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  #201 (permalink)  
Alt 16.07.2011, 21:55
Super Sims
 

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Also ich würde mir an ihrer Stelle die Kinder schnappen und einfach weg gehen. Auch wenn man dann vielleicht nichts mehr hat aber besser nichts alsso einen Mann.

Für mich tut der doch nur so unschuldig, das ist doch immer das gleiche, ein Mörder gibt auch nicht zu jemanden getötet zu haben.

Aber bitte schreib schnell weiter, ich möchte wissen wie sie, beide, mit dieser Situation weiter leben.

Lg
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Und wenn du dich getröstet hast,wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst dich daran erinnern,wie gerne du mit mir gelacht hast~
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CittyCat (16.07.2011)
  #202 (permalink)  
Alt 16.07.2011, 22:23
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OH MEIN GOTT!!!!! Das einzig richtige was Alicia machen kann, ist ihre Kinder schnappen und weg. Leider machen das die wenigsten Frauen in solchern Situationen und geraten so immer tiefer in einen Strudel aus Gewalt und Demütigungen. Allerdings ist es schon komisch, dass Fynn sich so verändert hat. Männer die sowas tun sind ja in der Regel schon immer Arschlöcher gewesen. Also mir scheint auch nur die Theorie mit dem Hirntumor logisch, wenn er ausgeruht ist, scheint es ihm ja gut zu gehen... *grübel* Oder Fynn ist irgendwie an Drogen geraten. Die verändern ja bekanntlich auch die Persönlichkeit. Hoffentlich schenkt die liebe Citty der armen Alicia ein wenig Verstand, damit sie den Kerl schnell sausen lässt. Egal was der Grund ist für sein Verhalten, eine Entschuldigung gibt es für sowas nicht!
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CittyCat (16.07.2011)
  #203 (permalink)  
Alt 16.07.2011, 23:29
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Oh man.... ich hab jetzt eben alles in einem Rutsch durchgelesen....
Du hälst einen ja ganz schön auf Trapp, Citty!
Ich hab fürchterliche Angst vor Fynn!
Und.... ich weiß gar nicht, was ich noch sagen soll.......
Es schien alles so perfekt, und dann das? Bin knallhart, von der rosaroten Wolke gefallen...
Ich hab Fynn ganz und gar nicht mehr lieb! Nach dem Prolog... mhm, dem würde ich nicht mehr verzeihen!!! Denke ich... wer weiß, was es alles auf sich hat... vielleicht ist er durch nen Tumor so, oder sowas? Bin ja ganz verwirrt...
Oh je... bevor ich mich in mögliche Tatsachen verrenne - halte ich mal den Mund!

Mach schleunigst weiter, Citty!!!!!!
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CittyCat (17.07.2011)
  #204 (permalink)  
Alt 16.07.2011, 23:30
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Zitat:
Zitat von blubba Beitrag anzeigen
Oh Gott, das ist jetzt echt zu krass!
Ich denke da irgendwie an shizophrenie... (wird das so geschrieben? O.o)
Jedanfalls; der ist doch echt gestört! Oder ist es doch ein Gehrintumor? Oder auf der Arbeit passiert immer irgendwas, was ihn so verändert... ach, ich komm einfach nicht drauf!
Citty, hoffentlich löst du das Rätsel bald

Schitzophren war auch mein erster Gedanke bei dem Kapitel.... aber was, wenn die Hochs auch krankhaft sind? Das kommt mir nämlich auch ein bisschen suspekt vor... vielleicht hat er ja
Schizoaffektive Störungen
Seelische Erkrankung, bei der gleichzeitig oder abwechselnd Symptome einer Schizophrenie, einer Depression und/oder einer krankhaften Hochstimmung (Manie) auftreten.


Aber auch der Gehirntumorgedanke lässt mich noch nicht ganz los...
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Geändert von Phoenix_In_Fire (16.07.2011 um 23:32 Uhr).
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Alt 17.07.2011, 09:58
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Ach du scheiße....

Ich glaub auch Fynn hat 2 Seiten. Vielleicht erscheint die böse Seite, wenn er viel Stress hat...?

