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  #11 (permalink)  
Alt 19.10.2010, 14:01
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Lächeln

Ah, ich wusste doch das Charlotte eine richtig Hübsche ist!
Ihre Stiefmutter und Chantal und Claire sind wirklich blöööd ... Hmpf.

Dann freue ich mich schon auf das nächste Kapitel!
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LarissaSonnenschein (19.10.2010)
  #12 (permalink)  
Alt 19.10.2010, 14:20
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och, die arme.
sie musst echt viel durch machen...
ist aber echt supi geschrieben
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LarissaSonnenschein (19.10.2010)
  #13 (permalink)  
Alt 19.10.2010, 14:39
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LarissaSonnenschein (19.10.2010)
  #14 (permalink)  
Alt 21.10.2010, 20:10
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Boa ist die Hübsch *-*
Und deiine Cinderella Story ist wirklich gelungen
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Geändert von Rumple ♥ (21.10.2010 um 20:18 Uhr).
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LarissaSonnenschein (21.10.2010)
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Alt 23.10.2010, 18:54
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Kapitel 3

Der leise Vogelgesang drang durch mein leichtgeöffneten Fenster. Ein so beruhigendes Geräusch. Ich wusste, was ich gleich tun müsste. Saubere Wäsche für die Giftschlangen holen, Frühstück für sie vorbereiten. Sollte ich ihnen vielleicht auch noch beim Duschen helfen? Konnten sie denn eigendlich gar nichts selber machen? Nein, das konnten sie nicht und genau deswegen war ich diejenige, die diese Dinge tun durfte. Meine Zimmertür schlug auf, sodass sie mit einem lauten Knall gegen die Wand knallte. Ich brauchte meine Augen nicht zu öffnen um zu sehen, wer mir die Ehre verschaffte. Man konnte Isoldes verbitterte Kälte noch auf zehn Kilometern wahrnehmen.

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"Was liegst du hier noch so faul im Bett rum? Du hast Aufgaben, Charlotte! Hast du schon mal gesehen, wie es hier überall aussieht?" giftete sie mich an und lief mit den Händen wedelnd durch mein Zimmer. Stöhnend stnd ich auf, ging auf sie zu und blickte ihr direkt in ihren eiskalten grauen Augen, wobei mir ein kalter Schauer über den Rücken lief. Man, hatte diese Frau vielleicht eine Ausstrahlung.
"Ich muss gleich zur Schule. ich habe keine Zeit dafür! Wieso machst DU diese Arbeit nicht? Es ist DEINE Aufgabe!!!"
Meine Stimme wurde mit jedem Wort immer höher, doch das war für mich kein Grund nicht fortzufahren.
"Ich kann und will nicht mehr deine dämlichen Aufgaben übernehmen! Ich will mein eigenes Leben haben! Ich will so ein Leben, wie Chantall und Claire! Wieso darf ich das nicht?!" Die Wörter rauschten, wie ein Wasserfall nur so aus mir heraus. Ihre Gesichtszüge wurden bei jedem Satz den ich aussprach immer zorniger. Aber es tat gut, es ihr so ins Gesicht zu schreien. Es war, wie eine Befreiung. Aber diese Befreiung hatte sie mir auch gleich verboten.
"Hausarrest!", schrie Isolde mich an.
So böse hatte mich noch nie jemand angeschaut, noch nicht einmal sie selbst.

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"Zieh dich um, du Nichtsnutz!" Die tränen stiegen mir in die Augen, sodass sie mir drohten hinunterzufließen.
"NEIN!!! Das lass ich mir nicht mehr Gefallen! Ich bin doch keine Sklavin! Es ist mir Scheiß egal, dass du mir Hausarrest gibst! Ich halte mich sowieso nicht dran! Du bist für mich keine Respektperson! Das wirst du auch niemals sein, so wie du dich immer aufführst!"

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Nicht nur sie hatte es drauf jemanden runterzumachen. Ich konnte ihr genau anerkennen, wie sie immer mehr zitterte. Sie verließ mein Zimmer. Ich war erstaunt. Sie hatte mich noch nicht einmal geschlagen, wie sie es sonst tat. Hatte ich sie vielleicht sogar verletzt mit dem was ich gesagt hatte? Gut so. Ich öffnete meine Komode und zog mir mein Lieblingkleid an.

