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Die Generationen:

Generation 0: Friedchen Lieblich (Hund: Myla)
Generation 1: Marvin Lieblich (Hund: Yaro)
Generation 2: Leopold Lieblich (Hund: Amaria)
Generation 3: -
Generation 4: -
Generation 5: -
Alle Parts:

Part 01 - Part 02 - Part 03 - Part 04 - Part 05 - Part 06 - Part 07 - Part 08 - Part 09 - Part 10 - Part 11 - Part 12 -
Part 13 - Part 14 - Part 15 - Part 16 - Part 17 - Part 18 - Part 19 - Part 20 - Part 21 - Part 22 - Part 23 - Part 24 -
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Wenn die Leute Friedchen Lieblich musterten dann waren sie ganz begeistert von diesen schönen Beinen.



Auch der Rest ihres Körpers konnte sich sehen lassen. Leider ließ ihr Kleidungsstil zu wünschen übrig aber irgendwo musste man ja Abstriche machen.



Friedchens größter Abstrich war allerdings ihr Gesicht: "Eine absolute Abscheulichkeit!" hatten ihre Eltern immer gesagt.



Von der Seite wurde es leider auch nicht besser.
Friedchen hatte aber noch mehr zu bieten: Sie war ängstlich, jähzornig, sozial unbeholfen, eine Virtuosin und Familienbewusst.
Außerdem mochte sie Pop, Hamburger und natürlich die Farbe Rosa.



Zum Abschied hatten Friedchens Eltern ihr einen Hund geschenkt - Myla (verspielt, schüchtern, Genie). Ein wundervoller Traum in Rosa.


Aber was hatten sich ihre Eltern nur dabei gedacht? Shax (aggressiv, Genie, Treu) war vieles aber nicht ein bisschen Rosa! Furchtbar!



Dieses Haus hatten Friedchens Eltern ihr auch noch geschenkt. Ob sie ein schlechtes Gewissen hatten? Immerhin hatten sie Friedchen ja aus dem Haus geworfen.



Friedchens Haus von Innen: Wundervoll Rosa. Nur das Körbchen von Shax passte nicht ins Bild. Leider weigerte sich dieser Hund in einem rosa Körbchen zu schlafen. Shax wusste einfach nicht was gut war, davon war Friedchen fest überzeugt.



Als erstes brachte Friedchen Myla das Jagen bei. Gute Hunde musste das einfach können fand Friedchen.



Doch ganz plötzlich bebte die Erde und im Vorgarten von Friedchens Haus tauchte dieses Gebilde auf:



Friedchen war entsetzt und nahm ganz schnell die Beine in die Hand. Ihre Hunde ließ sie einfach zurück...



Ihre Flucht führte Friedchen in die Bücherei. Dort traf sie auf diesen Mann:



Plötzlich ganz mutig sprach Friedchen den jungen Mann an.



Sein Name war Willard und er war etwas jünger als sie.
...
Und irgendwie machte er komische Handbewegungen beim Reden...



Und auch seine Augen wanderten gerne mal ab. Friedchen war sprachlos.



Willard war sein Fehler inzwischen auch aufgefallen. Peinlich berührt schwieg er. Friedchen zweifelte. Vielleicht war Willard doch nicht der Richtige?



Willard schien etwas ähnliches zu denken und ging einfach davon. Zurück blieb eine enttäuschte Friedchen.

Friedchen beschloss noch etwas Spaß zu haben und besuchte eine Kneipe.



Leider übertrieb sie es etwas...



Friedchen beschloss nun doch lieber beim Gitarre spielen zu bleiben. Das war immerhin weniger gefährlich.




Nach dieser neuen Erfahrung erstellte Friedchen gleich mal ihr Profil bei einem Online Flirt Portal.




Am Abend ging Friedchen ganz gespannt ins Bett. Ob ihre zukünftige Liebe wohl im Internet auf sie wartete?



Während Friedchen schlief bewachte Shax das Haus. Alles blieb ruhig.



Am nächsten Morgen schaute Friedchen gleich nach ihren Nachrichten. Leider hatte niemand sie angeschrieben.



Friedchen aber ließ sich nicht unterkriegen. Sie machte sich erstmal ein leckeres Frühstück. Das Kochen hatte ihre Mutter ihr beigebracht.



Leider war ihre Mutter nicht so gut im Kochen und so bestand Friedchens Frühstück aus verkohltem Brei.



Die Hunde freundeten sich immer mehr an und waren inzwischen Gefährten geworden.



Friedchen unterdessen versuchte Willard einzuladen. Aber der hatte keine Lust.



Also beschloss Friedchen ihm einen Brief zu schreiben. Vielleicht konnte sie so ihre Gefühle besser zum Ausdruck bringen?