OH MEIN GOTT, ist das alles dramatisch...

Fynn, bitte werde wieder der Alte. Sonst finde ich dich bescheuert. Außerdem war der in diesem Kapitel ja total Se*süchtig.
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Beauty isn't about having a pretty face.
It is about having a pretty mind, a pretty heart and most importantly, a beautiful soul.
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CittyCat (17.07.2011)
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Alt 17.07.2011, 10:15
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Zitat:
Zitat von Phoenix_In_Fire Beitrag anzeigen
Schitzophren war auch mein erster Gedanke bei dem Kapitel.... aber was, wenn die Hochs auch krankhaft sind? Das kommt mir nämlich auch ein bisschen suspekt vor... vielleicht hat er ja
Schizoaffektive Störungen
Seelische Erkrankung, bei der gleichzeitig oder abwechselnd Symptome einer Schizophrenie, einer Depression und/oder einer krankhaften Hochstimmung (Manie) auftreten.


Aber auch der Gehirntumorgedanke lässt mich noch nicht ganz los...

Aber wenn es eine Schizoaffektive Störung wäre, könnte es nicht mit einer Operation geheilt werden. Schizophrenie ist nicht heilbar. Die Sympthome können nur durch Medikamente gelindert werden.
Daher tippe ich eher auf die Tumortheorie. Da kann man nämlich sehr wohl operieren, auch wenn ein solcher Eingriff sehr gefährlich ist...
Oh man Citty, jetzt klär uns doch endlich auf xDDDD
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen.
Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll

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CittyCat (17.07.2011), Phoenix_In_Fire (17.07.2011)
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Alt 17.07.2011, 10:23
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Wir saugen Fynn einfach das Hirn aus, kann ja sein, dass Roman es auf irgendeine kranke Art geschafft hat SEIN Hirn mit dem von Fynn zu vertauschen! Oder sie sind im jeweils anderen Körper gefangen! Sowas Böses kann Fynnfynn doch icht einfach tun!
Siehst du mal Citty, jeden lässt du hier Rätseln, da siehst du mal, wie sehr uns deine FS fesselt und wie arg wir darüber nachdenken!
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CittyCat (17.07.2011)
  #208 (permalink)  
Alt 17.07.2011, 10:51
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25. Kapitel

Es kam immer wieder vor, dass Fynn die „ehelichen Pflichten“, wie er es nannte, mit Gewalt einforderte. Jedesmal, wenn es geschah, versuchte ich, jegliches Fühlen und Denken abzuschalten. Ich erkannte meinen Mann nicht mehr. Er war immer sehr stürmisch und leidenschaftlich gewesen, aber er hätte mir früher nie weh getan. Nun aber war es ihm egal, was mit mir war. Rücksichtslos nahm er sich, was er wollte.
Morgens verhielt er sich dann wieder absolut „normal“, so als sei nichts gewesen. Fast kam er mir vor wie „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“. Aber dieser Mensch war Fiktion, mein Mann war hingegen brutale Realität.
Hätte ich das von einer anderen Frau gehört, ich hätte ihr wohl geraten, ihren Mann sofort zu verlassen. Aber irgend etwas in mir konnte das nicht. Irgendetwas, tief in meinem Inneren, hielt mich davon zurück, diesen Schritt zu tun. Ausserdem wollte ich meinen Kindern nicht den Vater nehmen. Meinen beiden Kleinen zuliebe wollte ich es aushalten, solange es irgendwie ging. Denn für sie war er nach wie vor ein liebevoller Vater.

Aber es kam für mich nicht in Frage, noch ein Kind von ihm zu bekommen. Allein die Vorstellung, dass dieses Kind dann durch eine Vergewaltigung gezeugt wurde, liess mich schaudern. Daher hatte ich heimlich wieder begonnen, die Pille zu nehmen. An einem Samstag abend sollte mir genau das zum Verhängnis werden.

