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  #11 (permalink)  
Alt 04.08.2010, 09:15
Tastentipper
 

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Tolle Geschichte
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  #12 (permalink)  
Alt 06.08.2010, 07:47
Forenguru
 
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Ich habe hier ja von Anfang an mitgelesen und bin mit jedem Kapitel wieder begeistert. Du hast es geschaft mehrere Konflike logisch in die Geschichte ein zu flechten und läst nie den Spannungsbogen fallen. Das Text zu Bilderverhältnis ist für mich optimal und die Bilder passen punktgenau.
Deine weiblichen Protagonisten sehen sehr gut aus. Die mänlichen kommen da leider nicht mit.
Also bitte mehr davon.
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Ginnie (06.08.2010)
  #13 (permalink)  
Alt 06.08.2010, 13:14
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Super Story! Hoffentlich machst du bald weiter.
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Ginnie (06.08.2010)
  #14 (permalink)  
Alt 06.08.2010, 19:46
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Wow, mit so vielen Kommentaren hab ich nicht gerechnet... Ein großes Dankeschön für jeden einzelnen! Fühlt euch alle mal kräftig gedrückt von mir


Zitat:
Zitat von KittenUpATree Beitrag anzeigen
Oh man, ich vermisse die vielen schönen Animationen aus Sims 2... Dagegen ist Sims 3 noch so... lehr...
Von dem her macht mich deine Story trauriger, als sie es eigentlich sollte
Find sie aber sehr schön und die Bilder sind sowieso toll!
Oh, ich wollte dich eigentlich nicht traurig machen
Aber du hast schon recht mit den Animationen, und mir selbst gefallen aus diesem Grund vom letzten Kapitel auch besonders Bild Nr. 5 und das Letzte... Viel Spaß weiterhin

Zitat:
Zitat von Uranus85 Beitrag anzeigen
Ich habe hier ja von Anfang an mitgelesen und bin mit jedem Kapitel wieder begeistert. Du hast es geschaft mehrere Konflike logisch in die Geschichte ein zu flechten und läst nie den Spannungsbogen fallen. Das Text zu Bilderverhältnis ist für mich optimal und die Bilder passen punktgenau.
Deine weiblichen Protagonisten sehen sehr gut aus. Die mänlichen kommen da leider nicht mit.
Also bitte mehr davon.
Ich hab deine "Dankes" auch bemerkt und mich jedes Mal drüber gefreut
Danke für die Komplimente *rotwerd* und was das Aussehen der Charaktere angeht... nun ja, nicht jeder muss ein Schönling sein, nicht wahr (mal sehen, was du sagst wenn mein persönlicher Liebling bei den "Jungs" auftaucht... etwas Geduld bitte noch )


Da ich am Wochenende nicht hier sein kann, lass ich euch gleich noch Kapitel 4 da...

Liebe Grüße
Ginnie
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  #15 (permalink)  
Alt 06.08.2010, 19:56
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Kapitel 4
Geplatzte Pläne und spontane Entschlüsse
You could be the one in my dreams
You could be much more than you seem
Anything I've wanted in life
Do you understand what I mean?
maNga “We could be the same”

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„Ich kann’s gar nicht mehr erwarten. Nur du und ich, zwei Tage lang…“ Verschmitzt grinste Ryan Stella an, doch die nickte nur mit abwesendem Blick. Sie war schon den ganzen Abend nicht ganz bei der Sache gewesen, rückte jedoch nicht von sich aus mit der Sprache heraus, was sie beschäftigte. Ryan seufzte resigniert, erhob sich von der Couch und baute sich vor ihr auf. „Was ist eigentlich los?“
Überrascht, als ob sie gerade erst seine Anwesenheit bemerkte, hob Stella den Kopf und sah ihren Freund fragend an. „Was soll sein?“ „Ach, komm schon“, erwiderte er leicht verärgert. „Wenn du keine Lust mehr hast, mit mir übers Wochenende zu verreisen, musst du es nur sagen.“

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„Doch, natürlich, es ist nur…“ Stella biss sich auf die Lippen, nicht sicher, wie viel sie preisgeben konnte oder wollte. Sicher, Ryan hatte sich in den wenigen Wochen, in denen sie zusammen waren, als aufmerksamer Zuhörer erwiesen. Im Gegensatz zu den meisten anderen jungen Männern, mit denen sie ausgegangen war, schien Ryan nicht nur daran interessiert zu sein, ausschließlich das Bett mit ihr zu teilen oder ihr Geld auf den Kopf zu hauen.
Und doch wusste Stella – allein schon durch die schlechten Erfahrungen, die ihre Mutter gemacht hatte – sehr gut, dass es falsch wäre, jemandem zu früh zu viel Vertrauen zu schenken. Theoretisch jedenfalls. Praktisch konnte sie nichts dagegen tun, dass ihr Verstand auszusetzen schien, sobald es um Ryan ging.

