Uuuiiih, die Haare ^^

Klingt irgendwie spannend so mit dem Viech achja Prolog^^:

*auf Benachrichtigungsliste schreib*

__________________

ich freue mich auf deine Story!!!!!!!

__________________
[SIGPIC][/SIGPIC]
Ein freundliches Wort kostet nichts,
und dennoch ist es das Schönste aller Geschenke!
(Daphne du Maurier)

Wann gehts denn mal hier endlich voran? xDD

Naaa looooos!

__________________

Ich hab Kapitel ja schon fertig. Aber Bilder fehlen noch und im Moment komm ich erstmal nicht zum Simsen. Heute muss ich Physik lernen, dann morgen packen und ab Sonntag bin ich erstmal 2 Wochen weg, könnte also knapp werden. Evtl schaff ich es noch von heute bis Samstag.

Lari, Skype.:b

__________________

1. Kapitel
„Kira Seyward!“, rief meine Mutter mich. „Komm endlich! Wir wollten schon vor knapp einer Stunde los.“
Ich blendete ihr Geschrei aus. Ich wollte nicht weg nach Sunset Valley, ich wollte hier in Bridgeport bleiben. Liam, der schwarze Kater, strich um meine Beine. Ich wusste es, er wird Bridgeport auch vermissen, jedoch würde er sich auch in Sunset Valley wohl fühlen. Sein schwarzes Fell wurde in letzter Zeit immer rötlicher. Ich fragte mich, ob es an der Sonne lag, oder ob er alt wurde. Ich nahm ihn auf meinen Arm.
„Komm mein kleiner Kämpfer, wir müssen dich jetzt in deinen kleinen Katzenkorb zwängen“, schniefte ich. Sofort kratzte Liam mich und zappelt in meinem Arm. Ich nahm ihn fester und machte den Katzenkorb auf. Der war wirklich klein. Mein Kopf passte grade mal so in die Öffnung. Liam tat mir jetzt schon leid. Ich stopfte ihn in den Korb und verriegelte ihn. Eine Kralle zwängte sich durch einen Schlitz und kratzte am Holz. Nachdem ich den Korb hochgenommen hatte, sah ich mich noch einmal in meinem Zimmer um. Es wirkte so leer. Schnell ging ich nach unten. Ich knallte die Haustür hinter mir zu und stieg ins Auto ein. Mein Vater seufzte und startete den Motor.

Das Auto gab keuchende Geräusche von sich, als wir über die Landstraße fuhren.
„Dad, das Auto zerfällt gleich in seine Einzelteile“, murrte ich und beobachtete die Pferde auf der Wiese, die unserem Wagen folgten, bis ein Stromzaun sie aufhielt.
„Tja Spätzchen, damit musst du wohl oder übel leben“, kam es lachend von vorne und mein Vater erntete sogleich böse Blicke von mir. Am liebsten wäre ich in Bridgeport geblieben, immerhin war ich kein Landei, sondern ein Stadtkind, das immer wieder gerne durch die vergasten Straßen ging und sich ein schönes neues Outfit kaufte. Mein Vater zwinkerte mir zu, als er meine Blicke bemerkte und meine Stimmung ging auch gleich ein Stockwerk tiefer.
Als ich meine Beine streckte, kam ein Fauchen von unten.
„Oh Liam! Dich habe ich ja total vergessen“, sagte ich und nahm den Katzenkorb auf meinen Schoß. Wütend funkelte der Kater mich an. Langsam streckte ich meine Finger zwischen die Eisenstäbe und streichelte über sein Fell.
„Du fühlst dich bestimmt auf dem Land wohl“, meinte ich mehr zu mir, als zu Liam.
Ich blickte auf, als ich die besorgten Blicke meiner Mutter auf mir spürte.

„Was?“, grunzte ich. Ich mochte es ganz und gar nicht, wenn man mich anstarrte. Meine Mutter nickte, ihr Blick war traurig.
„Dir gefällt es nicht, dass wir umziehen.“ Es war mehr eine Frage, als eine Feststellung.
„Haarscharf“, sagte ich nur und wandte mich wieder Liam zu, der sich in seinem Korb zusammen gerollt hatte.

Wir hielten an und ich sah mich um. Ein kleines Häuschen mit einem überwucherten Garten zeigte sich mir. Es sah ganz süß aus, aber dieses komische Gefühl in meinen Bauch wurde nicht weniger. Ich drückte die Autotür auf und stieg aus. Ein Lüftchen wehte zu mir herüber. Ich atmete tief ein, der Geruch von frischem Gras und Blumen stieg mir in die Nase. Die Luft war hier viel schöner, als in Bridgeport. Als ich meine Feststellung wahr nahm, erschrak ich. Nein! Sunset Valley war keines falls besser als Bridgeport! Empört ging ich einige Schritte auf das Haus zu.

