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  #1 (permalink)  
Alt 05.11.2012, 22:31
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Standard [Legacy Challenge] Die Squina Familie


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So, ich hab mich dann mal dazu entschieden eine Legacy Challenge anzufangen. Ich hab oft schon eine Versucht, doch bin ich nie weiter als bis zur 3. Generation gekommen. Diesmal will ich es also schaffen alle 10 Generationen durchzuspielen!

Wer die Regeln nicht kennt, kann sie sich hier durchlesen, aber im Prinzip lasse ich meine Sim-Dame (Gründerin) auf ein leeres Grundstück in Sunset Valley einziehen und von dort an versuche ich die Familie bis zur 10. Generation am Leben zu erhalten und ihnen dabei noch zu Reichtum, Ruhm und Erfolg zu verhelfen.

Ich spiele nach dem Matriarchat-System, d.h. dass nur weiblich Nachkommen als Erbe in Frage kommen. Es sind keine Cheats erlaubt etc. Und als (Ehe-)Partner kommen nur Sims vom Spiel in Frage (also keine runtergeladenen etc).

Naja, wenn mir noch mehr dazu einfällt, ergänze ich das noch.

~

Hier ist dann auch schon meine Gründerin:

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Geneva Saquina

Ich hatte sie als Geneva Faye für den Genpool geschaffen und sie kann dafür auch gerne noch genutzt werden. Für meine Legacy Challenge habe ich sie jedoch etwas angepasst (ich denke das sollte ok sein, da ich sie ja hier nicht in einer Genforschung verwende), da ich sie erst für meine englische Legacy Challenge nutzen wollte, aber nun möchte ich das doch lieber auf deutsch machen .

Ihre Merkmale sind Künstlerisch, Genie, Hoffnungslos Romantisch, Liebt die Natur und Fürsorglich. Sie isst am Liebsten ein Champignon Omelette, hört am Liebsten Klassische Musik und mag die Farbe Pink. Sie wurde im Sternzeichen der Jungfrau geboren und ihr Lebenswunsch ist es Meisterin der Künste zu werden.
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Geändert von nitu (06.11.2012 um 04:24 Uhr).

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Alt 06.11.2012, 05:34
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Standard Vorgeschichte

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Geneva holte tief luft und versuchte die Tränen zurück zu halten. Sie konnte gar nicht glauben, dass sie nun endlich hier war - in Sunset Valley. Sie war fast eine Woche lang unterwegs, schlief in schäbigen Hotels um so viel Geld wie möglich zu sparen und hungerte sich fast zu tode. Sie hatte keine Ahnung was sie hier erwarten würde, aber hiermit hatte sie nicht gerechnet. Sie schloss ihre Augen und holte nochmals tief luft. Und plötzlich war sie wieder zu Hause, in Moonlight Falls....

~

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Geneva lebte mit ihrem Vater in diesem Schloss. Es mag klein aussehen und es war durchaus der Fall. Geneva brauchte kein großes Schloss, denn Geneva war eine Fee.

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Gen, ihr Vater, war der König der Feen und, ganz in Tradition mit seiner Herkunft, spielte er seinen Genossen nur zu gerne Streiche. Feen sind einfach ein lustiges Folk und genießen ein freudiges Dasein. Sie schaden niemanden, zumindest nicht absichtlich, und bleiben die meiste Zeit unter ihresgleichen.

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Doch Geneva war anders. Sie streunerte oft durch die Nachbarschaft und trieb ihr Unwesen. Manchmal, nicht sonderlich oft, war sie noch nach Einbruch der Dunkelheit unterwegs. Was nicht gut war. Moonlight Falls war voll mit mystischen Kreaturen, nicht ein einziger Mensch lebte dort, doch Feen und Werwölfe verstehen sich nicht sonderlich gut (um es mal nett zu sagen) und Geneva schien die Gefahr nicht zu verstehen. Es war daher nicht verwunderlich, dass Gen sie ständig davor warnte mit fremden Wesen ihren Spass zu haben. Es könnte immerhin auch einmal schief gehen. Er war so sicher, dass ein Werwolf sie eines Tages in die Finger kriegen würde, dass er gar nicht großartig über andere Wesen nachdachte.

