen Schritt zurück, als vor ihrer Nase plötzlich ein Wasserfaden emporschwebte. Einen Moment lang warf sie Finnick einen verunsicherten Blick zu, zog eine Augenbraue nach oben, weil er sich überhaupt nicht anmerken ließ, ob es nun sein Werk war oder nicht.
Allerdings erschien es Dawn äußerst unwahrscheinlich, dass jemand anderes sich hier einen solchen Spaß mit ihr erlaubte.
Und als Finnick dann begann, Tiere in die Luft zu malen, stahl sich ein Grinsen auf das Gesicht des Phönixmädchens. Eher aus Reflex denn aus tatsächlicher Absicht streckte sie die Hand danach aus, ließ ihre Hand um die Wassertiere streichen, als wollte sie sie streicheln.
"Nein, das kann man auf keinen Fall toppen", gestand Dawn ihm zu und ließ die Hände sinken, als Finnick sich nach ihrer Fähigkeit erkundigte.
Für einen Moment überlegte sie, ließ dann allerdings doch nur feine Flämmchen über Finnicks Wasserhäschen tanzen, so, dass es aussah, als hätte er plötzlich ein brennendes Fell.
"Zum Beispiel. Feuer eben."
Ihre Phönixgabe zu erklären, dauerte in den meisten Fällen zu lange und die meisten hakten trotzdem mehrfach nach, deshalb ließ Dawn dieses Thema vollends fallen.
"Komplettes Gegenteil... Und du bist mir hier am Meer eindeutig überlegen... Also hetz mir nicht deine Wasserhäschenarmee auf, ja?"
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  #369 (permalink)  
Alt 15.09.2015, 22:55
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Dawn hätte wohl nicht damit rechnen können, dass Finnick Feuer so garnicht mochte. Woher auch? Dass es das Gegenteil seiner Fähigkeit war hieß schließlich nicht gleich, dass es seine Schwäche war. Aber trotzdem, auch wenn es wie ein Klischee war... er hasste Feuer. Fast so sehr wie enge Räume, aber nur fast.
Und Finnick war so unvorbereitet gewesen, dass er auch nicht dazu kam, seine Abneigung gegen Feuer - wer würde direkt von Angst reden? Er war Finnick Cyan, und Angst passte ja mal so garnicht zu seinem Image - zu verstecken. Warum hatte er das nicht kommen sehen? So viele Elemente gab es ja nun wirklich nicht...
Finnick ließ das Wasserhäschen fallen, stolperte ohne es zu merken zurück, starrte auf die Stelle, wo soeben noch diese glühenden Flammen gewesen waren. Er hätte es nicht erklären können, selbst, wenn er es versucht hatte. Feuer war unberechenbar, es glühte, es bewegte sich seltsam, es war heiß und rauch machte es auch noch. Das... war einfach seltsam. Er mochte das nicht. Von all den Dingen, die er inzwischen gesehen hatte in seinem Leben, war Feuer das seltsamste, was er sich vorstellen konnte. Und Menschen hatten Menschen nicht immer Angst vor dem, was sie nicht verstanden?
Er hatte vielleicht nur eine, vielleicht zwei Sekunden in Dawns Richtung gestarrt, Sekunden, die ihm viel zu lang vorkamen. Er schüttelte den Kopf, bemühte sich um eine gerade Körperhaltung und räusperte sich.
"Das... ist schön", sagte er nur, hatte gar nicht ganz mitbekommen, was Dawn gesagt hatte.
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  #370 (permalink)  
Alt 15.09.2015, 23:21
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Dawn war mittlerweile vertraut damit, dass irgendjemand Angst vor ihrer Fähigkeit hatte. Ob es tatsächlich Angst war, die Finnick antrieb, konnte Dawn natürlich nicht sagen, aber er fühlte sich ganz offensichtlich unwohl. Und genau das reichte auch als Grund aus, damit Dawn die Flammen verpuffen ließ; nur noch einzelne Rauchkringel schwebten in der Nachtluft zum Himmel empor.
Azazel fand Feuer beängstigend, weil er es nicht sehen konnte. Für ihn war es einfach da und wenn er es spürte, war es meist sowieso schon zu spät.
Wieso genau Finnick sich bei Feuer unwohl fühlte, wusste Dawn auch nicht und sie war klug genug, nicht einfach nachzuhaken.
"Tut mir leid", sagte sie stattdessen und nestelte am Träger ihrer Tasche herum, "ehrlich. Ich wollte dich nicht erschrecken. Ich dachte nur... Weißt du, ich habe vergessen, dass es einige Leute im Internat gibt, die für Feuer nicht besonders viel übrig haben."
Sie schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln, nickte dann zum Strand hinüber. "Kommst du mit nach draußen? Langsam habe ich das Gefühl, meine Zehen bestehen aus Eiswürfeln. Und bekiffte Schüler hast du mir auch noch nicht gezeigt", hängte sie neckend an, in einem Versuch, die Stimmung wieder in die richtige Richtung zu kitten.
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