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  #91 (permalink)  
Alt 02.05.2015, 23:00
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Er nahm Dad mit, obwohl ich ihn bat es nicht zu tun, als ich gerade von der Schule kam. Daniel telefonierte mit Mum, Claire und Louisa, um ihnen die schreckliche Neuigkeit zu erzählen.

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Mum war schrecklich traurig, genau wie Louisa, die in ihren Arbeitsklamotten aussah wie schwanger. Ich versichere euch, sie war es nicht. Aber Mum tat mir unendlich leid. Ich war auch traurig, klar. Es war schließlich mein Dad! Aber sie hatte ihn am längsten von uns allen gekannt und vermutlich würde sie ihn am meisten vermissen.

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Gemeinsam standen wir vor Dads Gedenkstein auf der Terrasse und trauerten. Das machte es ein klein wenig leichter.

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Noch in derselben Nacht wachte Claire mit unvorstellbaren Bauchschmerzen auf. Nur waren es keine Bauchschmerzen, sondern Wehen!

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Daniel war auch aufgewacht und war Claire keine besonders große Hilfe, aber er schaffte es, sie unfallfrei ins Krankenhaus zu fahren.

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Wir merkten besonders, dass Daddy fehlte, als Louisa sich an den Herd stellte. Dad hatte immer hervorragend gekocht, wahrscheinlich hatte er das von Oma, von der er immer erzählt hatte, dass sie eine richtig gute Köchin gewesen war. Louisas Waffeln sahen jedenfalls sehr verkohlt aus.

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Claire und Daniel kehrten am Vormittag erschöpft, aber glücklich mit ihrem begeisterten, Natur hassenden Jungen wieder und mussten sich erst einmal schlafen legen. Sie hatten ihren Sohn Jack genannt, nach meinem Vater Jacob.

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Ich hab ja nicht viel Ahnung von Kindern, aber ich fand, Daniel und Claire machten das schon sehr professionell.

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Ich musste immer noch in die Schule. Lachhaft, ich weiß.

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Mum hatte an diesem Tag etwas anderes vor. Sie nahm Dads Asche und brachte sie ins wissenschaftliche Labor, denn sie hatte gehört, dass es Forschungen gab, mit denen man besonders geliebte Menschen wieder zurückbringen konnte. Und sie vermisste Dad so sehr, dass sie alles tun würde…

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Und es klappte. Zumindest teilweise. Jetzt war Dad irgendwie durchsichtig und grau. Aber er war wieder da, saß auf einer Bank und las, als wenn nichts gewesen wäre.

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Der Schock war zu viel für Mums Herz. Kaum hatte sie Dad gesehen, da erschien schon der Tod und holte sie zu sich, direkt vor Dads Augen.

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Ich konnte es gar nicht fassen, als ich das hörte. Dad zurück, aber Mum fort? Das war zu viel für mich.

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Also lud ich Martina ein, und auch wenn es mir peinlich war, brach ich an ihrer Schulter in Tränen aus. Auch wenn ich echt cool war und gut aussah und sich die Mädchen reihenweise nach mir umdrehten – ich vermisste meine Eltern. Ich war eben immer noch nur ein Teenager.

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Geschadet hat mir mein Gefühlsausbruch bei Martina auch nicht – sie hat zugestimmt, mich zum Abschlussball zu begleiten.

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Daniel schien die neue Rolle als Vater noch nicht so sehr zu liegen. Wenn Jack nachts laut schrie, dann war er sichtlich genervt. Ich vermutete, es lag am Schlafmangel.

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Es war komisch, dass Dad wieder da war. Als wäre nichts gewesen, saß er am Computer und spielte Spiele…

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… und reparierte den Fernseher. Immerhin konnte er keinen Elektroschock mehr bekommen. Zumindest keinen tödlichen…

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Aber er war traurig, weil Mum nicht mehr da war. Also fuhr er auf den Friedhof und trauerte an ihrem Grab um sie.

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  #92 (permalink)  
Alt 02.05.2015, 23:04
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Ich wollte Dad beim Essen so viel fragen. Wie es wohl war, wenn man tot war? Was war das für ein Gefühl, plötzlich schweben zu können? Und wie blieb diese angebackene Pampe, die Louisa fabriziert hatte, bloß in seinem Magen?

