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  #1 (permalink)  
Alt 10.09.2011, 16:52
Die Katze, die drei Namen hat
 
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Standard Abendrot


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Dies ist die Fortsetzung zu meiner Fotostory "Morgendämmerung"

Ich hoffe, dass sie Euch genau so gut gefällt wie ihre Vorgängerin.
Daher wünsche ich allen Lesern viel Vergnügen!


Benachrichtigungen:

Vampirkatze ;
Ayatashi ;
Thina ;

Brianna ;
LittleLadyx3 ;
Alex



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Prolog

Wenn der Tag sich seinem Ende zuneigt und die Hitze des Tages langsam der Kühle der Nacht weicht, dann sieht es so aus, als würde die Sonne ihren heissen Körper im Meer kühlen. Dann brennt der Himmel und taucht die Welt in ein ganz besonderes Licht. Alles ist umgeben von einem warmen, rötlichen Schein. Das ist das Abendrot.
Für einen kleinen Moment lässt man die Last des Tages hinter sich. Man gibt sich seinen Gedanken hin und lässt die Seele fliegen. Für einen winzigen Augenblick scheint sogar die Erde still zu stehen.
Viel zu schnell kommt dann die Nacht aus ihrem Versteck und umhüllt alles mit ihrem dunklen Mantel. Aber den Zauber dieses einen Moments, den nimmt man mit.


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"Katzen erreichen mühelos, was den Menschen versagt bleibt,
durchs Leben zu gehen ohne Lärm zu machen."
(Ernest Hemingway)


Geändert von CittyCat (20.10.2011 um 22:01 Uhr).

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Alex (16.10.2011), Ayatashi (12.09.2011), blubba (10.09.2011), Glasmädchen (12.09.2011), KleineBlume (13.09.2011), LuDiC0815 (13.09.2011), mausi (11.09.2011), Minuial (10.09.2011), PeLo (10.09.2011), Phoenix_In_Fire (11.09.2011), Simsi68 (14.09.2011), SimSorael (10.10.2011), Thina (12.09.2011), Vampirkatze (10.09.2011)


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Alt 10.09.2011, 17:02
Benutzerbild von KittenUpATree
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Hach, der Text is so schön *.*
Ich hab dir ja schon vorgeschwärmt, wie toll ich ihn finde...
Aber das Bild
Das beunruhigt mich... oh ja, ich habe immer noch die Hoffnung, dass du deinen bitterbösen Plan nicht in die Tat umsetzt! Zerstör diese Hoffnung doch nicht jetzt schon!
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen.
Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll

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CittyCat (10.09.2011)
  #3 (permalink)  
Alt 10.09.2011, 17:06
Simlisches Orakel
 

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Ooooh, dieser Text ist ja voll schön! Das ist wirklich, einfach nur WOW. Wie kommst du nur immer auf sowas geniales?

Aaaber... Dieser Mann auf dem Bild. Der sieht ganz und gar nicht nach Noah aus. So überhaupt nicht. Ich habe eine Vermutung... Aber die werde ich jetzt nicht laut sagen
(Ich möchte nur anmerken, dass, falls sie stimmt: So gefällt er mir besser *grins* Und dass ich ihn irgendwie vorher auch ein wenig mochte...)

Ich bin schon echt gespannt auf die Story! Und ich bin mir sicher, dass sie mich genauso fesseln und mitreißen wird wie jede andere zuvor
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Heroes aren't always the ones who win. They're the ones who lose sometimes. But they keep fighting. They keep coming back. They don't give up. That's what makes them heroes.

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CittyCat (10.09.2011)
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Alt 10.09.2011, 17:16
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Yay, eine Fortsetzung!
Und ich befürchte auch, dass es sich hierbei nicht um Noahli handelt.
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CittyCat (10.09.2011)
  #5 (permalink)  
Alt 10.09.2011, 20:05
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Oooooh - es geht weiter ... wie schön -- hab ich mir doch gleich gedacht, dass jemand der so aufgewachsen ist wie Rachel, sich zwar nach einem warmen Nest sehnt, aber dem Ruf der Wildnis nicht entkommen kann ...
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Zitat:
NICHTS ist so SCHLECHT, dass es nicht für irgend etwas GUT ist
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CittyCat (10.09.2011)
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Alt 10.09.2011, 20:32
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Reden

Jaaa! Endlich eine Fortsetzung
Ich möchte sofort auf die Benachrichtigungsliste falls du eine machst.
AAAber das Bild das ist doch... nein das kann nicht sein.Bitte tu uns & Noah das nicht an
__________________
eure Jessi
lest doch mal in unsere Fotostory: Prinzessinnencheerleader-Wg mit Hindernissen
Aktuell: Kapitel 26[SIGPIC][/SIGPIC]
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CittyCat (10.09.2011)
  #7 (permalink)  
Alt 10.09.2011, 23:11
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Fortsetzung? Juhuuuuuuuuu-... o Gott nein das Bild gefällt mir garnicht, Citty, mach das weg >.<
Aber der Prolog an sich ist toll *.*
Werds aufjedenfall weiter verfolgen und hoffen, dass du Rachel und Noah (!) nicht allzusehr quälst

