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Hallo, ich bin noch ziemlich neu hier, habe mir aber schon vor meiner Registrierung einige Simstagebücher und Challenges angeschaut, was mich ziemlich gereizt hat, auch eine zu beginnen und diese möchte ich euch nun vorstellen. Ich hoffe, ihr werdet Spaß daran haben.

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Name: Lissiana McScout
Alter: junge Erwachsene (18)
Charaktereigenschaften: familienbewusst, grüner Daumen, hoffnungslos romantisch, tierlieb, tollpatschig
Lieblingsfarbe: Aquamarin
Lieblingsmusik: Country
Lieblingsessen: Herbstsalat
Lebenswunsch: Der perfekte Garten

Hi, mein Name ist Lissiana McScout. Ich bin gerade 18 geworden und habe gemeinsam mit meinen Eltern beschlossen, auszuziehen und mir ein eigenes zu Hause aufzubauen. Obwohl ihnen zu Anfang ein wenig Bang war, hat sich mein Vater nach kurzer Zeit entschlossen, mit mir auf Wohnungssuche zu sehen. Wir haben sogar ein kleines Haus für mich gefunden und es sofort gemietet. Papa hat mir versprochen, die ersten 6 Monatsmieten zu übernehmen, damit ich genug Zeit habe, mich an die neue Umgebung zu gewöhnen.


Ganz alleine bin ich allerdings auch nicht. Es gibt da nämlich jemanden, Kat heißt sie ,um genau zu sein,…Sie begleitet mich auf meiner Reise des Erwachsenwerdens und kann ziemlich vorlaut sein; außerdem ist sie kein Sim, also stört euch nicht an ihr – sie hat sowieso nicht viel zu melden.


Kat: *lacht hinter vorgehaltener Hand*…wenn du wüsstest Lissi…wenn du wüsstest…

Lissiana: Also, habt ihr auch Lust mich kennenzulernen? Ich würde mich sehr über eure Gesellschaft freuen!

63, 7 Kilometer trennten mich von nun an von meiner Mutter, meinem Vater und meinen zwei kleinen Brüdern. Vom Bahnhof holte mich ein Taxi ab, dass mich zu meinen kleinen Häuschen bringen sollte. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Wie waren die Leute hier wohl so drauf? Würde ich bald eine Arbeit finden ? Wo war die nächstgelegene Bibliothek und…was machte eigentlich dieser neongrüne Diamant über meinem Kopf ?!
Kat: Der ist da, damit du mir nicht entwischen kannst !
Was auch immer Kat mir damit sagen wollte, es half mir nicht bei meinen Fragen.


Nachdem ich meine sieben Sachen „zu Hause“ abgeladen hatte, beschloss ich, ein wenig die Stadt zu erkunden. Appaloosa Plains war groß und ländlich, allerdings vollkommen anders als mein Heimatort Riverview. Es war doch um einiges lauter und wärmer. Nach nicht allzu langer Zeit, fand ich etwas, das aussah wie ein Einkaufszentrum und beschloss hineinzugehen. Vielleicht fanden sich dort ja ein paar schöne Möbel.

Kat: Und mit was bitte willst du die bezahlen? Du weißt, dass Cheats nicht erlaubt sind, Mäuschen

Ach halt die Klappe Kat…man wird ja wohl noch träumen dürfen !
Naja, neue Möbel konnte ich mir nicht leisten, also beschloss ich in das nahegelegene Wellness-Zentrum zu gehen und mir einen Job an der Rezeption zu beschaffen, doch ich wurde abgelehnt.


Eigentlich ganz gut gelaunt, weil ich zumindest ein paar Menschen kennengelernt hatte, verließ ich das Gebäude, als ich in einer Seitengasse ein junges Wildpferd erblickte. Zuerst wollte es mir nicht recht über den Weg trauen, doch nach ca. einer halben Stunde, erlaubte es mir sogar es zu streicheln. Ich hatte mir nämlich felsenfest in den Kopf gesetzt, es zu einem Freund zu machen.


Doch dann rannte es plötzlich weg und ich hinterher, aber es bestand keine Chance mehr, es einzuholen und so ging ich etwas schlecht gelaunt in die nächste Kneipe, wo ich allerdings nur eine Barkeeperin antraf.


Kat: Eine Barkeeperin, die wohl ziemliche Komplexe haben muss, oder warum hat sie ihre Brüste so aufblasen lassen?

Jetzt sei doch mal ruhig… Ich bestellte mir gerade Chickenwings, als ein gutaussehender Typ die Kneipe betrat.