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Es war nur ein paar Tage später, als Geneva auf eine seltsam aussehende Frau traf. Sie war kein Werwolf, soviel war schonmal sicher. Geneva ging zu ihr und redete ein wenig mit ihr. Diese Dame war schon sehr seltsam und äußerst fies. Da entschied Geneva sich dafür ihr einen kleinen Streich zu spielen. Qualm schoss der unangenehmen Frau aus den Ohren...

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... und Geneva lachte und lachte und lachte. 'Der Trick ist mir gut gelungen!' dachte sie und wollte sich schon selbst auf die Schulter klopfen.

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Doch die seltsame Dame fand das gar nicht so lustig. Sie sprang zurück und zog einen Zauberstab aus ihren Hut. Geneva kicherte immer noch und sagte lachend: "Das war doch nur ein Scherz!"

Doch die Dame lächelte nicht. Statt dessen schwang sie ihren Zauberstab durch die Luft.

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Geneva wurde plötzlich von Angst überwältigt.

"Was hast du vor?" flüsterte sie zitternd, doch die Hexe antwortete nicht. Sie flüsterte etwas das Geneva nicht verstehen konnte. Sie wollte weg fliegen, doch sie konnte sich nicht von der Stelle rühren. Sie kniff ihre Augen zusammen und hoffte, dass die Hexe verschwinden würde.

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Als sie die Augen wieder öffnete war die Hexe verschwunden. Erleichtert atmete Geneva aus, doch sie fühlte sich plötzlich so schwach. Sie wollte zu ihrem kleinen Schloss zurück fliegen, doch bemerkte dann, dass ihre Flügel weg waren.

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Geneva rannte so schnell wie möglich nach Hause.

"Vater!" rief sie verzweifelt. "Vater! Hilfe!"

Gen kam sofort heraus und fand seine Tochter zitternd vor ihm. Bevor er fragen konnte was passiert war, brach sie zusammen und weinte bitterlich.

Gen zog sie in seine Arme und drückte sie fest an sich. Er sagte nichts. Er wußte, dass Worte manchmal einfach fehl am Platz waren.

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Es dauerte einen Moment, doch nachdem Gen seiner Tochter immer und immer wieder über den Rücken strich, um sie zu beruhigen, fiel ihm auf, dass ihre Flügel fort waren.

"Liebling, was ist passiert?" fragte er sanft und Geneva erzählte ihm alles.

Während sie ihre Geschichte erzählte versteinerte Gen und die Farbe wich ihm aus dem Gesicht.

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Er blickte zum Himmel und als er sah, dass die Sonne bald untergehen würde, sprang er auf seine Füße und half Geneva hoch.

"Liebling, hör mir jetzt gut zu, in Ordnung?" fragte er drängend und Geneva nickte.

"Du bist jetzt ein Mensch und kannst hier nicht länger bleiben!" sagte Gen mit schwerem Herzen. "Es ist hier nicht mehr sicher für dich!"

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Geneva sah der Sonne zu als sie hinter dem Horizont verschwand.

"Wie gehen weg?" fragte sie in Gedanken versunken. "Wo gehen wir hin?"

Doch Gen schüttelte den Kopf. Tränen schossen ihn in die Augen und seine Stimme war rauh. "Liebling, ich muss hier bleiben. Ich gehöre nicht in deine neue Heimat. Ausserdem kann ich mein Volk nicht einfach in Stich lassen. Aber..." sagte er und schluchzte, "du musst weg von hier! Du kannst dich nicht mehr verwandeln. Du bist der Natur hier ausgesetzt und kannst hier keinen Schutz vor den Werwölfen finden. Ich..."

