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Was für ein tolles Kapitel
Bin ja mal gespannt wie sie des mit Tabletten lösen und vor allem, was es damit auf sich hat .... Schreibt schnell weiter |
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KittenUpATree (16.05.2011), Versus (15.05.2011) |
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Tolles Kapitel, da hat sich das warten gelohnt - ich wette ja, dasses dieses Messgerät gar nicht gibt, sondern, dass die Regierung nur nen Vorwand braucht um Männer für den Nachwuchs zu verschleppen . Ich denke irgendwo in einem unterirdischen Forschungslabor, werden die meisten Mädels die geboren wurden und werden auch immer noch wie Tiere gehalten =( un die Pillen sind nurn Placebo um die Lüge aufrecht zu erhalten.
Und der gute E(n)zio(?) sieht dann später sicherlich den Bericht im Fernsehen, wie wieder Kerls verschleppt wurden und wird stutzig, weil die vermeindliche Ursache "des Übels" ja in seinem Zimmer hausiert Na? Bin ich gut? XD liebe Grüße Ebo Geändert von Ebo (15.05.2011 um 18:00 Uhr). |
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Em.....auf die Gefahr hin, dass ich Dir jetzt Dein kleines Herzchen breche.......aber: Nein! *Ebo tröstend über´s Köpfchen streichel* Und der Gute heißt wirklich Ezio.
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"Katzen erreichen mühelos, was den Menschen versagt bleibt, durchs Leben zu gehen ohne Lärm zu machen." (Ernest Hemingway) |
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KittenUpATree (16.05.2011), Versus (15.05.2011) |
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CittyCat (15.05.2011), KittenUpATree (16.05.2011) |
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Suuuuuuuuuuuuuuuper Kapitel! Und was les ich da von Schreibblockade? Hallo????
Also, ich kenn das Gefühl, nix anständiges mehr auf Papier zu bringen ja nur zu gut, aber ich kann dich beruhigen: Du bist stärker als die Blockade! @Ebo: Hübsche Theorie, aber wie meine Vorposterinnen ja bereits angekündigt haben: Falsch Ihr dürft natürlich alle gerne weiterraten, aber wir werden euch trotzdem nicht verraten, was dahinter steckt! Um es zu erfahren müsst ihr schön brav alle Kapitel aufmerksam lesen und hoffen, dass wir sie hier und da mit Anhaltspunkten spicken!
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen. Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll |
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CittyCat (16.05.2011) |
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Zitat:
ne... nix hoffen... irgendwann muss ja mal der eine oder andere anhaltspunkte von euch kommen... wie wollt ihr sonst die story fertig stellen... ganz ohne erklärung... das wär ganz und gar nicht euer stil... dafür kenne ich eure storys und schreibstile schon zu gut woran man wieder sieht, dass ich wohl ein kleines problem habe... ich bin sims-3-fs süchtig xD vor allem wenn sie von euch kommen
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Phoenix_In_Fire für den nützlichen Beitrag: | ||
CittyCat (16.05.2011), KittenUpATree (18.05.2011) |
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seeeehr tolle fotostory !
ich mööööchteeeee benachrichtigt werden !! |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Hogi für den nützlichen Beitrag: | ||
CittyCat (21.05.2011), KittenUpATree (22.05.2011) |
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eure Fotostory ist echt hammer,deshalb würd ich auch gerne benachrichtigt werden.
Bestimmt ist das Virus, das nur Frauen befällt in den Tabletten.
