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Alt 05.01.2011, 12:42
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Einleitung

Name: Mary McOlson

Charaktereigenschaften
- Liebt die Natur
- Gut
- Grüner Daumen
- Genügsam
- Leicht zu beeindrucken

Lieblingsessen
Waffeln

Lieblingsfarbe
Aquamarin

Lieblingsmusik
Roots


Mary McOlson, manche würden sagen sie ist ein Landei. Manche würden sie wegen ihres etwas rückschrittlichen Denkens verlachen. Manch einer würde sie aber auch für ihr Leben beneiden.
Als ältestes Kind einer Familie die Generationen von Bauern beherbergt, war ihr schon früh klar das sie in die Fußstapfen ihrer Familie treten wollte. An ihrem 18. Geburtstag war es soweit. Während einer riesigen Gartengeburtstagsparty überreichten ihre Eltern Mary die Schlüssel zu einem kleinen Häuschen vor den Toren Bridgeports.
Es war das Ferienhaus ihres Großvaters, welches seit einiger Zeit ungenutzt geblieben war und etwas altbackenes hatte. Trotzdem freute sich Mary über alle Maßen, dass ihr der Start in ein neues eigenständiges Leben damit ermöglicht wurde.
Bald schon packte sie ihre sieben Sachen, während ihre jüngeren Geschwister schon um das frei werdenden Zimmer feilschten und machte sie auf die Reise in die unbekannte weite Welt.

Was würde sie wohl da alles erleben?

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nitu (09.01.2011), paperlove (01.02.2012)


  #2 (permalink)  
Alt 05.01.2011, 12:44
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Schön noch eine Challenge hier zu sehen.
Hoffentlich kommt das erste Kapitel bald.
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psychicdream86 (06.01.2011)
  #3 (permalink)  
Alt 05.01.2011, 16:13
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Bin ich auch schon gespannt auf das erste Kapitel.
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psychicdream86 (06.01.2011)
  #4 (permalink)  
Alt 06.01.2011, 09:03
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Standard Generation 1 Kapitel 1

Generation 1 Kapitel 1

Es war schon ein riesiger Kulturschock für Mary, als sie die Stufen der U-Bahn erklomm und in das über sie hereinbrechende Bridgeport stolperte. Die Stadt war ein Monopol aus Hochhäusern, Kneipen und Diskotheken, überhaupt nicht das, was sich Mary vorgestellt hatte. Was hatte ihr Großvater nur an dieser Stadt gefunden?
Sie war laut, schmutzig und alle Menschen die ihr begegneten hatten etwas zwielichtiges an sich. Wo waren die lächelnden Gesichter des kleinen Dorfes? Wo war die Gemütlichkeit? Vor allem aber wo sollte hier ihr neues Häuschen stehen?

Den Kopf voller Fragen tapste Mary tollpatschig durch ein paar Straßen. Die Menschen blickten sie komisch an. Bei einigen meinte Mary sogar ein Naserümpfen zu erkennen. Sie fühlte sich wie eine Aussätzige.
Nachdem sie ein paar Ecken umrundet hatte und sich immer mieser fühlte fand sie schließlich einen Supermarkt. Mary hätte daran denken sollen sich einen Stadtplan zu besorgen.


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Vor der Tür entfaltete sie das Blatt und suchte die Wiesenstraße Nr. 3. Die Stadt schien riesig, verschlungen und voller Hochhäuser. Wieder fühlte sich Mary wie ein kleines Lichtlein. Sie fühlte sich in dieser riesigen, ja fast monströsen Stadt einmal mehr unwohl.

Schließlich und als sie schon fast die Hoffnung aufgegeben hatte, entdeckte sie am Rand der Karte die Wiesenstraße. Sie lag inmitten von Wiesen, Parks und Feldern. Hatte ihr Großvater doch nicht so ins Klo gegriffen, wie sie es erwartet hatte.
Nun musste Mary nur noch einen Weg finden in die Wiesenstraße zu kommen. Die U-Bahn hatte sie in einen Kulturschock geschickt, so etwas wollte Mary auf keinen Fall nocheinmal mitmachen. Außerdem bezweifelte sie, dass eine Station in der Nähe ihres neuen Heims sein würde. Also rief sie ein Taxi, froh darüber endlich der Hölle aus Hochhäusern entfliehen zu können.


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Ihr kleines Häuschen war ein echtes Schmuckstück. Auch wenn ein paar Spinnenweben und jede Menge Staub beseitigt werden mussten, beschloss Mary das es ihr gefiel. Das Häuschen hatte etwas rustikales und erinnerte gar nicht an den Trubel der Stadt, der sich nur ein paar Fahrminuten weiter befand.