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"Das ist mir egal!" schrie Geneva. "Dann werd ich halt von Werwölfen gefressen. Ich geh hier nicht weg! Ich kenn mich doch in der anderen Welt nicht aus! Ich... du...." doch ihr fehlten die Worte. So viele Gedanken schwirrten in ihrem Kopf herum, doch kein Ton kam von ihren Lippen.

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"Ich habe etwas Geld, Simoleons heissen sie. Und ich habe ein Grundstück in einem kleinen Ort namens Sunset Valley. Es ist schon seit Generationen in unserer Familie. Es gehört dir! Dort kannst du von vorne Anfangen. Niemand kennt dich dort oder deine Vergangenheit." sagte Gen.

Geneva schüttelte den Kopf. "Ich geh nicht ohne dich!" sagte sie flehend, doch Gen trat nur einen Schritt zurück.

"Ich kann nicht fort Geneva. Du bist nun leider auf dich selbst gestellt. Du kennst das Gesetz. Gannon wird dich zur Grenze bringen, die unsere Welt von der Simwelt trennt. Er wird dich sicher zur anderen Seite bringen und sobald du schläfst, wirst du den Weg hierher vergessen. Es ist zu deinem Schutz."

Er guckte sie einen Moment lang nur an. In der Ferne ertönte das Heulen eines Wolfes. Gen schaute über seine Schulter wo sein Freund Gannon stand und nickte ihm zu. Er drückte Geneva fest an sich. "Ich liebe dich, mein Liebling." flüsterte er in ihr Ohr und bevor Geneva antworten konnte, nahm Gannon sie bei der Hand und eilte sie über die Grenze.

Die ersten paar Tage in dieser neuen Welt waren furchtbar. All dieser Lärm und unnatürliches Licht. Die Menschen hier verhielten sich seltsam und waren noch merkwürdiger gekleidet. Geneva konnte kaum richtig laufen, weil sie so müde war. Sie weigerte sich zu schlafen. Sie wollte den Weg nach Hause nicht vergessen. Doch am 3. Tag konnte sie einfach nicht mehr wach bleiben und nach einer langen und furchtbaren Nacht hatte sie tatsächlich den Weg nach Hause vergessen.

Sie fand ein Taxi, dass sie von Bridgeport nach Sunset Valley bringen würde...

~

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Und somit landete sie hier, in Sunset Valley. Auf einem leeren Grundstück. Sie hatte gehofft wenigstens ein Haus vorzufinden, doch das war ihr offenbar nicht gegönnt. Und da sie nun nicht mehr nach Hause konnte, musste sie also ganz von vorne anfangen.

Doch so seltsam, beängstigend und traurig die letzten Tage auch waren, zum ersten mal war sie halbwegs optimistisch. In ihren Augen gab es nun zwei Möglichkeiten: sie konnte dem Leben hinterher heulen, welches sie nie wieder haben würde oder sie konnte versuchen das Beste aus dieser ungewöhnlichen Situation zu machen. Sie war nun ein Mensch, endlich erwachsen (sie feierte ihren Geburtstag auf der Straße) und besaß ihr eigenes Stückchen Land.

'Hier ist mein zu Hause!' dachte Geneva, als sie sich dazu entschloss das Beste aus der Situation zu machen.
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Geändert von nitu (06.11.2012 um 05:43 Uhr).
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Alt 10.11.2012, 16:02
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Hm ich versteh überhaupt nicht, warum hier noch nicht fünf Kommentare sind, in denen steht wie arg alle sich auf weitere Teile deiner Challenge freuen.
Ich tus auf jeden Fall
Geneva ist wunderhübsch und die Idee zur Vertreibung aus dem Feenland ist richtig gut und super ausgeführt
Freue mich schon auf die Fortsetzung und hoffe Geneva trifft einen hübschen Kerl der ihr hilft sich in der Simswelt zurechzufinden. Vielleicht schafft sie es ja auch noch ihre Flügel zurückzugewinnen. Ich bin jedenfalls gespannt wies weitergehen wird
lg bommelinchen
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nitu (13.11.2012)
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Alt 16.11.2012, 11:04
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Ich bleib dabei ^^

Genevas WEg wird sicherlich interessant. Bleint sie eine Muggel-Simmin? Oder bekommt sie ihre Flügel wieder zurück?