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eure Jessi lest doch mal in unsere Fotostory: Prinzessinnencheerleader-Wg mit Hindernissen Aktuell: Kapitel 26[SIGPIC][/SIGPIC] |
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CittyCat (22.05.2011), KittenUpATree (22.05.2011) |
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Kapitel 14
Ich schlief schlecht in dieser ersten Nacht in der Zukunft. Zum einen lag ein Tag hinter uns, der uns in unseren Grundfesten erschüttert hatte. Niemand von uns hätte so etwas wohl zuvor für möglich gehalten. Zum anderen teilte ich mir das Bett mit Chris. Und die schlief mindestens genau so unruhig wie ich. Allein in der letzten Stunde hatte sie mich schon dreimal versehentlich getreten oder geschlagen. Ich sah auf die Uhr. Es war gerade mal 4.45 Uhr. Ezio war kurz vor Mitternacht aus dem Zimmer gegangen und nicht mehr zurückgekehrt. Ich hatte ihn draußen noch mit einem der anderen leise reden hören. Vermutlich hatte er bei einem seiner Freunde im Zimmer geschlafen. Mir war es nur Recht so, da kam er wenigstens nicht auf dumme Gedanken. Selbst wenn er bisher keine Frauen kannte, aber sowas lag doch in den Genen, oder? Leise stand ich auf. Ich wollte die frühe Stunde, wo alle noch schliefen, nutzen und unter die Dusche gehen. Vorsichtig öffnete ich die Tür und sah auf den Flur. Niemand zu sehen. Nachdem ich die Tür ebenso leise wieder geschlossen hatte, schlich ich mich auf Zehenspitzen ins Bad. Unschlüssig stand ich vor dem Waschbecken. Ich würde mir ja gerne die Zähne putzen, aber wie? Nun ja, für heute musste es halt mal ohne Zahnbürste gehen. Ich strich mir etwas Zahnpasta auf den Zeigefinger und rieb mir damit über die Zähne. In Gedanken notierte ich bereits, was Ezio heute alles für uns einkaufen musste: Zahnbürsten, eine Körperlotion, Deo mit nicht ganz so maskulinem Duft, und zumindestens ein paar T-Shirts und Slips zum Wechseln. Ich schlüpfte schnell aus meiner Unterwäsche und ging unter die Dusche. Ah......das heisse Wasser tat so unglaublich gut! Stöhnend liess ich es an meinem Körper herablaufen. Dann nahm ich eines der grossen Handtücher, die neben der Dusche lagen und trocknete mich ab. Das hatte gut getan! Ich war gerade wieder in meine Unterwäsche geschlüpft, als sich die Tür langsam öffnete. Mist! Ich dusselige Kuh hatte ganz vergessen, sie abzuschliessen! Hoffentlich war es eine der anderen Mädels. Oh nein, es war Jan, Ezios Mitbewohner. Fast schon panisch griff ich wieder zum Handtuch und versuchte, meinen halbnackten Körper damit vor seinen Blicken zu schützen. Jan blieb kurz in der Tür stehen und musterte mich. Sein Blick blieb kurz an meinen Haaren hängen (Oh natürlich! Ich hatte ja die Mütze nicht auf. Meine Frisur musste ihm ja merkwürdig vorkommen!) und wanderte dann weiter hinunter. Ohne den Blick abzuwenden schloss er die Tür und lehnte sich von innen dagegen. Und jetzt? Was wollte er? Warum sagte er nichts? Endlich durchbrach er die Stille. „Ich hab mir doch gleich gedacht, dass da was nicht stimmt. Was ist mit den anderen? Sind das auch.........Frauen?“ Ich schnappte nach Luft. „Aber......woher.......ich meine.......“ Seine braunen Augen unverändert weiter auf mich gerichtet, winkte er ab. „Ich habe mich schon immer sehr viel mit der Geschichte der letzten 1000 Jahre befasst. Dass früher alles so viel anders war, dass es eine andere Art von Menschen gab, die so anders aussahen und Babies auf die Welt bringen konnten, all das hat mich schon als Kind fasziniert. Ich hab alles verschlungen, was ich je darüber in Erfahrung bringen konnte. Daher hab ich gestern abend sofort gedacht, dass mit Euch was nicht stimmt. Wobei......“ Er musterte meinen Busen unverhohlen. „.......diese Dinger sind mir gestern nicht so gross vorgekommen.“ Ich biss mir auf die Lippen, um die Bemerkung herunterzuschlucken, die mir quasi schon auf der Zunge lag. „Bleib ruhig, Tasha, er ist nicht so wie die anderen Männer!“, sagte ich mir. „Ich hatte sie mir abgebunden.“, antwortete ich knapp. Ich beobachtete ihn. Was sollte ich davon halten? Würde er mich angreifen? Ezio hatte uns erzählt, dass hier alle Angst vor Frauen hatten. Obwohl.......mein Gegenüber machte mir keinen allzu verängstigten Eindruck. „Wo ist Ezio?“, fragte ich ihn. „Hm, er schläft in Alexejs Zimmer. Alexej ist zu einem Einsatz gerufen worden.