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Orange war schon immer die schönste Frabe für mich gewesen. Sollte ich jetzt einfach zur Schule gehen oder Frühstück machen? Diese Unsicherheit war kein schönes Gefühl. Aber ich hatte vorhin noch zu meiner Stiefmutter gesagt, dass ich diesen Kram nicht mehr mache, dann sollte ich mich vielleicht auch daran halten. Also machte ich mich einfach alleine auf den Weg zur Schule. Vor dem Gebäude stand ein Mädchen mit dichten Karamell farbenen Haaren, die es zu einem langen Zopf geflechtet hatte. Ich musste nicht überlegen, um wen es sich handelte. Es war meine beste Freundin Ronny, die auf mich wartete.

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Egal welches Wetter war, sie blieb solange dort stehen bis ich kam. Das nennt man Freundschaft. Sie lächelte mir zu und nahm mich in den Arm, wobei ihr weiches Haar mich am Hals kitzelte.
"Hey Charlie.", begrüßte sie mich fröhlich.
Ich schaute an Ronny vorbei und sah Simon. Ich war schon seit der 5. Klasse in ihn verliebt. Er sah wirklich unverschämt gut aus. Mein Herz machte anstalten mir jeden Moment aus meiner Brust zu springen und über ihn herzufallen...Leise seufzte ich vor mich hin. Meine Freundin hatte natürlich meine verträumten Blicke gemerkt und stieß mir sanft in die Rippen.
"Ey Charlie, hast du mir zugehört?", fragte sie mich.
"Oh nein, tut mir Leid..."
"Du findest ihn richig toll, hab ich recht?"
Ja, hast du, wollte ich zuerst sagen, aber ich zuckte bloß die Schultern. Ich wollte nicht darüber sprechen. Auch wenn sie meine beste Freundin war. Ich fühlte mich nicht wohl, wenn ich über meine Gefühle sprach. Ronny erzählte mir zwar immer sehr viel von sich und ihrem Lover Dustin, doch ich wollte nicht darüber sprechen. Ich denke, dass sie auch kein zu großes Problem damit hatte. Zwei Mädchen liefen an uns vorbei, Chantall und Claire, wie ich schon an ihren Laufstil erkannt habe. Sie wackelten immer so herrlich mit ihren Hintern. Das sah vielleicht bescheurt aus. Chantall ging auf Simon zu und bei dem was ich dann sah, wäre ich ihr am liebsten hinterhergelaufen und hätte ihr eine gescheuert!

Geändert von LarissaSonnenschein (23.10.2010 um 19:01 Uhr).
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Ebo (09.05.2011), Glasmädchen (21.07.2011), Phoenix_In_Fire (29.10.2010), Simsi68 (30.06.2011)
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Alt 23.10.2010, 19:05
Insane Coconutcat
 
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Wetten sie hat ihn geküsst
Mach schnell weiter Wuhuuuuuuuuuuu
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LarissaSonnenschein (23.10.2010)
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Alt 23.10.2010, 19:06
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Schön, dass es weitergeht. Ich finde es toll wie Charlie ihrer Stiefmutter die Meinung gesagt hat! Go, Charlie!!
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LarissaSonnenschein (23.10.2010)
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Alt 23.10.2010, 22:28
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Mach weiter
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LarissaSonnenschein (23.10.2010)
  #19 (permalink)  
Alt 24.10.2010, 00:16
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Kapitel 4


