|
Registrieren | Blogs | Hilfe | Benutzerliste | Sims 4 Forum | Spielhalle | Suchen | Heutige Beiträge | Alle Foren als gelesen markieren |
|
LinkBack | Themen-Optionen | Ansicht |
Folgende 13 Benutzer sagen Danke zu Versus für den nützlichen Beitrag: | ||
Alex (11.06.2012), blubba (31.05.2012), cheli24 (12.06.2012), CittyCat (06.06.2012), Ephy (31.05.2012), Glasmädchen (31.05.2012), JillyTheMew16 (12.06.2012), Kitinkerbell (31.05.2012), KittenUpATree (31.05.2012), Minuial (31.05.2012), Phoenix_In_Fire (02.06.2012), Vampirkatze (31.05.2012), waldvogel (02.06.2012) |
|
||||
Narf, wenn ich heut Nacht gewusst hätte, dass dus noch online stellst, dann wär ich die halbe Stunde noch da geblieben, aber nein! Du sagst mir ja nichts! >_____<
Tolles Kapitel *-* Hach, ich will weiter lesen >_< Citty!!! Die sollen da alle heil wieder raus kommen D:
__________________
Bin nicht da, bin mich suchen gegangen. Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll |
|
|||
Jaa... endlich geht es weiter! Ich hab mir eben noch ein paar ältere Kapitel durchgelesen, damit ich wieder richtig in der Geschichte drin bin und ich bin mal wieder begeistert
Allein die Idee von dieser Fotostory ist super und ich finde ihr setzt es auch noch klasse um! Ihr habt alle drei einen tollen Schreibstil und die Bilder passen auch immer perfekt dazu! So... nun zu dem neuesten Kapitel ^-^ Ich finde es irgendwie total schön, dass Ezio seine Mutter gefunden hat, wo er immer dachte, dass er keine Mutter hätte... das hat was, irgendwie xD Das Kapitel war auch wieder spannend und ich frage mich wie es weitergeht! Also macht schnell weiter xD
__________________
[SIGPIC][/SIGPIC] Wer seinen Weg geht, dem wachsen Flügel. |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Kitinkerbell für den nützlichen Beitrag: | ||
|
||||
Kapitel 32
Sein langes, rotblondes Haar war ordentlich zu einem Pferdeschwanz zusammen gefasst. Nur wenige Strähnen fielen in sein schmales Gesicht, auf dem nicht die geringste Regung zu sehen war. Scheinbar emotionslos starrte er auf die Szene, die sich auf dem großen Bildschirm an der Wand ihm gegenüber abspielte. Ein Kampf. Jemand war in das Labor eingedrungen, in dem die Medikamente für die ganze Stadt und nähere Umgebung hergestellt wurden. Die Medikamente, die jeder Mann nehmen musste, um die Triebe zu unterdrücken. Getarnt als Impfung gegen eine schlimme Seuche. Es war besser, wenn das Volk die Wahrheit nicht kannte. So ging die Regierung seit Jahrzehnten vor. Und er war einer von ihnen. Der Ranghöchste. Der Machthaber.
“Sir, sie haben Verstärkung bekommen. Es sieht fast so aus…” Der Soldat schluckte, als er auf den Bildschirm starrte. “Das sind Frauen, Sir. Die Amazonen. So viele auf einmal haben sich seit Jahren nicht mehr gezeigt.” Ein wenig hilflos sah er seinen Anführer an, aber dessen Gesicht blieb noch immer regungslos. Niemand hätte sagen können, was in seinem Kopf vorging. “Sir…” Noch einmal versuchte der Soldat die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. “Wie lauten Ihre Befehle.” Endlich löste der Mann sich aus seiner Starre. Er drehte leicht den Kopf und griff nach einem Glas, das neben ihm stand, um sich einen Schluck Wasser zu genehmigen. Der Kater, der bis dahin unter dem Thron des Mannes gesessen hatte, reagierte sofort auf die kleine Bewegung und kam hervor. Leise schnurrend umkreiste er die Beine seines Herrn, der endlich zu einer Antwort ansetzte. “So viele von ihnen töten und nicht zulassen, dass sie schaffen, weswegen sie gekommen sind.” Der Soldat nickte und ging. Ein Sieg wäre es gewesen, wenn seine Männer es geschafft hätten, alle Amazonen die dort kämpften zu töten. Aber dafür war es zu spät. Natürlich waren die ersten drei Eindringlinge schnell entdeckt worden und natürlich hatte der Anführer zwei von ihnen sofort als junge Frauen erkannt. Zumindest eine von ihnen war sogar eher noch ein Mädchen, als eine Frau. Vielleicht hatte er die Situation deshalb anfangs nicht wirklich ernst genommen. Er hätte nicht