(Allerdings ist die Hoffnung nicht gerade groß...)
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CittyCat (10.09.2011)
  #8 (permalink)  
Alt 11.09.2011, 00:20
Forenmumie
 
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Ich liiiiiiiiiiiebe den Text... er ist einfach phantastisch... so schön poetisch... aber das hab ich dir ja schon gesagt


Ich frage mich auch wer das da auf dem Bild ist... kann es Noah sein? Ich meine, wenn das Monate oder Jahre später ist... Haare wachsen ja xD
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CittyCat (11.09.2011)
  #9 (permalink)  
Alt 11.09.2011, 10:21
Die Katze, die drei Namen hat
 
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Es freut mich, dass Euch der Prolog so gut gefällt. Ich muss auch sagen, da bin ich ziemlich stolz drauf.

Ich fürchte, das nun folgende Kapitel wird Euch nicht ganz so gut gefallen.
Aber ich hab einen Trost für Euch: Ich weiss ja, dass gerätselt wird, wer das auf dem Bild mit Rachel ist. Nun ja, nach dem ersten Kapitel werdet Ihr zumindestens wissen, wer es nicht ist.

Ich stell vorsichtshalber mal ´ne extra grosse Kleenex-Box hier rein. So, jetzt noch die Oropax in die Ohren ....... okay, ich wär dann soweit. Ihr auch?


* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

1. Kapitel

„Asche zu Asche und Staub zu Staub.“
Die Worte des Pfarrers hallten noch in meinen Ohren. Ansonsten hatte ich von der Beerdigung nicht viel mitbekommen. Ich fühlte mich, als befände ich mich in einem Kokon. Meine Umwelt nahm ich kaum wahr. Augen und Ohren schienen die äußeren Einflüsse nur stark verändert und verlangsamt aufzunehmen.

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Wie versteinert stand ich am Grab. Tränen hatte ich scheinbar keine mehr. Wildfremde Leute kamen und schüttelten mir die Hand. Sie sprachen mir ihr Beileid aus und erwähnten, wie sehr sie ihn bewundert und geschätzt hatten, was für ein großartiger Mensch er war.
Es wirkte alles so irreal.
Was nur allzu real war, das war der Schmerz in meinem Inneren. Er war so gross, dass ich dachte, er würde mich zerreissen. Nicht, dass ich etwas dagegen gehabt hätte. Oh nein, ganz im Gegenteil. Dann wäre ich endlich erlöst. Aber wer auch immer die Fäden in diesem grausamen Spiel namens „Leben“ in der Hand hielt, so gnädig wollte er scheinbar nicht mit mir sein. Er wollte mich weiter quälen und an den Rand der Verzweiflung bringen.
Denn sonst würde er mich sterben lassen. Sonst hätte ich mit in diesem Flugzeug gesessen. In eben diesem Flugzeug, das die wichtigsten Menschen in meinem Leben mit sich und in den Tod gerissen hatte.
Ich konnte und wollte es nicht glauben. Es durfte nicht wahr sein! Bestimmt war dies nur ein weiterer Albtraum, und ich wurde gleich wach und alles war gut. Aber der Schmerz in meinem Herzen liess mich deutlich spüren, dass es kein Traum war.

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„Rachel! Ich hab mir gedacht, dass ich Dich hier finde. Komm, Liebes, wir fahren nach Hause.“
Mildred streichelte mir über den Arm. „Komm, Kindchen. Du bist schon ganz durchgefroren. Nicht, dass Du jetzt auch noch krank wirst.“
Sie nahm meine Hand und versuchte, mich wegzuziehen.
„Nein, ich kann nicht weg. Ich muss hier bleiben. Ich kann ihn doch nicht alleine lassen.“
„Aber Du kannst auch nicht hier auf dem Friedhof bleiben. Es wird gleich dunkel. Er ist bei Dir, Schätzchen, Du kannst ihn gar nicht allein lassen. Er wird für immer in Deinem Herzen sein. So, und nun komm.“
Sie packte mich an den Oberarmen und schob mich vor sich her. Nur widerwillig liess ich mich vom Grab wegführen.

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Die Fahrt nach Hause nahm ich nur unbewusst wahr. Ich sah nicht die Häuser oder die Leute, an denen wir vorbeifuhren. Alles, was ich wahr nahm, war der Schmerz.

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Auch, dass Mildred mich ins Haus führte und ins Bett brachte, bekam ich nicht wirklich mit. Sie deckte mich zu und strich mir über´s Haar.
„Armer Schatz! Versuch, ein bisschen zu schlafen. Ich komm morgen früh wieder, um nach Dir zu sehen. Und wenn bis dahin irgendwas ist, ruf mich an, ja?“
Ich nickte.
Hatte ich tatsächlich genickt? Oder wollte ich es nur und tat es dann doch nicht? Ich wusste es nicht! Alles, was ich wusste, war, dass dieser unerträgliche Schmerz mein ständiger Begleiter geworden war. Rund um die Uhr, vierundzwanzig Stunden am Tag, hatte er mich im Griff. Er war die einzige Konstante in meinem Leben seit ......
Seit dem schrecklichen Unglück.
Seit dem Flugzeugabsturz.
Seit Noahs Tod.

