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Last Memory of Geisha
Anzeigen Lieber Freund
Ich schreibe dir diese Zeilen so das du vielleicht mein Handel verstehen kannst. Es tut mir leid Sato das ich so nun mit dir rede aber ich fand keine ausweg. Vielleicht kannst du mich verstehen wenn du meinen Geschichte gelesen hast. Die Geschichte meines Lebens und wie ich zur Geisha wurde und bis zu dahin als ich dir lieber Freund diese Zeilen schrieb. Als ich klein war lebte ich mit Aoshi Hannta ein Weisenkind wie ich bei Meister Hannya einen gutmütigen Mann und wahren Meister der Schwertkunst. Wir lebten im alten Edo. Ohne unseren Sempai wären wir wohl verhungert. Aoshi war ein erster junge. Meister Hannya hatte ihn aus den Finger einen Bande Banditen gerettet und ihn als Schüler aufgenommen. Aoshi wollte die Schwertkunst erlernen um irgendwann der stärkste Kämpfer zu werden. Meister Hannya war wie ich schon sagte ein weiser und guter Mann. Er hatte im Krieg als Patriot für die Freiheit Japans gekämpft. Ich war nur ein Mädchen von der Straße. So weit ich mich erinnern könnte lebte ich alleine. Ich kannte meine Mutter und Vater nicht. Meister Hannya gab mir meinen Namen Kaori Himura. So oft er könnte nahm er uns mit in die Japanischen Gärten. Er meinte das wir dort unseren ruhe Punkt finden sollten. Oft saßen wir aber auch nur da und tranken Tee. Aoshi war aber selten dabei er tranierte mit den Bambusschwert. Meister Hannya lächelte mich oft an und nannte mich oft schöne Jasminblume. Jedoch wirkte er Tag für Tag trauriger. Ich erzählte Aoshi von meiner Entdeckung. "Lass mich in ruhe mit dem Sensai. Eines Tages bin ich ein starker Krieger stärker aks der Sensai und deshalb wird er traurig sein, blöde Gans!" Aoshi hasst Meister Hannya warum wusste ich aber nicht aber so wie der Sensai immer trauriger wurde so wuchs in Aoshi der Hass gegen ihn. Eines Tage sah ich wie Meister Hannya Meditierte. Er sah so erleichert und glücklich aus so dass ich ihn nicht stören wollte. "Kaori mein kleine Jasminblume komm her. Wir werden bald Japan verlassen Edo ist nicht mehr sicher die eins so stolzen Patrioten sind so von Machtgier zerfressen das sie das Land fast zerstören und ich will nicht das euch Kinder etwas passiert." Auf einmal tauchte Aoshi auf. "Sensai ich werde diese Patrioten töten und wir können in Edo bleiben! Ich habe keine Angst vor ihnen ich werde wie der Battosai sein. Der Edo und sein Völk schützte!" Meister Hannya sah ihn nur an. "Aoshi für den Menschen den man tötet, stirb ein Teil von einen selbst. Ich habe dich die Schwertkunst zum erhalt des Lebens gelehrt und nicht zum vernichten." Aoshi schaute ihn wütend an und da sah ich zum ersten mal dieses funkeln in seinen Augen. Tage später zogen wir los. Wir machten uns auf den Weg. Weg von Edo richtung Westen. Ich hatte Meister Hannay noch nie so still und nachdenklich erlebt wie zu diesen Augenblick. So mit endet dieser Brief Sato und so lange ich kann werde ich dir schreiben. In liebe Kaori Geändert von oOFairyTalesOo (05.04.2011 um 22:44 Uhr). |
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Alex (21.08.2011), Lona (09.04.2011), Phoenix_In_Fire (13.05.2011), Sabrinchen79 (15.05.2011), Vampirkatze (27.04.2011) |
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Jahre vergehen
Lieber Freund
Im letzten Brief schrieb ich dir den beginn meines Leidens. Wie gesagt waren wir auf Wanderschaft und die Jahre gingen ins Land. Aus Kinder wurden junge Menschen. Aoshi war ein stattlicher Mann und Meditierte viel. Er beherrschte das Schwert wie kein anderer und es sah aus als ob er mit ihm einen Tanz aufführe. Oft schimpfte er über Meister Hannya "Der alte Mann kann mir nichts mehr bei bringen. Er ist nur eine lasst. Kaori als uns zurück nach Edo gehen." Ich wollte Meister Hannya nicht alleine lassen und weigerte mich auf Aoshis Idee ein zu gehen. Ein Fehler wie ich noch merken sollte. Ich berichtete Meister Hannya von Aoshis Plänen. "Meine Jasminblume ich keine Sorge er wird sich schon einfinden hier!" Wie gerne hätte ich Sensai geglaubt. Doch das Rad des Schicksals wollte alles anders. Aoshi war voller Zorn als eines Tages der Sensai meinte er wollte weiter richtung Deutschland ziehen. "Ich weiger mich weiter zu gehen alter Mann. Alles muss ein ende haben ich will zurück nach Edo. Ich bin ein starker Schwertkämpfer und ich werde nicht mehr weiter gehen. Wenn du mich zwingst werde ich mit dir Kämpfen müssen!" Ich stand nur da. Wie ein Baum angewurzelt ich hätte es verhindern können. Dann wie Zeitlupe lief es ab. Meister Hannya schickte mich weg ich solle abstand halten. Da zog Aoshi sein Schwert. Es war