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LarissaSonnenschein (21.02.2011) |
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Heeey.
Es ist ein sehr schöner Anfang. Ich finde die Idee, dass Megan nicht weiß, wer sie ist, irgendwie gut. Bin gespannt, was sie noch alles so erleben wird. LG Aya
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Sunny5731 (12.02.2011) |
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Ich find deine Story bisher gut, und bin auf weiteres gespannt, vorallem wer sie wirklich ist.
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Schau nach vorn &' nie zurück, denn du erträgst es nicht.
No Boyfriend No Money No Job - No Problems! |
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Sunny5731 (13.02.2011) |
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TOLLE IDEE BIN AUCH SCHON GESPANNT, WER SIE WIRKLICH IST!
MACH WEITER!!!!!!!
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[SIGPIC][/SIGPIC] Ein freundliches Wort kostet nichts, und dennoch ist es das Schönste aller Geschenke! (Daphne du Maurier) |
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Sunny5731 (13.02.2011) |
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Kapitel 2
So, dann mach ich mal weiter
Wir trafen uns noch länger. Einen Monat nachdem wir uns das erste Mal gesehen hatte, lud er mich erneut in die Bar ein, in der wir uns zum ersten Mal gesehen hatten. Es war so romantisch! Er war der perfekte Gentleman, schob mir den Stuhl zurecht, hängte meine Jacke auf, bezahlte das Essen…, es war zum Dahinschmelzen! Ich wollte nicht, dass der Abend vorbei war, er war viel zu schnell vergangen, also fragte ich ihn als wir uns vor der Bar verabschieden wollten: „Willst du mit mir nach Hause kommen?“ Zu meiner Überraschung willigte er ein und wir fuhren zu mir. Er hatte sogar ein Auto dabei und fuhr direkt vor meine Haustür. Ich hatte es blau gestrichen, der Holzstil war ja ganz nett gewesen, aber irgendwie hatte er mich an etwas erinnert, an das ich mich bzw. mein Unterbewusstsein sich nicht erinnern wollte. Schon seltsam, oder? Naja, back to the story. Schon als wir durch meine Tür traten, hatte ich bereits einen Hintergedanken. Erst aßen wir noch zusammen, dann legte ich mich aufreizend ins Bett und rief nach ihm. Als er mich so sah, schaute er erst verdutzt, dann legte er sich dazu und wir schmiegten uns aneinander. Meine Gedanken waren wohl leicht zu lesen. *räusper* Häh, was war das denn für ein Geräusch? Naja, jedenfalls raunte ich ihm meine Gedanken ins Ohr… *hüstel* Sag mal, wer macht denn da immer so komische Geräusche, wenn ich versuche über Se…. Bist du still! Das lesen vielleicht Kinder! Halt, wer war das? Bin ich verrückt geworden? Wer liest was? Nein, du bist nicht verrückt geworden. *augenroll* Wer bist du dann? Mein Gewissen? Wenn ja, dann lass mich gefälligst meine Geschichte in Ruhe erzählen! Ja, ich bin dein Gewissen! Natürlich bin ich’s nicht! Ich bin’s, Sunny! Weißt du noch? Wer? Ach ja…, Gedächtnisschwund…, na schön..., ich bin dein Gewissen…, oder was auch immer du willst, Hauptsache du hörst auf das was ich sage! Niemals, ich bin eine selbstständige, unabhängige Frau, die…. Jaja, ist ja gut, erzähl einfach weiter und vermeide das böse Wort mit „S“ am Anfang! Shrimps….? Oh, Gott, das ist ja schlimmer als ich dachte… Hallo? Gewissen? Bist du noch da? Nicht? Dann erzähle ich jetzt weiter. Jedenfalls war mein Vorhaben leicht erkenntlich, aber Rafael reagierte anders als ich erwartet hatte. Grob stieß er mich von sich weg. „Sag mal, was soll denn das?“, fragte er mich genervt. Oje, da war ich wohl zu weit gegangen. Aber ich wollte nicht aufgeben, mich wird man nicht so leicht los! Ich wollte ihn in ein Gespräch verwickeln, aber er musste gehen, ganz plötzlich hatte er etwas überaus Wichtiges zu tun. Ein paar Tage versuchte ich ihn zu erreichen, aber er fand immer wieder eine Ausrede. Nach ziemlich genau einer Woche willigte er dann doch ein zu mir nach Hause zu kommen. Ich entschuldigte mich Tausend mal, und er schien mir vergeben zu haben, denn von nun an kam er jeden Tag bei mir vorbei und wir unternahmen etwas zusammen. So, das war der zweite Teil! Und Danke an alle, die bisher gelesen haben! LG Sunny
