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  #341 (permalink)  
Alt 27.02.2012, 19:12
Forenmumie
 
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Tolles Kapitel!
Er hat ein Muttermal in der Form eines Blattes? o.o Uuh und ich will jetzt weiterlesen *_*
__________________
I was running from the sea
Now I want it to crash all over me
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KittenUpATree (27.02.2012), Versus (27.02.2012)
  #342 (permalink)  
Alt 27.02.2012, 20:47
The Hood
 

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Neeeeein!

Aaaw, irgendwie hat der so ne niedliche/verpeilte Art an sich, total knuffig! xD

Konnte es kaum glauben, als ich sah, dass es weiterging... aber gefreut hab ich mich!
Whey, der Kleine sieht seine Mami wieder... krank, dass er dann vorher soetwas dachte... aber irgendwie trotzdem niedlich. Aber.... ach, egal xDDD
However, freu mich schon auf das nächste Kapitel...

__________________

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amaryllis1992 (28.02.2012), CittyCat (28.02.2012), KittenUpATree (27.02.2012), Versus (28.02.2012)
  #343 (permalink)  
Alt 28.02.2012, 06:16
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Habe mich riiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiesig darüber gefreut, dass es ein neues Kapitel gibt!
Die Story ist auch einfach zu gut, als das man einfach so mittendrin abbricht.

Das ist aber schräg, wenn das seine Mutter ist und er so Anfang 20 ist... Die Frauen selbst sind aber schon seit vielen, vielen Jahren nicht mehr da um mit den Männern Kinder zu bekommen... Das heißt das sein Vater heimlich mit seiner Mutter zusammengewesen sein muss... Oder ist er gar nicht sein Vater, sondern die Mutter hat ihn ausgesetzt, weil er kein Mädchen geworden ist und deshalb nicht in der Welt der Frauen bleiben durfte...

Sehr mysteriös... Schnell weiter

Und vielen lieben Dank, dass ihr weiter schreibt
__________________
Schaut doch mal rein in meine FS:

>Bin das wirklich ich?<
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  #344 (permalink)  
Alt 28.02.2012, 11:18
Forenguru
 
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Ohhhh seine Mutter ! .... schön, dass es weiter geht .... mal wieder ein tolles Kapitel
__________________
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Zitat:
NICHTS ist so SCHLECHT, dass es nicht für irgend etwas GUT ist
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  #345 (permalink)  
Alt 11.04.2012, 20:16
Die Katze, die drei Namen hat
 
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Kapitel 29


Dieser hirnverbrannte Idiot würde alles kaputt machen! Ich ballte die Fäuste, aber da Alexeij mit der Waffe vor mir stand, blieb mir keine andere Wahl, als für den Moment klein beizugeben. Oh, das würde er noch bereuen, das schwor ich mir in diesem Moment!

„Ich werde jetzt meine Vorgesetzten informieren und werde Verstärkung anfordern. Ihr habt keine Chance, also versucht erst gar nicht zu fliehen. Ich werde ohne zu zögern von der Schusswaffe Gebrauch machen. Wenn die Verstärkung hier ist, werdet Ihr uns zu dem Versteck dieser ...... Amazonen führen.“ Er spie das Wort regelrecht aus. „Dann werden wir diese Hexenbrut ausräuchern und es wird hoffentlich ein für allemal ein Ende damit haben. Das wäre ja noch schöner, wenn die Regierung sich ......“
Ich hörte nicht mehr hin. Dieser Typ hatte wirklich nichts von dem begriffen, was wir ihm gesagt hatten. Aber wir mussten handeln, und zwar schnell. Wenn er erst seine Kameraden informierte, dann waren wir tot!

Unauffällig sah ich mich um. Ich stand näher an der Küchenzeile. Hier gab es nichts, ausser ein paar harmlosen Küchenutensilien. Keine Messer oder dergleichen. Verflixt! Mein Blick fiel auf den Herd. Dort stand noch eine Pfanne mit einem Rest ...... irgendwas. Wenn Alexeij diese undefinierbare Masse, die dort noch drin war, tatsächlich gegessen hatte, wunderte es mich nicht, dass er so schlechte Laune hatte.