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Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Simon war Chantalls Freund...Ich konnte und wollte es nicht wahrhaben. Ronny legte mir tröstend eine Hand auf meine Schulter, aber das konnte mich jetzt auch nicht mehr beruhigen. Ich hasste sie, wie noch nie zuvor. Dieses Miststück! Sollte ich heulend weglaufen oder zu ihnen gehen und sie in der Öffendlichkeit lächerlich machen? Aber was würde das bewirken? Simon würde mich hassen. Das wollte ich nun wirklich nicht. Ich war mir sicher, dass Chantall wusste, dass ich ihn liebte. Sie wollte mir in ausspannen. Glückwunsch, das hatte sie wohl oder übel geschafft.
"Charlie, wenn er auf die steht, hat er dich nicht verdient.", versuchte mich Ronny zu trösten. Aber ich wollte das nicht hören! Nein! Wir waren für einander bestimmt. Ich wusste das. Ich fühlte das. Chantall kann sich ihn nicht einfach nehmen. ich liebte ihn! Und er sollte gefälligst auch mich lieben!
"Charlie, versuch sie nicht mit deinen Blicken zu killen, das ist es nicht wert. Du findest deinen Traumprinz, glaub mir!"
Oh nein, er war mein Traumprinz, niemand sonst! Ich werde ihn mir zurück holen! Ich stürmte mit zornigen Ausdruck im Gesicht zu den beiden Turteltauben hin.
"Hey Chantall, schon wieder ein neuer? Es ist doch grade mal eine Woche her, seit du mit Yannik rumgemacht hast. Meinst du nicht du solltest lieber warten, bevor du dir ein neues Opfer suchst?", fragte ich Chantall verbissen.
Yannik war ihr Exfreund gewesen. Es war zwar schon ein halbes Jahr her, seitdem sie mit ihm Schluss gemacht hatte, hatte aber in der letzten Zeit viele verschiedene Jungs zu sich eingeladen mit denen sie ziemlich rumgeflirtet hatte. Aber naja. Ob ein halbes Jahr oder eine Woche ist doch egal.
"Ey! Das stimmt doch gar nicht! Was laberst du da für nen Schrott?" Simon schaute zwischen uns hin und her.
In seinen strahlend blauen Augen spielte sich Verwirrung ab, aber auch noch etwas anderes. Vielleicht Zorn?
"Komm Simon, die ist nur neidisch, weil du MEIN Freund bist und nicht ihrer. So ist es doch, nicht wahr Charlotte?"
Ich spürte, wie die Röte in mein Gesicht stieg. Musste das jetzt sein? ich verfluchte mich dafür, dass ich zu ihnen gekommen war, um mich zu blarmieren.
"Äh...das ist nicht wahr! Ich stehe nicht auf Simon.", sagte ich, doch man konnte deutlich spüren, dass in diesen Satz nur pure Unsicherheit lag. Ich traute mich nicht, Simon anzusehen, doch ich war mir sicher, dass er mir im Moment seine Aufmerksamkeit schenkte. Bisher hatte er noch nichts gesagt. Wahrscheinlich wollte er sich einfach dieses lustige Schauspiel anschauen ohne dazu beitragen zu müssen.
"Achja? Du klingst aber nicht gerade entschlossen. Wieso habe ich dann gestern Mittag DAS hier in deiner Nachttischschublade gefunden?" Sie wedelte mit einem rosa Zettel unter meiner Nase herum. Oh nein!
"Dann fang ich mal an vorzulesen." Die ganze Jahrgangstufe wollte sich diesen Vortrag natürlich nicht entgehen lassen. In einem großen Kreis standen sie um uns herum versammelt und beäugten uns neugierig. Auch das noch...es reichte doch, wenn Simon das hören würde, musste das dann noch die halbe Schule mitbekommen?
"Gib das sofort her!", giftete ich sie an und versuchte ihr den Zettel aus der Hand zu reißen. Vergeblich.
"Liebster Simon.", fing sie mit einen spöttischen Unterton an. "Deine schönen blauen Augen machen mich ganz verrückt nach Dir. Nimm diesen Brief als Beweis und Bestätigung meiner Liebe zu Dir, lieber Simon. Und braune Haare, genau so, wie Du sie hast, find ich echt entzückend.Ich liebe so sehr Deine Haare an Dir. Ich werde nie vergessen, wie Du mich das erste Mal angelächelt hast und damit meinen Herzschlag zum Rasen gebracht hast."
Von allen Seiten hörte ich Gekicher und das tiefe Lachen der Jungen. Aber Chantall wollte einfach nicht aufhören, mich weiter lächerlich zu machen.
"Niemanden hab ich je mehr geliebt, als Dich, lieber Simon. Mit Dir kuscheln ist etwas, von dem ich immer wieder träume. Erfülle mir diesen Traum, Geliebter! In inniger Liebe Charlotte."Ihr letzter Ton klang so spöttisch und gleichzeitig so ironisch, dass ich sie am liebsten umgebracht hätte. Simon blickte mich entgeistert an und alle Schüler und Schülerinnen lachten. Ja, sie lachten mich aus. Ich dachte in diesem Moment nur noch eines. Lieber Erdboden öffne dich und verschlinge mich. Leider wurde mein Wunsch nicht erhört und ich stand immernoch sprachlos vor Chantall und Simon. Könnte mir jemals wieder etwas schlimmeres passieren?
Nein. Vor meinen Augen zeriss Chantall meinen selbstgeschriebenen Liebesbrief, den ich niemals Simon hätte geben wollen. Ich habe ihn nur geschrieben, um meine Gefühle auszudrücken. Und jetzt? Nun wussten es alle, wie es in mir vorging. Chantall und mich verbindete nun abgrundtiefer Hass. "Was sagst du jetzt, Charlotte?" Sie zog ihre perfekt gezupften Augenbrauen hoch und wartete nun auf eine Antwort.
Was sollte ich antworten? Meine Augen füllten sich mit Tränen, wobei ich auf den Boden schaute.
"Ganz schön kitschig der Brief, was Simon? Er ist viel zu gut für dich! Damit du es weißt!"
Simon antwortete nicht. Er schaute mich nur sprachlos an. Es musste ihn wohl auch ziemlich peinlich sein. Chantall hatte nicht nur mich, sondern auch Simon bloß gestellt, doch vielleicht sah er es anders. Langsam hob ich mein Kopf und guckte Chantall in ihr Gesicht. Ich schrie sie an:
"ICH HASSE EUCH ALLE!!!"