Ihr größtes Glück fand Mary allerdings in ihrem kleinen Gärtchen. Ohne zu zögern begann sie das umzäunte Fleckchen Land vom Unkraut zu befreien. Als dies erledigt war, begann Mary die Erde umzugraben und pflanzte ihre ersten Samen.


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Mit schmutzverschmierten Hosen und schweißbedecktem Gesicht, besah sich Mary ihre Arbeit. Es war wunderbar. Ihr neues Leben konnte beginnen. Doch noch ahnte Mary nicht, dass ein eigenständiges Leben als Landwirtin nicht so einfach bleiben würde.

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So ich hoffe das euch das erste Kapitel meiner Challenge gefallen hat. Mir macht es sehr viel Spaß und ich würde mich über den ein oder anderen Kommentar sehr freuen!

Liebe Grüße eure psychicdream86
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Ayatashi (06.01.2011), nitu (09.01.2011)
  #5 (permalink)  
Alt 06.01.2011, 10:08
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Schönes Kapitel! Dein Stil ist auch einfach und flüssig zu lesen.
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psychicdream86 (07.01.2011)
  #6 (permalink)  
Alt 07.01.2011, 09:03
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Generation 1 Kapitel 2

Die kommenden Tage verliefen nach dem selben Trott. Mary stand früh auf, kümmerte sich um ihren Garten und genoss es die keimenden und sprießenden Pflanzen zu sehen. Ihr Leben schien perfekt. Jede Minute außerhalb ihrer vier Wände war ein Traum und je öfter sie in ihrem Garten sein konnte, desto glücklicher war sie.
Dennoch, so perfekt wie es schien war ihr Leben nicht! Denn bald schon trudelten die ersten Rechnungen ins Haus.


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Damit begann für Mary wohl der größte Alptraum. Von ihren Eltern hatte sie ein Startkapital von 500 Simolons bekommen, was kaum für die ersten Samen ausreichend war. In ihrer Geldbörse herrschte schon kurz nach Beginn ihres selbstständigen Lebens eine gähnende Leere.
Wie sollte sie Geld verdienen?
Ihr Plan war, sich als Landwirtin im Rathaus von Bridgeport zu registrieren, aber ohne den geringsten Ertrag würde man sie dort wohl auslachen. Sie musste erst einmal etwas ernten, bevor sie sich vor die Jury des Bridgeporter Gourmet Köche und Lebensmittelhändler wagen konnte.
Frustriert begann sie ihren Pflanzen ihr Leid zu klagen!


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„Es ist doch zum Mäuse melken! Was soll ich nur tuen? In meiner Geldtasche sind gerade von 120 Simolons, nicht genug um über die Runden zu kommen. Der Kühlschrank ist leer, dafür sind jetzt alle Rechnungen bezahlt. Wer hätte gedacht, dass Strom und Wasser heutzutage so viel kosten.“
Mary begann auf und ab zu laufen, während sie sich ihr Schicksal von der Seele redete.
„Ich muss dringend Geld verdienen! Sonst verhungere ich vor meinen Pflänzchen und das wollt ihr doch nicht, oder? Ihr müsst ganz schnell wachsen, damit ich eure Früchte verkaufen kann, sonst muss ich euch am Ende wieder verlassen und zurück zu meinen Eltern gehen!“

Allerdings kam das für Mary auf keinen Fall in Frage. Sie hatte sich auf ihr eigenes Leben gefreut, wieso sollte sie dann aufgeben. So beschloss sie erst aufzugeben, wenn sie wirklich kurz vor dem verhungern war und solange es noch Zeitungen mit Essencoupons gab, würde das nicht so schnell passieren!


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Leider war ihr neu aufgekeimter Optimismus nur von kurzer Dauer! Der Lebensmittelcoupon erwies sich als riesiger Flop.
„Ich hätte auch einfach richtig lesen können!“, flüsterte sich Mary auf dem Heimweg wütend zu.
Tatsächlich bekam man nur einen Essenskorb gratis, wenn man Lebensmittel im doppelten Wert kaufte. Der Verkäufer hatte sie belustigt gemustert, als Mary ihm triumphierend den Coupon auf den Tresen legte und ihren Essenskorb wie selbstverständlich verlangte. Kichernd hatte er ihr erklärt, dass dies nur ein besonderes Sonderangebot sei und sie nicht einfach einen Korb voll Lebensmittel geschenkt bekommen würde.
Mit hochrotem Kopf war Mary aus dem Laden gestürmt, sie schämte sich zu Tode über ihre Dummheit.