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[SIGPIC][/SIGPIC] „Verzeiht euren Feinden, nichts ärgert sie mehr.“ Oscar Wilde |
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LarissaSonnenschein (21.02.2011) |
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Super ^^ Ich werde hier noch öfters vorbeischauen. Die Story gefällt mir bisher gut ^^
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Sunny5731 (15.02.2011) |
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Kapitel 3
Danke an alle, die mich unterstützen weiterzumachen! Hier ist also der 3. Teil:
Eines Tages fasste ich dann Mut. Ich hatte mich wirklich richtig in ihn verliebt und fragte mich, ob er das genauso sehe. Also fasste ich mir ein Herz und fragte ihn direkt, ob er mit mir eine feste, ernste Beziehung eingehen wolle. „Rafael?“ „Mhm?“ „Wir sind doch jetzt schon so lange ein Paar….“,fing ich an. „Mhm.“ „Da habe ich mir gedacht, also, ich habe mich gefragt, ob du und ich, naja, ob wir beide, also, ob wir nicht vielleicht eine feste Beziehung eingehen wollen?“ Er sah mich an und nickte mit dem Kopf. „Klar, warum nicht?“ In diesem Moment war ich so glücklich! Mein Herz schien förmlich zu hüpfen! Ich war sogar so glücklich, dass es mir egal war, dass er weniger enthusiastisch und erfreut reagiert hatte, wie man es sich vielleicht gewünscht hätte, aber wie gesagt, es war mir egal. Wir saßen noch ein paar Minuten auf meinem Bett. Dann führte das Eine zum Andern. Die Tage vergingen, aus Tagen wurden Wochen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Rafael mir aus dem Weg ging. Er wohnte nicht bei mir, aber früher hatte er mindestens viermal die Woche bei mir geschlafen. Das tat er jetzt nicht mehr. Stattdessen fand er wieder irgendwelche Ausreden, um nicht zu kommen. Ich war alleine in meinem Haus, hatte kein Geld (mein Kontostand betrug gerade mal 50§), obwohl ich täglich nach Arbeit suchte…, niemand wollte mich einstellen. Noch dazu wurde ich krank. Ständig verfolgte mich diese Übelkeit! Chronisch! Einfach furchtbar. Besonders morgens… Anfangs weigerte ich mich zum Arzt zu gehen, allein schon die Praxisgebühren heutzutage, aber nach einer weiteren Woche, in der ich mich ständig übergeben musste, hielt ich es nicht mehr aus. Der Arzt fragte mich nach Allergien, möglichen Infektionen, Vorerkrankungen… nichts traf zu. Dann blinzelte er mir verschmitzt zu. „Was ist denn?“, fragte ich, da mir dieser Blick so gar nicht gefiel. „Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, dass sie schwanger sein könnten?“, erwiderte der Arzt. „Schwanger? Ich? Das ist ja lächerlich! Das geht nicht, wie sollte das denn passieren?“ Der Arzt warf mir einen irritierten Blick zu. „Ich meine..., ich weiß wie sowas passiert, aber…! Ich meine, rein hypothetisch gedacht, natürlich, …., oh Gott, was soll ich denn jetzt machen?“ Ich ließ meine Arme sinken. Ich liebte Kinder! Was redete ich denn da? Was um Himmels Willen war los mit mir! Das war ein Wunder, jede Schwangerschaft ist eins, ich sollte mich freuen. Aber irgendetwas in mir wollte sich nicht freuen. Ich zweifelte daran, ob Rafael sich freuen würde, ob er ein guter Vater sein würde. Der Arzt sah meinen besorgten Blick. „Noch ist ja nichts bewiesen. Wann hatten Sie denn das letzte Mal Ihre Periode?“ „Ich weiß nicht, ich achte da nicht drauf, die kommt wann sie will.“ „Ich habe in dieser Praxis keinen Ultraschall, allerdings kann ich Ihnen das hier geben.“ Er drückte mir ein Päckchen in die Hand. Ich nahm es und las was darauf stand: ‚ClearPink, die doppelte Gewissheit‘, ein Schwangerschaftstest also. „Das ist der beste Test in ganz Bridgeport, er sagt zu 99,99% das richtige Ergebnis! So, das ist alles, was ich im Moment für Sie tun kann.“ „Danke!“ „Falls es Probleme gibt, melden Sie sich einfach, ja?