Ich blick das mit dem 3:0 für Greg nicht.... ich seh das eher so, dass er das Opfer ist, und zwar weil er unter dem Zwang dieser Tussi steht, jawohl! >.<
Beziehungsweise dass er nicht mehr das tut, so ist, wie er ist. Sondern nicht mehr er selbst und eine Puppe...
Immerhin hat er seine Freundin betrogen und jemanden verprügelt und sich ein viel zu teures und unnötiges Auto gekauft, und sein schlechtes Gewissen hat er immernoch! Das einzig gute ist, dass er den kleinen gerettetet hat :3
Ich mag das zweite Bild übrigens besonders *-*
Und ich finds gut, dass er jetzt nicht auf Held tut, sondern abhaut. Ich find das irgendwie... besser, wie dieses getue von wegen ich-bin-ja-so-toll, wie es die meisten anderen getan hätten.
Undundund: Ich wette, das ist erst der Anfang und bald bekommt er garnicht mehr richtig mit was er tut... oder was Luzi tut >.<
Freu mich auf mehr Lesestoff^^

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Das wird ja immer spannender !!!

Greg ist sicher zum Vampir geworden,oder verändert sich in diese Richtung.

Hoffentlich wird er nicht böse

Kann Julia ihn noch vor dem Schlimmsten bewahren ?

Es ist eine unheimlich gute Story und die Bilder erst !!!

Ich weiss,wie mühevoll es ist,gute Bilder zu machen

Hey Kitty,

ich finds echt super, dass du wieder weiterschreibst. Ich muss auch sagen, dass ich das neue 10. Kapitel viel besser fand als das, das du vorher hattest. Ich finde, das wirkt emotionaler. Allgemein find ich die Story super-klasse-gut! Man sieht, wie viel Mühe du dir mit den Bildern gibst, allein die Unterwasseraufnahmen!
Also leider weiß ich immer noch nicht, zu wem oder was Greg verwandelt worden ist... keine Ahnung
Jedenfalls sollte er sich mal entscheiden, entweder Luzy oder Julia. Die arme Julia tut mir wirklich Leid, so wie er sie betrügt. Andererseits hab ich aber das Gefühl, dass es mit Julia eh nicht mehr lange hält... Ich fands auch süß, wie er sich für den kleinen Jungen eingesetzt hat!
Und wie Greg das jetzt mit dem Auto machen will, das sehn wir ja bestimmt bald
Ich bin jedenfalls echt froh, dass du weiterschreibst und ich freu mich riesig auf das nächste Kapitel!!!

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Life sucks? Get a new one - made by Jesus!

Hallo Kitty,

eigentlich war ich schon bei Kapitel 7 oder 8. Aber dann ist Deine Story irgendwann mal auf die 2. Seite gerutscht und dann habe ich sie irgendwie aus den Augen verloren. Also habe ich sie nochmals komplett gelesen, da mir der Inhalt nicht mehr geläufig war.

Zunächst mal, Dein Schreibstil ist echt klasse, die Art und Weise Deiner Wortwahl und auch wie Du Dinge be- und umschreibst, das hat einfach was. Das hatte mich schon bei Deinen anderen Stories begeistert. An Dir ist wirklich eine Autorin verloren gegangen. Du machst das aber nicht professionell oder hast Du das mal vor? Eines Deiner vielen Talente, ich habe erst kürzlich Deine Pool-Dance-Posen bewundert. Super gemacht. Hervorzuheben sind natürlich auch Deine hervorragenden Bilder und auch die Posen, die Du benutzt. In welcher Welt spielst Du eigentlich oder hast Du sie selbst erstellt? Ich war zwar noch nie in Seoul, aber so würde ich es mir vorstellen.

Nun, über Luzie habe ich mir so meine Gedanken gemacht. Zunächst dachte ich ja, als ich diesen Absatz mit „Ihr Menschen…“ las, dass sie vielleicht ein Alien, ein Wesen aus einer anderen Welt o. ä. ist. Dann kam das Kapitel, als sie Gregor in den Hals gebissen hatte und da dachte ich, oh vielleicht ist sie ja auch ein Vampir. Sie zog ja auch gleich die Vorhänge zu, als das Loft eines Morgens sonnendurchflutet war und zudem geht sie immer erst abends aus dem Haus. Das könnte also passen. Aber sie bewegt sich auch sehr lautlos und kann wohl auch durch Türen gehen, zumindest hatte es Gregor so empfunden. Hm, ich tendiere immer mehr zu einem Wesen zwischen etwas Außerirdischem und einem Teufel. Sie hat eine sehr diabolische Ausstrahlung, die jedermann in seinen Bann zieht, außerdem besitzt sie die Fähigkeit, Menschen (vorzugsweise Männer?) manipulieren zu können.