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Aber ich traute mich nicht. Und Dad war müde, also schwebte er hinüber in sein altes Schlafzimmer. Mums Seite des Bettes blieb leer…

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Statt Louisa versuchte sich diesmal Claire am Frühstück. Sie wollte Pfannkuchen machen und war sehr zuversichtlich.

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Leider zu Unrecht. Ihre Pfannkuchen waren genauso verkohlt wie Louisas Waffeln.

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Dad kümmerte sich um den kleinen Jack. Er war froh darüber, dass Mum es ihm ermöglicht hatte, doch noch Zeit mit ihm und uns zu verbringen.

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Louisa hatte viel zu tun. Sie ging ganz in ihrem neuen Job bei der Polizei auf und büffelte nach der Arbeit fleißig. Und ich ging mit Martina auf den Abschlussball, wo wir eine feste Beziehung eingingen und ich zum Ballkönig gewählt wurde. Das war mir ja schon vorher klar gewesen!

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Was ich nicht erwartet hatte, war, dass ich an diesem Abend erwachsen wurde. Davon wurde ich auf dem Nachhauseweg überrascht.

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Jetzt war ich also kein Teenager mehr und noch dazu ein echt guter Küsser. Sagte jedenfalls Martina. Ich wollte das austesten. Martina würde sicher nicht meine letzte Beziehung sein… schließlich wollte ich ein eifriger Liebhaber sein.

Gutes Aussehen dürfte dabei helfen, und davon hatte ich eine Menge.

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Mein Abschlussballfoto, auf dem Martina und ich zu sehen war, stellte ich auf die Küchentheke, damit es alle bewundern konnten. Wir gaben schon ein tolles Paar ab, fand ich.

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Jetzt übernahm ich das Kochen und ohne angeben zu wollen – aber es schmeckte zumindest besser als das Essen meiner Schwestern.

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Wir hatten einiges zu feiern: Jack wurde zum Kleinkind. Ein letztes Mal hielt Dad ihn auf den Armen, während er die Kerzen auspustete.

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Jack war überraschend blond und grauäugig. Das konnte nur von Daniels Seite der Familie kommen.

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Auch Martina hatte Geburtstag, den sie lieber bei uns feiern wollte als bei sich zuhause.

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Sie war eine echt hübsche junge Frau und ich war sehr stolz, sie als meine Freundin bezeichnen zu dürfen.

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Alle zusammen versammelten wir uns um den Esstisch und aßen Torte. Daniel sprach von Urlaub und ich konnte ihn verstehen. Die letzte Woche war wirklich mehr als turbulent gewesen.

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Dad fand, es wäre an der Zeit wieder ins Jenseits zurückzukehren. Er hatte genug Zeit mit uns verbracht, hatte gesehen, wie Jack und ich älter wurden und war sich sicher, dass es uns allen gut gehen würde. Und er vermisste Mum…

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  #93 (permalink)  
Alt 02.05.2015, 23:08
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Es war traurig, aber ich konnte es verstehen. Und schließlich war ich nicht allein. Ich hatte ja Martina, die ich unter den wohlwollenden Blicken von Claire und Daniel küsste.

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Der weinende Jack störte uns ein wenig in unserer innigen Umarmung, also beschlossen Martina und ich, uns zurückzuziehen…

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… und eine Kissenschlacht zu machen. Oh ja, eine Kissenschlacht! Das ist der ultimative Eisbrecher!

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Und schließlich kam es, wie es kommen musste… Wir landeten zusammen im Bett.

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Familiennachrichten der Woche
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Bobby Keaton, Sohn von Susannah und Johnathon Keaton, ist erwachsen geworden.

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Sein Sohn Steven ist jetzt ein Kleinkind…

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… und Tochter Maggie ein Kind.
Außerdem ist Kind Nummer drei bereits auf dem Weg.

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Delinda Jolina-Steel, die Tochter von Harrison und Jenny Jolina-Steel, ist jetzt ein Teenager.

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Cynthia Landgraab, die Tochter von Annabelle und Kevin Landgraab, ist zum Kind geworden.

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Annabelle Landgraab ist jetzt eine Seniorin, und ihre ältere Tochter Adele ein Teenager.

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Damit ist die letzte Verbliebene der Generation Zwei gestorben.