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Schließlich entschied sie sich doch, sich ihm anzuvertrauen. „Du weißt doch, dass mein Großonkel verstorben ist“, begann sie. Ryan nickte und runzelte gleichzeitig die Stirn. „Aber ich dachte, du hättest ihn kaum gekannt.“ Stella zog ein Bein an, und ihr Blick war immer noch auf einen unbestimmten Punkt in der Ferne gerichtet, als sie ihm antwortete.
„Dann lass es mich so sagen: Weißt du, wer Jackie Simon ist?“
Ryan musste nicht lange überlegen. Jeder, der in irgendeiner Form mit Suzanne Hartman in Kontakt kam, hatte den Namen schon gehört und kannte die Geschichte dahinter. „Klar.“

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Stella zögerte kurz, schluckte und wandte sich endlich Ryan direkt zu. „Victor hat sie als Haupterbin eingesetzt. Er war Jackies Vater.“ Sie ließ Ryan Zeit, die Schlussfolgerung selbst zu ziehen und beobachtete, wie sich in seinem Gesicht zunächst Verwirrung, dann Verständnis zeigte. „Verdammt“, war alles, was er mit leicht heiserer Stimme dazu zu sagen hatte. „Kannst du laut sagen“, stimmte Stella ihm zu. Einige Augenblicke herrschte Stille zwischen ihnen, dann wagte Ryan einen weiteren Anlauf und hoffe, sie damit nicht zu sehr zu bedrängen. „Und deine Mutter…?“
„Tut so, als wäre es ihr egal“, entgegnete Stella mit unverkennbarer Bitterkeit in der Stimme. Einen Familienmenschen wie sie traf es doppelt hart, dass ihre eigene Mutter nicht bereit war, ihre Gefühle mit ihr zu teilen. „Aber ich kenne sie besser. Das war für uns alle ein Schock, aber für Mum muss es geradezu die Hölle sein.“

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Nur im Ansatz konnte Stella vorstellen, wie Suzanne sich gefühlt haben musst, als sie die Nachricht erhalten hatte. Die Mitteilung, dass die Frau, der sie einmal blind vertraut hatte und welche sie nicht nur hintergangen hatte, sondern womöglich sogar ihren Tod gewollt hatte, ihre Cousine war. Ganz zu schweigen davon, dass dieses Verwandtschaftsverhältnis auch noch einen unglaublichen Geldsegen für die vor kurzem noch inhaftierte Jackie bedeutete.
Noch einmal ging Stella in Erinnerung den Tag durch. „Zu allem Überfluss benimmt sich David auch noch wie ein Elefant im Porzellanladen.“ Mit einem wissenden Nicken quittierte Ryan die Aussage. Obwohl er David nur flüchtig kannte, hatte er schon mitbekommen, dass Stellas Zwillingsbruder nicht gerade für sein Taktgefühl bekannt war.

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„Weißt du“, fuhr Stella fort und ihre großen, in diesen Momenten traurigen Augen schauten Ryan direkt an. „Ich würde Mum so gern irgendwie helfen, aber…“ Ihre Hilflosigkeit rührte den jungen Mann, der sich noch vor wenigen Minuten auf ein heißes Wochenende mit seiner Freundin gefreut hatte, so sehr, dass er sich plötzlich sagen hörte: „Dann solltest du an diesem Wochenende vielleicht besser bei ihr sein.“
Mit verblüfftem Ausdruck fragte Stella: „Und unser Trip?“ Letzte Chance noch davonzukommen, überlegte Ryan, zwang sich jedoch, das einzig Richtige zu tun. „Den können wir auch verschieben. Wir hätten sowieso keinen Spaß, wenn du die ganze Zeit an zu Hause denkst.“ Stella atmete tief durch und nickte dann langsam. „Okay. Danke.“ Sie umarmte ihn innig und flüsterte ihm ins Ohr: „Du bist so süß.“
Während Ryan ihren Rücken streichelte, verdrehte er die Augen über sein eigenes Verhalten und dachte noch: Süß, aber ganz schön dämlich.

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Als Ryan Stella verabschiedet, ihr noch eine Weile hinterher geschaut und gerade die Tür geschlossen hatte, hörte er hinter sich eine Stimme. „Wolltest du nicht übers Wochenende wegfahren?“
Ryan zuckte zusammen, versuchte aber sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr er sich erschrocken hatte. Er hatte gar nicht gewusst, dass sein Onkel auch zu Hause war, sondern war fest davon überzeugt gewesen, dass dieser noch unterwegs sei.
„Ja, eigentlich schon, aber… meiner Freundin ist etwas dazwischen gekommen.“ Aufmerksam beobachtete Ryan Bob und versuchte herauszufinden, wie viel dieser mitbekommen hatte. Wusste er etwa, um wen es sich bei dem Mädchen handelte?