Kat: Da kann man sich jetzt drüber streiten…… Ich hab nichts gesagt^^

Zuerst wollte ich ihn ja nicht ansprechen, aber dann konnte ich einfach nicht anders, als aufzustehen und ihm in die obere Etage zu folgen. Wir kamen ins Gespräch und ich bereute kein Stück, dass mein Magen vor Hunger schmerzte. Gulpar (okay, der Name war zu Anfang schon etwas gewöhnungsbedürftig) besaß einen ausgesprochen guten Sinn für Humor, war charmant und bot mir an, ihn jederzeit anzurufen, wenn ich mal Hilfe brauchte. Als Barkeeper kannte er eine Menge Leute und Orte in der Stadt. Ich ahnte, dass wir eine gute Zeit haben würden.

Zum Abschied gab ich ihm sogar einen Kuss auf die Wange und hatte das Gefühl, dass er ein wenig verlegen wurde.

Kat: Verlegen ist jetzt aber schon untertrieben!

Vielleicht hatte ich mich sogar ein ganz klein wenig in ihn verguckt…

Kat: Lissiana befand sich nach ihrem Zusammentreffen mit Gulpar ( ich frage mich noch immer, ob seine Eltern eigentlich jemals für diesen Namen bestraft wurden) in einem Ausnahmezustand ( der übrigens immer noch nicht vorbei ist). Sie irrte eine geschlagene Stunde von der Bar nach Hause, obwohl die beiden Orte nur ungefähr 10 Minuten voneinander entfernt sind und murmelte dauernd etwas, dass sich anhörte wie: „Willumidmiageheeeen?“ Schrecklich sage ich euch. Als sie dann endlich angekommen war, nahm sie sich eine Schaufel um einen Salatsamen einzupflanzen. Also ich hätte ja erst mal mein neues Heim begutachtet, aber nein- Madame hat sich wieder an ihren Lebenswunsch erinnert und sofort mit der Gartenarbeit begonnen.

Nachdem sie dann endlich noch einen Erdhaufen auf das tiefe Loch geschüttet hatte, ging sie ins Haus und bereitete sich ihr Lieblingsgericht (Herbstsalat) zu. Ob sie davon satt geworden ist, weiß ich nicht. Ich wäre es nicht geworden…aber das ist, wie sagt man so schön, ihr Bier.


Zum Einschlafen hat sie dann ein bisschen in ihrem „Wie man Tomatenpflanzen zum Tanzen bringt“- Buch gelesen und ist auch relativ früh eingeschlafen. Kein Wunder, bei dem Durcheinander in ihrem Kopf. Sogar in der Nacht hat sie der Tag nicht in Ruhe gelassen, oder wie würdet ihr die Herzen über ihrem Kopf interpretieren? Einen Vorteil hat es ja, ich zu sein. Wisst ihr, ich kann nämlich in Lissi´s Gedanken schauen und sie euch zeigen, aber dass dürft ihr Lissiana nicht verraten, also „Schhhhhhhh“!



Übrigens war sie die Nacht nicht alleine. Draußen vor ihrem Mietshäuschen hatte es sich doch tatsächlich ein Streuner bequem gemacht. Und das ist wieder so eine Sache, die wir ihr nicht erzählen dürfen… bei ihrer Affinität zu Tieren, würde sie es doch glatt fertig bringen, einen zu adoptieren und ehrlich gesagt, habe ich keine Lust auf einen so verfressenen Hund wie diesen…der hat am Ende noch Sonderwünsche…da…ihr seht es ja…ein Gourmetmenü will er…*schüttelt den Kopf*

Wie dem auch sei: Am darauffolgenden Morgen ist Lissi schon ganz früh, ich glaube es war halb 5, aufgestanden um rauszugehen und ihre Salatpflanze zu gießen.

Es scheint so, als habe sie sich inzwischen wieder etwas beruhigt und ich nehme an, beim nächsten Mal wird sie wieder selbst mit euch sprechen können !

Lissi: Meinduerwillmidmiageheeeeeeen????

Kat: Ahm…oder…vielleicht…doch…nicht…..?
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Ich freue mich übrigens immer über Kommentare

Kat: Hallo ihr da draußen, ich bins nochmal. Wie sich herausgestellt hat, ist Lissiana noch immer zu keinem sinnvollen Gedanken fähig. Deswegen werde ich euch erzählen, was seit dem letzten Mal so passiert ist.
An dieser Stelle muss mal erwähnt werden, dass Lissi wirklich eine sehr fleißige Biene ist. Sofort nachdem sie die praktische Arbeit im Garten erledigt hatte, war sie auch schon wieder mit dem Buch am Lernen und das bis spät in die Nacht.