Ich denke, Luzie hat Gregor zu diesem besseren Leben nur deshalb verholfen, weil sie von ihm eine Gegenleistung erwartet. Er spielt ihr Spiel nach ihren Regeln, sie bestimmt, was passiert, er hat es nur auszuführen. So eine Art Deal, eine Hand wäscht die andere. Sie wartet auf einen günstigen Augenblick, in dem Gregor das ausführen soll, was sie ihm befiehlt. Eine manipulierbare Person, eine Marionette, bei der sie die Fäden zieht. Und ich denke, so war es auch bei Cedrics Bruder. Sie wartet diesen Tag X ab und dann beginnt ihr Spiel. Ich hoffe nur, Gregor endet eines Tages nicht so wie der Bruder seines Freundes.


Es hat mich übrigens sehr gefreut, dass Du die Story weiterschreibst. Das wäre sehr schade gewesen, hättest Du aufgehört. Schreib‘ bald weiter, ich bin schon gespannt auf das nächste Kapitel.

LG cheli24

Erst mal wieder Danke, für die lieben Kommentare
Momentan kann ich leider nicht weiter schreiben, weil ich Besuch von ner Freundin hab, die ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen hab und da hab ich natürlich nicht so die Zeit zum Schreiben, aber ich hoff, dass ich sowohl hier, als auch in "Mein Herbst" bis Freitag ein Kapitel fertig bring

@cheli24: Nein, ich schreib nicht beruflich ^^ Zumindest nicht im Moment. Aber ich denk durchaus über ne Karriere bei Zeitung oder Radio als Redakteurin nach Falls ich das mach isses bis dahin allerdings noch ein laaaanger weg xD
Und ein Buch ist tatsächlich geplant. Aber selbst wenn ich mich mal aufraffen kann, das zu schreiben, müsste ich ja noch nen Verlag finden, der mich veröffentlichen würde... von E-Books halt ich nicht soooo viel. Ich will lieber auf Papier

Die Welt, in der ich spiele, heißt tatsächlich Seoul und die gibts hier:
ÇÑ¿ÁÀÌ(Hanogi) :: ³×À̹ö ºí·Î±×
Ich mag sie gern, weil es sehr viele liebevoll und individuell gestaltete Gebäude gibt. Außerdem bietet sie genug Platz für eigene Kreationen

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Ach du meine Güte!
Von Anfang an gelesen und aus was weiß ich für Gründen nie
kommentiert!
Ich sage dir...ich warte schon und warte und warte und,...
auf das nächste Kapitel D:
Ich kann nicht aufhören zu lesen weil du einfach
einen ganz tollen bemerkenswerten Schreibstil hast und
dazu wundervolle Bilder!
Ich hoffe ich werde ih´rgendwann auch mal so tolle Story´s
schreiben wie du!
Ein ganz großes Lob von mir und
das du einmal ganz groß rauskommst! ♥

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Velvet ♥ | 13 | sad | ∞
Sometimes you need someone to tell you're not as
terrible as you think.

Als ich in meinem neuen Wagen die Straße, die zu meiner Wohnung führte, entlang fuhr, ging bereits die Sonne unter.