geglaubt, dass hinter dem mehr als dämlichen, selbstmörderischen Plan, in ein Regierungsgebäude einzubrechen, tatsächlich mehr stehen könnte, als zwei Kücken und ein Verräter, der ihnen sicher schon verfallen war? Aber egal. Was auch immer sie vorgehabt hatten, es würde ihnen nicht gelingen. Der Mann beobachtete, wie immer mehr und mehr der Amazonen erschossen wurden. Aber mindestens genauso viele Männer fielen im Kampf. Mittendrin die Frau mit den dunklen Haaren und der Verräter. Er schoss mehrere seiner Kollegen nieder. Auch sie war wohl irgendwie an eine Schusswaffe gekommen, wobei sie Schwierigkeiten mit dem Treffen hatte. Aber zumindest schaffte sie es so, ihrem Freund den Rücken freizuhalten. Der Kater schmiegte sich immer noch an die Beine des Anführers, als dieser sich bückte, um das Tier auf seinen Schoß zu heben und zu streicheln. Zeitgleich schaltete er die Boxen, die die Kampfgeräusche übertrugen ab. Er wollte davon jetzt nichts mehr sehen oder hören. Was interessierten ihn die Toten? Es war zu spät, um noch mal einzugreifen. Die Amazonen würden Verluste zu beklagen haben, genauso wie die Männer. Sie würden es schaffen zu fliehen, ohne irgendetwas erreicht zu haben. Ein sinnloser Kampf. Für beide Seiten. Kein Grund, dem Treiben Beachtung zu schenken. Und trotzdem… Er blickte noch einmal auf. Die Dunkelhaarige und der Verräter hatten es zum Ausgang geschafft. Dort waren auch das rothaarige Mädchen und noch zwei Männer. Diese beiden Mädchen… sie schienen keine Ahnung von Schusswaffen zu haben. Vollkommen unbeholfen standen sie in der Szene. Das waren keine Amazonen. Aber was waren sie dann? Wo kamen sie her? Der Kater schnurrte auf dem Schoß seines Herrn, der mit halber Aufmerksamkeit beobachtete, wie die Amazonen schließlich flohen. Ungefähr die Hälfte von ihnen waren im Kampf gefallen. Aber die Mädchen und die drei Männer lebten. “… wie auch immer…” Er schaltete den Bildschirm ab. Wer auch immer sie waren, sie schienen keine ernst zu nehmende Bedrohung darzustellen. Ein Grinsen huschte über das Gesicht des Mannes, als er sah, was noch immer in den Händen der Rothaarigen lag. Eine Schusswaffe. Die Schusswaffe von einem Elitesoldaten. Und so wie alle Schusswaffen von Elitesoldaten war auch sie mit einem Peilsender ausgestattet. “Wie schön… dann war die Aktion wohl doch nicht sinnlos. Komm Vladimir.” Er ließ den Kater wieder auf den Boden und stand auf. “Lass uns ein Amazonennest ausräuchern.”
__________________
Bin nicht da, bin mich suchen gegangen. Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll |
Folgende 9 Benutzer sagen Danke zu KittenUpATree für den nützlichen Beitrag: | ||
Alex (26.08.2012), blubba (16.08.2012), cheli24 (16.08.2012), Glasmädchen (15.08.2012), Kitinkerbell (16.08.2012), Minuial (16.08.2012), Phoenix_In_Fire (16.08.2012), Vampirkatze (24.08.2012), Versus (15.08.2012) |
|
|||
Ah die Geschichte ist echt gut .. hab mir jetzt alle 36 Seiten mal angesehn ..
sehr sehr geil geschrieben .. bin gespannt, wie's weitergeht.
__________________
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Meine Seite auf Facebook .. Photographien von Jasmin Schmitt. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Jasix3 für den nützlichen Beitrag: | ||
KittenUpATree (18.08.2012) |
|
|||
Schade, alle Bilder sind weg. Ich hätte gerne die Geschichte gelesen aber ganz ohne Bilder kann ich nicht. Kann man die Bilder wieder sichtbar machen?
|
|
||||
Ich fürchte, viele der Bilder existieren leider gar nicht mehr :/ Der Hoster, auf dem wir damals hoch geladen haben, ist inzwischen kostenpflichtig und sowohl Versus als auch ich mussten seitdem unsre Rechner neu aufsetzen, so dass wir sie nicht mehr gespeichert haben. Tut mir leid.
__________________
Bin nicht da, bin mich suchen gegangen. Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll |
Folgender Benutzer sagt Danke zu KittenUpATree für den nützlichen Beitrag: | ||
hafuhga (07.02.2015) |
Lesezeichen |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|