[Regenbogen Challange] Rainbow Chronicle - Seite 2

PsychoDiszi · #11 (**permalink**) 20.02.2011, 18:21

Ist auch wieder ein gutes Kapitel geworden aber du musst auf deine Schreibweise achten!

suppenhuhn33 · #12 (**permalink**) 21.02.2011, 09:14

super kapitel

auch von der länge her

bin mal gespannt wie es weiter geht

#13 (**permalink**) 21.02.2011, 10:42

Danke für eure Kommis!

@Claudi/Kitten: Jaja! Diese Claudi ist ein Monster! xD
Du besuchst mich ständig und spielst draußen auf dem Balkon Schlagzeug!
Ich frag mich echt wo du des schon wieder her hast

@Psycho: Werds versuchen

@Huhn: Danke Ich beeil mich auch mit n schreiben! vielleicht! xD

#14 (**permalink**) 25.02.2011, 18:31

Kapitel 3
Beste Freunde

Hände ringend wartete Esther darauf, dass die Fahrstuhl Türen sich öffneten. Ihr gingen so viele Gedanken durch den Kopf. Was hatte Claudi bis jetzt schon so erlebt? Wie ging es ihr wohl? Hatte sie oft an sie gedacht? Würden sie wieder zueinander finden? Ihre Freundschaft wieder neu aufleben lassen können? Fragen über Fragen…
Sie hatte ihre beste Freundin schon so lange nicht mehr gesehen. Es müssten mindestens schon 5 Jahre vergangen sein! Außerdem hatte sie aufgrund dieser Sache damals, keine Möglichkeit mehr gehabt Kontakt zu ihr aufzunehmen… dabei hätte sie es sich ebenso sehr gewünscht, wie sie es gebraucht gehabt hätte.
Als die Fahrstuhltüren sich öffneten lief Esther schnellen Schrittes zu der Haustür die sie als die ihrer besten Freundin ausmachen hatte können. Endlich war es soweit! Nach 5 langen, harten Jahren sah sie ihre Claudi endlich wieder! Endlich!
Erwartungsvoll wollte sie die Tür öffnen um die Brünette in die Arme zu schließen. Doch genau in dem Moment, in dem sie den Türgriff ergreifen wollte, öffnete diese sich bereits und Claudia stand mit einem strahlenden Lächeln vor ihr.
Sie sah noch genauso aus wie die Schwarzhaarige sie in Erinnerung hatte. Freudestrahlend sprangen die Beiden sich gegenseitig in die Arme und lachten dabei fröhlich.
„Lass uns nach drinnen gehen! Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen!“ meinte Claudia glücklich. Kurz darauf waren die beiden auch schon unterwegs in ihre Küche. Dort angelangt konnte Esther nicht mehr an sich halten und begann sofort damit ihrer Freundin einen wahren Schwall an Wörtern entgegen zu feuern.
Grinsend kratzte die Angesprochene sich am Kopf und beruhigte ihre Gegenüber mit den Worten: „Jetzt wart doch mal Esther! Ich komm ja gar nicht mehr mit dem antworten mit!“

Lachend erwiderte Esther: „Tut mir leid! Ich bin nur so froh dich endlich wieder gefunden zu haben! Wir haben uns einfach so viel zu erzählen! Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll!“ „Fangen wir doch mal damit an, wo du die letzten 5 Jahre gesteckt hast! Nachdem du mir damals von diesem merkwürdigen Mann erzählt hattest von dem du dich verfolgt fühltest habe ich nichts mehr von dir gehört! Ich dachte schon du wärst gestorben!“
Man konnte regelrecht sehen wie alle Farbe aus Esthers Gesicht wich. Unsicher begann sie mit dem Fuß über den Boden zu schaben und meinte mit leicht zittriger Stimme: „Mh… ich… können wir darüber vielleicht ein anderes Mal reden? Ich kann das gerade nicht…“
„Natürlich! Überhaupt kein Problem!“ da Claudia bemerkt hatte wie unwohl sich die Schwarzhaarige in ihrer Haut gefühlt zu haben schien, wechselte sie auch prompt das Thema. Schließlich wollte sie nicht, dass ihr erstes Aufeinander treffen nach so langer Zeit in einem Desaster endete.
Die Beiden redeten sehr lange miteinander, über viele Dinge. Belanglose Nebensächlichkeiten, über ihre Jobs, was sie so verdienten, wie sie sich die Zukunft hier vorstellten, was sie noch so alles vorhatten und über vieles mehr. Die Zeit verging wie im Flug und ehe sie es sich versahen, war es schon dunkel draußen geworden. Esther erzählte gerade davon, dass sie sich gerne einen Computer zulegen würde aber leider kein Geld dafür hatte als Claudia plötzlich meinte: „Du, es ist schon spät und ich werde langsam müde. Wollen wir uns nicht lieber ein andermal wieder treffen und weiter reden! Wir könnten auch morgen telefonieren wenn du Lust hast?“

Ohne groß zu zögern tauschten die Zwei Nummern aus und verabschiedeten sich voneinander. Schließlich wurde auch die Schwarzhaarige langsam müde.
Gähnend verließ sie die Wohnung ihrer besten Freundin und stieg in den Fahrstuhl ein. Sie betätigte den Knopf für das Erdgeschoß und wartete darauf unten anzukommen. Nachdem die Fahrstuhltüren sich geöffnet hatten und Esther den Wohnkomplex verlassen hatte begab sie sich auf den Weg nachhause.
Unterwegs hatte sie plötzlich das ungute Gefühl verfolgt und beobachtet zu werden. Bildete sie sich das vielleicht nur ein? Konnte es sein dass…. Konnte es wirklich sein, dass SIE sie gefunden haben könnten?
Nein… das war doch lächerlich, das konnte nicht sein!
Trotzallem verschnellerte sie ihren Gang und kam wohlbehalten zuhause an. Da hatte sie wohl nochmal Glück gehabt dachte die Schwarzhaarige bei sich. Es war wohl doch nur Einbildung gewesen!