Friedchen war guter Dinge und ging in den Park. Dort traf sie diesen Mann:



Leider war der Mann keiner von der netten Sorte.





Friedchen war entsetzt! Begrüßte man sich heute etwa so?



Friedchen reichte es und sie beschimpfte den Mann als altes, stinkendes Lama.
Danach ging es ihr etwas besser.



Traurig ging Friedchen wieder in die Bücherei und ganz plötzlich tauchte Willard auf:

Friedchen ließ sich nicht abschütteln und verfolgte Willard bis zum Klo. Dieser war sichtlich beeindruckt.



Was Friedchen nicht wusste - Inzwischen hatte sie schon eine Antwort von Willard im Briefkasten:



Glücklich nahm Friedchen Willard mit nach Hause und schenkte ihm die besten Blumen. Natürlich in Rosa.



Willard war begeistert von Friedchen und Friedchen konnte nicht glauben wie gut ihr Kinn auf Willards Schulter passte. Alles war Perfekt.
Nur Myla ahnte wohl schon was bald auf sie zukommen könnte.



Den ganzen Abend verbrachten Friedchen und Willard zusammen. Sie sahen sich die Sterne an



tanzten komische Tänze



und irgendwann war es soweit:



Willard war ganz verzückt und plötzlich war auch seine Welt rosa.

"Deine Ohren sind mir sofort ins Auge gestochen."

Zum Glück meinte er das nicht wörtlich.



Friedchen war eines klar: Auf gar keinen Fall durfte sie diesen Mann mehr gehen lassen!



Und so stellte Friedchen die Frage aller Fragen:



Natürlich sagte Willard Ja!

"Unsere Nasen haben uns zusammen geführt!"

Davon war er fest überzeugt.



Beflügelt von diesen Worten verschwanden Friedchen und Willard gleich im Bett.



Am nächsten Morgen war die Welt nicht mehr ganz so rosa. Willard zockte und Friedchen war unsagbar schlecht.





Aber Friedchen war hart im nehmen. Einmal kurz Mund ausspülen, rein ins beste Kleid und ab zur Hochzeit im eigenen Garten.



Willard war etwas überrumpelt. Aber Friedchen heiratete ihn auch im Schlafanzug. Darauf kam es nun wirklich nicht mehr an.



Und so wurde Willard zu einem waschechten Lieblich. <3



Und Friedchen? Die war einfach nur glücklich endlich eine eigene Familie zu haben.

So frisch verheiratet gönnte sich Willard gleich mal eine neue Frisur und neue Kleidung.



Friedchen machte sich gleich an die Wäsche. Von Romantik keine Spur.



Ob den Hunden schon bewusst war das die ruhigen Zeiten bald vorbei sein würden?



Und ob Willard wusste das Shax noch nicht so von ihm (und seinen Kochkünsten) überzeugt war?



Friedchen aber war glücklich und diese Gefühle brachte sie natürlich gleich zum Ausdruck.



Die Hunde tanzen zu ihrer Musik und die Welt war wieder rosa.



Und mitten in der Nacht erfuhr Friedchen dann auch das Willard und sie Nachwuchs erwarteten.



Zum Glück sah sie diese Abnormalität im Garten nicht. Gruselig.



Der Alltag im Hause Lieblich stellte sich bald ein. Shax erfüllte seine Aufgaben Pflichtbewusst





und auch Willard half kräftig mit. Er war sehr ordentlich und liebte putzen.



Das kam Friedchen natürlich sehr gelegen. So konnte sie sich mehr um die Hunde kümmern.



Inzwischen mochte sie Shax doch ganz gerne. Er war zwar nicht rosa aber niemand war perfekt.





Nur manchmal überkamen Friedchen seltsame Gedanken. Wie würde es wohl sein eine Mutter zu sein? Was würde es werden? Willard wünschte sich ein Mädchen. Friedchen wollte einfach nur einen Erben.



Willard wusste noch nichts von der ganzen Erben Sache aber er hatte ohnehin gerade andere Probleme. Dieses Haus war nicht das beste. Ständig ging hier etwas kaputt.





Friedchen verbrachte die Tage anders als ihr Ehemann. Sie pflückte Melonen und bräunte ihren Hintern.





Doch dann irgendwann an einem Abend passierte es: Die Wehen setzen ein!