Ich fuhr deutlich langsamer, als erlaubt. Sicher hätte ich aus diesem Prachtstück weit mehr rausholen können, aber ich wollte den Neuwagengeruch so lang wie möglich genießen und je langsamer ich fuhr, umso länger würde ich brauchen, um mein Ziel zu erreichen. Außerdem konnte ich so die Leute, die um diese Zeit noch unterwegs waren, ein wenig beobachten. Es waren gerade die Stunden, in denen die Mütter mit den Kinderwägen verschwanden und stattdessen die Bordsteinschwalben und andere Nachtschwärmer ihre Schicht antraten.
Ich fühlte mich ein wenig wie Batman, der in seinem Batmobil durch die Stadt fährt und nach Bösewichten Ausschau hielt.
“Dadadadadadadadadadadada BATMAN!”, sang ich leise vor mich hin und mein Kopf wippte im Takt vor und zurück. Gut, dass es schon fast dunkel war. So konnte mich hinter den Scheiben meines Wagens keiner sehen. Sonst hätten sie mich vermutlich für verrückt erklärt. Aber es machte einfach Spaß, sich so ein wenig wie ein Superheld zu fühlen. Und irgendwie durfte ich das doch auch, oder? Immerhin war ich unantastbar, was definitiv eine Superheldeneigenschaft war.
Die Ampel vor mir schaltete auf Rot und ich hielt an.
Vielleicht sollte ich mir auch so ein schickes Kostüm nähen. Ich musste grinsen, als ich mir vorstellte, wie ich in einem Latexstrampelanzug von Gebäude zu Gebäude hopste, so wie Spiderman. Neee… zu schwul… ich wollte lieber ein Cape. So wie Zorro. Oh ja, und ne Maske.
Ich wollte den Gedanken noch weiter spinnen, als die Fahrertür aufgerissen wurde.
“Raus da!”
Der weniger angenehme Geruch von Urin und Zigarettenrauch schlug mir entgegen und der Mann, von dem dieser auszugehen schien, packte mich unsanft an der Schulter, um mich aus meinem Auto zu zerren. Na toll… da gönnte man sich einmal etwas, das man sich eigentlich nicht leisten konnte und dann wurde es einem weg geklaut, bevor man Freude daran haben konnte. Das war doch einfach gemein.
“Er hat meine Handtasche!”, hörte ich eine Frau schreien. Sofort ging mein Blick auf die Tasche, die der Autodieb in der Hand hielt. Eine schwarze Damenhandtasche. Ohne lange nachzudenken griff ich danach. Ein Vorhaben, das der Dieb natürlich zu verhindern versuchte. Er zielte mit seiner Faust nach meinem Gesicht. Ein ziemlich lächerlichen Angriffsversuch, den ich problemlos abwehrte. Ich packte sein Handgelenk, verdrehte es, zwang ihn so sich umzudrehen und presste ihn gegen meinen Wagen.



“Wenn ich jetzt Kratzer im Lack hab prügle ich dich grün und blau.”, knurrte ich in sein Ohr. Im selben Moment fragte ich mich, ob ich wirklich in der Lage wäre, dem Kerl was anzutun. Er hatte es vermutlich verdient, immerhin war er ein Dieb. Und Jake hatte ich auch problemlos… Der Gedanke daran jagte mir einen kalten Schauer über den Rücken. Ich war natürlich stolz darauf, jetzt so viel kräftiger und noch dazu ‘unantastbar’ zu sein, aber ich wollte diese Fähigkeiten auf keinen Fall dafür nutzen, anderen weh zu tun. Das war einfach nicht ich.
Automatisch lockerte sich mein Griff um den Verbrecher und wäre nicht im selben Moment ein Polizist an uns herangetreten, um ihm die Handschellen anzulegen, dann hätte er es wohl leicht gehabt, doch noch zu entkommen. Auch die Frau kam angelaufen, um nach ihrer Tasche zu greifen.
“Danke! Ich weiß gar nicht, wie ich…”
Ich hob nur kurz abwehrend die Hände, um sie zum Schweigen zu bringen.
“Bitte, das war doch keine große Sache. Außerdem wollte der Kerl mich auch beklauen. Ich hab also im Grunde nur mein Eigentum beschützt.”
So ganz zufrieden schien die Frau mit meiner Antwort nicht zu sein. Aber ich hatte einfach keine Lust darauf, mich jetzt groß von ihr zum Kaffeetrinken oder sonst was einladen zu lassen, damit sie sich revanchieren konnte. Sicher, jetzt, wo ich sie von Nahem sah, konnte ich feststellen, dass sie nicht unattraktiv war. Aber erstens hatte ich schon die perfekte Freundin und zweitens war mir diese überschwängliche Dankbarkeit mehr als unangenehm.
Bevor sie noch etwas sagen konnte wandte ich mich also dem Polizisten zu, um ihm kurz zu erläutern, was passiert war. Hoffentlich würde er nicht wollen, dass ich mit auf die Wache kam. Davon hatte ich für den heutigen Tag genug. Aber ich hatte Glück. Oder vielleicht ließ er mich auch einfach in Ruhe, weil ich es mir wünschte. So sicher war ich mir da nicht. Wie auch immer. Auf jeden Fall stieg ich wenig später wieder in meinen - zum Glück unversehrten - Wagen und fuhr endlich nach Hause.
　
Irgendwie schaffte ich es, den Wagen auf dem Fabrikhof zu parken, ohne dabei in irgendwelche seltenen, scharfkantigen Pflanzen zu fahren.