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Ich sah zu Vivi hinüber. Sie stand weiter weg von Alexeij und sah mich mit ängstlichen Augen an. Ja, ich konnte sie gut verstehen. Mir ging der Hintern grad auch ganz gewaltig auf Grundeis! Alexeij schwafelte vor sich hin und gestikulierte wild umher. Ob er sich selber bestärken wollte, dass er richtig lag, oder dass er uns von seiner ach so tollen Regierung überzeugen wollte - wer wusste das schon?! Wichtig war nur, dass sein Augenmerk nicht mehr vollständig auf mir ruhte. Ich spielte mit einem der Knöpfe an meinem Hemd herum und bedeutete Vivi mit einer winzigen Geste, das Gleiche zu tun. Ihr Blick zeigte mir zwar, dass sie gerade ernsthaft an meinem Verstand zweifelte, aber immerhin gehorchte sie mir. Ich wartete, bis Alexeij sich wieder ein wenig von mir abwandte und deutete Vivi dann an, den Knopf abzureissen. Verständnislos sah sie mich an, aber schliesslich zuckte sie die Schultern und zog so kräftig an dem Knopf, bis sie ihn in der Hand hatte.
Mit Kopf und Augen deutete ich auf eine Stelle vor dem Fenster. Hoffentlich verstand sie, dass sie den Knopf dorthin werfen sollte. Ich sandte ein Stoßgebet gen Himmel, als ich sah, wie Vivi unschlüssig auf den Knopf in ihrer Hand blickte. Alexeij hatte seinen Blick nun wieder fest auf mich geheftet und mir somit die Möglichkeit genommen, Vivi ein weiteres Zeichen zu geben. „Komm schon, Kleine tu es!“, dachte ich verbissen, und als ob sie es gehört hätte, warf Vivi den Knopf in Richtung Fenster.

Dann ging alles sehr schnell. Alexeij nahm das Geräusch wahr und warf den Kopf herum. Im gleichen Moment griff ich nach der Pfanne und holte aus, so gut ich konnte. Es gab ein dumpfes Geräusch, als der Pfannenboden auf seinen Hinterkopf traf. Wir blieben wie erstarrt stehen und hielten unbewusst die Luft an. Alexeij verdrehte die Augen und sank dann in sich zusammen.

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„Tasha, Du....... ich........ er.......“ Vivi sprang herum wie ein aufgescheuchtes Huhn. Ich packte sie an den Oberarmen und schüttelte sie sanft.
„Vivi, jetzt beruhig Dich. Wir müssen uns beeilen. Schnell, such nach irgendwas, womit wir ihn fesseln können. Seile oder so.“
Vivi rannte hinaus und ich beugte sich vorsichtig über den am Boden liegenden Alexeij. Es war kein Blut zu sehen, auch nicht dort, wo ich ihn getroffen hatte. Vorsichtig packte ich ihn unter den Armen und versuchte, ihn etwas aufzurichten, als Vivi auch schon wieder in die Küche kam.
„Komm, helf mir mal, ihn auf den Stuhl zu setzen.“, bat ich sie ächzend und gemeinsam hievten wir den durchtrainierten Mann hoch auf den Küchenstuhl.

„Ich hab keine Seile oder so gefunden, aber guck mal, das geht doch auch, oder?“ Vivi hatte einen ganzen Berg voller Halstücher und Schals mitgebracht. „Klar, das wird schon reichen. Komm, lass ihn uns schnell fesseln, bevor er wieder zu sich kommt.“
Ich nickte ihr anerkennend zu und gemeinsam banden wir Alexeijs Knöchel an den Stuhlbeinen fest und fesselten seine Hände hinter seinem Rücken.
„Die hier hab ich auch noch mitgebracht.“, grinste Vivi und zog eine Socke aus ihrer Hosentasche. Ich lachte. „Ist die getragen?“
„Neeeeee.“ Vivi schüttelte sich. „Dann würd ich die doch nicht anpacken.“
Ich nahm die Socke, stopfte sie dem blonden Hünen in den Mund und betrachtete ihn zufrieden. „So, das wäre geschafft.“

Wir räumten ein wenig auf und machten uns dann was zu essen, da unsere Mägen lautstark ihr Recht auf Nahrung einforderten.
„Und was machen wir, wenn er wieder wach wird?“ Vivi stocherte in ihrem Teller herum.

