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  #351 (permalink)  
Alt 31.05.2012, 01:29
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Assassinenprinzessin
 

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Standard Kapitel 31

Ich starrte Vivi erschrocken an. Sie sah völlig fertig aus. Total aufgelöst.
Allerdings konnte man ihr das kaum verdenken.
Sie trug rauen Armeestoff. Für einen Moment hatte ich Angst. Angst, dass sie schon länger in den Händen der Soldaten war.
Aber ihr fehlte nichts. Zumindest nichts Auffälliges. Und ich hielt sie trotzdem einfach nur fest, starrte sie an und schloss sie dann kurz in meine Arme.
Als ich sie wieder von mir schob, glitt mein Blick sofort hinter sie. Sie war aus einer Tür herausgestolpert. Eigentlich war das die Tür, die wir hatten als Eingang benutzen wollen.
Wir, das hieß die Amazonen, die mit Jan, Chris und mir gekommen waren. Wir waren nicht allzu viele, etwas mehr als ein Dutzend, aber wir wollten ja eigentlich auch nicht auffallen.
Bisher hatte die Dunkelheit uns Deckung verschafft und ich war mir sicher, dass wir es unbemerkt hinein hätten schaffen können. Aber damit war nun vorbei.
Ich konnte Befehle und wütende Schreie aus dem Gebäude hören, aus dem Vivi gerade geflohen war.
Nur einen Augenblick später standen da zwei Angestellte des Hochsicherheitslabors. Soldaten.
Ich starrte sie an, als sie ihre Schusswaffen hoben, um auf uns zu zielen.
Sie würden uns erschießen, jetzt und hier.

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Es war merkwürdig. Vor einigen Tagen noch saß ich in großen Hörsälen und studierte Chemie, Physik, Mathematik… und jetzt? Stand ich mit einer Frau in den Armen da und sah, wie auf uns gezielt wurde. Und ich hatte nicht einmal Angst.
Es war eher ein betäubendes Gefühl.
Ich konnte nicht töten. Aber sie konnten es. Und meine Begleitung auch.
Neben mir ertönte ein kaltes Ratschen und ich spürte den kühlen Luftzug, als eines der Geschosse der Amazonen an meinem Ohr vorbeizischte. Gefolgt von zwei weiteren.
Es waren Pfeile, kleine, winzige Pfeilchen aus Blasrohren, aber keinesfalls so primitiv, wie in der Vergangenheit. Die Dinger trafen und lösten ihr schnell wirkendes Gift.
Ich sah, wie ihre Körper unkontrolliert zuckten, sie gequält schrien und zu Boden sanken. Bis ihre Angst und Panik langsam mit ihrem Bewusstsein verebbte und sie zusammengekrümmt dalagen.
Ich atmete aus, sammelte mich kurz.
„Gut, weiter.“, kam es tonlos über meine Lippen. Ich musste funktionieren. Zwei bewusstlose Soldaten. Im Geheimen ging hier gar nichts mehr.
Einige der Amazonen gingen an mir vorbei voraus und für einen kurzen Moment blieb eine von ihnen neben Vivi und mir stehen. Meine Mutter. Sie hob die Hand, als wolle sie flüstern und niemand sollte es mithören.

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„Pass bitte auf…“
Es war noch immer mehr als komisch, jemanden „Mutter“ zu nennen. Ein Begriff, der heutzutage kaum noch gebraucht wurde. Aber sie war es.
Sie hatte mir erzählt, dass auch sie vor nunmehr fast 22 Jahren dort unten einen Mann verführt hatte. Einen Mann mit auffallend dunkelblauem Haar, daran konnte sie sich erinnern. Und neun Monate später fand sie heraus, dass die Methode der Amazonen, nur Mädchen zur Welt zur bringen, bei ihr nicht funktioniert hatte.
Normalerweise töteten sie männliche Säuglinge. Kurz und schmerzlos. Sie in ihrer Gesellschaft aufzunehmen würde nur Probleme mit sich bringen und die konnten sie nicht gebrauchen.
Aber meine Mutter hatte es nicht über sich gebracht ihren Sohn zu töten.
Sie trug mich an die Oberfläche und suchte nach einem geeigneten Zuhause, alles in einer langen Nacht. Bis sie mich zum Morgengrauen bei den Männern ließ, die ich eigentlich schon immer für meine Väter gehalten habe.
Nie hatte ich das angezweifelt… und jetzt?
Jetzt sollte das alles nicht mehr stimmen. Meine Väter waren nicht mal im Geringsten biologisch mit mir verwandt. Sie hatten mich einfach… adoptiert.
Ich hatte ihre Augen und noch etwas Entscheidenderes geerbt: mein Muttermal, eine exakte Kopie ihres eigenen... Ich sah ihr unbestreitbar ähnlich.
Ein leises, unwilliges Knurren drang aus meiner Kehle, als ich mich aus den Gedanken riss.
Dafür war doch gerade gar keine Zeit. Ich nickte meiner Mutter nur kurz zu, dann folgte ich, eine Hand dabei leicht um Vivis Finger geschlossen.
Sie zitterte, sie wollte nicht zurück dort hinein, aber sie würde müssen.
„Alles ist gut, wir sind genug. Und wir wollten euch nur unterstützen.“