Am nächsten Morgen ging es genauso weiter. Sie hatte sogar schon erste Erfolge in ihrem Garten zu verzeichnen.

Doch dann war da die Sache mit den Tieren…ihr müsst wissen – sie ist verrückt nach ihnen, wirklich total durchgedreht. Wenn sie auch nur eines sieht, kann sie nicht anders, als sich mit ihm zu beschäftigen. Das gegenüberliegende Grundstück ist momentan leer stehend und im Nu hatten sich Wildpferde darauf versammelt.

Lissiana ist natürlich sofort in eine Art Liebesrausch zu dem Tier verfallen und hat sich gleich mit ihm angefreundet. Als es jedoch dann wegrannte, war sie ganz unglücklich und suchte sich sofort einen Ersatz…in einem Falken….

Und ratet mal, wer da vorbei kam? Na…..na???? Gulpar. Wüsste ich es nicht besser, hätte ich gesagt, die beiden seien Zwillinge, so wie sie den armen Vogel umkreist haben.

Eines war also schon mal klar : Sie hatten die gleichen Interessen. Als er sie dann in die Bar einlud, in der er arbeitet, ist Lissi fast ausgerastet vor Freude und versprach ihm, eine halbe Stunde später zu kommen. Wir zwei dackelten also da hin und begegneten vor der Tür erst mal einem nicht gerade freundlich dreinschauenden Türsteher, der uns allerdings passieren ließ. Hallo…vor einer Stadtkneipe ein Türsteher ????

Zunächst musste sich Gulpar noch um einen anderen Gast kümmern, dessen Hund gerade das Mobiliar mutwillig zerstörte. Aber das schien er nicht zu bemerken. Mit zittriger Hand bereitete er Lissi einen Drink zu, wobei ihm das Glas satte zwei Mal aus der Hand rutschte. Man, man ,man…die beiden hatte es echt erwischt, doch irgendwie war jeder zu schüchtern, es dem anderen zu sagen.





„Lissi“, flüsterte ich ihr zu, „Das kann doch nicht so weitergehen. Sprich ihn jetzt an !“ Und sie tat es. „Ahm..Gulpar“, hörte ich sie mit butterweicher Stimme sagen, „Sag mal…hast du Lust, morgen wieder etwas mit mir zu unternehmen?“ Er strahlte sie so sehr an, dass ich eine Sonnenbrille brauchte und willigte ein. Dann unterhielten sich die beiden noch etwas, bevor Lissi schließlich nach Hause schlenderte.

Dort angekommen entdeckte sie erst mal ihre künstlerische Ader und malte ein Bild von den Geschehnissen des Tages, bevor sie müde ins Bett fiel.

Der nächste Tag kam und Gulpar hielt Wort. Gegen Mittag kam er vorbei. Er trug eine Badehose, was darauf schließen ließ, dass er gerade aus dem Schwimmbad kam ( ich hatte jedenfalls keine andere Erklärung dafür).


Da ich einen gewissen Vorteil besitze, was Lissianas Gedanken angeht, hätte mich das was folgte eigentlich nicht irritieren dürfen, doch das tat es. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, da hatte sie ihrem Romeo doch tatsächlich einen flüchtigen Kuss auf die Lippen gedrückt.

Und binnen Sekunden lagen sich die beiden in den Armen. Nicht nur ihre Lippen, sondern auch ihre Körper schienen zu verschmelzen, wie Gummi! (man beachte die Arme der beiden…)

Und noch schneller waren sie schließlich fest zusammen…

Lissiana: Kat, du erzählst das so unromantisch !!!!
Kat: Tzzzz…..dann erzähl du halt weiter, wenn ich nicht qualifiziert genug bin^^
Lissiana: Ja, das werde ich auch!
Kat: Na dann…bis bald Leute, freut euch schon mal auf den nächsten Teil


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Ich hoffe es hat euch gefallen. Bin auch immer offen für Ratschläge und über Kommentare würde ich mich sehr freuen

Interessant deine Challenge, werd ich mal weiter verfolgen^^
Freu mich schon auf die Kinder

Zwischen mir und Gulpar (ach, ich LIEBE seinen Namen einfach) ist inzwischen etwas ganz wunderbares passiert! Es nennt sich…Liebe! Er ist ja so süß und wollte mich ins Kino einladen, aber sie wollten ihn einfach nicht mit seiner Badehose ins Gebäude lassen.

Kat: Ja…warum bloß ???

Aber das hat ihm nichts ausgemacht. „Lissiana, Liebe meines Lebens,“, hat er gesagt, „Dadurch lassen wir uns nicht den Abend verderben. Wollen wir ein wenig in die Sterne schauen?“ Er ist ja sooooo romantisch!!! Wir schauten also in den Sternenhimmel und erlebten romantische Stunden.




