Ophelia wollte sofort in ihrem Haus leben, aber es war einfach noch nicht bewohnbar. Anne und Andrew liehen ihr etwas Geld, um mit den Renovierungen anfangen zu können und bis diese fertig waren, lebte sie noch bei ihren Gastgebern.

Jeden Tag lief sie zum Haus, um zu sehen wie weit die Arbeiter gekommen waren. Sie ging ihnen langsam auf den Geist, aber sie waren dennoch sehr nett zu ihr. Sie wußten, dass es ihr erstes Haus ist und offenbar reagieren die meisten Neu-Hausbesitzer so.

Am Ende, hatte sie wenigstens eine Küche, ein Bad und der Wohnbereich war auch halbwegs fertig. Anne fand einen Bücherregal der sie an einen Baum erinnerte und kaufte ihn gleich für Ophelia. Ophelia liess auch ein paar Glastüren einbauen, die zu ihrem (baldigen) Garten führten. Ophelia war damit sehr zufrieden. Es war immerhin sehr viel mehr als sie sich jemals erträumt hatte.

~

Am ersten Tag in ihrem neuen Haus, legte Ophelia auch gleich einen Garten an. Sie hatte im Bücherladen ein Buch über Gartenarbeit gefunden und da war auch eine kleine Packung mit Pflanzensamen dabei. Was für ein Glück ich doch hab! dachte Ophelia erfreut, und vergaß beinahe was sie in diese Lage brachte.

Anne hatte derweil eine Einweihungsparty für den nächsten Tag geplant. Ophelia wusste zwar nicht genau, was der Sinn und Zweck dafür war, aber es machte Anne glücklich (weil sie die Party plante).

Sie traf sich später am Abend mit Anne im Salon.

"Jep, du brauchst definitiv ein Make-over!" sagte Anne und schüttelte den Kopf. "So kann man dich ja niemandem vorstellen! Jetzt lass uns mal sehen, was wir da machen können!"

Sie lief mehrmals um Ophelia herum, zog an ihren Klamotten, schaute sich ihre Hände an und wuschelte durch ihre Haare.

"Also mit den Haaren müssen wir auf jeden Fall was machen!" erklärte Anne endlich.

Ophelia sah sich ihr Spiegelbild an. "Wieso? Was ist den falsch an meiner Frisur?"

"Schätzchen," lachte Anne, "das ist keine Frisur, das ist eine Schandtat! Aber mach dir keine Sorgen, ich glaub, das muss nur etwas geglättet werden... Ich krieg das schon hin!"

Und Anne verschwand im Laden und kam mit 1000enden Sachen wieder.

Ophelia wurde langsam ungeduldig. Anne hatte ihr verboten zu gucken und als sie endlich fertig war, konnte Ophelia kaum abwarten das Endresult zu sehen.

Sie drehte sich um... und fing fast an zu weinen. Sie mochte zwar keine Ahnung von Mode usw. aber selbst sie wußte, dass sie lächerlich aussah.

"Bitte sag mir, dass das nicht dein Ernst ist?!" sagte sie verzweifelt.

Anne lachte sich halb schrott und schüttelte den Kopf. "Ein bißchen Spaß muss sein! Nee, nee... wir machen das jetzt mal ernsthaft!" sagte sie schnell hinterher, als sie bemerkte, dass Ophelia beinah der Kragen platzte. "Wir wollen ja, dass du morgen vorzeigbar bist. Ich hab da nämlich eine schöne Überraschung für dich!"

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Es war spät am Abend, als Ophelia endlich wieder nach Hause kam - vernünftig gestylt. Sie schaute sich todmüde im Haus um und stellte fest, dass sie ja noch für die Party dekorieren musste. Sie schleppte sich langsam zu ihrem Schlafsack und entschied sich, dass sie das auch alles in der Frühe machen konnte...

"Gute Nacht!" gähnte sie zu niemanden, bevor sie ins Land der Träume verschwand.

Am morgen schleppte Ophelia sich hundemüde erstmal in ihren kleinen Gemüsegarten. Immerhin musste sie ja bald irgendwie Geld verdienen und konnte es sich daher nicht leisten, dass ihre Pflanzen austrockneten. Wenigstens hatte sie schon etwas für die anstehende Party dekoriert. OK, es war jetzt nicht das beste Dekor, aber immerhin, besser als nichts.

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Am Nachmittag kamen auch schon die Gäste für die Party. Der einzige Nachteil daran war, dass Ophelia niemanden ausser Andrew und den kleinen Dennis kannte (Anne musste leider zur Arbeit).

Dennis war grade dabei eine Gruselgeschichte zu erzählen, und da Ophelia grade nicht besseres zu tun hatte, hörte sie ihm zu.