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Den Nachwuchs gibt es dann beim nächsten mal.
Shax ist der Bruder von Abaddon (der Hündin aus meiner 100 Baby Challenge) und sieht ihr deshalb ein kleines bisschen ähnlich. ;3

Hey Lukinya!
Habe gerade deine neue Challenge entdeckt und muss sagen, dass sie mir bis jetzt schon sehr gut gefällt! Ich bin wirklich gespannt, was für Kinder aus dieser Ehe hervorgehen werden UND ich liebe den Namen Friedchen Lieblich Einfach genial!
Freue mich auf weitere Kapitel!
Bis zum nächsten Mal, Zebra

Hii, noch eine Ugly-Gen-Challenge

Freut mich sehr! Bin schon gespannt, wie schnell das bei dir mit einem Erben klappt. Bei mir hat das ja ewig gedauert D:

Ich muss bei dem Namen öfter mal schmunzeln. Du glaubst gar nicht wie oft ich schon Fredchen statt Friedchen geschrieben habe. xD

Ich musste definitiv nicht so lange warten wie du. ;3
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Die arme Friedchen war mitten in den Wehen und Willard bekam fast einen Herzinfarkt. Shax dagegen fragte sich immer wieder wo er hier nur gelandet war.



Willard hatte es irgendwann doch mal ins Krankenhaus geschafft und Friedchen kam das sehr gelegen. Sie hatte doch tatsächlich Zwillinge zur Welt gebracht. Finja und Bianca.



Ab jetzt hatte Friedchen viel zu tun.





Willard schrieb in der Zeit seinen ersten Horrorroman: Der Schrei im Erdbeerfeld.



Aber auch Willard blieb von seinen Pflichten natürlich nicht verschont:





Friedchen versuchte immer noch etwas Geld zu verdienen. Leider vergeblich.



Willard tröstete sie natürlich gerne.





Willard und Friedchen hatten die letzten Tage kaum Zeit für sich gehabt. Aber einen Lichtblick gab es: Geburtstagskuchen!



Finja und Bianca wurden endlich älter. Ob wohl einer von Beiden ein Erbe sein würde?



Finja

Tapfer - Künsterlisch

Vegetarische Fish and Chips - Inselleben - Rosa



Bianca

Begeistert - Einzelgängerin

Geleesandwich - Inselleben - Schwarz



Leider kein Erbe. Friedchen und Willard ließen sich davon nicht entmutigen. Sofort wurde an einer Problemlösung gearbeitet.





Danach machte sich Willard gleich auf um sich einen neuen Job zu suchen. Bücher schreiben war zwar schön und gut aber genügend Geld brachte es nicht. Er wurde Journalist.



Die sorglosen Zeiten waren vorbei. Er hatte nun eine Familie zu versorgen.


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Wie immer kommen noch drei Parts. ;3

Die Arbeit im Haus ging nicht aus. Willard putze wie verrückt.



Leider machte Friedchen ihm immer mehr Arbeit.



Manchmal ließ sie sogar die saubere Wäsche einfach auf dem Boden liegen. Armer Willard. So hatte er sich das nicht vorgestellt.



Friedchen lerne unterdessen das Zeitungen nicht immer die Wahrheit schreiben.




Shax war zwar etwas überrascht aber doch sehr willig...





Friedchen und Willard hatten weiterhin keine Zeit mehr für sich. Sie brachten den Zwillingen das Sprechen bei:









Die Zwillinge lernten was ein Töpfchen ist



und schlafen mussten sie ja auch noch irgendwann.



Leider hatte Friedchen noch immer mit den Nebenwirkungen einer Schwangerschaft zu kämpfen.



Willard dagegen waren es eindeutig zu viele Frauen im Haus. Er versuchte sich im Angeln.



Friedchen war inzwischen wieder schwanger und das zog seltsame Leute an.



Wieder einmal versuchte Friedchen ihr Glück im Park: Leider immer noch vergeblich.



Und Willard wurde ein richtiger Meister im Multitastking: Die Wachmaschine reparieren und Haare waschen ging ja auch wiklich gut zusammen.

Bianca hatte Hunger und ließ ihren Eltern keine Ruhe.



Immerhin war sie mit dem Essen zufrieden und war danach still.



Finja dagegen... na ja...



Friedchen und Willard versuchten ihre wenige Zeit sinnvoll zu gestalten. Für ein bisschen Liebesgeflüster reichte es immer noch.





Dank Willards neuem Job war ihre gemeinsame Zeit aber doch noch mal deutlich geschrumpft.



Friedchen verbrachte ihre Zeit mit den Zwillingen.



Bei der Gelegenheit machte sie auch gleich ein paar Fotos:









Friedchen übte natürlich auch fleißig weiter Gitarre spielen. Irgendwann würde sie schon noch Geld damit verdienen.



Friedchen sollte Recht behalten: Während Willard sich um die Kinder kümmerte hatte sie endlich Erfolg.





Friedchen freute sich sehr und die Wildpferde ließen sich davon anstecken und umkreisten Nachts ihr Haus.