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„Tut mir Leid für dich“, erwiderte Bob nüchtern und musterte Ryan genau. Offenbar wartete er darauf, weitere Erklärungen zu bekommen, doch Ryan war nicht bereit, diese so ohne weiteres zu geben. „Tja… ich geh dann mal wieder hoch“, sagte der junge Mann gedehnt und begab sich schon auf den Weg zur Treppe ins obere Stockwerk des Hauses, welches sein Onkel ihm großzügigerweise zur Verfügung gestellt hatte. Er hatte gerade die Füße auf die unteren Treppenstufen gesetzt, als Bob endlich fragte: „Weiß Suzanne eigentlich von dir und Stella?“
Ryan schien mitten in der Bewegung einzufrieren. Das war’s also.

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Alle ihre Heimlichkeiten hatten nichts genützt, er und Stella waren doch erwischt worden. Das wäre nicht weiter schlimm gewesen… hätten die beiden nicht entschieden, zunächst niemandem von ihren Gefühlen zu erzählen. Das hatte mehrere Gründe.
Einer davon war, dass Bob Foster und die Familie Hartman seit jeher eng miteinander befreundet waren, so dass eine Beziehung zwischen Stella und Ryan vermutlich positiv aufgenommen, aber doch von allen Seiten genauestens beobachtet worden wäre. Dabei wollten die beiden sich erst einmal selbst darüber klar werden, wie ernst und dauerhaft ihre Gefühle füreinander waren – ohne sich von überbesorgten Müttern oder neugierigen Onkeln hineinreden zu lassen.
Ein anderer Grund war, dass auch Ryan seit einigen Wochen für Heavenly Designs und somit für Suzanne Hartman arbeitete.

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Schließlich drehte Ryan sich zu Bob um und rang sich zu einer Antwort durch. „Noch nicht“, erwiderte er leise und fast schuldbewusst. „Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist, meiner neuen Chefin zu sagen, dass ich mit ihrer Tochter zusammen bin… selbst wenn es sich um Suzanne Hartman handelt.“ Suzanne kannte Ryan schon, als er noch als Schulkind in den Ferien seinen Onkel besucht hatte, und hatte ihm vor wenigen Monaten nach Abschluss seines Studiums einen Job bei HD angeboten. Damals waren Ryan und Stella noch kein Paar gewesen, und jetzt war alles irgendwie kompliziert…
Bob schwieg, aber er nickte langsam, das hatte er sich schon gedacht. Auch sein Neffe blieb für einige Augenblicke still, dann fiel ihm ein, was Stella erwähnt hatte.
„Wusstest du eigentlich, dass Suzanne und Jackie Simon Cousinen sind?“

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Jetzt war es Bob, dem beinahe die Gesichtszüge entgleisten. „Wie bitte?“ Oh Mist, dachte Ryan, er wusste es also noch nicht. „Also… jedenfalls stand das wohl in Victor Hartmans Testament… hab ich gehört…“, versuchte Ryan den Schock, den er seinem Onkel offenbar verpasst hatte, noch irgendwie abzumildern. Es war natürlich völlig klar, von wem er das gehört hatte und dass es sich nicht nur um ein Gerücht handelte, aber er konnte den völlig fassungslosen Ausdruck auf Bobs Gesicht nur schwer ertragen.
In Bobs Kopf überschlugen sich die Gedanken. Das war es also, was Suzanne so völlig aus dem Konzept gebracht hatte, was sie ihm noch nicht hatte anvertrauen wollen. Ganz logisch, dass sie verstört war, denn nun war Jackie nicht nur wieder auf freiem Fuß, sondern auch noch mit ihr verwandt…

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Nachdem David zum dritten Mal an Cynthia James’ Haus vorbeigefahren war, hielt er endlich seinen Wagen gegenüber an und stieg aus. Trotz seines sonst so gern zur Schau gestellten Selbstbewusstseins kostete es ihn ein wenig Überwindung, auf das Haus zuzugehen. Stella war im Unrecht, es lief nichts zwischen ihm und Cynthia - obwohl sie sich gut verstanden, und sie ihm durchaus gefiel…
David holte tief Luft, gab sich einen Ruck und klingelte. Fast sofort öffnete Cynthia die Tür, als ob sie jemand anderen erwartet hätte. Entsprechend überrascht starrte sie ihn an. „Hi“, sagte er nur, und sie brachte nur erstaunt hervor: „David…“

