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Kapitel II [color="DarkOrchid"]OK wenn der Koffer leer ist, dann vielleicht im Schrank?“ Der Schrank war riesig groß, ich öffnete ihn, da waren ja meine Sachen. Alle schön einsortiert. Was soll das denn? Das war ich doch nicht. Wie kann das sein. Es klopfte an der Tür. Mrs. Pellow stand davor: Mrs. Pellow: „Kommen Sie es sind schon alle da.“ Jasmin: „Haben Sie meine Sachen in den Schrank gelegt?“ Mrs. Pellow: „Nein wie kommen Sie denn darauf? Ich würde doch nie in ihr Apartment eintreten ohne dass Sie mich darum bitten! Kommen Sie alle warten schon. Die Torte kommt gleich.“ Jasmin: „Ich bin in fünf Minuten unten. Versprochen.“ Mrs. Pellow: „Gut ich werde allen Bescheid sagen.“ So schnell wie der Blitz sprang ich in meine beste Jeans und in eine Bluse und schwang mich die Treppe hinab in den Hof. Da war er wieder sehr modern und elegant. Wer das wohl war? Mrs. Pellow: „Darf ich ihnen allen vorstellen Miss Jasmin Gelon, heute erst hier eingetroffen.“ Oh nein jetzt starrten mich alle an. Der junge Mann, der mir am Fenster zugenickt hatte, kam auf mich zu: „Mein Name ist Jan und dies ist meine kleine Feier du bist herzlich dazu eingeladen. Komm und trink was mit mir.“ Er war einfach nur bezaubernd seine Erscheinung sagenhaft, seine Stimme zum dahin schmelzen. Noch immer war ich etwas benebelt von dem wunderbar duftenden Badeschaum. Aber zu einem Drink sagte ich nicht nein. Der Mond ging langsam auf und mir wurde ein Getränk gereicht. Jasmin: „Was ist das denn?“ Jan: „Keine Ahnung der Typ da hinten hat es zusammen gemixt, schmeckt gar nicht mal so schlecht. Versuch doch mal.“ Dann wurde die Musik plötzlich leiser und das Geburtstags Ständchen ertönte. Herrein kam Mrs. Pellow mit der Torte. Sie stellte sie auf den Tisch und alle versammelten sich darum. Jan ging darauf zu und blies sooo stark das die Kerzen fast weg flogen. Oh mein Gott das habe ich ja ganz vergessen, Mrs. Pellow sagte doch es wäre eine Geburtstagsfeier. Wie peinlich. Um die Sache nicht noch peinlicher zu machen als es sowieso schon war, Kramte ich schnell in meiner Tasche und fand einen Gutschein des bekanntesten Nachtclubs der Stadt für ein Freigetränk dieser wurde mir wohl vor meiner Abreise in Riverview noch von meiner besten Freundin zugesteckt. Jetzt kam Jan zu mir rüber. Was soll ich nur machen? Zum vorschein kam mein bestes lächeln was ich auf Lager hatte und er fragte mich: Jan: “Was hast du denn da?” Jasmin: “Das ist für dich. Bitte schön” Ganz Gentleman lehnte er mein Geschenk ab denn er wusste dass es mir wohl geschenktworden ist. Aber woher wollte er das wissen? Daraufhin lud er mich ein diesen Drink am nächsten Abend gemeinsam zu genießen. Natürlich willigte ich ein. Dann verabschiedeten wir uns denn ich war von der langen Reise noch total fertig und von dem Bad noch immer irgendwie benebelt. In meinem Zimmer angekommen roch es warm und nach, ja wonach eigentlich? Überall waren Kerzen aufgestellt und verströmten eine wohlige Atmosphäre. Was zum Teufel soll das den? Ich kann mich nicht daran erinnern dass ich das Zimmer so verlassen habe und Mrs.. Pellow hat mir versprochen dass sie nicht eintritt ohne meine Erlaubnis. Was soll das hier? Ich löschte die Kerzen und öffnete das Fenster einen Spalt, denn ich wollte ja nicht ersticken in der Nacht. Da war er wieder dieser betörende und alles in samt verzauberde Duft. Dieser kam sicher von den Kerzen. Dieses Bett war wirklch sehr bequem und ich schlief auch sehr schnell ein. Am nächsten morgen wachte ich schon ziemlich früh auf und mir war immernoch als wenn ich in samt gehült wurde von diesem zauberhaftem Duft der noch immer den Raum erfüllte. Um wieder klar im Kopf zu werden ging ich auf die kleine Terrasse hinaus. Die Sonne ging erst auf und ich fühlte mich frei von allen Sorgen die mich sonst so plagten. Uhhh es war noch etwas frisch also zog ich mich an. Dann klopfte es an der Tür. Draußen im Flur stand ein Frühstückswagen darauf ein Tablett mit Frühstück und eine fast schwarze Rose die aussah als wäre sie gefroren da die Blütenblätter so Reif behaftet aussahen. Wer könnte mir das nur geschickt haben? Ich öffnete die kleine Karte die mit auf dem Wagen lag und darauf stand: “Sei heute Abend um 22:00 Uhr bereit zum ausgehen” Unterschrift Jan. Oh Jan schickte mir dieses Frühstück schön. Nach dem ich es genossen hatte rief ich als erstes meine beste Freundin Cindy an. Wir waren schon Freunde als wir noch Windeln trugen. Tuuut tuuut Jasmin: “Cindy?” Cindy: “Jasmin! Bist du gut angekommen? Jasmin: “Ja alles super. Das Apartment ist der Wahnsinn und ich wurde gestern Abend gleich eingeladen zu einer Geburtstagsfeier eines Nachbarn und du wirst es nicht gl Geändert von Taurona (13.12.2010 um 13:12 Uhr). |
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Ich sag nur:
Schnell weiter machen!