".... und da hörten sie ein grässliches Geschrei als sie über einen Totenkopf stolperten..." erzählte Dennis verschwörerisch.

Uh, der kleine ist ja gar nicht mal so schlecht. Ich hab angst! dachte Ophelia belustigt.

Sie guckte zur Seite und sprang beinahe aus ihrer Haut. Diese seltsame Frau neben ihr war garantiert eines der dämonischen Menschengeschöpfe von denen sie so viel gehört hatte. Allerdings schien das Mädel wenig beeindruckt, da sie ihre volle Aufmerksamkeit Dennis schenkte.

Ophelia traute dem Wesen dennoch nicht sehr und schlich langsam aus der Runde. Erleichtert, fand sie Andrew.

"Hey Andrew!" sagte sie besorgt. "Meinst du, dass die Party gut geht? Ich bin mir nicht sicher, dass alle sehr viel Spass haben und ich weiss nicht, was ich dagegen machen kann..."

Andrew sah sich um. "Ach du," sagte er fröhlich, "mach dir mal keine Gedanken. Alles läuft super! Ist ne echt tolle Party!"

"Findst du wirklich?"

"Jupp!"

"Aber..." Ophelia wollte grade noch was sagen, aber als sie einen bestimmten Mann entdeckte, war ihr glatt entfallen was das wohl sein konnte.

Andrew blickte über ihre Schulter, um zu sehen, nach wem sie da ausschau hielt.

"Oh," sagte er lachend. "Das ist Miles. Er ist unser neue Untermieter! Komm, ich stell ihn dir mal vor!"

"Untermieter? Aber was ist denn mit der Frau Krauss passiert?" fragte Ophelia. Sie kannte die alte Dame (sie war 78 Jahre alt). Sie war etwas seltsam, aber dennoch sehr nett.

Andrew lachte so dolle, dass ihm Tränen kamen. "Ach, gute alte Frau Krauss. Sie hat sich davon geschlichen und einen Mann gefunden! Und das in ihrem Alter! Aber das soll auch recht sein. Soll sie ihre letzten Jahre noch gut genießen!" sagte er, während sie auf Miles zuliefen.

"Hey Miles, darf ich dir die Gastgeberin der Party vorstellen. Das ist Ophelia. Ophelia," fügte er hinzu, als er sich zu ihr umdrehte, "das ist Miles. Und nun, unterhaltet euch nett!" sagte er und wandte sich anderen Gästen zu.

"Hi," flüsterte Ophelia schüchtern. "Ich... ich hoffe, dir gefällt die Party?"

"Ja, sehr!" antwortete Miles in seiner tiefen, rauhen Stimme die Ophelias Herz zum schmelzen brachte. "Schickes Haus hast du hier."

Ophelia sah sich fragend um. Da war vieles was sie über Menschen noch nicht wusste, aber was sie soweit sehen konnte, war ihr Haus doch sehr karge eingerichtet - im Gegensatz zu den meisten anderen.

"Andrew hat mir erzählt, dass du noch dabei bist zu renovieren, aber dafür ist es doch schon nicht schlecht hier!" lächelte Miles.

"Da... danke!" sagte Ophelia und fühlte wie ihre Wangen heiss wurden. Oh wie peinlich!

Miles starrte sie einen Moment lang an und hatte dabei dieses seltsame Lächeln auf dem Gesicht. Als er bemerkte, dass es Ophelia etwas unangenehm wurde fragte er, "Hättest du lust zu tanzen?"

"Tanzen?" fragte Ophelia verwirrt. "Ich weiss nicht wie!"

"Oh, keine Panik. Mach einfach was ich mach!" sagte er und fing an zu tanzen. Ophelia überlegte einen Moment, ob sie scih das wirklich zumuten will und entschied sich letztendlich dafür.

Sie tanzten eine ganze Weile und die ganze Zeit lang, starrte sie Miles in die Augen. Er schien es nicht zu bemerken, da er fröhlich weiter tanzte.

Ophelia konnte einfach nicht verstehen was passierte. Sie kannte ihn nicht und dennoch wollte sie ihm nahe sein. In ihren 3000 Jahren hatte sie nie ein Geschöpf des anderen Geschlechtes so attraktiv gefunden wie ihn - selbst unter ihresgleichen nicht, oder aber vielleicht auch besonders unter ihresgleichen nicht.

Menschliche Männer waren zwar öfters ganz schöne Machos, aber im Grunde hatten sie gute Herzen und gaben sich viel Mühe um die Herzen ihrer Angebeteten zu gewinnen und halten.