Fast schon andächtig stellte ich den Motor ab, stieg aus und strich noch einmal über den roten Lack.
Es war inzwischen dunkel geworden. Der verwilderte Garten lag ruhig und still da, wie immer. Aber es war eine trügerische Ruhe. Denn die Schatten waren so dicht, dass sie Schutz für jeden boten, der Grund hatte seine Gegenwart zu verbergen. Und da man von außen nicht unbedingt auf die Idee kam, dass sich in dem alten Fabrikgebäude ein schickes Loft befand, war es nicht unwahrscheinlich dass mancher entflohene Schwerverbrecher diese Chance nutzte. So gesehen war es vermutlich mehr als unklug, sich um diese Zeit noch hier aufzuhalten. Aber ich hatte nicht das Gefühl, dass ich in irgendwelcher Gefahr war. Ich konnte überhaupt nicht in Gefahr sein.
Mein Blick streifte das Adonisröschen, das wegen seiner auffälligen Farbe selbst in der Dunkelheit noch hervor stach.
“Du hast schon lange kein Wasser mehr abbekommen, was?”, flüsterte ich leise.
Bei der Hitze musste man es eigentlich jeden Tag gießen, aber ich vergaß es zu gern. Dabei war es irgendwie… entspannend. Ich hatte ja allgemein schon immer was für Pflanzen übrig gehabt. Ich mochte es zuzusehen, wie etwas heran wuchs, immer größer und kräftiger wurde, sich entwickelte.
Ein leichtes Lächeln zeichnete mein Gesicht, als ich mich um die Blume kümmerte. Wenn es mit der Astrophysik nicht klappen sollte, dann wäre Gärtner sicher auch ein guter Job für mich gewesen.
Ich hörte, wie die Tür zur Wohnung geöffnet wurde und jemand die Treppe runter stürmte.
“Wo warst du so lange? Ich hab mir Sorgen gemacht!”
Als Julia mir so um den Hals fiel, hätte ich fast das Gleichgewicht verloren, aber ich konnte mich noch fangen. Meine Arme schlossen sich um ihren schlanken Körper und ich hielt sie fest.



“Wir haben versucht dich anzurufen! Aber du warst nicht erreichbar! Wo warst du?”, wiederholte sie ihre Frage.
Ich zog eine Augenbraue hoch. Normalerweise überhörte ich mein Handy nicht so einfach. Sofort griff ich in meine Hosentasche, um es hervor zu ziehen. Der Bildschirm war schwarz. Verflucht, es musste kaputt gegangen sein, als ich ins Wasser gesprungen war.
“Sorry, ich… brauch wohl ein neues Handy.”
Wir gingen erst mal rein, während Julia weiter versuchte, herauszufinden, wo ich gewesen war und woher ich dieses Auto hatte. Ich dagegen versuchte ihr nicht zu antworten. Das war alles einfach zu… verrückt. Und wie sollte ich ihr denn bitte erklären, dass ich ‘unantastbar’ war? An den Gedanken musste ich mich ja selbst erst mal gewöhnen.
“Ich war nur ein wenig spazieren und das Auto hab ich mir gekauft. War stark runtergesetzt. Der Vorbesitzer hatte einen Hund und der hat wohl einige Male reingepisst. Darum war der Wagen so günstig.”, log ich.
Wir traten gemeinsam durch die Eingangstür. Auf der Couch im Wohnbereich saßen meine drei Freunde.
“Na also, er lebt noch! Ich sag doch, dass er keinen Babysitter braucht.”
Bogomir verdrehte kurz die Augen, aber es war ihm anzusehen, dass er sich auch ein wenig Sorgen gemacht hatte.
Ich erzählte auch ihnen die Geschichte vom Spaziergang und dem vom Hund bepissten Auto. Es fühlte sich nicht gut an, meine Freunde anzulügen. Aber diese Geschichte war mir einfach lieber, als die Wahrheit.
Julia verabschiedete sich nach einer Weile. Sie hatte eine arbeitsreiche Woche vor sich und brauchte etwas Schlaf. Meine Freunde hatten - genau wie ich - noch Semesterferien. Erst, nachdem ich Julia nach draußen begleitet hatte und die Tür wieder schloss, hakte Riko noch einmal nach.
“Was hast du wirklich gemacht? Sag schon!”