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Und Margarita, die Tochter von Felicia und Tommy, ist jetzt auch ein Kind.




Ziele Generation 2:

x erreiche Stufe 10 der Wirtschaftskarriere

x erreiche Stufe 10 der Charisma – Fähigkeit

x heirate, habe Techtelmechtel und bekomme Kind(er) (nicht zwingend in dieser Reihenfolge)

x bekomme mindestens ein Kind

Optionale Ziele:

o mache deine Eltern zu deinen Feinden, bevor du dich in die Wirtschaftskarriere stürzt

o werde Partner in einem Business (egal welcher)

x habe über 50.000 Simoleons in der Haushaltskasse

o heirate einen Kollegen oder sogar deinen Chef

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  #94 (permalink)  
Alt 05.05.2015, 16:48
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Es geht weiter mit Generation Drei! Leider hab ich Reiseabenteuer nicht, darum muss ich für diese Generation auf die Alternativziele ausweichen...


Generation Drei – Liam Rosebud

Ziele Generation 3.5 (falls ihr die Erweiterung Reiseabenteuer nicht habt)

o Küsse 6 Sims

o sei der Freund (im romantischen Sinne) von 2 Sims und breche ihnen anschliessend das Herz

o heirate und bekomme Kind(er)

o töte den Ehepartner und wiederhole den vorherigen Schritt (das alles insgesamt drei Mal)

Optionale Ziele:

o habe Kinder mit allen drei Ehepartner

o behalte die Geister der verstorbenen Ehepartner auf deinem Grundstück


Woche Eins

Claire war wieder schwanger. Hatte sie sich das echt gut überlegt, wo Jack doch schon so viel Aufmerksamkeit brauchte?

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Martina und ich frühstückten zusammen mit Louisa. Die hatte heute ein Date. Erinnert ihr euch noch an Topher Baker? Nein? Gut, ich nämlich auch nicht.

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Er schien es auch nicht gerade eilig zu haben. Louisa vertrieb sich die Wartezeit mit Lesen.

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Dann tauchte er irgendwann auf und hörte Louisa sehr gelassen und unbeeindruckt zu, während sie ihm irgendeine Geschichte erzählte.

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Ich machte Sport, um meinen Körper zu stählen. Daniel tat es mir nach, aber natürlich sah es bei ihm nicht so gut aus wie bei mir.

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Jack musste natürlich sprechen lernen und sein erstes Wort war „Film“. Und unsere neue Haushaltshilfe war zu meinem Leidwesen leider männlich.

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Daniel und Claire waren überhaupt sehr ehrgeizige Eltern. Warum musste Jack denn unbedingt jetzt schon ein Instrument lernen?

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Martina und ich hatten auch ein Date. Ich führte sie in das schickste Restaurant Sunset Valleys aus. Schließlich habe ich Stil.

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Meine große Schwester Claire war schon etwas ganz Besonderes. Sie spielte Hüpfekästchen gegen sich selbst – und verlor.

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Louisa überredete Topher, noch mit nach Hause zu kommen. Da saßen sie also auf der Terrasse, Louisa schaute Topher tief in die Augen… und Topher dachte nur an sein Bett.

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Das mit der Kissenschlacht als Eisbrecher wollte Louisa dann auch noch ausprobieren, aber irgendwie nahm Topher die ganze Sache ein wenig zu ernst.

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Ich wünschte nur, sie hätten das nicht in meinem Schlafzimmer getan.

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Daniel und Claire bereiteten sich auf ihr zweites Kind vor. Er massierte sie, weil sie solche Rückenschmerzen hatte…

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Das war offenbar so anstrengend, dass er danach selbst eine Massage brauchte.

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Topher hatte dann doch noch bei uns übernachtet und überraschte Daniel am Morgen in seiner knappen pinken Unterhose. Daniel war so perplex, dass ihm kein besseres Gesprächsthema als das Wetter einfiel.

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Und unsere neue Haushaltshilfe putzte lieber die eigenen Zähne anstatt das Bad.

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Jack strengte sich wirklich sehr an, die Wörter richtig auszusprechen. „Ball“ ist aber auch kompliziert.

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Alt 05.05.2015, 16:52
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Ich lud Martina ein und bekam den Schock meines Lebens. Sie war schwanger. Scheiße, wie war das denn passiert?!