Danach gingen wir zu uns nach Hause. Ja, ihr habt richtig gehört- zu uns. Ich war nämlich so frei, ich zu fragen, ob er bei mir einziehen wolle und stellt euch vor: Er hat JAAA gesagt.

Kat: Is ja gut…wir habens verstanden.

Warum hast du denn so schlechte Laune?

Kat: …

Naja…jedenfalls sind wir dann schlafen gegangen. Und wir haben nur geschlafen…also nebeneinander, nicht miteinander. Das gehört sich nicht vor der Hochzeit, haben meine Eltern immer gesagt.


Kat: Er liegt neben „der Liebe seines Lebens“ und träumt von …Schuhen ?!
Am nächsten Morgen, natürlich nachdem ich meinen Garten versorgt hatte, küsste er mich mit seinen unglaublich weichen Lippen, bevor wir in die Stadt gingen. Ich brachte ihn zur Arbeit, schließlich sollte er seinen Job als Barkeeper nicht durch mich verlieren. Zum Abschied sprang ich ihm noch mal in die Arme. Wir würden immerhin einen halben Tag getrennt sein !

Kat: Ja…die Welt geht unter…sorry^^

Aber der Türsteher schien uns irgendwie für verrückt zu halten.. ich weiß auch nicht warum…




Als wir uns einen Kuss gaben, schaute er sogar demonstrativ weg !

Den Tag über kümmerte ich mich um meinen Garten und mir war schrecklich langweilig. Ich war einsam..

Kat: Ahm…hallo? Ich bin auch noch da?

Ja…aber du gibst ja eh nur sarkastische Kommentare ab. Als Gulpar nach Hause kam war ich einfach nur so glücklich! Wir machten uns einen schönen Abend und schliefen auch bald ein.

Kat: Und so ging das die nächsten 2 Wochen weiter…

Kat, wirklich… warum bist du so negativ?

Kat: …

Naja…eines wunderbaren morgens, es war kurz vor Sonnenaufgang, vernahmen Gulpar und ich ein Jaulen vor der Haustür. Wir liefen sofort hinaus und sahen einen Streuner, der furchtbar hungrig aussah. Nachdem wir uns um ihm bzw. sie gekümmert hatten, konnte ich sie einfach nicht mehr hergeben..und so…adoptierte ich Jessy.



Und plötzlich kniete Gulpar vor mir nieder !
„Schatz“, sagte er, „Ich wollte eigentlich noch warten, aber als ich eben wieder deine reine Seele bemerkt habe, da konnte ich nicht anders. Ich muss dich einfach jetzt fragen : Lissiana Sophia Helen McScout, möchtest du meine Frau werden?“

Ich konnte erst gar nicht fassen, was er sagte. Doch nachdem ich es realisiert hatte, hauchte ich überglücklich: „Ja, ich will!“

Wir wollten auch gar nicht mehr lange warten und da wir ohnehin kein Geld für eine große Hochzeit hatten, beschlossen wir auf der Stelle zu heiraten. Ich schlüpfte in mein bestes Kleid und Gulpar in sein bestes Abendoutfit.

Kat: Äh ja…Abendoutfit…

Und dann wurden wir von Kat getraut.

Kat: Ja ja…es ist schon praktisch mich zu haben, hmm?

Dies war mit Abstand der glücklichste Tag meines Lebens!



Ja und danach…naja, ihr könnte euch sicher denken, was dann kam.

Wir erlebten unsere Hochzeitsnacht, oder besser gesagt unsern Hochzeitsmorgen. Ich hatte es mir so schön vorgestellt. Doch es war sogar noch besser als ich mir erträumt hatte !

Kat: *lacht*

Ahm…Kat, wieso genau lachst du?

Kat: Ach wegen nichts. Kümmer du dich lieber weiter um deinen Ehemann !
*so dass es Lissi nicht hört* So ihr Lieben, jetzt wird es witzig!

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@ DarkSoul: Ich freue mich, dass es dir gefällt !

Ich hoffe es hat euch gefallen. Bin auch immer offen für Ratschläge und über Kommentare würde ich mich sehr freuen

verfolge deine challenge die ganze zeit schon als stiller leser muss aber jetzt auch mal meinen senf dazu abgeben ^,^

für den anfang find ich die schon recht gut,außer ein paar rechtschreibfehler und schnelligkeitsfehler z.b zitat:"Ja, ihr habt richtig gehört- zu uns..."
XD aber ansontsen..der name von dem kerl ist hammer :'D XDD
bin schon auf die nachkommen gespannt

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Schaut mal bei meiner Genforschung vorbei & würde mich über Feedback freuen x3

Ninniflys Genforschung

Danke, ich freue mich auch, dass es dir gefällt
Ja, ich sage bei Rechtschreibfehlern immer : Wer sie findet, darf sie behalten. Aber ich werde mir für euch in diesem Punkt noch ein bisschen mehr Mühe geben.