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"Oh Breath, just breath." ♥
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Toooooooooooll mach gaaaaaaaaaaanz schnell weiter
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- be my Peeta ♥ ☽ Die Erinnerung an einen Toten verblasst nicht. ☾
☽ Sie bleibt tief in deinem Herzen verwurzelt und es gibt nichts, was du dagegen tun kannst. ☾ |
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Echt schönes Kapitel
Und die Bilder sind auch toll besonders das 2. letzte Gefällt mir Schreib bitte schnell weiter!!!
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Danke für euer Lob und bitte haltet keine Kritik zurück. Ja ich versuche mir mit den Bildern mühe zu geben. Mal sehen vielleicht hat ja noch einer nen Tipp, wie sie noch besser wirken.
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Ja da fällt mir etwas ein mit dem Cheat
hideheadlineeffects on kannst du Gedankenblasen u.s.w. weg machen eignet sich gut für Fotostorys find ich
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Ja du hast föllig recht aber du musst zugeben, das die Sprechblase auf dem vorletzten Foto gut kommt, da sie ja über ihn mit ihre besten Freundin Cindy spricht.
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Converse (01.11.2010) |
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Sehr schön Tauro ! .... bin mal gespannt wie es weiter geht
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[SIGPIC][/SIGPIC] Zitat:
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Kapitel III So schlenderte ich dem Stadtzentrum entgegen und musste feststellen, dass die Leute es alle eilig hatten sie huschten alle so dahin. Kein einziges Paar zu sehen, keine spielenden Kinder, keine Rentner die sich die Zeit vertrieben. Nur eilig anmutende Leute. Da sich nun mein Magen meldete sah ich auf die Uhr, oh schon fast Mittag. Mal sehen ob ich eine Gaststätte oder so finde. Und in der nächsten Querstraße war auch eines. Es roch draußen schon sehr lecker. Drinnen entdeckte ich erst dass es ein Imbiss war. OK dann bestelle ich mir doch gleich mal eine Pizza. Die Bedienung kam auch gleich angesprungen. Jasmin: “Ihre beste Pizza bitte.” Sie nickte nur und war auch schon in der Küche verschwunden. Die Wartezeit überbrückte ich mit Tagträumen mit Blick aus dem Fenster. Dann wurde auch schon serviert. Hmmm lecker. Als ich sie vernichtet hatte schaute ich wieder aus dem Fenster. Draußen stand nun ein wirklich schicker Wagen auf dem Paktplatz. Die Türglocke schellte. Und wer kam hinein? Kaum zu glauben, aber er war es Jan. Oh er sah aber schlecht aus, er hatte bestimmt noch lage gefeiert. Klasse dachte ich mir, genau richtig. Er setzte sich zu mir und bestellte einen Kaffee für sich.. Seine Augen glänzten in einem hellen grün, sein Haar viel ihm etwas ins Gesicht, welches er mit einer coolen Handbewegung wieder in Ordnung brachte. Ich sah noch mal kurz aus dem Fenster. Jan: “Toller Wagen nicht wahr? Hab ich grade gekauft.” Jasmin: “Oh klasse. Würdest du mit nachher ein wenig die Stadt zeigen?” Jan: “Na klar. Wollt ich dich sowieso noch fragen.” Die Bedienung brachte seinen Kaffe und war dann auch ganz schnell wieder verschwunden. Jasmin: “Danke für das kleine Frühstück heute morgen.” Jan: “Ist doch ehrensache. Als in hier neu war, gab es noch keine anderen Mieter.” Jasmin: “Wie lange bist du denn schon in der Stadt?” Jan: “Seid zwei Jahren. Achso, wegen