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Gott sei Dank bekam Claire ausgerechnet in dem Moment Wehen, sodass ich mir meine Reaktion auf diese Neuigkeiten noch mal überlegen konnte.

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Der arme Jack ist jetzt wahrscheinlich traumatisiert fürs Leben und will nie wieder aufs Töpfchen gehen. Was soll man auch davon halten, wenn die Mutter plötzlich vor Schmerzen schreit und die Tante total ausflippt?

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Nachdem Claire sich auf den Weg ins Krankenhaus gemacht hatte, wandte ich mich wieder Martina zu und versicherte ihr, dass sie immer auf mich zählen konnte. Zum Dank gab es eine große Umarmung.

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Louisa kümmerte sich unterdessen um Jack, der immer noch ein wenig verstört schien.

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Irgendwann, als Jack längst schlief, kam Claire dann mit seinem kleinen Bruder Eric nach Hause. Der Kleine hatte einen leichten Schlaf und war ein Naturhasser.

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Louisa und Daniel spielten eine Partie Schach, um ihr Gehirn zu trainieren oder so ähnlich. Das konnten sie wohl beide gut gebrauchen.

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Ich spielte den Babysitter für meine Neffen. Erst bekam Jack sein Fläschchen…

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… und dann Eric. Irgendwie sind sie ja schon süß mit ihren winzigen Fingern und den großen Augen und den Stupsnäschen.

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Louisa fürchtete sich vor nichts, nicht einmal vor einem Stromschlag. Darum reparierte sie auch den kaputten Computer.

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Claire hatte nach der Geburt ihres zweiten Kindes so viel Appetit, dass Daniel sich besorgt fragte, ob da Kind Nummer drei im Anmarsch war. Keine Sorge – sie war einfach nur so erschöpft davon, sich um zwei Kinder zu kümmern.

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Jack musste schließlich auch laufen lernen.

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Ich traf mich zum Geburtsvorbereitungskurs mit Martina, die auf meiner Teilnahme bestanden hatte. Ich steh ja nicht so drauf, mit einem Haufen kugelrunder Mütter in spe, die noch dazu alle ziemlich überemotional sind und ständig in Tränen ausbrechen, Atemübungen zu machen, aber welche Wahl hatte ich schon? Ich hatte Martina versprochen, sie zu unterstützen.

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Sie ließ mich an ihrem dicken Bauch fühlen… und ich schwöre, das Baby hat gegen meine Hand getreten. Ganz leicht nur, aber ich hab’s gemerkt. Ein seltsames Gefühl…

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Bei Louisa lief es in der Liebe nicht so richtig. Also guckte sie sich Liebesschnulzen im Fernsehen an, wie das wohl jede unglückliche Singlefrau machte.

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Am nächsten Tag ließ ich alles stehen und liegen und rannte quer über die Straße, ohne mich nach Autos umzusehen. Gut, dass gerade keins kam, sonst hätte ich meine neugeborene Tochter niemals kennenlernen können!

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Ich war ganz schön nervös, als ich vor Martinas sehr bescheidenem Haus stand, in dem sie mit ihrer großen Familie lebte.

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Martina war wieder ganz schlank, trug aber immer noch ihre Schwangerschaftsklamotten. Und sie erzählte mir, dass sie unsere Tochter Maria genannt hatte. Ich hätte ja schon gerne noch etwas Mitspracherecht gehabt, aber der Name war ganz in Ordnung. Immerhin besser als Ehrentraud.

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Ich hatte der Mutter meines Kindes Blumen mitgebracht und lud sie ein, mit mir zusammen in die Sterne zu blicken.

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  #96 (permalink)  
Alt 05.05.2015, 16:56
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Für eine Wiege hatten die Funkes offenbar kein Geld, denn meine Tochter musste auf dem Boden liegen. Das konnte ich nicht zulassen, und ich bat Martina, bei mir einzuziehen. Schließlich wollte ich Maria aufwachsen sehen.

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Zuhause gab es dann etwas zu feiern, weshalb Louisa Hotdogs gemacht hatte, die nicht mal verkohlt waren.

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Mein Neffe Eric hatte Geburtstag und wurde ein Kleinkind!

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Vom Aussehen her kommt er wohl nach seiner Mutter und er ist schon ein niedliches Kerlchen.

