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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Versus für den nützlichen Beitrag: | ||
CittyCat (27.03.2011), KittenUpATree (27.03.2011) |
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Geniales Kapitel!
"Wo sind die Käsemakkaroni?!" |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu mausi für den nützlichen Beitrag: | ||
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Super Kapitel Kitty!
Ehm, es lag glaub ich an mir, dass ich die Benachrichtigung nicht bekommen habe.(: Ich war TheTabeaLemon. xD Sorry, hätt ich euch sagen müssen. ____ also ich vermute ja, dass entweder ale freunde werden oder, die 3 mädchen nicht erwischt werden.xD Schnell weiter schreiben.(:
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“If you weren't driving, I'd kiss you senseless," I tell him. He swerves to the side of the road and stops the car abruptly. "Not driving any more." |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Glasmädchen für den nützlichen Beitrag: | ||
KittenUpATree (28.03.2011), Versus (28.03.2011) |
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Aaaaaaaaaaaah, was für ein tolles Kapitel
Und wieder an der spannendsten Stelle aufgehört Bitte macht ganz schnell weiter .... *lieb guck* |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Honeymoon für den nützlichen Beitrag: | ||
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Super Kapitel!
Zuerst dachte ich, der sucht sicher etwas anderes! Aber dann war ich mir doch nichts mehr sicher und dachte so scheiße der weiß doch von den Mädchen Macht schnell weiter!!!! |
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Ich hab da so eine Vermutung, Ezio hält den Typen auf und sagt:
-Nein, ok, ich sag es dir. Ein paar Kumpels von mir waren eben zu besuch und hatten Hunger. Und nach dem essen sind sie dann wieder gegangen, ich kann dir neue Käsemakaroni machen wenn du sie umbedingt willst! - Welche Kumpels? - Nur 3 Freunde von der Uni. Ich kann sie ech ja mal vorstellen. Und dann am nächsten Tag werden die Mädels als Kumpels vorgestellt, sie brauchen dann nurnoch passende Namen... außer Chris, den Namen kann man ruhig verwenden
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Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu blubba für den nützlichen Beitrag: | ||
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Ich dachte mir, dass es sich nicht un die Mädchen handelt
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Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu minouche007 für den nützlichen Beitrag: | ||
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Phoenix_In_Fire für den nützlichen Beitrag: | ||
CittyCat (03.04.2011), KittenUpATree (03.04.2011) |
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Kapitel 10
Ich bin tot. Ich bin so was von tot. Für den Sekundenbruchteil in dem Alexej seine Hand nach meinem Kleiderschrank ausstreckte, schien mein Gehirn nicht mehr zu funktionieren. Mir war nur eines klar: Er durfte nicht da reinschauen. Da mir also auf die Schnelle nichts einfiel, tat ich das Einzige, was mir im Moment sinnvoll erschien: Ich stürzte mich schreiend auf Alexej; und schaffte es mit der einen Hand seine Augen zu verdecken. Der Schwung reichte aus, um ihn und mich haltlos gegen die Schranktür klatschen zu lassen. Ich hörte ein überraschtes keuchen, wusste aber nicht, ob es von meinem Freund oder einer der drei Grazien kam. Mit meiner noch freien Hand griff ich nach Alexejs Waffe und schlug sie ihm gegen den Schädel. Was ich nicht bedacht hatte, war die Tatsache, dass Alexej mich an Stärke und Muskelkraft übertraf. Und er es gar nicht gern hatte, wenn man ihm seine Dienstwaffe überzog. Ehe ich mich also versah, hatte er den Spieß umgedreht und mich fest im Griff. „Willst du spielen, Kleiner? Du weißt doch, dass ich dir in weniger als 2,8 Sekunden deinen hübschen Hals brechen kann", lachte Alexej schadenfroh und ließ mich ein wenig röcheln. Gerade als ich versuchte mich aus dieser misslichen Lage mit einem Tritt zu befreien, ging der bisherige Beobachter Jan dazwischen: „Hört auf… bis noch einer weint …Ich mach ja schon neue Makkaroni." Er drehte sich um und verschwand. Für einen Augenblick war es still und wir starrten ihm beide nur nach. Dann sprang Alexej ihm „Ich will ´ne extra Portion Schinken!" - schreiend hinterher, wobei er mich einfach achtlos auf den Boden warf. Das war Alexej wie er leibt und lebt, bei gewissen Dingen verließ ihn sein ordnendes Kalkül und er vergaß was er eigentlich tun wollte. Erleichterte atmete ich auf und erhob mich wieder. „Ist die Luft rein?", wisperte eine Stimme aus meinem Schrank und ohne auf eine Antwort zu warten stolperten die drei Mädchen wieder ins Zimmer. Allerdings schenkte ich ihnen keinerlei Beachtung. In meinem Kopf überschlug ich die Situation und die daraus resultierenden Folgen. Lange konnte das SO nicht gut gehen… Als ich mich zu den Dreien umwandte, glaubte ich kurz einer optischen Täuschung zum Opfer gefallen zu sein. Wenn ich nicht genau gewusst hätte, dass mir drei Frauen gegenüberstanden, so hätte ich beinahe auf ihre Verkleidungskünste reinfallen können. Sie sahen zwar wie ziemlich junge und feminine Kerle aus, aber von der Sorte kannte ich auch so einige, die sich auf der Universität herumtrieben... So konnten sie meinen beiden Mitbewohnern also auch unter die Augen treten… warum eigentlich nicht? Schnell legte ich mir in meinem Kopf einen passenden Plan zurecht, während die Mädchen noch an ihren – oder meinen ehemaligen – Kleidern herumzupften um die Illusion so weit wie möglich zu vollenden. Sie hatten hier niemanden, draußen wären sie binnen weniger Stunden tot oder gefangen. Sie hatten keine Ahnung, wie diese Zeit funktionierte und loswerden würde ich sie wohl ohnehin nicht so einfach. Wie Alexej aber gerade bewiesen hatte, waren meine Mitbewohner nicht dumm und leicht paranoid. Es war also besser mit halboffenen Karten zu spielen. Ob dieses Anliegen funktionierte oder in einer Katastrophe endete lag aber nicht nur allein an mir… Das Misstrauen und die Unsicherheit war den drei deutlich anzumerken, auch wenn sie nicht mehr zu meinem Vorschlag sagten, als nötig gewesen wäre. Dass Alexej wegen ein paar Nudeln mit seinem Spielzeug auf seine Freunde zielte war aber auch ein wenig unpassend und nicht gerade vertrauenserregend. „So oder komplizierter und gefährlicher.“, waren schlussendlich die Worte, mit denen ich ihre murrende Zustimmung hatte. Vorsichtig und möglichst leise verließen wir wieder das Zimmer, gingen den Gang entlang, ganz versunken in die Rollen, die wir gleich vorspielen würden. Ich legte mir die Worte noch einmal im Kopf zurecht, dann trat ich aus dem dunklen Flur in die Küche, hinter mir folgten meine drei Anhängsel. „Ich möchte euch jemanden vorstellen. Sie werden diese Nacht hier bleiben.“ Alexej und Jan drehten sich wie auf Kommando herum um den Dreien einen kurzen Blick und eine Begrüßung zuzuwerfen. Doch die Sekunde, die sie dafür hätten brauchen müssen, dauerte einen Hauch zu lange. Ich konnte nicht sagen, ob es Misstrauen oder Neugierde war, die in ihren Augen aufblitzte, allerdings betete ich, dass es Zweiteres sein möge… |
Folgende 14 Benutzer sagen Danke zu Versus für den nützlichen Beitrag: | ||
annyway (10.04.2011), cheli24 (26.04.2012), Firnwind (11.06.2011), Glasmädchen (10.04.2011), Grinsekatze (10.04.2011), Honeymoon (13.04.2011), JillyTheMew16 (23.02.2012), KittenUpATree (10.04.2011), Multivitaminsaft (10.04.2011), Phoenix_In_Fire (10.04.2011), ScRuBs_FoReVeR (16.04.2011), Shily (22.02.2012), VanBun (21.04.2011) |
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Super Kapitel! Ich mag die Stelle mit der "Extraportion Schinken" xDDDDD
Ezio hat ja echt ganz schön Mut, wenn es drauf ankommt! Seinen Kumpel anzugreifen und ihm die eigene Waffe drüber zu ziehen - Respekt! Vielleicht steckt ja doch was ganz Brauchbares in dem kleinen Loser Und die Bilder sind mal wieder der Hammer! Ist das von hinten fest halten eine Interaktion, die es in Sims so gibt, oder hast du da getrickst? Die kommt mir so überhaupt nicht bekannt vor
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen. Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll |
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