dem Frühstück, ich hoffe dein Freund wird deswegen nicht gleich eifersüchtig.” Jasmin: “Oh ich denke nicht. Er hat mich letzte Woche verlassen, er wollte nicht das ich gehe und konnte es nicht ertragen das ich so weit weg bin. Er war ein echtes Schwein und hat mich überall lächerlich gemacht. Eigentlich bin ich ganz froh dass ich gegangen bin.” Jan: “Das tut mir leid für dich. Aber bei mir war es ähnlich. An die Zeit vor Bridge Port denke ich aber ungern zurück. Also lassen wir das. OK?” Jasmin: “Ja das ist mir auch lieber. Denn ich lebe im hier und nicht in der Vergangenheit. Ist dir nicht gut? Du siehst so müde aus. Wohl zu viel gefeiert...” Jan: “Ja bestimmt zu wenig geschlafen. Es geht schon. Warum bist du denn eigentlich von zu Hause weg in eine ganz neue Stadt?” Um ihn nicht zu beunruhigen, erzählte ich ihm nicht dass ich eigentlich in der Stadt war um einer Legende nachzujagen. Jasmin: ”Ich wollte einfach mal raus und ganz allein mein Glück zu machen. Weg von allem. Einfach nur raus ohne eine Blick zurück.” Jan: “Aha... hmmm...” Er war der erste der mir mal so richtig zuhörte. Ausgenommene von Cindy natürlich die alles über mich und meiner Familie weiß. Jan: “Du vermisst sicher deine Familie.” Jasmin: “Eigentlich nicht. Meine Familie ist nicht sooo toll wie man denken kann. Darüber will ich eigentlich nicht reden, aber wie soll ich sagen .... Ich wollte da nur weg.” Jan: “Ohgut dann lassen wir das jetzt.” Er nahm den letzten Schluck vom Kaffe reichte mir seine Hand mit enem breiten Grinsen und zog mich schon fast in Richtung Ausgang. Jan: “Komm ich zeig dir alles was sehenswert ist.” Wir fuhren und fuhren, schon längst wusste ich nicht mehr wo wir eigentlich überall waren, so viel neue Eindrücke. Der neue Wagen roch noch so naja...... wie eigentlich? Mir wurde wieder so komisch. Jan: “Wir werden mal zurück fahren du willst dich sicher naoch etwas frisch machen bevor wie in den Club gehen. Es wurde schon langsam dunkel die Straßenwurden in ein Mystisches Licht getaucht. Da waren wir auch schon wieder. Jan parkte das Auto und dann begleitet er mich zu meinem Apartment. Jan: “Du hast wirklich Glück dass es erst Renoviert wude. Vorher hatte es nicht ein so schönen Anblick.” Seine Augen strahlten förmlich. Jan: Ich hol dich um 22:00 Uhr ab. Bis dann. Jasmin: “Warte!.... Was soll ich denn anziehen?” Ich ging dabei zwei Schritte auf ihn zu. Er drehte sich sehr elegant um und oh sehr nahe kamen wir beide zum Stillstand. Keiner von uns beiden wich zurückals er antwortete beruhrten sich schon fast unsere Lippen. Oh wie zart und geschmeidig daoch sein Gesicht wirkt. Traumhaft. Jan: “Weiß nicht, was du möchtest.” Dann kam er noch näher und unsere Lippen berührten sich. Jan: “Überrasch mich!” Geändert von Taurona (06.11.2010 um 16:28 Uhr). |
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Converse (31.10.2010), Phoenix_In_Fire (01.11.2010) |
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Endlich gehts weiter!
Ich war schon so gespannt... Ich frage mich, was der mit dem Zimmer und so gemeint hat... Hab da uch schon so ne Vermutung... Mach auf jeden Fall schnell weiter Noch was, falls es jemanden hier interessiert, ich hab jetzt auch eine FS Link zu meiner FS: http://www.sims3forum.de/sims-3-tagebuecher/10696-like-bird.html#post180595
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gelon, jasmin, tagebuch |
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