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Tatsächlich war es mehr oder minder glücklicher Zufall, dass Vivi uns hier in die Arme gelaufen ist. Wir wussten nicht genau, wie erfolgreich sie damit gewesen waren, Alexej zu überzeugen. Und ehe uns die Zeit davonrann, hatten wir selbst den kleinen Trupp zusammengestellt, um das Serum in die Medikamente zu mischen.
Das Serum, das den „Sexualtrieb“, wie sie es nannten, bei den Männern wieder erweckte. Bei der monatlichen Ration an Medikamenten für alle würde die Wirkung verfliegen. Und die Amazonen sagten, dass wir dann keine hirnlosen Marionetten der Obrigkeit mehr sein würden.
Das klang alles so irre.
Ich war jetzt schon keine Marionette mehr, ob das wirklich daran lag, dass ich die letzte Kontrolle verpasst hatte? Zugegeben, ich fühlte mich… anders. Und etwas machte mir das auch Angst.
Weit weniger Angst hatte ich komischerweise, als wir jetzt in die Korridore des Hochsicherheitstrakts einbrachen und über die zwei „gefallenen“ Soldaten hinwegschlichen.
Ich blieb kurz stehen, sah auf die beiden Soldaten hinab. Ich hatte noch nie im Leben einen Toten gesehen. Aber ich musste mir unwillkürlich vorstellen, dass die beiden hier auch tot aussehen könnten. Geschlossene Augen, reglos, den Körper vor Schmerz unnatürlich verdreht.
Ich sah den Amazonen nach, wie sie den Gang schon weiter entlang gingen, der Gefahr entgegen. Nur Vivi stand bei mir.
Niemand anderes sah her.
Dann kniete ich mich hin, fühlte nach dem Puls am Hals der Soldaten. Aufgeregt, schnell, aber er war da. Sie lebten eindeutig. Meine Hände wanderten weiter, nahmen den beiden ihre Waffen ab.
Ich winkte Vivi heran, um ihr eine davon einfach in die Hand zu drücken, auch, wenn sie eher aussah, als würde ihr die Waffe die Hand abbeißen, sobald sie ihr zu nahe kam.

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Ironisch, aber wenn ich sie so an mich nahm, dann rüstete ich mich dazu, nötigenfalls selbst zu töten. Eigentlich wollte ich das nicht. Und ich nahm mir vor, es auch nicht zu tun.
Nur… nur wenn etwas schrecklich schief ging.
Den Gang entlang hörte ich nur immer wieder Stimmen. Amazonen nicht, sondern männliche, vermutlich wieder Angestellte des Labors. Und ab und zu Jan, wie er versuchte, die Ruhe in dem Trupp zu wahren.
Als Vivi und ich wieder dabei waren, lagen fünf weitere Soldaten am Boden und rührten sich nicht mehr. Ich konnte Vivis Schluchzen hören, sie krallte sich geradezu an meinen Arm. Und am liebsten hätte ich sie weggebracht, damit sie das alles nicht sehen musste, aber das ging nicht. Sie musste uns helfen.
„Vivi… wo sind die anderen?“, fragte ich an sie gerichtet und legte ihr eine Hand seitlich ans Gesicht, damit sie mich ansah.
„Sie waren hier… ich weiß nicht… ich bin nur gerannt.“, gab sie unsicher zurück, schniefte, als wolle sie sich trotzig zusammenreißen, „Sie haben sie mitgenommen!“
Schweigen und doch wurden bedeutsame Blicke unter den Anwesenden ausgetauscht. Sie hatten in dem Gebäude also Tasha und Alexej. Und wir wussten nicht wo. Und überall konnten weitere dieser Laborkerle lauern, ganz zu schweigen davon, dass wir wohl ständig gefilmt wurden. Sie wussten mehr, als wir.
Und Wissen war im Moment der Schlüssel zu allem.
Ich musterte nach und nach die Gesichter der anderen. In allen stand in etwa dieselbe Frage: Konnten wir es überhaupt noch schaffen? Eigentlich nicht. Es war ein Himmelfahrtskommando.
Wahrscheinlich waren sie schon drauf und dran, Verstärkung zu holen, um uns endgültig auszuschalten. Jan, Alexej und mich wurden sie auf der Stelle erschießen. Die Mädchen und Amazonen, die sie einfangen konnten… deren Schicksal war sicher noch viel grausamer.
Nur… was taten wir jetzt? Liefen wir weiter, hatten die Chance Tasha und Alexej zu retten, konnten aber selbst alle dabei erwischt werden oder flohen wir und ließen sie zurück?
Ich konnte mir die Frage kaum auf der Zunge zergehen lassen, da wusste ich die Antwort eigentlich schon.
„Sie können noch nicht weit sein.“
Und wie zur Bestätigung dieser Worte drangen Geräusche aus einem Gang, vielleicht nur wenige Wände weiter. Gepolter, ein, zwei Schüsse und dann ein Schrei, der mir die Nackenhaare sträubte.
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Alt 31.05.2012, 12:25
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Narf, wenn ich heut Nacht gewusst hätte, dass dus noch online stellst, dann wär ich die halbe Stunde noch da geblieben, aber nein! Du sagst mir ja nichts! >_____<