“ Ich nickte und verabschiedete mich. Jetzt musste ich nur noch nach Hause und diesen dämlichen Test machen. Am nächsten Morgen stand ich in meinem Bad, den Tester in der Hand. ‚Am besten Morgens anwenden, da dann das Ergebnis am sichersten ist….blablabla…und so weiter und sofort…‘, las ich in Gedanken. Ich musste also drei Minuten warten…na schön. Ich machte den Test und ging dann damit zurück ins Schlafzimmer. Ich war noch nie so nervös gewewesen..., naja, seitdem ich mich eben erinnern konnte. Mit zitternden Händen las ich nochmal nach, was geschehen würde, wenn ich schwanger war: Wenn ich nicht schwanger wäre, dann würde der Streifen einfach blau bleiben, wenn ich schwanger war, würde er sich pink färben. Ich sah auf die Uhr, nur noch eine Minute, dann würde ich es wissen. Meine Augen folgten dem Sekundenzeiger, dann überwand ich mich und sah auf den Test. Pink. Jetzt hatte ich Gewissheit, aber ich war mir nicht sicher, ob es die Gewissheit war, die ich mir erwünscht hatte. Fakt war, ich war schwanger, daran war nicht zu rütteln, denn ich rannte danach ich sämtliche Drogerien, die ich fand und kaufte für den Rest meines Geldes jeden Schwangerschaftstest, der mir unter die Augen kam. Jedoch war es immer das gleiche Ergebnis. Seltsamerweise hatte ich, kaum wusste ich von der Schwangerschaft, neue Klamotten. Das muss Zauberei gewesen sein. Ja…, genau…Zauberei… *grins* Wer war das schon wieder? Gewissen, bist du wieder da? Ja.., genau, dein Gewissen! Das ist ja schön, dann bin ich nicht mehr ganz so allein! Jetzt kann ich dir mein Leid klagen! Also, alles fing damit an, dass… *fingerindieohrensteck* hoffentlich findet sie nicht raus, dass ich das alles mache….^^ Nachdem ich meinem Gewissen mein Leid geklagt hatte, erinnerte ich mich daran, dass ich Rafael noch Bescheid sagen musste. Ich hatte Angst vor seiner Reaktion, aber ich riss mich zusammen und rief ihn an. Er wollte schon wieder mit ‚Tut mir leid, ich habe gerade keine Zeit, versuch es doch später nochmal‘ ankommen, aber ich schnitt ihm das Wort ab. „Komm her, bitte, es ist wichtig.“,sagte ich ruhig ins Telefon. Offenbar bemerkte er, dass etwas nicht stimmte, denn er willigte ein und nur eine Stunde später stand er vor meiner Tür. „Was ist denn?“, fragte er mit einem genervten Unterton. „Ich muss dir was sagen…“, fing ich herumdrucksend an. „Dann mach mal, ich hab noch was anderes zu tun!“ Ich fühlte mich vor den Kopf gestoßen, er war so kalt und lieblos. „Liebst du mich eigentlich noch?“ „Ich dachte du willst mir was sagen, das war eine Frage, keine Aussage.“ Tränen stiegen in meine Augen. Er liebte mich wirklich nicht mehr, ich bedeutete ihm nichts! „Was heulst du denn jetzt so? Immer diese Heulerei wegen nichts und wieder nichts!“ Wütend sah ich ihn an, dann fasste ich mich. „Ich bin schwanger, von dir.“ Das saß. Erst sah er mich ungläubig an, dann trat er einen Schritt zurück. „Nein, das geht nicht, ich will keine Kinder, ich hasse Kinder. Kinder sind nervig und schreien und stinken!“ Das saß wiederum bei mir. Noch mehr Tränen füllten meine Augen, dann richtete ich mich auf. „Mach das weg! Ich sage dir, mach das weg, jetzt sofort. Ich will kein Kind!“ „Raus.“, sagte ich ganz ruhig. „Raus aus meinem Haus, wage es nie wieder mir zu nah zu kommen! Ich warne dich.“ Er reagierte nicht. „RAUS!!!!“, brüllte ich nun aus voller Kehle. Dann rannte er davon. Wie gefällt es euch bisher? Soll ich weitermachen? Vielleicht irgendwelche Anregungen, was noch passieren könnte? Eure Sunny
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LarissaSonnenschein (21.02.2011) |
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Mir gefällt es sehr gut!
Bitte mach weiter! Anregungen habe ich jetzt gerade keine im Gepäck, weil ich durchaus zufrieden damit bin, wie du sie gestaltest, aber sollte ich welche bekommen, werde ich dich das wissen lassen.
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Sunny5731 (15.02.2011) |
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Dankeschön! Jeder Kommentar ermutigt mich weiterzumachen
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Kapitel 4
Und auf ein neues!