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Ein unausgesprochenes „was machst du denn hier“ lag in der Luft, und David glaubte ihr eine Erklärung schuldig zu sein.
„Du fragst dich bestimmt, wieso ich hier bin… Also, ich bin eigentlich ein bisschen in der Gegend herumgefahren, bin dann irgendwann hier gelandet und hab mich ganz spontan entschlossen, mal eben Hallo zu sagen“, meinte er und merkte selber, wie sehr sich das nach einer Ausrede anhörte. Klar, die „ich war gerade in der Nähe“-Masche war nicht neu, doch irgendwie glaubte Cynthia ihm.
David kratze mit den Fingern über seine Bartstoppeln und machte ein zerknirschtes Gesicht. „Es passt gerade nicht, oder?“ „Doch, klar…“ erwiderte Cynthia schnell, und als ihr ihre Unhöflichkeit auffiel, ergänzte sie: „Möchtest du rein kommen?“

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Er war nicht sicher, ob sie ihn nur aus reinem Anstand hinein bat, aber das war ihm momentan auch ziemlich egal, und so saß er wenig später auf ihrer Couch, während Cynthia noch etwas unschlüssig herumstand. „Kann ich dir vielleicht was zu trinken anbieten?“, fragte sie schließlich.
David schüttelte den Kopf. „Nein danke, ich wollte nur… ich weiß auch nicht.“ Er strich sich zum wiederholten Mal mit den Fingern durch die Haare und machte einen ziemlich zerstreuten Eindruck auf Cynthia. Sie konnte sich gut vorstellen, dass er tatsächlich eine ganze Weile ziellos durch die Gegend gefahren war. „Stimmt irgendetwas nicht?“ erkundigte sie sich, obwohl das ganz offensichtlich war.
Als Reaktion lachte David einmal kurz auf, und es klang sarkastisch, fast verbittert. „Ne ganze Menge sogar. Zum Beispiel, dass meine Mutter durchgedreht ist.“

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Mit dieser Antwort brachte er Cynthia in einen Zwiespalt. Auf der einen Seite war sie unsicher, ob sie so genau über ihre Chefin und deren familiäre Auseinandersetzungen mit David Bescheid wissen wollte. Andererseits könnte es sich durchaus als hilfreich erweisen, ein wenig nachzuhaken…
Langsam und noch ein wenig zurückhaltend fragte sie David, der inzwischen wieder aufgestanden war und im Wohnzimmer auf und ab lief: „Was genau hat sie denn getan?“
„Ihren gesunden Menschenverstand ausgeschaltet, glaub ich“, erwiderte dieser mit boshaftem Unterton. „Jeder andere hätte Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um zu verhindern, dass diese verdammte…“ Er brach ab und schaute erst jetzt Cynthia ins Gesicht. „Ach, das interessiert dich bestimmt alles gar nicht.“

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Irgendwie wirkte er plötzlich verloren auf sie. Sie wischte auch die letzten Zweifel beiseite, ging auf ihn zu und sah ihm direkt in die Augen. „David, wenn du reden willst, bin ich für dich da“, versicherte sie ihm.
Dieser Satz und ihr aufrichtiger Blick ließen David innehalten. Auf einmal wollte er gar nicht mehr reden. Er zögerte noch einen Moment, dann strich er Cynthia über die Wange und küsste sie.

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Nur für einen Sekundenbruchteil war sie überrascht, dann erwiderte sie den Kuss. Nach ein paar Augenblicken lösten sie sich voneinander und sahen sich gegenseitig fast prüfend an, als wollten sie ohne Worte klären, ob der andere bereit war, weiter zu gehen.
Schließlich zog David Cynthias Kopf zu sich heran und ihre Lippen trafen sich erneut, länger diesmal, intensiver…

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Eine Weile später lagen sie nebeneinander in ihrem Bett, und Cynthia kuschelte sich an David an. „Und ich dachte, du bist zum Reden hergekommen“, meinte sie trocken.
David lachte. „Eigentlich schon. Aber jetzt geht’s mir schon viel besser.“ Mit hochgezogenen Augenbrauen grinste er sie frech an, und Cynthia lächelte, doch ihre Augen blieben ernst. Sie versuchte nicht daran zu denken, dass sie eben mit einem Angestellten geschlafen hatte, dessen Vorgesetzte sie in der Firma war – und der gleichzeitig der Sohn ihrer Chefin war. Diese Tatsache allein wäre schon genug Stoff für mögliche Komplikationen gewesen, doch das war noch nicht alles, was ihr Kopfzerbrechen bereitete…
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Uranus85 (07.08.2010)
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Alt 12.10.2010, 18:45
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Voll coole story
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  #17 (permalink)  
Alt 14.10.2010, 21:42
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Coole Story - macht Lust auf mehr. Du hast echt einen schönen Schreibstil und ist auch ein schöner Anfang für eine FS. Mach schnell weiter
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Peace und ciao Pfadfinderin!
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