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Ich zuckte die Schultern. „Ich weiss es nicht.“, meinte ich ehrlich. „Nochmal versuchen, ihn zur Vernunft zu bringen.“
Ein leises Stöhnen von Alexeij deutete uns an, dass wir es bald herausfinden würden, wie es weiterging. Er riss die Augen auf und versuchte, sich loszumachen. Ich stand auf und ging zum Kühlschrank. Mit einem Eisbeutel in der Hand kehrte ich zu Alexeij zurück.
„Halt still, damit ich Dir das Ding auf den Kopf legen kann. Dann wird die Beule vielleicht nicht ganz so gross.“
Wenn Blicke hätten töten können, ich wäre auf der Stelle tot umgefallen. Ich legte den Eisbeutel auf die Stelle, an der ich ihn getroffen hatte und setzte mich wieder hin.
„Alexeij, es tut mir leid, aber Du hast uns keine andere Wahl gelassen. Glaub mir, alles was wir wollen ist, unsere Freunde zu retten. Deine Freunde! Wenn Du da mit Deinen Soldaten auftauchst, werden Jan und Ezio am Ende getötet. Das kannst Du doch nicht wollen!“
„Ich fürchte, er glaubt uns nicht.“, meinte Vivi leise. „Was sollen wir denn tun, wenn er uns nicht helfen will?“
Ich wandte mich zu ihr um und zuckte die Schultern. „Ich weiss es nicht. Notfalls müssen wir zu den Amazonen zurück und ihn mitnehmen. Damit er sieht, dass es stimmt. Das erhöht das Risiko, dass sie kurzen Prozess mit den Jungs machen, natürlich immens. Im Übrigen auch das Risiko für Alexeij.“
Ich drehte mich nun wieder zu ihm um und sah ihm ernst in die Augen, die plötzlich gar nicht mehr sooooo böse aussahen. Sollte ihm das tatsächlich etwas Angst gemacht haben?
„Verdammt nochmal, wir haben nur eine Chance, die anderen zu retten, wenn Du uns hilfst. Glaubst Du, wir reissen uns darum? Wir sind nicht freiwillig hier und wir haben entsetzliche Angst. Aber wir können die anderen doch nicht einfach so ihrem Schicksal überlassen. Ich weiss nicht, wie Du zu Ezio stehst, aber es steht ja wohl fest, dass Du Jan ´ne ganze Menge zu verdanken hast. Ohne ihn wärst Du heute nicht das, was Du bist. Und so wie ich ihn verstanden habe, hat er ohne mit der Wimper zu zucken für Dich seinen Arsch riskiert. Und jetzt dankst Du ihm das, indem Du ihn einfach so hängen lässt? Nein, mein Freund, das werde ich nicht zulassen.“
Sein Blick war immer noch erstaunlich normal.

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„Okay, ich werd Dir jetzt den Knebel aus dem Mund nehmen. Wenn Du schreist oder so, dann ist er schneller wieder drin, als Du denkst. Und notfalls knocken wir Dich auch nochmal aus. Also, sei vernünftig.“
Zögernd griff ich nach der Socke, die ein klein wenig aus seinem Mund herausschaute und zog daran.
__________________
"Katzen erreichen mühelos, was den Menschen versagt bleibt,
durchs Leben zu gehen ohne Lärm zu machen."
(Ernest Hemingway)


Geändert von CittyCat (11.04.2012 um 20:28 Uhr).
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Alex (14.04.2012), amaryllis1992 (11.04.2012), Ayatashi (25.04.2012), blubba (11.04.2012), cheli24 (26.04.2012), Glasmädchen (11.04.2012), JillyTheMew16 (12.06.2012), Kitinkerbell (31.05.2012), KittenUpATree (11.04.2012), Minuial (11.04.2012), PeLo (11.04.2012), Phoenix_In_Fire (11.04.2012), Smillafire (15.04.2012), Vampirkatze (11.04.2012), Violett (14.04.2012)
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Alt 19.04.2012, 21:46
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Standard Kapitel 30

Für einen Moment herrschte eisiges Schweigen, in dem Alexej uns weiterhin nur finster anstarrte. Ich lugte über Tashas Schulter hinweg und betete, dass er uns nun endlich helfen würde. Es ging doch um seine Freunde. Er musste uns einfach helfen.
“Also schön.”, hörte ich seine Stimme und ein Betonklotz fiel mir von Herzen.
“Wir helfen ihnen auf eure Weise. Wie habt ihr euch das vorgestellt?”
Ich wollte vor lauter Erleichterung schon Alexejs Fesseln lösen, aber Tasha hielt mich noch zurück, während sie begann, ihm den Plan der Amazonen zu erklären.
“Sie haben uns ein Serum mitgegeben, dass wir unter euren angeblichen Impfstoff mischen sollen, damit euer Sexualtrieb wieder geweckt wird. Du musst uns dahin bringen.”
“Das ist lächerlich.”, unterbrach Alexej sie und ich war froh, ihn doch nicht losgebunden zu haben. Denn er sah aus, als ob er Tasha für ihre Worte am liebsten ins Gesicht schlagen würde.