Die Kinder übernachteten bei Eric und Monica. Es war unser Hochzeitstag und Fynn wollte mit mir ins Theater gehen. Es gab ein Musical, von dem er wusste, dass ich das schon lange sehen wollte. Eigentlich hatte ich keine Lust, etwas mit ihm zu unternehmen. Aber ich tat inzwischen alles, um ihn möglichst bei Laune zu halten. Also zog ich mich sexy an und fuhr mit ihm zum Theater.

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Als wir dort ankamen, hätte ich mich am liebsten auf dem Absatz herumgedreht. Oh nein, ausgerechnet jetzt mussten wir Roman begegnen!
Fynn warf ihm einen wütenden Blick zu. Dann packte er mich hart am Arm und zog mich ins Theater. So sehr ich mich unter normalen Umständen gefreut hätte, das Musical zu sehen, an diesem Abend konnte ich es nicht geniessen.
Roman hatte ich in den letzten Monaten nur recht selten gesehen. Ab und an traf ich ihn beim Einkaufen oder in irgendeiner öffentlichen Einrichtung. Er schien zufrieden zu sein mit seinem Leben, freute sich allerdings immer, wenn er mich sah. Aber er war nie aufdringlich oder versuchte, mich zu bedrängen. Er unterhielt sich stets nett mit mir, so dass ich im Laufe der Zeit wesentlich entspannter mit ihm umgehen konnte. Mir schien so, als hätte er akzeptiert, dass ich nun die Frau eines anderen war. Auch an diesem Abend hatte er uns nur kurz gegrüßt, so wie es unter Nachbarn allgemein üblich ist.

Ich spürte, dass Fynn extrem angespannt war. Verzweifelt versuchte ich, ihn zu besänftigen, indem ich meine Hand auf seinen Arm legte und etwas näher an ihn heranrückte. Zu mehr konnte ich mich beim besten Willen nicht überwinden.
Zum Glück war Roman bereits weg, als wir das Theater verliessen. Dennoch machte Fynn mir eine entsetzliche Szene, als wir nach Hause kamen.

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„Na, sag schon, hättest Du den Abend lieber mit Deinem blonden Ex-Lover verbracht?“
„Mit Roman? Aber nein, wie kommst Du nur darauf?“
„Glaubst Du, ich hab nicht gesehen, was Ihr Euch für Blicke zugeworfen habt? Der hat Dich doch mit den Augen fast ausgezogen! Und Du Dich für ihn in Pose geworfen!“
„Aber Fynn! Das bildest Du Dir ein! Warum sollte ich das tun? Ich bin mit DIr verheiratet!“
„Ja, genau, und es wird Zeit, dass Du das begreifst! Ich bin Dein Mann, und Du gehörst mir. Nur mir, hörst Du?“
Er packte mich hart am Arm und zerrte mich die Treppe hinauf, ins Schlafzimmer. Oben vor der Tür fiel mir meine Handtasche aus der Hand und der Inhalt ergoss sich über den Fussboden.
Fynn blieb wie angewurzelt stehen. Er hob die Pillenpackung auf und fuchtelte mir damit vor dem Gesicht herum.
„Was ist das?“
„Das ist der Rest von meiner alten Pillenpackung. Die war wohl noch in der Tasche. Ich hab sie ewig nicht ausgeräumt.“ Ich lachte nervös.
„Du hälst mich wohl für total bescheuert, wie? Ich hab Dir gesagt, ich will noch ein Kind, und Du Schlampe verhütest heimlich?“
Er warf die Packung achtlos zu Seite und schlug zu.
Bam! Mein Kopf flog zur Seite. Er packte mich und zerrte mich weiter ins Schlafzimmer.
Ich hatte keine Energie, mich zu wehren. Es half ja eh nichts.
Erst gegen Morgen liess er von mir ab. Ich schleppte mich ins Bad und betrachtete mein Gesicht im Spiegel. Dort, wo er mich getroffen hatte, bildete sich bereits ein Bluterguss.

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Ich duschte mich und ging dann hinunter in die Küche, um mir das Gesicht mit einem Eisbeutel zu kühlen. Was sollte ich nur tun? So konnte es noch nicht weitergehen!
Vor allem musste ich mir eine andere Möglichkeit überlegen, wie ich eine mögliche Schwangerschaft verhüten konnte. Mein Mann hatte sich zu einem Monster entwickelt, und von so einem Monster wollte ich kein Baby!