Diesmal leider nur ein sehr kurzes Kapitel, ich hatte nicht so viel Zeit, um zu spielen..., aber heute gabs endlich Zwischenzeugnisse! Ha! Q11/1 erfolgreich gemeistert Einen Moment stand ich noch regungslos da, dann brach ich zusammen. Gedanken tosten durch meinen Kopf. Was sollte ich jetzt machen? Ich war wieder allein. Der einzige Sim, der mir etwas bedeutet hatte, hatte sich als ein widerliches Monster herausgestellt. Jetzt war ich schwanger, der Vater von meinem ungeborenen Kind wollte nichts davon wissen, und was nun? Panik stieg in mir auf. Ich hatte Angst vor der Zukunft und vor dem was noch kommen würde. Nach einer Stunde, zusammengekauert auf dem Boden, unfähig mich zu bewegen, erhob ich mich und legte mich in mein Bett und weinte mich in den Schlaf. Die Tage vergingen. Nach einer Woche trübsalblasen entschied ich mich dafür, dass es keine Möglichkeit war trübsalzublasen. Gott, nein, was für ein sinnvoller Satz… Du schon wieder! Gewissen, was habe ich falsch gemacht? Sag schon, mein Gewissen müsste doch bestens über meine Taten informiert sein! Unterscheidest du nicht zwischen Gut und Böse? Gewissen, hallo? Noch da? Oje, wenn selbst mein Gewissen nicht mehr mit mir redet, dann ist das bestimmt kein gutes Zeichen.... Da ich keinen festen Job hatte, nahm ich meine Gitarre und stellte mich wie eine Obdachlose in den Park und spielte für ein paar Münzen. Die meisten Leute rauschten in ihrer Eile an mir vorbei, andere sahen mich an, dann meinen Bauch, dann wieder mich, schüttelten den Kopf und warfen einige wenige Simoleons in meine Büchse. Das Geld sparte ich, und als ich dann genug zusammenhatte, kaufte ich mir eine Staffelei. Jetzt konnte ich endlich meiner großen Leidenschaft dem Zeichnen widmen. Meistens malte ich Kinder, komplett ohne darauf zu achten. Sie spielten, waren glücklich, einfach süß, wie Kinder eben sind. Und nach weiteren drei Monaten hatte ich Rafael schon fast vergessen. Naja, nicht vergessen, aber ich hatte es akzeptiert, dass er es nicht wert war, ihm nachzutrauern. Und außerdem hatte ich ja mein ungeborenes Baby. Ich liebte es auf dem Rücken zu liegen (auf dem Bauch konnte ich ja nicht mehr, denn das liebte das Baby nicht^^) und meinen Bauch zu streicheln, einfach so. Und freute mich daran, wenn es in mir strampelte und ich fühlen konnte, dass da etwas war, was ich lieben konnte, worauf ich mich freuen konnte. Plötzlich, ich war gerade erst aufgestanden, zuckte ein gewaltiger Schmerz durch meinen Körper. Krampfhaft hielt ich meinen Bauch fest. Obwohl ich noch nie zuvor in einer solchen Situation gewesen war, wustte ich sofort was mit mir los war. ‚Das Baby, das Baby!‘ dachte ich ‚Es will raus!‘ Mit meinem letzten Geld rief ich ein Taxi, das mich ins Krankenhaus brachte und nur drei Stunden später brachte ich einen kerngesunden Jungen auf die Welt. Ist er nicht das Schönste was es auf Erden gibt? Nach vier Tagen wurde ich auch schon aus dem Krankehaus entlassen, aber ich hörte noch den führenden Arzt mit einer Schwester tuscheln: „Ist das nicht Megan O’Hara? Ich habe gehört, sie hat ein uneheliches Kind!“ Ja, danke, das ist sehr aufbauend! Genau das hätte ich ihnen am liebsten entgegen geschleudert, aber ich denke, das hätte alles noch verschlimmert. Wichtig war mir im Moment nur mein Sohn, der kleine Leo. Und, wie erwartet hatte sich Rafael nicht bei mir gemeldet, was mich eigentlich auch recht war, wer weiß wie ich reagiert hätte, oder er…, darüber will ich gar nicht nachdenken. So stand ich also vor dem Krankenhaus, bisher ohne Geld und mit keiner Ahnung was ich jetzt mit meinem kleinen Würmchen machen sollte, für das ich noch nicht einmal ein Bettchen kaufen konnte.
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LarissaSonnenschein (21.02.2011) |
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lebensgeschichte, megan o'hara, sims 3, sunny5731, tagebuch |
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