“Was?”
Ich versuchte so zu wirken, als ob ich nicht verstehen würde, worauf sie hinaus wollten.
“Hab ich doch gesagt. Ich war spazieren und hab…”
“Hast du nicht!”, unterbrach Cedric mich.
“Wir haben dich im Fernsehen gesehen. Du hast diesen Jungen gerettet. Und dann später noch mal mit diesem Dieb.”
Mit neugierigen Augen sah Bogomir mich an, während ich in Gedanken alle Reporter dieser Welt verfluchte. Ich hatte nicht mal mitbekommen, dass sie mich zumindest mit ihren Kameras doch erwischt hatten.
“Julia hat es nicht gesehen, weil sie die ganze Zeit vor der Wohnung auf und ab gelaufen ist. Du warst immer nur kurz zu sehen, drum haben wir ihr erst mal nichts gesagt.”, legte Cedric meine erste Sorge lahm. Julia hatte also keinen Grund, mir nicht zu glauben. Bei meinen Freunden war das anders.
Es blieb mir wohl oder übel doch nichts anderes übrig, als meinen Freunden zu erklären, wie ich in dieser aussichtslosen Situation hatte gewinnen können.
“Ich bin sozusagen… unantastbar…”
　

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"I am... unbreakable!"

Und sofort brach die runde in schallendes Gelächter aus...
Okay, nein, Greg ist nicht wie Marshall und ist wirklich irgendwie unantastbar, scheint so. (ob sie ihm das jetzt so abkaufen und das ernst nehmen, sei mal so dahingestellt)
Schön und gut. Aber wenn man dann alles hat was wünscht man sich dann noch?
Ich glaub, das ist nicht so positiv. Das alles nicht. Das wird noch irgendwie nach hinten losgehen für ihn. (sonst wärs doch keine Story von Kitten >.>)
Wieder super Kapitel, so schön lang und ich mag die Stelle wo er den Batman Song singt :3 Aber eine Frage hab ich bezüglich des Pose Players der da mitten am Tisch steht... kriegt der ne Nebenrolle? *-*

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... ich sollte mal so ne Friede-Freude-Eierkuchen Story schreiben... nur um euch zu verwirren xDDD

Ja, ich auch :3 Der aussagekräftigste Satz im ganzen Kapitel, ach was red ich... in der ganzen bisherigen Story xD

Nebenrolle? Er spielt die absolute HAUPTROLLE! xD Ohne Pose Player würde nichts hier funktionieren. Huldigt dem Pose Player
(Ja, alles voll die Absicht und nein, ich hab nicht vergessen ihn weg zu räumen und war dann zu faul, nochmal in den Baumodus zu wechseln xD)

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Unantastbar... das klingt ja eigentlich ganz gut und praktisch aber ich hab da auch so ein Gefühl, dass das Ganze nicht so gut für Greg ist ^^ irgendwas wird passieren!
Ich bin wie blubba auch schon auf die Reaktion seiner Kumpel gespannt und auf Julia nachdem sie die Nachrichten gesehen hat
Die "Batmansongstelle" fand ich auch klasse xD
Mir ist der Poseplayer aber beim ersten Mal gucken nicht aufgefallen witziges Detail (welches dort natürlich absichtlich platziert worden ist )

Also das Kapitel war mal wieder toll und ich liebe ja immer deine Bilder ^^
Und mach jetzt schnell weiter!

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Wer seinen Weg geht, dem wachsen Flügel.