Eben habe ich ein bisschen weitergespielt und Screenshots erstellt. Das erste Kind ist schon da, also freut euch darauf

Eigentlich hatte ich mir die Zeit als frisch verheiratete Frau anders vorgestellt. Aber was sollte man machen. Es war wie es war. Gulpar und ich hatten kaum Geld um Jessy durchzufüttern und obendrein auch noch ganz schön viel mit ihr zu tun. Wenn ich auch nur einen Moment lang daran geglaubt hatte, den Streuner in ihr wegerziehen zu können, so hatte ich mich gnadenlos geirrt. Jessy grub Löcher ganz in der Nähe meines geliebten Gemüsegartens, sie jagte regelmäßig die Postbotin und auch beim Spazierengehen hatte sie stets ihren eigenen Kopf.





Da alle Liebe nicht half, beschlossen wir sie nun doch auf die altmodische Weise zu erziehen. Zu Gulpar, der inzwischen wieder an der Bar arbeitete, kümmerte sich an den Wochenende intensiv sie und Jessy entwickelte eine richtig gute Beziehung zu ihm.






An diesem Punkt muss ich zugeben, dass ich ziiiiemlich stolz auf mich und meinen Mann bin. Die harte Arbeit hatte sich gelohnt , da Jessy jetzt zumindest alleine in den Garten gelassen werden konnte, ohne dass sie wildfremde Sims auf Bäume jagte.
Doch ungefähr einen Monat nach unserer Hochzeit geschah etwas Merkwürdiges. Bis jetzt hatte ich nie große Lust auf Eis verspürt, denn eigentlich hatte ich diese kalte, eklige, cremige Masse schon als Kind nicht leiden können. Doch als in unserer Straße ein Eisverkäufer mit seinem Wagen vorbeifuhr, da konnte ich einfach nicht anders und holte mir ein großes Himbeersofteis mit bunten Zuckerstückchen und verschlang es genüsslich.


Und auch einige Tage später, als ich gerade bei der Gartenarbeit war, passierte etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Plötzlich wurde mir furchtbar schlecht. Ich schaffte es gerade noch so ins Bad und übergab mich…

Kat: Geräuschvoll !!!

…. in der Toilette. Es ging mir gar nicht gut und ich dachte, ich hätte mir einen Magendarminfekt zugezogen. Wahrscheinlich, dachte ich, waren in dem Eis Simsmonellen enthalten gewesen.

Kat: Ach komm, du wusstest doch schon damals, was los war. Schließlich habt ihr ja auch ohne getechtelt.

Wie bitte ? Ohne was?

Kat: Jetzt stell dich bloß nicht dumm.

Kat, ich spreche nur sehr ungerne mit dir über solche Dinge.



Als ich eine Woche später aufstand, fiel es mir jedenfalls wie Schuppen von den Augen. Ich stand auf und bemerkte es deutlich an der Rundung meines Bauches. Ich war schwanger !


Kat : Überraschung ^^

Ach man Kat…!

Kat: Was ? Ich wusste es von Anfang an. Nachdem ihr…fertig wart…du weißt schon…in eurer Hochzeitsnacht….hast du da nicht diese Musik gehört?

Ahm ja, doch das habe ich. Wieso? Ich dachte sie käme von draußen.

Kat: Tja siehst du, diese Musik erklingt immer, wenn eine Simdame schwanger wird J

Schön, dass du mir das jetzt sagst !
Aber gut. Lassen wir uns lieber nicht von Miss „Ich weiß alles besser“ aufhalten. Weiter geht’s. ich war natürlich überglücklich. Sicher war ich mit 18 noch sehr jung für ein Kind, aber ich hatte mir immer eine eigene Familie gewünscht und so sagte ich gleich Gulpar Bescheid. Er war ganz aus dem Häuschen und versuchte gleich mit dem kleinen Schatz in Verbindung zu treten !


Unser Leben schien endgültig perfekt zu verlaufen. Für den Rest des Tages lagen wir uns in den Armen und feierten unser Glück ausgiebig.


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Ich hoffe es hat euch gefallen. Bin auch immer offen für Ratschläge und über Kommentare würde ich mich sehr freuen

*ich schmeiss mich weg*

genial, ich les sie gern mit*g*

LG
Laska