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“Jan und Ezio vertrauen euch. Schön. Dann werde ich versuchen, euch auch zu vertrauen. Aber die Regierung hintergehen. Ein wichtiges Impfmittel unbrauchbar machen. Zahllose unschuldige Männer vergiften - vielleicht sogar töten. Diese Amazonen suchen einen Weg, uns auszurotten. Und mal ganz abgesehen davon… das ist sowieso vollkommen unmöglich. Ich könnte euch da nicht mal reinbringen. Dazu bin ich nicht befugt.”
“Aber du weißt, wo es ist.”, unterbrach Tasha ihn.
“Also bring uns hin.”
“Es wird nicht funktionieren.”
Wütend knurrend blickte Alexej sie an und seine Hände ballten sich zu Fäusten.
“Schön.”
Tasha ließ sich nicht von ihm einschüchtern. Ganz im Gegenteil. Sie strahlte eine Souveränität aus, bei der ich mir nicht sicher war, ob sie echt oder gespielt war. Aber in beiden Fällen war es mehr als beeindruckend.
“Wenn du davon ausgehst, dass wir es ohnehin nicht schaffen können die Männer zu ‘vergiften‘, dann kannst du es uns ja getrost versuchen lassen.”
Eins, zwei, drei, vier… die Äderchen, die in Alexejs Gesicht hervortraten, als er dieses zornig verzog, waren klar zu erkennen und um über meine eigene Angespanntheit hinwegzutäuschen, fing ich einfach an, sie zu zählen. Oh man… das waren ganz schön viele. Er musste wirklich extremst sauer sein. Ich hatte gar nicht gewusst, dass man so sauer sein konnte. Und dass man so hässlich aussah, wenn man sauer war. Vielleicht sollte man ihm das mal sagen. Bestimmt wäre er nicht mehr so sauer, wenn er wüsste, wie grässlich das aussah. Dann würde er so was bestimmt vermeiden.
“Also schön. Ich helfe euch.”
Seine geknirschte Zustimmung passte nicht zu dem immer noch wütendem Blick, aber ich konnte einfach nicht anders, als mich riesig darüber zu freuen. Begeistert fiel ich ihm um den Hals.
“Danke, danke, danke! Wenn wir alle zusammen helfen, wird bestimmt alles gut! Ganz bestimmt! Danke Alex… ej.”

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Das erstickte Keuchen, das Alexej von sich gab, hörte ich gar nicht. Erst als er sich - noch immer in meinen Armen - wieder an Tasha wandte, wurde ich hellhörig.
“Gibt es einen Grund, warum du bei so einer gefährlichen Aktion ein Kind mitschleppst?”
Ein WAS?
Wütend drückte ich mich wieder von ihm weg.
“Hey! Ich bin kein Kind! Ich bin fast genauso alt wie Tasha!”
Alexejs Blick ging eindeutig zwischen unsrer beider Brustpaaren hin und her, wanderte von Tashas üppigen Rundungen zu… mir.
“Und was genau ist bei deiner Entwicklung dann falsch gelaufen?”, fragte er anschließend und am liebsten wäre ich ihm an die Gurgel gesprungen. Aber Tasha hielt mich zurück. Sie riss sich zusammen, aber ich war mir fast sicher, dass sie ein Grinsen nur mit Mühe unterdrückte.
“Unsre Vivi sieht vielleicht nicht so aus, aber sie kann ein durchaus ernst zu nehmendes Vollblutweib sein.”
Sie zwinkerte mir kurz zu und nun war ich es, die grinsen musste. Sie war wirklich toll, wie sie immer einen klaren Kopf und die Situation unter Kontrolle behielt.
“Genug geredet. In ein paar Stunden geht die Sonne auf. Vorher müssen wir die Sache durchbringen. Also packen wirs an.”
 
Alexej parkte seinen Wagen in einem kleinen Waldstück, von dem aus es noch ein gutes Stück zu laufen war, bis wir bei dem großen Laborgebäude der Regierung ankamen. Falls Laborgebäude überhaupt der richtige Ausdruck war. Sah eher aus, wie ein Hochsicherheitsgefängnis. Alcatraz war ein Dreck dagegen.