Was aber noch schlimmer war, war die Tatsache, dass ihre Taschen und der Kühlschrank immer noch leer waren und sie sich wohl nie wieder in den Supermarkt trauen konnte. Verzweifelt und mit knurrendem Magen schlurfte sie nach Hause, als sie einen kleinen See entdeckte.
„Aaaaaaaaaaaaaaach was solls!“, seufzte Mary und kramte in ihren Taschen nach etwas das sie zu einem Haken umfunktionieren konnte. Schnell bastelte sie sich eine behelfsmäßige Angel und hoffte damit vielleicht einen kleinen Minifisch fangen zu können. Lecker zubereitet hätte sie wenigstens etwas im Magen.


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Tatsächlich hatte sie sogar ein wenig Glück. Ein kleines Fischlein zappelte kurz vor Sonnenuntergang an ihrer gebastelten Angel. Ein riesiger Brocken fiel ihr vom Herzen und so beendete sie diesen so frustrierenden Tag mit einem kleinen Gefühl des Glücks.

Doch würde es anhalten?


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Fertig ist Kapitel 2 und 3 ist schon in Arbeit. Mal sehen, ich habe jetzt einen regelrechten Lauf! Ich muss euch allerdings gleich vorwarnen. Momentan sind praktisch mehrer Kapitel meiner Challenge in Arbeit, so dass ich sehen muss wie schnell ich uploaden kann. Es kann sein, dass eventuell jeden Tag was kommt oder auch mal ein oder zwei Tage vergehen.

Gegen Ende des Monats kann es allerdings vorkommen, dass ich nicht mehr ganz so regelmäßig posten kann, wie es jetzt eventuell der Fall ist. Ich bitte euch um Verständnis, denn ich bin schwanger und unser Baby soll noch diesen Monat auf die Welt kommen. Ihr könnt euch sicher denken, dass ich nach der Entbindung nicht mehr ganz so viel zum spielen komme, aber ich werde trotzdem meine Challenge fortsetzen.

Nun hoffe ich ihr hattet Spaß beim lesen und freue mich über Kommentare!

Liebe Grüße psychicdream86
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nitu (09.01.2011)
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Alt 07.01.2011, 10:55
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Ich finde deine Challenge schhöön, dein Sim hat total das schöne Gesicht, bin gespannt wie die Kinder aussehen werden.
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psychicdream86 (07.01.2011)
  #8 (permalink)  
Alt 07.01.2011, 14:06
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Die Challenge fängt schon richtig gut an und deine Simfrau ist verdammt hübsch.
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psychicdream86 (09.01.2011)
  #9 (permalink)  
Alt 09.01.2011, 07:51
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Generation 1 Kapitel 3


Langsam schienen sich Marys Probleme in Luft aufzulösen. Dank ihrer überragenden Fähigkeiten als Anglerin, insgeheim dankte sie ihrem Bruder für die Angelstunden, hatte sie jeden Tag eine warme Mahlzeit auf dem Tisch. Das tröstete sie über die Eintönigkeit ihres Essens hinweg.
Schließlich und mit jedem vergangenen Tag wurden ihre Pflanzen größer, kräftiger und schließlich trugen die ersten Tomatensträucher leuchtend rote Früchte.


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Mit der ersten Ernte schöpfte Mary endgültig neuen Mut, es war fast so als würden die roten, vollen Tomaten ihrem Leben einen neuen Sinn geben. Voller Begeisterung stürzte sie sich in die Gartenarbeit und verdiente nun bald ihr erstes Geld als selbstständige Landwirtin.
Auch die Jury von Gourmetköchen und Ladenbesitzern konnte sie von der Qualität ihres Obst und Gemüses überzeugen. Der einzige Wehrmutstropfen war die Anwesenheit eben des Ladenbesitzers bei dem sie erfolglos versucht hatte ihren Essencoupon einzulösen.

„Fräulein McOlson...“, dröhnte der Vorsitzende der Gourmetvereinigung Bridgeport, „... ich freue mich sie in den engen Kreis unserer Produzenten aufnehmen zu können! Enttäuschen sie uns nicht. Wir verlassen uns auf Qualität, Frische und einen guten Preis, dann können sie es in unserer Runde weit bringen!“
Damit war Mary nun auch vor dem Gesetz eine Landwirtin.