“ Er öffnete die Tür und bedeutete mir mit einer Handbewegung, das Badezimmer zu verlassen. „Nach Dir. Wir gehen jetzt zu ihm. Ich möchte wissen, was geschehen ist.“ Vorsichtig ging ich an ihm vorbei. Ezio schlief noch, als wir das Zimmer betraten. Jan weckte ihn recht unwirsch. „Ezio, los, werd wach. Und erzähl mir auf der Stelle, wo diese Frauen herkommen!“ Ezio schreckte hoch und war scheinbar für einen Moment ohne jegliche Orientierung. „Frauen? Wo sind Frauen? Ich hab keine Frauen! Ich will keine Frauen!“ Ich musste schmunzeln. Verwundert sah ich, das auch Jan mit dem Drang zu lachen kämpfte. Vielleicht war er gar nicht so........streng, wie er mir gerade erschien. Ezio starrte mich an, dann wanderte sein Blick unglücklich zwischen Jan und mir hin- und her. Er sprang aus dem Bett. „Jan, lass Dir erklären......“ Jan setzte sich auf einen Sessel und lehnte sich zurück. „Na, dann erklär mal. Ich bin gespannt.“ Ezio schilderte ihm in kurzen Worten, wie er uns im Chemiesaal gefunden hatte und was seitdem geschehen war. „Ich konnte sie doch nicht einfach ihrem Schicksal überlassen. Glaub mir, die sind ganz harmlos. Gar nicht so, wie immer erzählt wird.“ Jan nickte. „Ich hab nie geglaubt, dass Frauen generell böse sind.“ Ezio atmete auf. Man merkte ihm an, wie erleichtert er war. Jan räusperte sich. „Wir müssen uns nur überlegen, was wir mit Alexej machen. Du weißt ja, er neigt dazu, erst zu handeln, und dann zu denken. Wenn er sie gerade so gefunden hätte.......nun ja.“ Auch wenn er nicht weitersprach, so war mir doch klar, wie ernst er es meinte. Ich sah Ezio entschuldigend an. „Sorry, ich war duschen und hab vergessen, die Tür abzuschliessen.“ Ezio sah auf die Uhr und fragte mich dann: „Schlafen die anderen noch?“ Ich nickte. „Okay, es gibt da nämlich noch ein Problem, was wir dringend klären müssen.“ Die beiden erzählten mir, dass alle Männer einmal im Monat bei einer Stelle der Regierung antanzen mussten, um eine Tablette zu schlucken. Diese sollte bewirken, dass sie weiterhin vor dem Virus verschont blieben. Der Virus, der die Frauen vom Erdboden verschwinden liess. „Wir werden versuchen, mit Alexej zu sprechen. Als Beamter der Regierung ist er berechtigt, seinen Haushalt selber mit den Tabletten zu versorgen. Aber wir wissen nicht, ob er das überhaupt will. Ansonsten müssen wir Euch mal so für circa 2 Stunden alleine lassen. Ihr dürft die Wohnung nicht verlassen, Euch nicht am Fenster zeigen und niemandem die Tür aufmachen! Klar?“ „Ja natürlich! Wir sind Frauen, aber nicht gehirnamputiert!“, fauchte ich ihn an. Ezio zuckte erschreckt zurück, während Jan grinste. Ich zuckte entschuldigend die Schultern. „Sorry, aber in unserer Zeit gibt es einfach viel zu viele Kerle, die generell davon ausgehen, dass wir Frauen alle blöd sind.“ Ezio schien meine Entschuldigung zu akzeptieren. Er stand auf. „Kommt, lasst uns zu den anderen rübergehen, bevor Alexej zurückkommt.“ An der Tür drehte er sich nochmal um. „Ach Jan, eines solltest Du wissen. Diese ......hm, Beulen, die sie haben, fasst Du lieber nicht an. Soweit ich verstanden haben, bekommen sie damit die Babies. Ich wusste das ja nicht, und bin schneller auf dem Boden gelandet, als mir lieb war.“ Dabei rieb er sich seinen offenbar immer noch schmerzenden Kopf.
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"Katzen erreichen mühelos, was den Menschen versagt bleibt, durchs Leben zu gehen ohne Lärm zu machen." (Ernest Hemingway) Geändert von CittyCat (24.05.2011 um 19:13 Uhr). |
Folgende 11 Benutzer sagen Danke zu CittyCat für den nützlichen Beitrag: | ||
cheli24 (26.04.2012), Ebo (24.05.2011), Firnwind (11.06.2011), Glasmädchen (24.05.2011), Honeymoon (24.05.2011), JillyTheMew16 (23.02.2012), KittenUpATree (26.05.2011), Phoenix_In_Fire (24.05.2011), Shily (22.02.2012), VanBun (25.05.2011), Versus (24.05.2011) |
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Man Citty! Das Kapitel ist echt toll! *-*
Oh man, hab ich mich erschrocken, als Jan da reinkam. Erst hab ich gedacht, jetzt ist es aus, aber zum Glück kam es anders!
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“If you weren't driving, I'd kiss you senseless," I tell him. He swerves to the side of the road and stops the car abruptly. "Not driving any more." |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Glasmädchen für den nützlichen Beitrag: | ||
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