Tolles Kapitel *-*
Hach, ich will weiter lesen >_< Citty!!!
Die sollen da alle heil wieder raus kommen D:
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen.
Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll

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Alt 31.05.2012, 16:51
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Jaa... endlich geht es weiter! Ich hab mir eben noch ein paar ältere Kapitel durchgelesen, damit ich wieder richtig in der Geschichte drin bin und ich bin mal wieder begeistert
Allein die Idee von dieser Fotostory ist super und ich finde ihr setzt es auch noch klasse um! Ihr habt alle drei einen tollen Schreibstil und die Bilder passen auch immer perfekt dazu!

So... nun zu dem neuesten Kapitel ^-^
Ich finde es irgendwie total schön, dass Ezio seine Mutter gefunden hat, wo er immer dachte, dass er keine Mutter hätte... das hat was, irgendwie xD
Das Kapitel war auch wieder spannend und ich frage mich wie es weitergeht!
Also macht schnell weiter xD
__________________

[SIGPIC][/SIGPIC]
Wer seinen Weg geht, dem wachsen Flügel.
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Alt 15.08.2012, 22:37
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Standard Kapitel 32

Sein langes, rotblondes Haar war ordentlich zu einem Pferdeschwanz zusammen gefasst. Nur wenige Strähnen fielen in sein schmales Gesicht, auf dem nicht die geringste Regung zu sehen war. Scheinbar emotionslos starrte er auf die Szene, die sich auf dem großen Bildschirm an der Wand ihm gegenüber abspielte. Ein Kampf. Jemand war in das Labor eingedrungen, in dem die Medikamente für die ganze Stadt und nähere Umgebung hergestellt wurden. Die Medikamente, die jeder Mann nehmen musste, um die Triebe zu unterdrücken. Getarnt als Impfung gegen eine schlimme Seuche. Es war besser, wenn das Volk die Wahrheit nicht kannte. So ging die Regierung seit Jahrzehnten vor. Und er war einer von ihnen. Der Ranghöchste. Der Machthaber.

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“Sir, sie haben Verstärkung bekommen. Es sieht fast so aus…”
Der Soldat schluckte, als er auf den Bildschirm starrte.
“Das sind Frauen, Sir. Die Amazonen. So viele auf einmal haben sich seit Jahren nicht mehr gezeigt.”
Ein wenig hilflos sah er seinen Anführer an, aber dessen Gesicht blieb noch immer regungslos. Niemand hätte sagen können, was in seinem Kopf vorging.
“Sir…”
Noch einmal versuchte der Soldat die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
“Wie lauten Ihre Befehle.”
Endlich löste der Mann sich aus seiner Starre. Er drehte leicht den Kopf und griff nach einem Glas, das neben ihm stand, um sich einen Schluck Wasser zu genehmigen. Der Kater, der bis dahin unter dem Thron des Mannes gesessen hatte, reagierte sofort auf die kleine Bewegung und kam hervor.