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Claire war nicht ganz so fröhlich gestimmt… Sie hatte ganz schön viel Stress.

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Sie hatte nämlich endlich ein passendes Haus für sich, Daniel und die beiden Jungen gefunden, und nun war es Zeit für den Umzug, den sie ganz alleine bewerkstelligen musste, weil Daniel arbeitete.

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Da ging sie dahin, meine zweitälteste Schwester mit ihren Jungs. Ich wünschte ihr alles Gute.

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Irgendwie war es ganz schön, dass das Haus jetzt ein bisschen leerer war. Martina und ich kamen uns näher. Immerhin hatten wir ein gemeinsames Kind, da sollte man sich ja schon gut verstehen.

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Und wäre es nicht schön, wenn Maria als Rosebud aufwachsen würde? Ich wollte zu meinem Kind stehen – und ich wollte Martina heiraten.

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Zum Glück sagte sie JA, aber etwas anderes hätte mich dann auch sehr überrascht.

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Louisa traf sich mal wieder mit Topher Baker, der immer noch nicht ganz sicher schien, ob meine Schwester nun die Richtige für ihn war. So ein Idiot.

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Außerdem war sie eine tolle Tante. Damit hatte sie ja mittlerweile auch Erfahrung.

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Maria blieb nicht ewig ein kleines Baby. Einmal Kerzen auspusten, bitte!

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Und schon war sie ein niedliches kleines Mädchen mit roten Locken und unglaublich grünen Augen, die sie wohl von meinem Vater hatte.

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Martina und ich hatten beschlossen, Nägel mit Köpfen zu machen und gleich zu heiraten. Glücklicherweise hatte Martina schon längst ein Brautkleid, auch wenn ich es ein wenig gruselig fand, dass sie sich das gekauft hatte, ohne überhaupt zu wissen, ob und wann und wen sie jemals heiraten würde. Frauen…

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Dummerweise war das Wetter nicht so besonders gut für eine Hochzeit im Grünen. Es hagelte, aber wir zogen das trotzdem durch. Schließlich waren wir ja nicht aus Zucker.

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Und als wir die Hochzeitstorte anschnitten, war der Regen auch fast wieder vorbei.

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Wir bekamen auch Glückwünsche von Maggie Keaton, der Tochter meines Cousins Bobby.


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Und Martina und ich waren sehr glücklich. Ich war mir bisher nicht sicher gewesen, ob sie wirklich die Frau meines Lebens war, aber sie war schon wirklich toll. Und hübsch. Und wir hatten ein Kind.


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Louisa wollte auch endlich die Liebe ihres Lebens finden und schrieb Topher einen Liebesbrief. Außerdem telefonierte sie ganz lange mit ihm… obwohl Topher eher einsilbig antwortete.

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Martina beschloss, schwimmen zu gehen. Das sollte ja entspannen und auch noch gut für die Figur sein.

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Maria plagte sich mit den Holzklötzchen ab und bekam einen Wutanfall, weil die Formen einfach nicht durch die Löcher passten.

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Nach dem Telefonat mit Topher war Louisa sich unsicher, ob er wirklich der Richtige für sie war, und sie beschloss zögernd, sich ein Profil bei einer Datingwebsite zu erstellen.

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Und dann ereilte Martina ihr frühzeitiges Schicksal: Irgendein übervorsichtiger Mensch hatte den Pool eingezäunt, in dem sie schwamm, und das Tor vergessen… und nun konnte sie nicht hinaus! Sie kämpfte und kämpfte, doch keiner konnte ihr helfen. Und schließlich gab sie auf.

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Der Tod war natürlich sofort zur Stelle, um sie mitzunehmen. Und von meiner Ehefrau blieb nur noch ein Grabstein übrig.

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Wie sollte ich das nur meiner Tochter erklären?

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Familiennachrichten der Woche

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Catalina Beresford, Tochter von Felicia und Tommy, ist jetzt ein Kleinkind.

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Maggie Keaton, Tochter von Bobby und Julie Keaton, hatte Geburtstag und wurde zum Teenager.

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Ihr Bruder Steven ist jetzt ein Kind…

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… und der jüngste der Familie, der kleine Jerry, ist jetzt ein Kleinkind.

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Ihre Mutter Julie ist inzwischen eine Erwachsene.

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Felicia ist mittlerweile schon eine Erwachsene.

