Oha, das ist echt mies für Matt Seine eigene Mutter springt mit ihm so um.
Komm Matt, ich rette dich.
Aber jetzt mal ganz ehrlich, Kitty, warum bist du nur so gemein zu Matt? Klar, die Strafen kommen zurück, aber hat er mit dem Verlust seines Vaters schon genug gelitten?
Aber ich würde es echt total süß finden, wenn die zwei zusammen kommen. (:
Aber was ist jetzt mit diesem Mann mit dem Zopf? Die müssen doch ihr Spiel weiter spielen?

__________________

Ui, wieder tolles Kapitel!

Das war also die Mutter? Die, die ihn als er ein Kind war verlassen hat? Man, scheint so als würde er immernoch an ihr hängen! Aber das soll er nicht, die ist ja mal voll die Sch...
Als Marcia immer "aber" sagte, dachte ich schon, dass da irgendein Problem mit der Presse oder irgendwie mit der Öffentlichkeit wäre
Aber ich glaube dass das mit den beiden schon irgendwann mal rauskommen wird, aaaaber erst nach einer Weile und zwar dann wenn man es am wenigsten erwartet

__________________

Also so eine Mutter wünsch ich doch echt mal keinem!
Aber ich glaube irgendwie auch, dass die Presse irgendwie Wind von Matt und Ivy bekommt und dann ist der Teufel los... Oder erstmal wenn Sasuke das mitkriegt, der mag Matt ja scheinbar auch nicht sooo dolle xD
Aber die Großmutter ist auch irgendwie... naja, vom letzten Jahrhundert oder so^^ Was die wohl sagen wird, wenn sie Ivy da stehen sieht, mit bloß Matts Morgenmantel am Körper? Oh, oh...

__________________

Die Mutter ist ja wirklich furchtbar! Der arme Matt!
Aber Marcia ist eine richtig Süße
Das letzte Bild find ich richtig toll, die Großmutter voll am verzweifeln und Ivy steht ganz cool und lässig dahinter xD

__________________

[SIGPIC][/SIGPIC]
Wer seinen Weg geht, dem wachsen Flügel.

Kapitel 22

Nervös an ihrem Kleid nestelnd saß Evelyn auf dem Beifahrersitz von Mathews Wagen. Nicht etwa, weil er so einen schlimmen Fahrstil gehabt hätte, nein. Ihre Nervosität kam von der Bitte, die er an sie gerichtet hatte.



Vor seinem Tod hatte der Duke noch einen letzten Wunsch an seinen Sohn gerichtet. Er wollte, dass seine Exfrau, Mathews Mutter, die die Familie verlassen hatte, als Matt noch klein war und seitdem nie wieder etwas von sich hatte hören lassen, die Schuld war an Mathews gestörten Verhältnis zu Frauen, das er auch nach jahrelanger Therapie noch nicht endgültig überwunden hatte und die der Duke trotz allem, was sie getan hatte, immer geliebt hatte… er wollte, dass diese Frau zu seiner Beerdigung kam. Er wollte, dass sie an seinem Grab stand. Als könnte er sie so noch ein letztes Mal sehen. Aber offensichtlich wollte sie ihn nicht noch einmal sehen, bevor sein Sarg endgültig unter der Erde verschwand. Mathew hatte mehrmals versucht sie anzurufen, mit ihr zu reden. Aber jedes Mal legte sie entweder sofort auf oder wimmelte ihn auf andere, meist boshafte Weise ab. Jetzt hatte Mathew den Entschluss gefasst, einfach zu ihr zu fahren und von Angesicht zu Angesicht mit ihr zu sprechen. Aber er wusste, dass er es nicht durchziehen würde, wenn er alleine zu ihr fuhr. Also hatte er Evelyn gebeten, ihn zu begleiten.
“Gefallen dir deine neuen Kleider?”, versuchte Mathew das angespannte Schweigen, dass seit ihrer Abfahrt geherrscht hatte zu lösen.
“Äh… ja. Sie sind sehr schön. Danke.”
Wieder Stille. Verwunderlich war das nicht. Jeder der beiden hing seinen eigenen Gedanken nach. Gedanken, die zu unfertig, zu haltlos waren, als dass man sie hätte aussprechen können. Was würde passieren, wenn sie erst mal bei Mathews Mutter angekommen waren? Wie würde sie reagieren? In Evelyns Kopf fügten sich noch weitere Fragen hinzu: Was war das für eine Frau, die ihr Kind nicht liebte? Sie selbst hatte Eltern, die immer für sie da gewesen waren und absolut alles für sie tun würden. Sie wusste nicht, wie es war, diesen Rückhalt, der so unglaublich wichtig für jeden Menschen war, nicht zu haben.
　
Die Fahrt nach Riverview, wo Mathews Mutter mit ihrer neuen Familie lebte, dauerte fast zwei Stunden. Sie hatte vor ein paar Jahren wieder geheiratet und ihr neuer Mann hatte drei Töchter mit in die Ehe gebracht. Gemeinsame Kinder hatten sie noch nicht.
‘Fam. Steward’, las Evelyn auf dem kleinen Schild auf dem Briefkasten. Sie hatte genügend Zeit, um zu lesen, denn sie und Mathew standen seit zwei Minuten vor dem hübschen, altmodischen Haus, zu dem ein kleiner Bauernhof gehörte.