Fragen, über Fragen *g*
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nitu (16.11.2012)
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Alt 17.11.2012, 12:08
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Wow...*__* dein Schreibstil ist einsame klasse
bin zwar erst neu..aber ich werde mir auf jedenfall deine Story weiter im Kopf behalten x3
Und Geneva ist auch richtig hübsch ^.^ Bin schon auf ihren weiteren Weg gespannt
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nitu (26.11.2012)
  #6 (permalink)  
Alt 26.11.2012, 17:26
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Standard Aller Anfang ist schwer...

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Geneva's neue Heimat war etwas seltsam. Sie war grade erst in ihr... ähm... Land... eingezogen und schon bekam sie Rechnungen. Sie wußte gar nicht, was sie da nun bezahlte. Sie hatte kein Haus, kein Strom, kein fließendes Wasser, kein Fernsehen oder Radio... Sie hatte ein Handy, aber das war auch nur pre-paid. Naja, sie bezahlte die Rechungen dennoch und war danach so ziemlich pleite.

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Sie überlegte, wie sie am Besten an Simoleons kommen könnte und stellte dann fest, dass sie wohl oder übel einem Beruf nachgehen musste. Sie wollte nicht wirklich viel mit Menschen zu tun haben und sie hatte keinerlei Ausbildung. Glücklicherweise bekam sie die Zeitung und fand ein Angebot für eine Kunstklasse.

Mmh, dachte sie, das hört sich doch ganz interessant an. Wenn ich mich gut anstell, kann ich damit bestimmt genug Simoleons verdienen und von zu Hause aus arbeiten!

Sie eilte sofort zur Schule bevor das Angebot ausrann. Ihr Lehrer war sehr angetan von ihrem Talent und meinte, dass sie bestimmt einmal eine großartige Künstlerin werden würde. Somit war es also beschlossene Sache, Geneva würde eine Künstlerin sein.

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Sie rannte also nach dem Unterricht gleich zum Rathaus, um sich dort als selbständige Malerin anzumelden. Es fühlte sich gut an ein Ziel zu erreichen und Geneva fühlte sich nun schon etwas besser. Sie hatte hier endlich etwas zu tun. Vielleicht konnte sie nun auch ein paar Freunde finden. Sie traute den Menschen immer noch nicht 100%ig, aber da sie nun eine von ihnen war, blieb ihr nichts anderes übrig als sie kennen zu lernen... es sei denn sie wollte ihr kurzes Leben lang allein sein.

Das kommt überhaupt nicht in Frage! dachte sich Geneva.

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Doch bevor sie auf die Jagd nach Freunden gehen konnte, brauchte sie erstmal ein Heim. Im Rathaus wurde ihr gesagt, dass sie im Bürogebäude nach einem Kredit fragen könnte und das machte sie dann auch. Obwohl sie noch keinen Tag in ihrem Leben gearbeitet hatte und grade erst nach Sunset Valley gezogen war, wurde ihr ein Kredit über 10.000 Simoleons gewährt. Der Zinssatz war zwar ganz schön hoch, aber wenigstens konnte sie sich nun ein Haus bauen lassen. Denn auch hier war's nicht sonderlich sicher im Vollmond draußen rumzulaufen.

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Das neue Haus bot genug Platz, auch wenn es sehr mager eingerichtet war. Wenigstens hatte sie nun ein Dach über dem Kopf und vier Wände, die ihr Schutz vor den Elementen boten und die Zombies von ihr fern halten würden. Das war doch schon mal gar nicht so schlecht. Oh, und die Dusche/Badewanne war der Traum! OK, sie gab mehr Simoleons als unbedingt notwendig aus, aber das war der absolute muss!

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Während auf ihrem Stückchen Land das Haus gebaut wurde, nahm Geneva sich etwas Zeit um Leute kennen zu lernen.

