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So, ich starte dann mal meine 100 Baby Challenge und stelle mir gleich mal eine Hürde: Diese Challenge wird nur mit der Basisversion gespielt. Keine Clubs, keine Feten, dafür habe ich aber auf TSR fast das halbe Inventar heruntergeladen xP

Darf ich vorstellen: Crystal Brinkler



Merkmale:

• Böse
• Computerfreak
• Genie
• Kokett
• Mag keine Kinder

Lebenswunsch: Herzensbrecherin


Favoriten:

• Waffeln
• Electro-Musik
• Farbe Schwarz

Sternzeichen: Widder


Ich änder noch etwas die Nachbarschaft um, soll ja interessant werden, dann geht es richtig los!

Da bin ich ja mal gespannt, wie die kleinen Kiddies bei dir aussehen werden xD

Das du nur mit dem Basis-Spiel spielen willst, find ich eigentlich gar nicht so schlecht

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Phantasie ist das Auge der Seele.....

Heute bin ich in meinem neuen zu Hause angekommen... endlich weg von meinen Eltern. Arbeiten... pah! Ich werde mir einen reichen Mann suchen, so einfach ist das.

Aber vorerst werde ich mich mit diesem mickrigem Haus begnügen müssen...






Zuerst motzte ich meinen Rechner etwas auf. Wer auch immer diese Schrottkiste hier her gestellt hat, hat keine Ahnung von Technik...





Danach konnte ich endlich einen bösen Forenbeitrag erstellen... und gleich noch einen. Zeit, irre zu gucken!



Irre Starren ist anstrengend, darum begrüßte ich erstmal Kühli den Kühlschrank. Tag, Junge!



Heute bei "Crystal kocht": Herbstsalat. Schmeckte ganz gut, das fand auch meine Luftröhre.



Dummerweise hatte der Idiotenarchitekt keine Spüle in die Küche eingebaut... also musste ich mit meinen schönen neuen Schuhen den verdammt langen weg zum Bad auf mich nehmen.



Mal sehen... vielleicht schreibe ich morgen einen bösen Forenbeitrag über diesen Architekten. Dann müsste ich nur noch die Zeitung erpressen, damit die das Drucken und ich bekomme Schadensersatz und das Leben des Architekten ist zerstört! Genau das mache ich *diabolisch lach*

Da es sehr anstrengend war am Rechner zu sitzen, Grünzeug zu schnippeln und dieses dann auch noch in mich hinein zu schaufeln, ging ich zu Bett. Ich träumte von Müll... und Raketen...





Igitt... wahrscheinlich hatte ich so einen weltverbessernden Alptraum, in dem ich die Welt von Müllbergen befreie. Buah.

Ich bin gespannt, was der nächste Tag mit sich bringt. Vielleicht finde ich ja jemand Reiches... oder auch nur einen kleinen Snack für zwischendurch.

Neuer Tag, neue Waffeln, neue Abenteuer!


Crystal *denkt*: Vielleicht sollte ich mich mehr rausputzen... oder verkleiden.

Die Waffeln waren im Übrigen verdammt lecker!
Aber viel Geld hatte ich leider nicht mehr und ob ich hier in diesem Viertel so schnell jemanden mit Geld finde? Glaube nicht, schaut euch die Bruchbuden doch mal an!
Darum setzte ich mich an den Computer und hackte was das Zeug hielt.



Mit neuer Kohle in der Tasche ging ich zu meinem Nachbarn gegenüber rüber. Anständig wie ich war, klingelte ich natürlich.



Ian Hauer wohnt hier. So "Hauer" mäßig kam mir der Bursche aber nicht vor.


Crystal *denkt*: Der Junge braucht grad so keine Maske mehr.

Aber ich hatte Lust auf ein Abenteuer. Wer bitte konnte schon meinen ... Argumenten und meinem Charme widerstehen?



Richtig. Niemand!

Aber Ian war ein verdammt harter Bursche... ich meine, ich stand ja mehr auf schwarze Vierecke.




Aber Orange?! Junge, nein, das mir dann doch zu krass für was längerfristiges. Aber kurzfristig musste ich dem Längerfristigen zustimmen...