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Unsicher blickte ich zu Alexej, während wir durch ein Gebüsch über den Boden robbten. Wie sollten wir da nur reinkommen?
Plötzlich hielt er inne, ich tat es ihm gleich. Nur Tasha robbte entschlossen weiter, bis Alexej sie am Knöchel packte und sie brutal zurück riss. Sie setzte dazu an, ihn anzufahren, aber sie sollte schnell merken, dass er sie gerade noch rechtzeitig erwischt hatte. Der Lichtkegel des Scheinwerfers, von denen es hier mehr als genug gab, wanderte über die Stelle, an der Tasha eben noch gelegen hatte. Und obwohl es dunkel war konnte ich deutlich sehen, wie ihr Gesicht von Wut über Erschrecken hin zu Dankbarkeit glitt. Das schien sie ihm auch sagen zu wollen, aber Alexej deutete ihr an, die Klappe zu halten. Er hatte was von diesen unbarmherzigen, berechnenden Armeetypen, die man oft im Kino sah. Vermutlich war er sogar genau das.
Wir robbten großzügig um das Gebäude herum, bis wir an einer schmalen Auffahrt ankamen. Anscheinend der Hintereingang oder so. Endlich brach Alexej das Schweigen.
“Ihr werdet hier warten. Ich sehe zu, dass ich unter einem Vorwand reinkomme und die Wachtposten irgendwie ausschalten kann. Dann gebe ich euch ein Zeichen und ihr werdet nachkommen. Die Kameras werden nicht sofort auf euch reagieren, wenn ihr offen auf den Eingang zugeht. Aber bis es soweit ist, werdet ihr euch nicht rühren, kapiert?”
Er wartete nicht auf die Antwort, sondern robbte sofort weiter, um an einer Stelle, die vom Gebäude aus nicht eingesehen werden konnte, auf den Weg zu treten. Wir konnten beobachten, wie er mit schnellen, festen Schritten auf den Eingang zumarschierte und prägten uns seinen Gang ein.

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Genau so würden wir es auch machen müssen. Als ob wir dazu gehören würden. Was weiter geschah konnten wir nur erahnen. Wir waren zu weit weg, um etwas erkennen oder gar hören zu können. Daher wussten wir nicht, ob Alexej erfolgreich war. Oder ob er uns letztendlich doch verriet. Wir konnten einfach nur hoffen, dass alles zu unserem Gunsten laufen würde.
Ich habe keine Ahnung, wie lange wir schon auf dem Boden lagen und warteten. Mir war so entsetzlich kalt und die Dornen der Hecke bohrten sich durch die Kleidung und in meine Haut. Was, wenn Alexej gescheitert war? Vielleicht hatten sie ihn schon festgenommen. Und jetzt gestand er unter Folter, dass wir noch immer draußen vor der Tür rum lagen. Dann würden sie uns holen und uns… töten? Als Versuchskaninchen verwenden? Schlimmeres? Ich wollte es mir nicht ausmalen.
Mein Blick glitt zu Tasha hinüber und sie sah genauso zweifelnd aus, wie ich. Ich hätte meinen Unmut gern mit ihr geteilt, aber stattdessen blieben wir beide still. Bald würde die Sonne aufgehen und dann war ohnehin alles vorbei. Wir waren allein bei einem der wichtigsten Gebäude der Regierung. Und das war sicher bis unters Dach voller Regierungsmitarbeiter, die mindestens genauso hart waren wie Alexej und die uns sofort festnehmen würden, sobald sie uns entdeckten. Ich spürte, wie mir beim Gedanken daran die Tränen in die Augen stiegen. Ich wollte noch nicht sterben. Und schon gar nicht so. In der Zukunft, fernab von meiner Familie. Fernab von meinem Leben.
Nein, Vivi! Du wirst jetzt nicht heulen! Das bringt nichts!, zwang ich mich in Gedanken selbst zur Ordnung. Ich blinzelte die Tränen weg und starrte - um mich abzulenken - konzentriert auf den kleinen, rot blinkenden Punkt, der hinter einem der Fenster des Wächterhäuschens sein musste. Oh ja, ich beobachtete einfach diesen aggressiv blinkenden Punkt und dachte überhaupt nicht daran, was passieren würde, wenn die Regierungsmitarbeiter uns fanden. Jawohl! Doch während ich den Punkt so anstarrte wurde ich plötzlich stutzig. Ich zögerte, blickte erneut zu Tasha. Durfte ich reden? Aber das musste ich doch in diesem Fall, oder? Also flüsterte ich so leise ich nur konnte.
“Tasha… der Punkt da… der war doch vorhin noch nicht da, oder? Meinst du, das ist das Zeichen?”
Für einen Moment war ich mir nicht sicher, ob Tasha mich überhaupt gehört hatte. Aber auch sie fixierte nun den Punkt. Dann nickte sie.