„Das ist ja ‘ne Drecksbude!“, beschwerte ich mich laut. Meine Mutter warf mir einen finsteren Blick zu. Mir sollte es egal sein. Ich machte die Haustür auf und stolperte über eine Schwelle.
„Verdammt“, fluchte ich, als ich mich vom Boden aufrappelte, mir den Dreck abputzte und ins Haus stolzierte. Hinter mir hörte ich ein leises Lachen. Ich drehte mich um und blickte in die Augen eines Jungen.
„Hallo, ich bin Martin“, sagte er frech und grinste breit.
„Hallo …“, begrüßte ich ihn, weniger begeistert. Sein Hemd hing über der Baggy und einzelne Strähnen seines Haares fielen ihm ins Gesicht.
„War ja mal ein toller Abgang, den du da hingelegt hast.“ Er unterdrückte ein Kichern und ich verdrehte die Augen. Was fiel diesem Depp eigentlich ein? Mich einfach so von der Seite anzumachen!
„Ja, fand ich auch“, gab ich patzig zurück und kehrte ihm den Rücken. Der sollte mal verschwinden. „Wie kommt so einer wie du, überhaupt hier hin?“
„Ich soll hier beim renovieren helfen, da manche Zimmer noch nicht ganz fertig sind. Wie heißt du eigentlich?“
„Kira.“
Ich ging durch den Flur ins nächste Zimmer. Martin folgte mir.
„Warum verfolgst du mich?“, giftete ich und drehte mich ruckartig um. Martin lachte nur und ging an mir vorbei.
„Ich muss das Wohnzimmer renovieren.“
„Oh“, mehr brachte ich vor Beschämung nicht raus. Na ja, war ja auch nicht offensichtlich, dass dies das Wohnzimmer war. Ich stahl mich aus dem „Wohnzimmer“ und machte mich auf, mein neues Zimmer zu erkunden. Ich ging die Treppe hoch, die in einen hellen Flur führte. Ich öffnete die erste Tür und mir war sofort klar, dass dies nicht mein Zimmer war. Die alten Dielen waren zugestaubt und die Tapete war nicht wirklich der Stil der Jugend.

Ich hörte Schritte hinter mir und drehte mich um.
„Na“, kam meine Mutter ins Zimmer „gefällt es dir?“
Mir fiel die Kinnlade runter. Das sollte doch nicht allen Ernstes mein Zimmer sein!
„Ma … das Zimmer ist grausig! Ohne einen neuen Boden und neue Tapete werde ich hier ganz bestimmt nicht schlafen! Und außerdem ist das voll die siffige Matratze! “
Meine Mutter lächelte.
„Ich sage Martin Bescheid, dass er das übernehmen soll“, sie stockte kurz „oder willst du das machen?“
„Arrgh! Nein! Mach du das! Ich brauche frische Luft!“, mit diesen Worten rannte ich aus dem Haus.
_____
Ja, ich weiß, mein Bildertalent ist schlecht.xD
Das nächste Kapitel wird es frühestens erst am 2. Mai geben. Bin nämlich im Urlaub.

__________________

Woah Tabbi! Ich war echt gespannt auf die Bilder zum ersten kapitel und ich bin hellauf begeistert! Deine Bilder sind viiiiiel besser als meine . Das Kapitel kannt ich ja schon, ich schreib aber trotzdem nochmal hier rein, dass es echt interessant klingt und ich sehr gespannt bin wies weiter geht =).

liebe Grüße

Ebo

Danke. Ich find meine Bilder schlecht. Freut mich aber, dass sie dir gefallen.

__________________

Echt schön geschrieben Du kannst Gefühle gut beschreiben ich kann richtig mitfühlen XD Mir gefallen die Bilder, obwohl ich gerne Martyn (oder wie er heißt) gesehen hätte ^^
Bin schon gespannt auf das nächste Kapi. Schade das es noch so lange dauert will auch urlaub D:

__________________

Tolles Kappi
Ohh tabbi ich will jetzt noch eins
Man sieht aber das das Kappi von dir is. Deine Hauptpersonen sind immer so unhöflich
mach weiter

__________________

Martin werden wir bestimmt bald zu Gesicht bekommen. Na gut, ich gebs zu.xD Ich hab vergessen ihn zu erstellen. Ich probier ihn aber mal ins nächste Kapi einzubinden.^^ Oder in das danach.

__________________