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Noch nie hatte ich so geschriehen. Ich musste weg von hier, nur weg! Ich rannte in den Schulgarten und heulte mich aus. Sie hatte es geschafft. Chantall hatte ihre Mission "Charlotte blamieren" bestanden. Wie sollte ich Simon oder sonst wen je wieder unter die Augen treten können?
Ronny war mir hinterher gelaufen.
"Komm Charlie, es ist doch nicht so schlimm."
Nicht schlimm?
"Hast du das gerade irgendwie verpasst oder so? Lass mich allein geh zu den anderen und lach mich doch auch aus. ICH WILL ALLEIN SEIN!"
Ronny schaute mich verständnisvoll an und ging ohne ein weiteres Wort. Sie kannte mich, deswegen war sie auch meine Freundin.

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Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu LarissaSonnenschein für den nützlichen Beitrag:
Ebo (09.05.2011), Glasmädchen (04.01.2012), Phoenix_In_Fire (29.10.2010)
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Alt 24.10.2010, 09:44
Benutzerbild von KittenUpATree
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Registriert seit: 04.11.2009
Ort: auf nem Baum, du Keks!
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Die Arme

Ich mag deinen Schreibstil! Er ist wirklich sehr ausführlich und man kann sich gut in die Figuren hinein versetzen. Nur ab und zu kommt es mir etwas "bemüht langatmig" vor. Fast, als hättest du Angst, zu wenig zu umschreiben.
Natürlich bekommt ein Text Lebendigkeit, wenn man mit den Figuren fühlen kann und Ausführlichkeit ist auf jeden Fall ein guter Weg, um dieses Mitgefühl beim Leser hervorzurufen! Aber nur, wenn diese Ausführlichkeit natürlich bleibt! Versuch also dich weniger bemühen zu müssen, um viel Text zu schreiben! Schreib lieber so, wie du denkst und sprichst! So werden deine Kapitel zwar vermutlich etwas kürzer, aber sie werden leichter und natürlicher!

Und deine Bilder sind der Wahnsinn!
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen.
Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll

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LarissaSonnenschein (24.10.2010)
 
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