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Gemeinsam robbten wir zu der Stelle, an der auch Alexej aufgestanden war. Dann gingen wir - seinen festen, männlichen Gang imitierend - auf das Wächterhäuschen zu. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Was wir hier taten war ein Verbrechen. Wir wollten in ein Regierungsgebäude einbrechen. Aber wir taten das doch aus einem guten Grund. Also konnte daran doch nichts Schlechtes sein… oder?
Nach schier endlos erscheinenden Minuten erreichten wir das Wächterhäuschen. Hinter dem kleinen Fenster brannte kein Licht. Wir konnten nichts erkennen. Kein Alexej. Unschlüssig blickten wir einander an. Was nun? Doch im selben Moment öffnete sich das Tor. Ich riss verwirrt die Augen auf, aber da hatte Tasha mir auch schon einen leichten Stoß verpasst, um mich dazu zu bringen, mit denselben festen Schritten wie zuvor einzutreten. Wir waren kaum drei Schritte gegangen, als ich schon hören konnte, wie das Tor hinter uns wieder ins Schloss rastete. Jetzt gab es wirklich kein zurück mehr. Wir waren gefangen.
Vor uns erstreckte sich ein weiter Hof und erst jetzt konnten wir sehen, dass die Anlage aus mehreren Gebäudekomplexen bestand. Und mit dieser Erkenntnis sank meine Zuversicht mehr und mehr. Das war nicht nur eine Nummer zu groß für uns. Das war MEHRERE Nummern zu groß für uns. Wo waren wir da nur hinein geraten?
An dem größten Gebäude, welches direkt vor uns lag, öffnete sich eine kleine Seitentür, die man auf den ersten Blick sicher auch tagsüber übersehen hätte.
“Kommt schon. Wir haben nicht viel Zeit.”, hörte ich Alexej leise, aber dennoch immer noch hart und bestimmend flüstern. Wir schlüpften durch die Tür, als meine Füße plötzlich auf Widerstand stießen. Ich verlor den Halt und wollte aufschreien, der Aussicht auf den Boden zu klatschen entgegen fallend. Aber da hatte Alexej mich auch schon von hinten gepackt. Zum einen, um mich festzuhalten und mir wieder auf die Beine zu helfen, zum anderen, um mir den Mund zuzuhalten.
“Hast du sie noch alle? Hier wird nicht geschrien!”, fuhr er mich an.
Ich nickte kurz eingeschüchtert und blickte dann zu Boden, um zu sehen, worüber ich eben beinahe gestolpert wäre. Und schon wieder musste Alexej mich daran hindern, laut aufzuschreien. Da lag ein Mann in derselben Uniform, die auch Alexej trug.
“Ist er… tot?”, fiepte ich ängstlich, aber Alexej schüttelte den Kopf.
“Nur bewusstlos. Kümmert euch nicht drum. Kommt mit.”
Wir folgten ihm durch ein endlos wirkendes Labyrinth aus Gängen.

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Viele Türen konnten wir nur durch eine Chipcard, die Alexej um den Hals trug, durchqueren. Wenn ich mich recht erinnerte, hatte er die vorher noch nicht gehabt. Vermutliche hatte er die dem Wachtmann abgenommen. Er schien sie auch ungern zu benutzen, denn mit jedem Mal schien er noch angespannter zu werden. Auch Tasha entging das nicht.
“Was ist los?”
Zuerst schien Alexej ihr nicht antworten zu wollen, dann aber rückte er doch damit raus.
“Immer, wenn ich die Card benutze, können die im Hauptquartier sehen, welche Tür ich damit öffne. Kurz: Sie verfolgen jetzt schon jeden unsrer Schritte. Und je näher wir dem Raum kommen, in dem das Serum gelagert wird, bevor es abgefüllt wird, umso misstrauischer werden sie. Ohne Wissenschaftler darf da eigentlich keiner rein. Vermutlich haben sie schon versucht, durchzufunken. Und da ich alle Wachtmänner außer Gefecht gesetzt habe, hat ihnen niemand geantwortet. Das heißt…”
“Das heißt, es ist vermutlich schon jemand unterwegs um nachzusehen, was hier vor geht.”, vollendete Tasha seine Ausführungen. Er nickte nur kurz.
“Also sind wir noch mehr unter Zeitdruck, als wir dachten.”
Diese Feststellung brachte uns leider keinen Schritt weiter. Sie schmälerte nur die Aussicht auf Erfolg. Und es schien, als wollte das Schicksal dies noch bestätigen.
Schon wieder standen wir vor einer verschlossenen Tür, die sich nur mit Chip öffnen ließ. Alexej griff nach seiner Karte und hielt sie vor den dafür vorgesehenen Scanner. Doch anstatt des inzwischen vertrauten Pieptons ertönte ein langes Pfeifen. Und das war nicht das einzige. Mit einem lauten Poltern schloss sich auch die Tür hinter uns. Wir konnten weder vor, noch zurück. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Das war doch nicht fair. Wir hatten doch mit der ganzen Sache nichts zu tun.
“Ich… ich will nicht gefangen und aufgeschlitzt und untersucht und getötet und zerlegt werden! Ich will nach hause!”