Männer ihres Volkes hingegen waren sehr überheblich. Sie glaubten, wegen ihres ewigen Lebens, dass sie alles wussten und sie deswegen angebetet werden sollten. Es war wirklich nicht verwunderlich, dass es ihnen so lange brauchte Familien zu gründen (kein weibliches Wesen will den Männern ihrer Welt zu nahe kommen). Aber hier?! Die menschlichen Wesen waren einfach anders und sie wunderte sich, ob ihresgleichen nicht etwas verpasste sich so von den Menschen zu trennen.

Das Leben von Menschen mochte nicht lang sein, aber sie schienen zu wissen, wie man es am besten lebt.

"Ah, das hat spass gemacht!" erklärte Miles. "Es hat mich sehr gefreut dich kennen zu lernen, Ophelia. Vielleicht können wir uns wieder treffen?"

Ophelia war so damit beschäftigt in seine tiefblauen Augen zu blicken, dass sie die Frage fast überhörte... fast. "Ja, sehr gern!"

Er schien auf etwas zu warten. Dann holte er einen Notizbuch aus seiner Tasche (Wissenschaftler!!! ) und schrieb eine Nummer auf. Er reichte ihre das Stückchen Papier. "Da du mir offensichtlich nicht deine Telefonnummer geben willst, geb ich dir einfach meine!"

Oh, mist! Anne hatte ihr erzählt wie Menschen sich verabredeten, aber sie hatte das komplett vergessen. "Danke!" sagte sie leise. "Ich ruf dich auf jeden Fall mal an!"

Er schenkte ihr ein bezauberndes Lächeln und drückte ihren Ellbogen sanft als er sich verabschiedete. Sie lächelte ihm benommen hinterher.

Sie rollte ihren Schlafsack ein paar Stunden später aus und schlief so gut wie noch nie. Und in ihren Träumen wartete Miles auf sie.

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~

Als Ophelia am nächsten Morgen erwachte, dachte sie, dass das alles nur ein Traum gewesen sei. Kein Mann, insbesondere kein Mensch, konnte so gut aussehen und wirklich existieren.

Sie sah sich in ihrem kargen Haus um und seufzte. Wie schön es doch wär nicht immer alleine zu sein!!! dachte sie betrübt.

Früher machte es ihr nie etwas aus viel Zeit allein zu verbringen. Doch wenn man allein unter Fremden ist (die einzige von ihrem Volk), dann fühlt man sich immer etwas einsam. Sie war deshalb sehr dankbar dafür Freunde wie Anne und Andrew zu haben. Sie wussten alles über sie und sie akzeptierten sie dennoch.

Sie sprang in die Dusche und bereitete sich für den neuen Tag vor. Sie widmete sich wieder ihrem Garten zu und entdeckte erfeut, dass ihre erste Ernte fertig war. Juhu, endlich etwas Geld!

Als sie fertig war, und es nichts mehr zu tun gab, saß sie gelangweilt auf ihrem Sofa. Anne und Andrew waren auf Arbeit und deren Kinder in der Schule. Den anderen Nachbarn traute Ophelia noch immer nicht über den Weg. Abwesend griff sie in ihre Hosentasche und zog ein Stück Papier raus.

Was ist denn... ? wunderte sie ich, bis ihr dann einfiel, dass Miles ihr seine Nummer gegeben hatte. Nein, das ist doch nicht möglich?!

Langsam entfaltete sie den Zettel und in seiner wundervollen Schrift stand sein Name und eine Nummer.

Eilig holte sie ihr Handy und wählte die Nummer. Sie spürte ihren Herzschlag im Hals. Wie kann man nur so nervös sein?

Es klingelte einmal... zwei mal... drei mal... Ihr Herzschlag schien sich zu verlangsamen und das Grinsen auf ihrem Gesicht ließ nach.

"Hallo?" ertönte seine Stimme endlich.

"Hi" sagte Ophelia, vielleicht ein klein wenig zu verschwärmt. "Ich bin's, Ophelia!"

"Oh hi! Ich hatte nicht damit gerechnet heute schon von dir zu hören! Das freut mich aber, dass du anrufst! Was gibt's?" sie konnte schwören sein Lächeln zu hören!

Oh, darüber hatte sie gar nicht nachgedacht. Sie wollte nur seine Stimme hören. Was nun? dachte sie verlegen.

"Ähm... Anne... Anne hat mir erzählt, dass es hier in Sunset Valley ein Schwimmbad gibt... Ich war schon seit Ewigkeiten nicht mehr schwimmen und dachte mir, dass du vielleicht mit mir mit wolltest?" Es stimmte schon, dass sie schwimmen gehen wollte, aber nie hatte sie daran gedacht Miles zu fragen ob er mit wollte.

"Klingt gut!" sagte er begeistert. "Wollen wir uns so in 1 Stunde dort treffen?"