getränkt mit Blut. Er lachte und schrie. "Ich habe im letzten Dorf gekämpft und gewonne. Oh Meister ich habe mein Schwert mit Blut geweit und traniert. Nun soll die Klinge euer Blut spüren und ich werde Meister sein. Seit ihr mich von meinen Freunden den Banditen weggenommen hat und mich in Ehre und Güte erziehen wollte hasste ich euch. Ich habe gelehrt ein Schwet zu führen nur um euch damit zu besiegen!" Hannya senkte die Stimme. "Junge du bist von Sinnen beruhige dich. Lege das Schwert nieder!" Dann ohne eine weitere Zeit zu verschwenden setzte Aoshi sein Schwert ein und ich hörte die schrei von Meister Hannya ich rannte zurück die Augen vom Schleier der tränen ganz Blind. Meister Hannya sank zusammen. So ging er zu seinen Ahnen und ich könnte nicht aufhören warum hatte ich es nicht verhindert wegen mir war Meister Hannya nun tot. Warum nur? "Nun bin ich dein Meister Kaori und ich sage du musst mir gehörchen oder ich wende meine Klinge an dir an. Du bist ein Ahnenlosen Kind und somit meine Leibeigene. Ich dulde keine wiederworte oder du findest den Tot!" Oh Sato was hätte ich tun soll. In liebe Kaori Geändert von oOFairyTalesOo (06.04.2011 um 12:52 Uhr). |
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klingt richtig gut deine geschichteweiter so. bin mal gespannt wie es weiter geht. wenn du sowas machst hätte ich gerne ne benachrichtigung wenns weiter geht. danke.
und noch etwas wenn du den cheat : hideheadline on/off : benutzt kannst du die sprechblasen abstellen sieht in einer FS immer besser aus. |
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oOFairyTalesOo (06.04.2011) |
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Tolle Story - mal was anderes Und das gefällt mir!
Das du kurze Sätze benutzt finde ich besonders gut. Erstens passen sie in diese "Brieferzählform" und zweitens liest man das dann viel leichter - du bringst alles auf den Punkt Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht ... Ach ja - Aoshi ist doof Aber jede gute Story braucht ihren Bösewicht
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Stärker als der Tod ist nur die wahre Liebe. ************************************************** ********************************** Wettbewerbe @Sims3Forum.de
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oOFairyTalesOo (06.04.2011) |
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wieder vergingen Jahre
Mein Lieber Freund
Du liest diese Zeilen und vielleicht verstehst mehr und mehr mein Handeln. Doch lese weiter was mit mir geschah nach dem Tod von Meister Hannya. Noch in jungen Jahren wurde ich von Aoshi gezwungen Geld zu verdienen in dem ich meinen Körper verkaufte. Das Geld steckte er ein und ich könnte froh sein wenn ich ein Stück trockenes Brot bekam. So kamen wir nach langen wandern wieder nach Edo. Ich konnte Aoshi ansehen das er froh war wieder zu Hause zu sein. Ich selbst setzte mich an einen geheiligten Platz um zu Beten. Aoshi hatte Meister Hannyas Körper einfach liegen gelassen ich war damals zurück geschlichen und habe ihm die letzte Ehre geleitet und ihm seinen Dolch den er mir mal als Kind geschenkt hat geben. Aoshi ging wieder seinen Geschäften nach. Er suchte reiche Kaufmänner die für etwas Spaß tief in die Tasche kreifen mussten. "Sie ist nobel und rein und eine wünderschöne Frau. Glaube mir nicht jeder darf sie berühren ein wahres Juwel. Ich mache dir einen Sonderpreis!" "Kommt schon ist so schöne wie die schönste Geisha die ihr kennt!" Er gab nie nach und er konnte überzeugen. So war wieder ein Freier gefunden und Aoshi buchte ein Hotelzimmer unter falschen Namen. Und ich legte mich zu meinen neuen Kunden und je mehr es wurden des zu mehr strab ein teil von mir. Irgenwann so glaubte ich sei ich nur noch eine leere Hülle. Später holte Aoshi meinen Lohn und schleifte mich weiter. Aoshi hatte glück gleich fand er wieder einen Kunden und dieser war sehr begeistert. "Du hast nicht zuviel versprochen mein Freund ich zahle dir das doppelte!" Er faste mich an und mich überkam ein übel doch ich schwieg. "Na meine schöne heute bereite ich dir eine schöne Nacht!" Es war wieder das selbe spiel und dieser Mann war wiederlich und verlangte so mache Erniedrigung von mir. Ich musste meinen neuen Meister Aoshi gehörchen auch wenn ich mich selbst dabei verlor. Nicht weit von der Stadt war ein verlassen Dojo dort lebten wir. Aoshi nutze die Geräte um zu traineren. Ich war in meiner Kammer und weite. Die letzten sieben Nächte hatte ich immer wieder eine andern Mann in meinen Schoss. Ich fühlte mich so verlassen und allein. Ich hörte nicht mal Asohi als er den Flur hoch kam. "Was warum flennst du wieder du dumme Gans!" "Du nutzlosen ding. Wenn du wieder vor einen Kunden mit roten glässigen Augen stehst kriege ich nur die helfte meines Geldes also hör auf zu flennen!" Er schlug mich und ich sackte zusammen. Oh Meister Hannya der bei seinen und meinen Ahnen ist was soll ich nur tun. Das waren meine gedanken. Oh Sato ich kann dir nicht sagen wie froh ich bin das ich dich kennengelernt habe du warst der eine er meine hilfe schrei gehört hat. Vergib mir In liebe Kaori |