Schon mehrere Male hatte er dazu angesetzt, auf die Klingel zu drücken. Aber er brachte es einfach nicht über sich. Noch einmal atmete er tief durch. Noch einmal wollte er endlich klingeln und noch einmal entwich ihm in der Bewegung der Mut. Und obwohl Evelyn mit aller Kraft versuchte, Verständnis für den Mann, den sie - wie sie sich inzwischen eingestehen musste - liebte aufzubringen, wurde sie von Sekunde zu Sekunde ungeduldiger. Wenn es ihm schon so schwer fiel, diese dämliche Klingel zu drücken, wie wollte er dann erst mit dieser Frau reden? Dabei konnte das doch nun wirklich nicht so schwer sein. Telefoniert hatte er doch schon mit ihr. Und er hatte kein Problem damit gehabt, dabei laut zu werden. Also würde er das auch hinbekommen. Einfach den Zeigefinger ausstrecken und auf die Klingel drücken. Und noch während Evelyn darüber nachdachte, hatte sie es auch schon getan. Ein helles Läuten war im Haus zu hören und lies Mathew zusammen zucken. Entsetzt blickte er Evelyn an, aber es blieb keine Zeit sich darüber zu streiten, ob ihr Verhalten richtig gewesen sei oder nicht, denn da ging auch schon die Tür auf und eine Frau trat nach draußen. Sie trug eine Schürze, an der sie sich die Hände abwischte, offensichtlich kam sie gerade aus der Küche. Die langen, schwarzen Haare hatte sie sich im Nacken zusammengesteckt. Ihr Gesicht war auffällig schön. Volle, weiche Lippen, rosige Wangen und die dunkelsten Augen, die Evelyn je gesehen hatte.



Sie sah eigentlich zu jung aus, um Mathews Mutter zu sein, aber andererseits war sie auch zu alt, als dass sie eine der Töchter hätte sein könnte. Als sie Mathew entdeckte verfinsterte sich ihr Blick.
“Was willst du hier? Ich hab doch klar und deutlich gesagt, dass ich nichts von dir oder deinem Vater wissen will.”
“Glaub bloß nicht, dass ich gerne her gekommen bin. Aber es war nun mal sein Wunsch, dass du zu seiner Beerdigung kommst und mir kann das nicht so egal sein, wie dir.”
Mrs. Steward ignorierte Mathew einfach und blickte nun zu Evelyn.
“Bist du nicht die Kleine, die angeblich mit diesem Schauspieler mit der grässlichen Frisur zusammen ist? Also hatte dieser Hunter doch Recht. Mein Beileid.”
“Mutter! Ich bin nicht hier, um mit dir über meine Beziehung zu diskutieren.”
‘Beziehung’. Bei dem Wort zuckte Evelyn zusammen. Sie hatte es bisher nicht gewagt, Mathew zu fragen, was denn nun genau zwischen ihr und ihm lief. Immerhin hätte es in seinen Augen genauso gut ein One Night Stand gewesen sein können. Aber stattdessen sprach er von Beziehung. Hieß das, dass die beiden jetzt zusammen waren?
Ein böses Blitzen in ihren Augen, gepaart mit einem Lächeln tauchte in Mrs. Stewards Gesicht auf.
“Zu schade. Dabei hätte ich deiner kleinen Freundin da so einige Geschichten erzählen können. Aber bitte. Wenn du lieber willst, dass sie von dieser kranken Gesellschaft, in der du lebst verletzt und zerstört wird… deine Entscheidung. In der Hinsicht bist du wirklich genauso kalt und rücksichtslos wie dein Vater.”
“Hör auf so über ihn zu reden!”, knurrte Mathew mit zusammengebissenen Zähnen. Seine Hände waren zu Fäusten geballt.
“Ich rede über ihn, wie ich es möchte. Und jetzt verschwindet. Ich habe zu tun.”
Mrs. Steward drehte sich um, doch bevor sie uns die Tür vor der Nase zuschlug wandte sie sich noch ein letztes Mal an Matt.
“Und nenn mich nie wieder ‘Mutter’. Du bist nicht mein Sohn.”

__________________

Also die ist doch so... argh, die gehört auch mit ner Bratpfanne geschlagen bis sie nicht mehr weiß, wo links und rechts ist!
Wie kann man denn so mit seinem Sohn umspringen? Das glaub ich doch nicht! Hat die denn gar keine Muttergefühle?
Los Ivy, hau ihr deine Bratpfanne über!

Super Kapitel wieder!

__________________

Wow oO Wie kann man nur sowas zu seinem eigenen Kind sagen :O
Gut das du noch den Link zum vorigen Kapitel geschickt hast ..hätte sonst verpasst
Ich mag Matts Mutter nicht :P Phööööseee

__________________

Die Mutter ist ja wirklich schrecklich! Obwohl... wenn Matts Vater genauso drauf war wie Matt zu Schulzeiten... dann kann man ihr Verhalten schon verstehen. Aber nur ihr Verhalten gegenüber dem Vater! Ihr Kind kann doch nichts dafür! Oh man... zu viel drama ^^

__________________

[SIGPIC][/SIGPIC]
Wer seinen Weg geht, dem wachsen Flügel.

oh, oh, der arme matt, da scheint ja in seiner familie schon einiges schiefgelaufen zu sein...
bin gespannt, wie es weiter geht!

Das ist ja so eine Sch....
Oh mein Gott, das geht mal garnicht! Die sollte man ins Gefängnis schicken wegen seelischer Grausamkeit! Nein, mal im ernst, sie ist seine Mutter, da kann sie doch nicht einfach so mit ihm reden!
Ich geb Minuial recht, Ivy soll der eins mit der Bratpfanne überbraten!^^
Oder ihr einen Kinnhaken verpassen, geht auch

Freu mich schon auf die Fortsetzung!

__________________