Ich ging wieder hinauf und legte mich in Mailos Bett. Verzweifelt verbarg ich mein Gesicht im Kissen. Es roch so gut nach meinem Sohn! Dieser vertraute und unschuldige Geruch beruhigte mich ein wenig. Ich schlief sogar ein.

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Nach knapp zwei Stunden wurde ich wieder wach. Stöhnend stand ich auf. Mir tat jeder Knochen im Leib weh. Fynn schlief immer noch. Mir konnte es nur recht sein, solange er schlief, hatte ich meine Ruhe vor ihm.

Ich hatte mir angewöhnt, immer ein paar Kleidungsstücke in der Kommode im Eingangsbereich aufzubewahren. So konnte ich mich wenigstens anziehen, ohne ins Schlafzimmer gehen zu müssen. Müde zog ich mich an und legte Make-Up auf, um den Bluterguss halbwegs abzudecken. Dann machte mich dann auf den Weg zu Monica und Eric, um meine Kinder abzuholen.
Monica öffnete mir die Tür.
„Um Himmels willen, Alicia, was ist Dir denn passiert?“
Erschrocken deutete sie auf mein Gesicht. Das Make-Up konnte das Hämatom nur unzureichend abdecken. Wenn man mir gegenüberstand, konnte man es trotzdem deutlich sehen.
„Ach, ich bin ausgerutscht. Wir wollten den Abend ganz romantisch im Whirlpool ausklingen lassen, und ich dumme Kuh bin auf den nassen Fliesen ausgerutscht und der Länge nach hingeschlagen.“
„Ach, Du Ärmste, da war ja dann wohl Essig mit der Romantik, wie?“
Mein Sohn kam übermütig um die Ecke geschossen und entband mich so von einer Antwort. Ich hätte ihn knutschen können in diesem Moment!

Der Sonntag verlief ereignislos. Fynn schlief bis Mittags und widmete sich dann den Kindern. Abends ging ich wieder direkt nach den Kindern ins Bett. Ich zitterte, als Fynn schliesslich ebenfalls ins Bett kam. Aber zum Glück liess er mich an diesem Abend in Ruhe.

Ich hatte einen Entschluss gefasst. Am folgenden Tag, direkt nachdem er sich auf den Weg zur Arbeit gemacht hatte, nahm ich Tamika und fuhr ins Krankenhaus. Ich wollte meine Gynäkologin aufsuchen.


* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

Ein Riesendank an dieser Stelle an Versus für das wundervolle Hämatom auf Alicias Wange!
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"Katzen erreichen mühelos, was den Menschen versagt bleibt,
durchs Leben zu gehen ohne Lärm zu machen."
(Ernest Hemingway)

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  #209 (permalink)  
Alt 17.07.2011, 11:51
Forenguru
 

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Okay, du hast es tatsächlich geschafft, dass ich nun Fynn hasse!

Ich will, dass Alicia wieder zu Roman geht! Der ist wenigstens nett geworden!
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CittyCat (17.07.2011)
  #210 (permalink)  
Alt 17.07.2011, 12:07
Forenguru
 

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oh mein Gott, das ist wirklich nicht mehr der Fynn, den wir kannten...
und ich sage: Fynn IST krank! hat er einen Tumor im Kopf? oder ganz was anderes? aber irgendwas ist mit ihm!!!

arme Alicia, sie tut mir so leid - und die Kinder auch, obwohl Fynn bis jetzt noch zu ihnen "normal" ist... aber sie merken´s sicher immer und immer wieder dass was nicht stimmt zwischen ihren Eltern - auf jeden Mailo, der ja schon größer ist!

Aber was hat Alicia vor, wenn sie ins Krankenhaus will? Sich "nur" untersuchen oder sterilisieren lassen?

bin so gespannt wie´s weiter geht!!!

Geändert von Simsi68 (17.07.2011 um 12:54 Uhr).
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