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Leise schnurrend umkreiste er die Beine seines Herrn, der endlich zu einer Antwort ansetzte.
“So viele von ihnen töten und nicht zulassen, dass sie schaffen, weswegen sie gekommen sind.”
Der Soldat nickte und ging.
Ein Sieg wäre es gewesen, wenn seine Männer es geschafft hätten, alle Amazonen die dort kämpften zu töten. Aber dafür war es zu spät. Natürlich waren die ersten drei Eindringlinge schnell entdeckt worden und natürlich hatte der Anführer zwei von ihnen sofort als junge Frauen erkannt. Zumindest eine von ihnen war sogar eher noch ein Mädchen, als eine Frau. Vielleicht hatte er die Situation deshalb anfangs nicht wirklich ernst genommen. Er hätte nicht geglaubt, dass hinter dem mehr als dämlichen, selbstmörderischen Plan, in ein Regierungsgebäude einzubrechen, tatsächlich mehr stehen könnte, als zwei Kücken und ein Verräter, der ihnen sicher schon verfallen war? Aber egal. Was auch immer sie vorgehabt hatten, es würde ihnen nicht gelingen.
Der Mann beobachtete, wie immer mehr und mehr der Amazonen erschossen wurden. Aber mindestens genauso viele Männer fielen im Kampf. Mittendrin die Frau mit den dunklen Haaren und der Verräter. Er schoss mehrere seiner Kollegen nieder. Auch sie war wohl irgendwie an eine Schusswaffe gekommen, wobei sie Schwierigkeiten mit dem Treffen hatte. Aber zumindest schaffte sie es so, ihrem Freund den Rücken freizuhalten.
Der Kater schmiegte sich immer noch an die Beine des Anführers, als dieser sich bückte, um das Tier auf seinen Schoß zu heben und zu streicheln. Zeitgleich schaltete er die Boxen, die die Kampfgeräusche übertrugen ab. Er wollte davon jetzt nichts mehr sehen oder hören. Was interessierten ihn die Toten? Es war zu spät, um noch mal einzugreifen. Die Amazonen würden Verluste zu beklagen haben, genauso wie die Männer. Sie würden es schaffen zu fliehen, ohne irgendetwas erreicht zu haben. Ein sinnloser Kampf. Für beide Seiten. Kein Grund, dem Treiben Beachtung zu schenken. Und trotzdem…
Er blickte noch einmal auf. Die Dunkelhaarige und der Verräter hatten es zum Ausgang geschafft. Dort waren auch das rothaarige Mädchen und noch zwei Männer. Diese beiden Mädchen… sie schienen keine Ahnung von Schusswaffen zu haben. Vollkommen unbeholfen standen sie in der Szene. Das waren keine Amazonen. Aber was waren sie dann? Wo kamen sie her?

Der Kater schnurrte auf dem Schoß seines Herrn, der mit halber Aufmerksamkeit beobachtete, wie die Amazonen schließlich flohen.

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Ungefähr die Hälfte von ihnen waren im Kampf gefallen. Aber die Mädchen und die drei Männer lebten.
“… wie auch immer…”
Er schaltete den Bildschirm ab. Wer auch immer sie waren, sie schienen keine ernst zu nehmende Bedrohung darzustellen.
Ein Grinsen huschte über das Gesicht des Mannes, als er sah, was noch immer in den Händen der Rothaarigen lag. Eine Schusswaffe. Die Schusswaffe von einem Elitesoldaten. Und so wie alle Schusswaffen von Elitesoldaten war auch sie mit einem Peilsender ausgestattet.
“Wie schön… dann war die Aktion wohl doch nicht sinnlos. Komm Vladimir.”
Er ließ den Kater wieder auf den Boden und stand auf.
“Lass uns ein Amazonennest ausräuchern.”
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen.
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Alt 18.08.2012, 18:48
Täglich Vorbeischauer
 

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Ah die Geschichte ist echt gut .. hab mir jetzt alle 36 Seiten mal angesehn ..
sehr sehr geil geschrieben .. bin gespannt, wie's weitergeht.
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Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Meine Seite auf Facebook ..
Photographien von Jasmin Schmitt.
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KittenUpATree (18.08.2012)
  #356 (permalink)  
Alt 09.11.2014, 23:34
Reinschnupperer
 

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Schade, alle Bilder sind weg. Ich hätte gerne die Geschichte gelesen aber ganz ohne Bilder kann ich nicht. Kann man die Bilder wieder sichtbar machen?
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  #357 (permalink)  
Alt 15.11.2014, 10:13
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Zitat:
Zitat von hafuhga Beitrag anzeigen
Schade, alle Bilder sind weg. Ich hätte gerne die Geschichte gelesen aber ganz ohne Bilder kann ich nicht. Kann man die Bilder wieder sichtbar machen?
Ich fürchte, viele der Bilder existieren leider gar nicht mehr :/ Der Hoster, auf dem wir damals hoch geladen haben, ist inzwischen kostenpflichtig und sowohl Versus als auch ich mussten seitdem unsre Rechner neu aufsetzen, so dass wir sie nicht mehr gespeichert haben. Tut mir leid.
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hafuhga (07.02.2015)
 
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