Als erstes traf sie auf Leonardo. Er war super nett und zwischen ihnen sprühten auch gleich die Funken. Leider war er allerdings schon in einer festen Beziehung und seiner Freundin treu. Aber wenigstens hatte Geneva somit ihre erste Bekanntschaft geschlossen. Daraufhin folgten noch einige mehr...

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Leighton war ebenfalls sehr nett. Er war ein Witwer mit einem kleinen, niedlichem Sohn. Doch seine Mutter war der reinste Albtraum. Geneva konnte sich nicht vorstellen, dass sie (Leighton und Geneva) mehr als Freunde sein würden.

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Der Name von diesem Typen ist mir nun vollkommen entfallen, aber er war verheiratet und hatte einen neugeborenen Sohn. Die Tatsache, dass er seiner Familie fremd gehen würde war ein totaler Abturner und Geneva suchte schnell das weite.

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Hank hier hatte grade erst mit seiner letzten Freundin schluss gemacht. Offenbar hatte er jede Woche eine neue Freundin. Geneva wollte garantiert nicht nur eine Nummer sein, also vergaß sie ihn auch ganz schnell wieder.

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Connor war eine gute Seele, stets freundlich und hilfsbereit und er wurde ein guter Freund von Geneva.

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Sein Bruder Jared konnte Geneva hingegen nicht ausstehen, aber das beruhte auf Gegenseitigkeit. Sie dachte nicht, dass sie je einen Menschen so abscheulich finden konnte.

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Aber sie verlor langsam die Hoffnung jemanden kennen zu lernen. Gut, sie hatte ein paar wertvolle Freundschaften geschlossen, doch die große Liebe war nicht dabei. Und als sie an einem kleinen Park vorbei kam wo ein Wunschbrunnen stand, konnte sie sich einfach nicht helfen. Sie warf eine große Münze ins Becken...

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... und wartete gespannt. Vielleicht waren die Götter auf ihrer Seite und gönnten ihr wenigstens einen Liebhaber, damit sie nicht auf alle Ewigkeit allein sein musste.

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Doch stattdessen sprang eine fette, häßliche Kröte aus dem Becken. Geneva wollte grade aufgeben, doch auch sie kannte die Märchen vom verwunschenem Prinz und vielleicht waren diese Märchen wirklichkeit.

Angewiedert hob sie die Kröte zu ihren Lippen und drückte ihm einen fette Kuss auf. Doch nichts geschah und sie warf die Kröte wieder ins Wasser.

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So eine Verschwendung! dachte sie und versuchte ihr Geld wieder aus dem Wasser zu fischen.

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Doch das Geld war weg und Geneva stellte fest, dass sie vielleicht doch für immer allein sein würde.
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Anja7791 (15.12.2012), bommelinchen (26.11.2012), dasmarsupilami (15.01.2013), DieKleine (27.11.2012), Glasmädchen (13.01.2013), Persephone130286 (27.11.2012), pink_fantasy (22.12.2012), Simelone (05.02.2013), simssweety (27.11.2012), WonderWorld (02.12.2012)
  #7 (permalink)  
Alt 27.11.2012, 08:19
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Arme Geneva... so viele Männer und Prince Charming war noch nicht dabei... verflixt aber auch...
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nitu (27.11.2012)
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Alt 14.12.2012, 17:38
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Tolle Geschichte! Geneva tut mir richtig leid. Und wo hast du ihre Frisur her??
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nitu (12.01.2013)
  #9 (permalink)  
Alt 15.12.2012, 11:20
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Mir gefällt deine Challenge bis jetzt auch sehr gut
Ich freu mich auf mehr ...
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nitu (12.01.2013)
  #10 (permalink)  
Alt 22.12.2012, 17:51
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uh ich bin gespannt wie es weitergeht! Deine Simdame ist Bildhübsch und dein Schreibstil einfach klasse, mach weiter so!
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nitu (12.01.2013)
 
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