Ohhhhh Justin ist ja richtig süüüß
Einfach zum knuddeln
Und juhu sie ist wieder schwanger. Hoffentlich wird es ein Mädchen.
Tolle Fortsetzung.
Freu mich schon auf mehr.

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"Mein Leben ist wie ein Buch. Ein dickes Buch. Auf Griechisch. Ich kann kein Griechisch."

Ich war erleichert als Justin endlich aufs Töpfchen ging. Jedoch war es für mich immer eine große Überwindung das selbige sauber zu machen. Zeit meiner Schwangerschaft hatte ich ich einen bessern Geruchsinn.

Sam war wieder immer noch auf Tour. Da er mir wieder einen Check geschickt hatte, wollte ich Justin eine freunde machen und ihm einen kleinen Spielplatz vorm Haus bauen lassen.

Eine passende Baufirma war schnell gefunden.

Und fertig war Justins kleines Paradies. Ich ahnte nicht das all meine mühe umsonst war.

Vorsichtig setzte ich ihn auf das Wackelpferd. Erst hatte er noch Angst.

Aber dann saß der kleine Cowboy fest im Sattel. Er war total Happy und ich erst.

Nach soviel Spaß war es Zeit zum essen. Ich nutze diese momente auch aus um kleine Hausarbeiten zu machen. Justin war immer brav in seinen Kinderstuhl.

Ich war froh das ich Justin hatte. Denn es gab Tage da vermisste ich Sam.

Langsam war es Schlafenszeit für meinen kleinen Prinzen. "Nachti Nacht Mama!" Rief mir mein kleiner Schatz nach.

Obwohl ich tot müde war. Nutze ich die ruhige Zeit für Putzarbeiten.

Zudem machte sich auch noch meine Schwangerschaftsgelüster bemerkbar. So machte ich mir ein Mamerladenbrot mit Fisch. Wenn ich so zurück denke gruselts mich von der Vorstellung.

Da ich aber immer noch Hunger hatte, ass ich noch ein wenig Salat.
Danach viel ich in mein Bett und schlief tief und fest.

Ich bekam nicht mal mit das Sam nach Haus kam.

Also ich bin immer noch ein Justin-Fan
Er ist einfach zu süß.
Oh Sam ist wieder da? Ich dachte der müsste so lange lange weg sein.
Der Spielplatz für den kleine sieht super aus.Da kann er ja nur spaß am spielen haben.
Freu mich schon auf mehr.

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"Mein Leben ist wie ein Buch. Ein dickes Buch. Auf Griechisch. Ich kann kein Griechisch."

Leise schlich er ins Schlafzimmer. Justin hörte ihn.

Ich hingegen schlief tief und fest. Ich träumte von schmutzigen Geschirr.
Sam lächlte zu Justin und zeigte ihm das er leise sein sollte.

Sam war überglücklich seinen Sohn wieder in die arme zu nehmen. War er doch vier Monate nicht mehr zu Hause gewesen.

Das lachen von Justin weckte mich auf. Ich wollte weinen vor Glück als ich Sam sah. Als Justin wieder müde wurde legten wie ihn zu Bett. Im Wohnzimmer, verkündigte ich Sam das ich Schwanger war.

Er war über Glücklich. Wir küssten uns. Wie sehr hatte ich seine Küsse vermisst.

Sam großer Wunsch war, das dass Kind in meinen Bauch ein Mädchen wird. Eine kleine Prinzessin.

Sam verkündigte mir das er es geschafft hatte. Ein neuer Manager habe ihn unter Vertrag genommen und er sei jetzt ein Rockstar. Daher wolle er mich fragen ob ich mit ihm in ein neues Heim ziehen wollen.
Ein großeres und schöners so das wir mit unserer großen Familie viel Platz haben.

Ich war überwältigt. Als ich die Blumen sah die Sam mir gebracht hatte. Ich willigte ein in ein neues Heim zu ziehen.
Sam meinte auch das es noch dauer würde da, er noch einige Baufirmen kontakieren müsse.

Jetzt das Sam ein Star war. Schaute er mehr auf seine Figur und sein aussehen. Jedoch kam keiner aus seine Familie zu kurz. Er hatte einer Zeitung gesagt das seine Familie das wichtigste auf der Welt sein.

Da mein Mann wieder zu Hause war, musste ich mich nicht mehr allein um unseren Sonnenschein kümmern. So konnte ich weiter an meinen neuen Buch schreiben. "Mein Mann der Rockstar"

Einige Wochen waren vergangen seit Sam wieder zu Hause war. Er hatte sich verändert. Seine Haut war gebräunter und sein Körper fit und schöner als vorher.
Zudem rückte der Tag es Umzugs immer näher, aber zuvor wollte er uns das neue Grundstück zeigen auf dem wir nun an wohnen sollten.

Die Nachbarhäuser waren echte Villas.

Hier wohnten die Hippen und Reichen. Nobel, nobel dachte ich mir nur. Ob wir da wirklich hin passten?