Ziele Generation 3:

o Küsse 6 Sims (2/6)

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Optionale Ziele:

o habe Kinder mit allen drei Ehepartner

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Hey!
Ich habe gerade deine Challenge entdeckt und muss sagen, sie gefällt mir wirklich ausgesprochen gut!!!! Deine Sims sind wirklich hübsch, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich die Familien die nicht die Generation übernehmen fast vermehren wie die Karnickel.... Wie viele einzelne Familien sind das jetzt eigentlich außerhalb des Hauses?
Freue mich schon auf die Kapitel der dritten (bzw jetzigen) Generation!
MGGLG Zebra
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Linnet (06.05.2015)
  #99 (permalink)  
Alt 06.05.2015, 17:13
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Hey du!
Tja, die anderen Familien vermehren sich von ganz alleine, da kann ich nichts machen. Ich finds manchmal ganz schön schwierig, da den Überblick zu behalten, aber irgendwie finde ich es total interessant, die verschiedenen Familienzweige zu verfolgen.

Vielen Dank für deinen Kommentar!
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Zebrastreifen (06.05.2015)
  #100 (permalink)  
Alt 10.05.2015, 18:03
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Woche Zwei

Martinas plötzlicher tragischer Tod erschütterte uns alle. Ich futterte haufenweise Kuchen in mich hinein.

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Und ich versuchte mich so gut wie möglich um Maria zu kümmern, die ihre Mum natürlich besonders vermisste.

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Louisa vertrat die Theorie, dass das Leben trotzdem weitergehen musste, und wollte zum Sommerfest gehen. Ich wies sie daraufhin, dass es in Strömen regnete, aber das schreckte sie nicht ab.

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Sie hatte nämlich mit ihrer Internetbekanntschaft Isidro telefoniert und nun wollten sie sich persönlich kennenlernen.

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Onlinedating? Wer weiß, vielleicht sollte ich das auch mal ausprobieren, um mich abzulenken.

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Aber erst mal musste Maria laufen lernen, und das klappte schon ganz gut.

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Louisa hatte also ihr Date mit Isidro, welches sich mal wieder als totaler Reinfall herausstellte.

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Der Idiot ließ sie einfach buchstäblich im Regen stehen. Irgendwie hatte meine Schwester kein Glück mit Männern.

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Aus Frust ließ sie sich das Gesicht bemalen. Gut, dass es kein richtiges Tattoo war, das hätte sie sicher bereut.

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Maria und ich wurden langsam zu einem richtig eingespielten Team. Ich hatte nie gedacht, dass ich einmal Vater sein würde, aber für Maria musste ich notgedrungen einer sein… und zu meinem Erstaunen funktionierte es sogar ganz gut.

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Ich gab mir alle Mühe der Welt. Sogar den kaputten Fernseher reparierte ich.

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Später hatte ich ein Date in der Bibliothek mit Amanda Grossman. Es lief ganz gut, bis ich erwähnte, dass ich alleinerziehender Vater war.

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Danach war sie nicht mehr so scharf drauf, mich kennenzulernen, und verabschiedete sich schnell. Tja, dumm gelaufen.

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Martina schien es nicht zu gefallen, dass ich meine Fühler wieder ausgestreckt hatte. Jedenfalls schwebte sie in dieser Nacht plötzlich durch den Garten.

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Sie ließ sogar Marias Töpfchen schweben und ich war echt froh, es abends geleert zu haben. Das wäre eine ganz schöne Sauerei geworden.

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Wir hatten mal wieder eine neue Haushaltshilfe namens Gerold Heidmeier. Er und Louisa verstanden sich auf Anhieb…

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Und wie sie sich verstanden! Endlich schien die Liebe mal nicht nur einseitig zu sein.

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Maria hatte das mit dem Xylophon noch nicht so ganz verstanden und benutzte den Schlegel lieber zum Kauen.

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Louisa und Gerold hatten ein Date, das ausgesprochen gut lief.

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Jedenfalls, bis Louisa auf die ganz und gar glorreiche Idee kam, Gerold einen Heiratsantrag zu machen.

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Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Linnet für den nützlichen Beitrag:
Finiala (11.05.2015), Lukinya (16.09.2016), MinimiMoony (27.05.2015), Zebrastreifen (12.05.2015)
 
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