Irgendetwas fehlte allerdings weiterhin in ihrem Leben! Die vielen Tage allein im Garten machten ihr nichts aus. Sie genoss die Ruhe und Einsamkeit, während sie ihren Pflanzen die größte Sorgfalt entgegen brachte. Doch Abends, wenn sie allein beim Abendessen saß, vermisste sie einen Menschen, mit dem sie reden konnte.


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Es war Mary jedoch schnell klar, dass sie von der Gartenarbeit und dem zu Hause bleiben keine Menschen kennenlernen würde. Dennoch war sie nicht der Mensch den es in die große Menge zog. Eine Diskothek oder eine angesagte High-Society-Bar waren nichts für Mary.
Schließlich war sie es aber doch leid jeden Abend allein zu Hause zu verbringen. Spontan setzte sie sich in ein Taxi und lies sich in eine nette kleine Kneipe auf einem alten Fabrikgelände fahren. Zuerst glaubte sie der Fahrer habe sich einen Scherz erlaubt, denn sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Spelunke tatsächlich ein Geheimtipp sein sollte, aber was hatte sie schon zu verlieren.

Es stellte sich heraus, dass das kleine Lokal wirklich gemütlich war. Alles war mit Holz vertäfelt, dezentes Licht setzte Akzente und eine Gitarristin saß auf einem Hocker und klimperte ein paar seichte Lieder. Der Geheimtipp schien allerdings noch sehr geheim zu sein, denn außer der Barkeeperin hatte sich nur ein Gast eingefunden.
Innerlich atmete Mary etwas auf und bestellte sich erst mal einen Drink, bevor sie sich eine Runde beim Dart versuchte.


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Auch wenn Mary an diesem Abend nicht den Menschen gefunden hatte, mit dem sie plaudern und die Zeit totschlagen konnte, so war sie doch mehr als zufrieden. Müde setzte sie sich in das Taxi und lies sich nach Hause bringen.

Am nächsten Morgen klingelte es früh an der Haustür.
„Guten Morgen, mein Name ist Mick Situp! Entschuldigen sie die Störung, aber die Gourmetvereinigung von Bridgeport schickt mich!“
Der junge Mann machte eine halbe Verbeugung und zeigte einen Ausweiß auf dem unter seinem Namen: „Wissenschaftliches Labor Bridgeport“ stand.
Mary fuhr sich verschlafen über das Gesicht: „Guten Morgen, was kann ich für sie tun?“
„Wie bereits gesagt, die Gourmetvereinigung Bridgeport schickt mich. Ich soll ein paar Proben ihrer Pflanzen nehmen um die Qualität zu überprüfen!“
„Ohhh, ich wusste gar nicht das so etwas gemacht wird!“
Mick lächelte verschmitzt: „Normalerweise wird so was auch nicht gemacht, aber die Gourmets sind da sehr eigensinnig. Ich hoffe sie verstehen das!“


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Mick und Mary waren sich sofort sympathisch. Als er in ihrem Garten kniete und winzige Proben ihrer Pflanzen nahm, beobachtete sie ihn mit Argusaugen. Ein bisschen schämte sie sich für ihre Neugier die sie dem doch fremden Mick entgegen brachte. Ihr Eltern hatten sie zu strenger Moral erzogen. Ein Techtelmechtel vor der Hochzeit kam für sie nicht in Frage. Das gehörte sich einfach nicht, aber sie wollte ja auch nicht gleich mit Mick ins Bett.

„So das wars!“, riss er sie aus den Gedanken.
„Ähm... oh... öh... ja!“, stammelte Mary und errötete. Sie wollte doch nicht das Mick ging, aber wie konnte sie ihm das sagen?
Schließlich unterbrach Mick das peinliche Schweigen: „Aaaaalso... ich muss dann los! Sonst sitzt mir die Gourmetvereinigung wieder im Nacken! Auf Wiedersehen!“
Etwas enttäuscht blickte Mary ihm nach. Wie gemein das, dass Schicksal ihr schon wieder einen so netten Menschen wegnahm.


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Und wieder ist ein Kapitel beendet! Zwei liegen schon fertig auf meinen PC, aber ich möchte euch nicht mit dieser Challenge überschwemmen, denn schließlich betreibe ich ja auch noch die Genforschung.
Ich hoffe es hat euch wieder gefallen!
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Liebe Grüße eure psychicdream86
Schaut doch auch mal bei meinen Challenges vorbei!
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Unterschiede im Stammbaum Challenge
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nitu (09.01.2011)
  #10 (permalink)  
Alt 09.01.2011, 12:55
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Du hast einen sehr schönen Schreibstil.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Ayatashi für den nützlichen Beitrag:
psychicdream86 (09.01.2011)
 
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