"Ja, sehr gern!" antwortete sie und legte auf.

~

Sie war kaum angekommen, als Miles sie entdeckte und sie fest drückte. Ophelia genoss es offenbar sehr. Er fühlt sich so gut an... und riecht so lecker!

Nach ein wenig "small talk", zogen sich beide um und sprangen in den Pool. Als sie ihn mit nacktem Oberkörper sah, konnte sie ihre Augen nicht von ihm nehmen. Das heißt, bis sie bemerkte, dass Miles sie wieder mit seinem seltsamen Blick angrinste.

Sie spritzte ihm etwas Wasser ins Gesicht (um von ihrem mittlerweile roten Gesicht abzulenken) und wettete, dass sie ihre Luft länger unter Wasser anhalten konnte als er. Zwar gewann sie die Wette, doch sie hatte das Gefühl, dass Miles sie gewinnen ließ - er war kein bißchen ausser atem. Was für ein Gentleman! dachte sie verschwärmt.

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Von da an, trafen sich die beiden fast täglich (am liebsten im Stadtpark). Miles erzählte ihr von seinem bisherigen Leben. Jedes einzelne Wort sickerte tief in Ophelia's Seele. Er hatte ein schweres Leben. Seine Eltern starben bei einem Skiunfall vor ein paar Jahren. Glücklicherweise, war Miles schon erwachsen und musste nicht ins Weisenhaus. Aber seine Eltern waren so tief verschuldet, dass er oft 2-3 Jobs hatte, nur um die Schuld zu begleichen. Nun war alles abbezahlt und er konnte sein eigenes Leben leben. Die Wissenschaft interessierte ihn, weshalb er auch Züchter von Robo-Creaturen werden will. Er hoffte, dass es der Menschheit nützlich sein konnte.

Ophelia nahm ihren ganzen Mut zusammen und erzählte ihm ihre Vergangenheit (sie liess dabei ihr wahres Alter aus). Sie erzählte ihm von ihrem Volk und wie sie in die Verbannung geschickt wurde. Miles war die ganze Zeit über sehr still und nickte hin und wieder nur. Als sie fertig war, rechnete Ophelia schon fast damit, dass Miles sie wütend für verrückt erklären und davon stürmen würde. Doch nichts dergleichen passierte. Er lächelte sanft und sagte: "Das erklärt einiges. Aber ernsthaft?! Ich hab mir sowas schon gedacht. Kein Wesen so göttlich wie du kann von dieser Welt sein, mein Engel!"

Ophelia war ganz baff. Diese Menschen erstaunen mich doch immer wieder auf's neue!

Eines Abends fragt Ophelia ihn, ob sie sich die Sterne zusammen angucken wollten. Miles stimmte begeistert zu. "Kennst du dich mit Sternen aus?" fragte Miles.

"Nein," log Ophelia, "du?"

Er lächelte und zeigte ihr die verschiedenen Konstellationen. Sie hatte nur Augen für ihn. Immerhin kannte sie die verschiedenen Konstellationen - ihresgleichen studierten sie täglich - aber sie wollte ihm die Freude gönnen ihr etwas beizubringen.

Sie lehnte sich zurück und legte dabei ihre Hand auf seine. Er schien erst etwas verdattert. Doch er grinste und kuschelte sich nur noch näher an sie heran. Es fiel ihr schwer, sich nicht gleich über ihn her zu machen.

~

Ein paar Tage später trafen sie sich wieder im Park und diesmal brachte Miles ihr einen Strauss Rosen mit. Sie liebte Rosen. Sie wußte bislang nicht wie sehr, doch als sie den Duft der Rosen einatmete wärmte es ihr das Herz.

Miles war so aufmerksam an diesem Abend - nicht das er je unaufmerksam war. Er flüsterte liebe Worte in ihr Ohr, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und nahm ihre Hände ständig in die seinen. Es schien alles anders zwischen ihnen zu sein, was gut war.

In ihrer Fantasie sah sie sich mit ihm am Strand, einfach nur spazieren und unterhalten. Sie wunderte sich grade, ob Menschen und ihresgleichen überhaupt kompatibel waren (fortpflanzungstechnisch), als Miles sie überraschend küsste. Es passierte so schnell und war vorüber ehe sie wußte wie ihr geschah. Sie sah in vernommen an und Miles lächelte nur.

"Wir sehen uns dann morgen! OK?" sagte er, als er sich verabschiedete. Sie nickte nur und war dankbar, dass er nicht sehen musste, wie belämmert sie da für Ewigkeiten rumstand.

Als sie sich endlich wieder gefasst hatte, ging sie nach Hause und, im Geiste der Challenge, fand sogar noch ein paar Pflanzensamen.

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