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Ein lautes Schluchzen erstickte meine Stimme, als Alexej mich plötzlich packte und auf seine Schultern hob. Dieses Mal nahm er keine Rücksicht darauf, dass ich vor Schreck schrie und auch er bemühte sich nicht mehr leise zu sein.
“Du musst die Platte über dir lösen! Da ist der Lüftungsschacht! Schnell!”
Leichter gesagt, als getan. Ich drückte gegen die Metallplatte, aber die rührte sich kein Stück.
“Verflucht, streng dich gefälligst an oder willst du, dass wir alle drauf gehen?”
Alexejs Geschrei ließ mich zusammenzucken und jagte mir schon wieder Tränen in die Augen.
“Schrei sie nicht an, du Blödmann!”, fuhr Tasha ihn nun an, ehe sie sich an mich wendete.
“Bitte streng dich an, Vivi! Du kannst das! Komm schon!”
Also drückte ich noch fester. Das Knacken, das plötzlich zu hören war, hielt ich zuerst für das Brechen meiner Handgelenke, aber dann gab die Platte endlich nach und ließ sich nach oben hin weg heben. Ich wollte Tasha eine dankbaren Blick zuwerfen, aber dazu kam ich nicht mehr, denn da hatte Alexej mir auch schon einen kräftigen Stoß verpasst, mit dem er mich regelrecht in den Belüftungsschacht warf. Auch Tasha packte er einfach, und beförderte sie ebenso unsanft hinterher. Er selbst sprang einfach in die Höhe, hielt sich an der Kante des Lochs fest und zog sich ebenfalls in den Schacht. Dieser war nicht klein. Ich hatte absolut kein Problem, mich darin zu bewegen. Aber Alexejs muskulöser Körper füllte ihn doch beängstigend gut aus.
“Los! Bewegt euch!”, trieb er uns an und so kroch ich voraus, nicht einmal wissend, wo uns dieser Schacht hin führen würde. Aber nach einer Weile hörte ich unter uns das laute Geräusch von Stiefeln, die im Laufschritt auf den Boden hämmerten. Viele Stiefel. Tasha hielt mich fest und bedeutete mir, leise zu sein. Unter uns wurden Befehle gebrüllt, die wir aber nicht verstanden. Und dann wurde es plötzlich ruhig. Viel zu ruhig. Und dann ganz laut, als irgendetwas unter uns gegen den Belüftungsschacht schlug. Zuerst dachte ich, es wäre die heftige Erschütterung, die mich den Boden unter den Händen und Füßen verlieren ließ, dann aber fiel ich direkt in die Arme der Soldaten. Dicht gefolgt von Alexej und Tasha. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da hatte mich einer von ihnen auch schon gepackt und mir den Lauf seiner Waffe in den Magen gerammt. Keuchend sackte ich zusammen, ehe er mich packte. Die Tränen in meinen Augen vernebelten mir die Sicht, aber ich konnte Tashas Schreie und Alexejs wütendes Fluchen hören. Der Soldat, der mich festhielt, tat mir nicht weiter weh. Vielleicht hatte er erkannt, dass ich sowieso nicht mehr in der Lage war, mich zu wehren. Vielleicht hielt er mich auch einfach ebenfalls für ein Kind. Aber ich war kein Kind. Ohne länger zu zögern holte ich aus und rammte ihm meinen Ellbogen direkt zwischen die Beine. Er hatte keine andere Wahl, als mich loszulassen. Ich hätte auch meinen beiden Freunden gern geholfen, aber ich wusste nicht, wie ich gegen diese Übermacht aus Soldaten ankommen sollte. Also rannte ich los. Ich musste irgendwo Hilfe holen. Irgendwo…