Mit den Nerven am Ende dachte sie darüber nach was alles hätte passieren können wenn sich ihre Befürchtung bewahrheitet hätte. Nicht auszudenken was die mit ihr angestellt hätten. Sie hätte wohl niemals wieder das Licht der Welt erblickt!
Plötzlich hörte sie ein Rumoren und zuckte zusammen. Ängstlich blickte sie sich um und befürchtete schon das aller Schlimmste. Bis ihr auf einmal auffiel, dass ihr Magen das gewesen war. Mein Gott! Sie war wirklich am Ende mit den Nerven! Etwas zu Essen wär im Moment wohl nicht schlecht. Gedacht getan.
Schon war die junge Frau dabei sich eine Portion klebrige Carbonara Nudeln zu zubereiten.

Sie liebte Gerichte dessen Zutaten Käse aufwiesen. Von eben jenen konnte sie nie genug bekommen, naja gut, besser wie ihre Leibspeise Pfannkuchen konnte natürlich kein anderes Gericht sein. Aber in Pfannkuchen konnte man ja auch Käse mit einbringen! War ja schließlich nicht so das Pfannkuchen nur schmeckten wenn man sie ohne alles oder süß aß.
Na egal, sie sollte sich vielleicht besser mal um ihr jetziges Mahl kümmern, bevor dieses verbrannte. Kurze Zeit später hatte die junge Frau es auch schon vollbracht, ihr Abendbrot war fertig. Nun würde sie sich gemütlich an ihren hübschen Tisch, auf ihren schönen Stuhl setzen und ihr schmackhaftes Dinner zu sich nehmen.
Es schmeckte wirklich ausgezeichnet! Die Schwarzhaarige hatte ja keine Ahnung gehabt was für eine wunderbare Köchin sie war!
Nachdem sie fertig mit dem Essen und satt war, erhob sie sich vom Stuhl und wollte gerade ihr schmutziges Geschirr abspülen als ihr auffiel, dass irgendetwas Schimmerndes auf dem Boden neben ihren Füßen lag.

Langsam beugte sie sich herab und hob es auf. Es war ein schöner, silberner Ring den sie dort fand. Wie der wohl in ihre Wohnung gekommen sein mochte? Seltsam.
Nun ja, darüber würde sie sich ein anderes Mal Gedanken machen. Zu allererst wollte sie nur noch ins Bett. Esther war hundemüde und es machte ja keinen Unterschied ob sie sich heute oder erst morgen Gedanken darüber machte wo der Ring her kam.
Aus diesem Grund ging die junge Frau nur noch schnell ins Badezimmer um sich die Zähne zu putzen und das Gesicht zu waschen. Sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus und legte sich müde in ihr Bett um ruhig und scheinbar behütet einzuschlafen.
Was die junge Frau jedoch nicht wusste, war dass ihr Weg hierher zurück in ihre Wohnung wohl doch nicht so ganz unbeobachtet gewesen zu sein schien.

PsychoDiszi · #15 (**permalink**) 26.02.2011, 02:13

Erzähl endlich, was passiert ist, wer hat sie verfolgt,
was hat sie in der Vergangenheit so schlimmes durchgemacht
und was hat es mit dem ring auf sich?
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht! Aber lass dir nicht zu lange Zeit!
Ich liebe dich!

Glasmädchen · #16 (**permalink**) 26.02.2011, 09:46

Das wird ja spannend.
Mach schnell weiter!

#17 (**permalink**) 26.02.2011, 15:10

Will auch mehr über die vergangenen Umstände erfahren

Deine Einrichtung gefällt mir gut , und du hast einen angenehm lesbaren Schreibstil.

Schnell weiter !!!!

*anfeuer*

**KittenUpATree** · #18 (**permalink**) 03.03.2011, 20:42

Zitat:

Sie liebte Gerichte dessen Zutaten Käse aufwiesen. Von eben jenen konnte sie nie genug bekommen, naja gut, besser wie ihre Leibspeise Pfannkuchen konnte natürlich kein anderes Gericht sein. Aber in Pfannkuchen konnte man ja auch Käse mit einbringen! War ja schließlich nicht so das Pfannkuchen nur schmeckten wenn man sie ohne alles oder süß aß.

Ich will jetzt sofort wissen, was in ihrer Vergangenheit passiert ist und was das für ein komischer Typ ist, der sie verfolgt! SCHREIB!

annyway · #19 (**permalink**) 04.03.2011, 15:59

geht ja interessant los.

kleiner tip zu den bildern, wenn du den cheat 'hideheadlineeffects on' eingibst, werden kristall und blasen ausgeblendet

bissel seltsam finde ich allerdings, dass du immer von der brünetten und / oder der schwarzhaarigen schreibst...

freu mich auf mehr

Phoenix_In_Fire · #20 (**permalink**) 05.03.2011, 12:27

Zitat:

Zitat von annyway

bissel seltsam finde ich allerdings, dass du immer von der brünetten und / oder der schwarzhaarigen schreibst...

fand ich auch... diese infos sind nicht unbedingt notwendig, wenn man die personen schon kennt und bilder vorhanden sind, aber so wie z.B. bei der blonden, deren namen wir noch nicht kennen, finde ich, ist es ok

aber ansonsten eine ganz interessante geschichte... will wissen wie es nun weitergeht und was in ihr in ihrer vergangenheit so zugestoßen war

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