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Pepper (19.04.2011), Phoenix_In_Fire (13.05.2011), Sabrinchen79 (15.05.2011), Vampirkatze (27.04.2011) |
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wieder ein super kapitel und deine sims sehen einpach toll aus.mach weiter so
p.s danke für die nachricht so verpass ich kein kapitel bin gespannt wie es weiter geht!! |
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oOFairyTalesOo (06.04.2011) |
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Klasse Kapitel
schreib schnell weiter)
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Das Leben ist zu kurz – iss den Nachtisch zuerst! Es war kindisch, es war dumm - es war mir ein Bedürfnis. I Love Vampire!!! Vampire Diary |
Folgender Benutzer sagt Danke zu KleinGwen für den nützlichen Beitrag: | ||
oOFairyTalesOo (06.04.2011) |
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Zitat:
danke für lesen und die netten Komis eure Ingrid1981 |
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Schön dass du wieder eine neue Geschichte schreibst =)
Die Sims sehen toll aus, Kaori gefällt mir total gut!! |
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wieder verging Zeit
Lieber Freund
Ich weiß in meinen letzten Brief habe ich dir viel über mich erzählt und vielleicht fragst du dich wie ich zu dieser schlimmen Tat in stande war. Sato lies bitte weiter vielleicht kannst du mich dann noch verstehen. Mit dem Geld das Aoshi verdiente kaufte er ein neues Haus. Doch es wurde für ihn immer schwerer neue reiche Kunden zu finden und das Wärben war ihm lässtig. Auch ein Umstylen meiner seit brachte nicht den erfolg den er sich erhofft hatte. In einer kalten Winternacht lernte er den Brautverkäufer Shou Sangara kennen. Er kaufte junge Frauen und verkaufte sie als Braut an alte Männer die keine Frau bekamen. So verkauft mich Aoshi für drei Säcke voll Gold an Shou. Gierig steckte er das Geld ein und ich war nun an einen neuen Herr gebunden. Es sollte nicht das letzte mal gewesen sein das ich Aoshi gesehen hatte. Ich war froh das er weg war aber hatte Angst vor dem was kommen sollte. Shou war trotz seiner arbeit als Menschenhändler ein guter Mann. Er gab mir essen und er ließ mich von seinen Diener pflegen. "Man muss waren Pflegen nur dann bekommt man den doppelten Preis zurück!" Das sagte er immer wieder. Drei Monde waren vergangen als Shou mich zu einen schönen Haus brachte. Es war dein Haus Sato. Er sprach mit deinen Vater und so kam ich zu dir. Als ich dich das erste mal sah über kam mich eine woge des Glücks du sahst so wundervoll aus. Deinen Vater sagte dir damals nicht das Shou ein Brautverkäufer war. Weißt du noch er sagte ich sei ein armes Weisenkind das er zu deinen Vater bringen wollte. Dein Vater war ein Ehrenhafter Mann und ich schätze ihn. Ich war an in gebunden er war mein neuer Herr. Er schenkte mir sogar einen Sonnenschirm wie die feinen Damen ihn hatten. Aoshi hatte mir mal einen alten geschenkt und das nur das ich für einen Kunden vornehm wirkte. Dein Vater war begeistert von mir doch merkte er nicht das ich mich in deinen Augen verloren hatte. Du warst so lieb und freundlich ich hatte lange niemanden mehr gehabt der so zu mir war. Tage vergingen und ich schaute mit großer Bewunderung dir und einen Vater zu wie ihr tranierten. Dein Vater der Samurai der mit den Patrioten gekämpft hatte und nicht wie die andern das Land unterjochte. Er war fast wie Meister Hannya. Ich liebe es deinen Körper schwitzen zu sehen und die Leidenschaft beim Kämpfen. Wie oft habe wir uns zur späten Stunde heimlich getroffen? Wie oft hast du mich nach meiner Vergangenheit gebeten und ich habe geschwiegen? Dieser eine und erste Kuss der erste in meinen Leben. Er war so schön das ich ihn noch heute in diesen dunklen Stunden noch auf meinen Mund spüre. Jedoch war dieser Kuss ein handeln gegen meinen neuen Herr, deinen Vater. Doch du wolltes mit mir fort rennen. Als wir im Garten der Kirschbluten waren. Doch dein Vater erwischte uns. |
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Phoenix_In_Fire (13.05.2011), Vampirkatze (27.04.2011) |
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