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“Ja Vivi! Lauf!”, hörte ich Tashas Rufe hinter mir, ehe sie von einem Keuchen und einem Schmerzensschrei unterbrochen wurden.
Oh Gott, bitte mach, dass sie ihr nichts tun, betete ich in meinem Lauf. Dabei war dieser Fluchtversuch so aussichtslos. Ich war gefangen in einem Gebäude, in dem ich mich kein Stück weit auskannte und rannte nur wie ein blindes Huhn in eine Richtung, die mich auch direkt in die Arme des Feindes führen konnte. Aber vermutlich musste ich mir ohnehin keine Sorgen um das machen, was vor mir lag. Denn hinter mir waren die Soldaten und sie kamen mir immer näher. Und schließlich schoss der erste auf mich. Zwar verfehlte die Kugel mich weit, aber schon das durchschlagende Geräusch reichte, um mich erneut aufschreien und zusammenzucken zu lassen. Und schließlich passierte, was passieren musste: Der lange Gang, den ich entlang gelaufen war, war zu Ende. Und an seinem Ende war eine Tür. Eine Tür, die sicher verschlossen war, so wie alle Türen hier drin verschlossen gewesen waren. Trotzdem rannte ich weiter, ohne auch nur ein bisschen zu bremsen. Mit voller Wucht warf ich mich gegen die Tür. Und natürlich gab sie nicht nach. Stattdessen glitt ich daran zu Boden. Meine Schulter pochte heftig, aber ich spürte den Schmerz kaum. Er wurde überlagert von der unsäglichen Angst. Jetzt war es vorbei. Bestimmt würden sie mich sofort erschießen. Doch als ich so auf dem Boden kauerte und so heftig schluchzte, dass es meinen Körper erzittern ließ, kam mir plötzlich ein komischer Gedanke. Und dieser Gedanke ließ mich erneut nach der Türklinke greifen. Mit all meinem Gewicht hängte ich mich daran fest, stemmte meine Fuß gegen die Wand und lehnte mich zurück, nur um sofort auf meinem Hosenboden zu landen. Die Tür war offen. Und dahinter lag die kühle Morgenluft. Noch war es dunkel, aber am Horizont ließen sich schon die ersten Sonnenstrahlen erahnen. Eine gefühlte Ewigkeit klebte ich an diesem unbeschreiblichen Anblick der Freiheit fest, ehe ich mich aufrappeln und nach draußen stürmen konnte. Ich war noch immer geblendet von der Aussicht, aus der Sache vielleicht doch lebend rauszukommen, so dass ich die Armee, in die ich lief, einfach übersah. Erst als ich mit dem Ersten von ihnen kollidierte und sich starke Arme um mich legten, wurde ich mir dessen bewusst. Erschrocken keuchte ich auf. Schreien konnte ich nicht mehr. Aber so einfach würde ich es ihnen nicht machen. Oh nein. Mit aller Macht trat ich um mich, versuchte mich zu befreien. Aber die Arme hielten mich nur immer fester.
“Vivi! Vivi beruhig dich doch! Ich bins! Es wird alles gut.”
Die vertraute Stimme ließ mich inne halten. Überrascht blickte ich auf.
“E… Ezio…

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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen.
Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll

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  #347 (permalink)  
Alt 20.04.2012, 01:48
Forenmumie
 
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Boah! Ein Hammerkapitel nach dem anderen liefert ihr hier ab! Ich hab jetzt sogar die Luft angehalten und schneller gelesen, damit ich weiß wie es weitergeht.... und was seh ich dann? Kapitelende!

Trotz dem es richtig, richtig lange is, is es trotzdem einfach nicht genug!

Ich will mehr!

Versus? xD
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  #348 (permalink)  
Alt 27.04.2012, 18:33
Die Katze, die drei Namen hat
 
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Aber ....... aber ........ Du hast ....... meine Kleine ........
*ungläubig den Kopf schüttel*

KITTY! Wie konntest Du nur?!? *fassungslos bin*
Du hast meine Kleine nicht nur in Gefahr gebracht, sondern sie auch noch diesen Bestien ausgeliefert!

VERSUS!!! Liebe, süße, gute Versus, bitte! Rette meine Kleine!
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"Katzen erreichen mühelos, was den Menschen versagt bleibt,
durchs Leben zu gehen ohne Lärm zu machen."
(Ernest Hemingway)

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KittenUpATree (28.04.2012)
  #349 (permalink)  
Alt 28.04.2012, 10:19
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Zitat:
Zitat von CittyCat Beitrag anzeigen
Aber ....... aber ........ Du hast ....... meine Kleine ........
*ungläubig den Kopf schüttel*

KITTY! Wie konntest Du nur?!? *fassungslos bin*
Du hast meine Kleine nicht nur in Gefahr gebracht, sondern sie auch noch diesen Bestien ausgeliefert!

VERSUS!!! Liebe, süße, gute Versus, bitte! Rette meine Kleine!
xDDDDD
Alexej ist doch bei ihr. Der passt schon auf sie auf. (vielleicht...)
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen.
Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll

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  #350 (permalink)  
Alt 25.05.2012, 13:47
Tastentipper
 

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Wann gehts denn weiter??? *-*
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»Ich weiß, was heute für ein Tag ist«, wiederholte Dudley und rückte ihm ganz nah auf den Leib.
»Gut gemacht«, sagte Harry, »hast also endlich die Wochentage auswendig gelernt?«
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