Das Grundstück war riesig und die Aussicht wunderschön. Trotz alle dem fühlte ich mich etwas unwohl und war erleichtert als wir wieder nach Hause führen. Sam setzte uns ab. Er musste noch zwei Konzerte spiele. Er hatte die letzten zwei Wochen jeden Tag zwei Konzerte geben nur um das Geld für das neue Haus zu verdienen.

Tolle Challenge! Da freu' ich mich auf die Fortsetzung!
Liebe Grüße!

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Am Baum der guten Vorsätze gibt es viele Blüten, aber nur wenig Früchte. Konfuzius

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Uiii ein Umzug.
Bin mal gespannt wie das neue Haus aussehen wird.Ob sich alle in der Reichen & Schönen -Ecke wohlfühlen? Ach bestimmt
Freu mich schon auf mehr.

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"Mein Leben ist wie ein Buch. Ein dickes Buch. Auf Griechisch. Ich kann kein Griechisch."

Ist der kleine Racker süß!
Da bin ich mal gespannt wie das neue Heim aussehen wird!
Freu mich aufs weiterlesen.

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Schön!!
Mach schnell weiter!

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♥ நட்பு ♥

Sam war nun noch mehr unterwegs als sonst. Er musste am neu Bau vorbei schauen und Geld mit Konzerten verdienen.
Das Geld das ich mit meinen Bücher verdiente, ging für die allgemeinen Lebenskosten und Rechnungen drauf.

Sam war gerade am neunen Strand Pier als das Telefon klingelte. Die Baufirma war daran. Sie könnten aus technischen Gründen nicht mehr weiterbauen und sie stellen die arbeiten ein. Das Geld das wir aber im Vorausbezahlt haben, könnten sie nicht mehr zurückzahlen.

Mein Mann sagte mir von diesen Telefonat nichts. Er versuchte trotz allem ein super Vater zusein und wollte seine freie Zeit damit nutzen, Justin das laufen bei zu bringen.

Die beiden waren schon sehr dicke Freunde und mein Justin ein Vater Kind. Er war lieber bei seinen Daddy, als bei mir.

Es gab Tage an dehnen hatte Sam keine Zeit für Justin. Da das Telefon nicht still sein wollte. Da musste sich der kleine Schatz mit mir abgeben.

Sam hatte sich zudem eine Videokamaera gekauft. Mit der Filmte er uns wenn er die Zeit hatte. Er wollte soviel wie möglich Filmen. Wenn er dann wieder Tage lang weg war, schaute er sich sein Videos an und er vermisste uns nicht gar so doll.

An den einen Abend erinner ich mich immer noch. Es war der Tag an dem Sam mir sagte das unserer neues Heim nicht ganz fertig sein und er unser Haus in dem wir wohnten verkauft hatte. Wir hatte eine Woche um Umzuziehen. Das Geld das wir für das alte Haus bekommen hatte, hatte er gleich wieder ins neue gesteckt.

Mir viel es schwer das Haus zu verlassen. Ohne dieses hätte ich meinen Mann nie kennengelernt. Schweren Herzen folgte ich Sam.

Da Justin mir zu schwer wurde, fuhr ich ihn mit seinen Kinderwagen zum Auto. Er schaute traurig zu seinen kleinen Spielplatz, den er fast garnicht benutz hatte.

Sam machte uns Mut. Alles sollte von nun an besser werden, meinte er. Wenn das Haus dann ganz fertig ist und der Gartenausgebaut, wird er mehr zu Hause sein.
Ich schaute ihn an, wie gerne hätte ich das geglaubt.

Die Küche war ein Traum. Sie war einer der wenigen Räumen die, die Baufirma fertig gestellt hatten. Sie hatte zudem beim Bau vergessen ein Wohnzimmer und die geplanten Kinderzimmer zu bauen. Kurz um sie haben sich nicht an den von uns geplanten Bauplan gehalten.

Sam hatte das Badezimmer selbst machen müssen. Die Möbel hatte er gekauft und die Wanne selbst eingebaut.

Ein größeres Zimmer bauten er als Kinderzimmer um. Denn schon bald würden sich hier bei Kinder aufhalten.

Sam wünschte sich von Herzen das, dass Kind in mir ein Mädchen wird. Das merkte man auch an der Wandbemalung ihm Kinderzimmer.

Er hatte soviel Liebe in den Raum gesteckt. Das merkte auch Justin, er liebte den Raum auch.

Das Esszimmer hatte Sam mit seinen Hobby verbunden. Er liebt Autos und vor allem die Formel 1. Sein Traum einen Formal 1 Wagen zu besitzen. Um ehrlich zu sein mir hatte das Esszimmer nicht so gut gefallen.

Der dunkelste Ort im Haus war unser Schlafzimmer. Es hatte keine Fenster oder Stromleitungen. So beleuchteten wir das Zimmer nur mit Kerzen. Ich war ungern in diesen Raum.

Sam war wieder auf Tour. Dieses mal in Amerika. Er wollte, aber so schnell es ging wieder nach Hause kommen, um am Haus weiter zu arbeiten.
Wie schauten dem Flugzeug hinter her.

Irgendwie fühlte ich mich nicht wohl, allein in diesen neuen Haus zu sein.
Es sah so trostlos aus.