... sonst wären wir nie hier gelandet:



Hat der Trottel doch einfach sein Handy mit ins Bett genommen... anders kann ich mir diese Meldodie nicht erklären, die da mittendrin ertönte.
Aber ansonsten war Ian ganz passabel... sollte ich mir vielleicht warm halten.

Zu Hause fiel ich gleich todmüde ins Bett. Neben mir im Bad rauschte das Wasser. Muss wohl an den Rohren liegen.



Mitten in der Nacht wurde mir plötzlich speiübel.
Ich rannte also mitten in der Nacht barfuß über Teppich und durch Pfützen zur Toilette.
Keine Ahnung, was los war. Entweder war das Essen nicht gut, oder ich fand die Dusche schlicht und ergreifend zum Kotzen.



Also reparierte ich diese lieber und wischte den Boden bevor es mich wieder überkommt.



Doch anscheinend war die Dusche nicht für meine Übelkeit verantwortlich, denn:



Vorsichtig versuchte ich mich an Pfannkuchen. Vielleicht blieben die ja drin. Natürlich kochte ich in Unterwäsche, die Passanten können ruhig zugucken. Vielleicht schaut ein Schönling ganz unverbindlich mal herein.



Doch als ich mich an den Rechner setzen wollte, passierte es...



Ich hatte anscheinend zuviel gefressen... Aber es lag näher, dass ich wohl oder übel schwanger war...
Wie geplant begann ich mein Sachbuch. Titel: "Das Böse in dir". Brachte mir auch gleich etwas Geld.


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Das wars für heut. Kommentare gern gesehn

Ich sehe, dass der Threat gelesen wird.

Jetzt will ich Kommentare/Kritik!
Das würde mich motivieren, weiter zu machen.

Da ich natürlich immer noch niemand Reiches gefunden habe (warum nur ) hatte ich auch keine Bediensteten zum rumschubsen, sondern musste selbst Hand anlegen.
Die Theke in der Küche schrie schon richtig "Mach mich bitte sauber... biiiiiitteeeee *sterbende Laute*".



Auch die Rechnungen bezahlte ich von meinem hart erhackten Geld.



Und einen Zaubertrick habe ich mittlerweile auch gut drauf: Volles Blech rein...



... und ein voller Teller wieder raus. Wurde ja auch Zeit, mein Magen zog schon an der Speiseröhre.



Nachdem ich meinen Science-Fiction Roman "21 ist nur das halbe Böse" begonnen habe, entspannte ich mich bei einem verrücktem Buch.
Doch dann war es plötzlich dunkel... schon wieder. Und Hunger hatte ich auch... schon wieder. Also gab es Waffeln... schon wieder.

Vollgestopft ging ich zu Bett und träumte von muskulösen reichen Oberkörpern.



Doch leider ließ mich ein Umstand nicht lange schlafen: Meine Damen und Herren, es schmerzt für Sie die Geburt.



Oh man, wie ein Frosch:



Und da waren die Schmerzen wieder...



Skeptisch dachte ich: hört das auch noch mal auf?



Als dann ein kleines dunkelhäutiges Mädchen aus mir herausplumpste war der Horror endlich vorbei.
Ihr Name ist Christina. Sie ist tollpatschig und künstlerisch, liebt Indie, Spaghetti mit Gemüsesoße und die Farbe Grün.



Der Quälgeist wurde erstmal in ihr Zimmer verfrachtet, während ich duschte. Das war so anstrengend, ich dachte, ich gebäre ein Nilpferd.
Das ist im übrigen ihr Zimmer. Mir doch egal, was sie für eine Lieblingsfarbe hat.

Frisch geduscht hob ich Christina hoch.



Aber nur ganz vorsichtig. Bald bemerkte ich, dass ich wohl lieber ein Kindermädchen einstellen sollte. Der Gestank war kaum auszuhalten.
Aber da das nötige Kleingeld fehlte, bestellte ich nur einen Babysitter.


Crystal: Nein, es ist nicht egal wie er aussieht. Ich will einen Hübschen für mein Kind, damit sie auch was zu gucken... Wie alt sie ist? Ein paar Stunden, wieso? Spielt das eine Rolle beim gucken wollen?


Crystal *denkt*: Wenigstens bin ich das Balg für ein paar Stunden los... oder Wochen oder Tage.

Später kam der Babysitter dann auch... mein Anliegen war der Dienststelle offensichtlich Schnuppe. Und kurz geraten war der Kerl auch noch.



Ich erklärte ihm noch kurz worauf er zu achten hat, wenn er auf mein Kind aufpassen will.
Dann lie... stöckelte ich schon wie ein geölter Blitz zu einem der Nachbarhäuser, wo mir eine merkwürdige alte Schachtel barfuß entgegen kam.



Ich klingelte und wartete...



Nein, das Haus war ein Fehlgriff. Nur Frauen und Teenager. Obwohl, der Sohn sah ganz schnuckelig aus, vielleicht hat er ja bald Geburtstag.

Ich stakste weiter zum nächsten Haus. Es war zwar schon spät, aber welcher Kerl würde denn nicht um 02:00 Uhr nachts ein Prachtexemplar wie mich vor seiner Tür stehen haben wollen?



Yes! Ein Kerl!



Der lud mich auch direkt in sein Haus ein. Wir redeten etwas. Ich wunderte mich schon, warum er seine Stimme gesenkt hielt. Im Bett hinter ihm sah ich den Grund: Eine Frau.
Der Typ hatte also schon wen... egal. Den werd ich mir schon noch geradebiegen.


Mann (denkt): Mit der würde ich alles tun... außer Kinder
Crystal (denkt): Was seine Olle wohl für ein Gesicht machen würde, wenn wir jetzt zu zweit bei ihr im Bett landen.

Doch er unterhielt sich nicht mehr weiter mit mir sondern zog sich herumwirbelnd seine Schlafsachen an und ging zu Bett.
Da ich nichts mehr ausrichten konnte, ging ich nach Hause, wo der Babysitter seine 75$ fürs Computerspielen kassierte.
Wenigstens schlief Christina...



... und ich kurz darauf auch und träumte von passenden Tönen zur Bekehrung meiner neuen Bekanntschaft.

Und weiter... liest das hier überhaupt jemand?

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Der kleine Schreihals hatte schon wieder Hunger. Man man man. Christina frisst mir noch die Haare vom Kopf.


Christina*denkt*: Die Milch ist lecker... ohhh, deine Haare sehen so lecker aus... wie Schoookooolaaadeeeeee!

Ich stand dann da wie bestellt und nicht abgeholt und wartete, bis der Ofen endlich mein Essen fertig haben würde.


Crystal: Mach hinne blöder Ofen *tret*... wo kommt denn der Rauch her... verdammt... kaputt!

Dann wollte das Kind wieder etwas... nämlich die Stinkbomben ausgetauscht haben.


Crystal: Ist ja gut, ich mach ja schön. Hör nur endlich auf zu schreien, sont denken die Nachbarn noch hier stirbt ein Wal.
Christina *denkt*: Oh je... mir wird schlecht...

Nach einer ausgiebigen Dusche frönte ich meinem nächtlichen Vergnügen und erhackte etwas Geld für die Haushaltskasse.



Nun konnte ich mir endlich ein neues Bett leisten. Das alte war ziemlich wackelig und unbequem.



Dann chattete ich noch etwas mit der gestrigen Bekanntschaft... nur war alles so uneindeutig. Wollte er nun was oder nicht... Männer.
Also setzte ich alles auf eine Karte. Mich!
Ich schmiss mich in neue Klamotten, vielleicht würden diese ja mehr Aufmerksamkeit erregen:



Ja, das fühlte sich gleich ganz anders an.
Mit neuem Elan rief ich den Babysitter an und machte mich auf die Nachbarschaft zu erkunden. Ich klingelte bei Ivanov.



Natürlich wartete ich draußen undzwar direkt vor dem Fenster. Der Bewohner sollte schließlich gleich erkennen, was er verpasst, wenn er mir die Tür nicht öffnet...
Ich hörte Schritte und richtete schnell noch meine Haare.



Yuri... seltsamer Name. Aber er lud mich zu sich ein und wir plauderten ein bisschen.


Yuri: Ah du musst Crystal sein.
Crystal *denkt*: Woher kennt der mich? Hat ihn irgendwer gewarnt?

Doch dann lies er mich plötzlich einfach stehen und ging weg. Der ging doch nicht etwa arbeiten, wenn ich hier bin, hallo?
Gehe ich halt zu den Nachbarn.



Wer hier wohl wohnt?