Ich hätte mit in diesem Flugzeug sitzen sollen. Es sollte so eine Art Kurzurlaub werden, gemeinsam mit Noahs Schwester Linda und ihrem Mann. Ein verlängertes Wochenende in Sim York, dieser aufregenden und brodelnden Metropole. Noah hatte diese Reise vorgeschlagen. In der berühmten Metropolitan Opera würden drei weltweit bekannte Tenöre auftreten. Linda und er verehrten diese Künstler schon lange Jahre. Es würde ein einmaliges Erlebnis sein. Stuart, Lindas Mann, und ich hatten natürlich sofort zugestimmt. Auch, wenn wir nicht so sehr für die klassische Musik schwärmten, so wollten wir unsere Liebsten doch glücklich sehen. Die beiden freuten sich wie die Kinder auf diesen Abend.
Am Tag, bevor es losgehen sollte, wurde ich krank. Ich fühlte mich schon seit ein paar Tagen ziemlich matt und kraftlos; nun bekam ich plötzlich hohes Fieber. Noah war besorgt und liess sogar seinen Arzt kommen. Über die Ursache des Fiebers konnte auch der Doktor nur spekulieren; aber er riet mir dringend von der Reise ab. Schweren Herzens stimmte ich zu, zuhause zu bleiben. Ich hätte Linda und Stuart so gerne wieder gesehen. Vor allem Linda. Sie war, neben Mildred, meine einzige Freundin. Und auch, wenn wir uns viel zu selten sahen, so standen wir doch per Telefon und Internet immer miteinander in Verbindung. Noah wollte die Reise ebenfalls absagen, aber ich bestand darauf, dass er flog. Er hatte sich so sehr auf dieses Konzert gefreut, da wollte ich nicht, dass er nur wegen meines blöden Fiebers darauf verzichten sollte.

Hätte ich ihm doch nur nachgegeben, dann würde er jetzt noch leben! Dann würde er nicht in der kalten, feuchten Erde liegen, sondern hier bei mir im Bett. Er hatte oft lachend gesagt, dass ihn mein Sturkopf eines Tages noch ins Grab bringen würde. Wie Recht er hatte!

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Ich war schuld, dass er sterben musste!
Ich war schuld, dass er an einer Felswand zerschmettert worden war!
Ich war schuld an seinem Tod!
Wahrscheinlich war es meine Strafe, dass ich nun weiterleben musste.
Denn ein Leben ohne ihn war die schlimmste Strafe, die ich mir vorstellen konnte.

Nur ein Jahr war uns vergönnt gewesen. Ein Jahr, in dem wir zusammen waren. Es war das glücklichste Jahr in meinem Leben gewesen.
Noah hatte sofort heiraten wollen, aber ich zögerte. Nach all den Jahren voller Unglück und kriminellen Machenschaften konnte ich nicht glauben, dass sich das Blatt für mich wirklich gewendet haben sollte. Ich hatte Angst, dass es nur ein schöner Traum war und dass ich irgendwann wach wurde. Noah drängte mich nicht. Aber er versuchte es immer wieder.

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Vor ein paar Wochen hatte er mich noch einmal gefragt, ob ich ihn nicht endlich heiraten wollte. Diesmal hatte ich nicht schlichtweg „Nein“ gesagt, sondern hatte ihn gebeten, mir noch ein bisschen Zeit zu geben. Noah hatte zugestimmt und meinte, er würde einfach seinen Geburtstag in einem halben Jahr größer feiern. Wenn wir es mit unserer Hochzeit verbinden könnten, dann sei es das schönste Geburtstagsgeschenk, was er sich vorstellen könne. Wenn nicht, dann habe er eben noch etwas, worauf er sich freuen würde.
Lachend hatte er hinzugefügt, dass es für ihn terminlich natürlich optimal sei. So könne er unseren Hochzeitstag wenigstens nie vergessen. Fast musste ich schmunzeln. Als ob Noah so etwas nötig gehabt hätte!

Nun war es zu spät. Ich konnte nicht mehr seine Frau werden.
Alles, was mir geblieben war, waren Erinnerungen und die unendliche Sehnsucht nach ihm.
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"Katzen erreichen mühelos, was den Menschen versagt bleibt,
durchs Leben zu gehen ohne Lärm zu machen."
(Ernest Hemingway)

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Alt 11.09.2011, 10:32
Benutzerbild von Versus
Assassinenprinzessin
 

Registriert seit: 20.08.2010
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CITTY!
Und du hast die Nerven MICH grausam und sadistisch zu nennen und dich als lieb und friedlich zu bezeichnen?
Okay, ich hab nicht geweint aber mein Gesichtsausdruck war NOT AMUSED.
Moah, dabei fand ich Noah so drollig! Ich will einen Zombienoah, der soll sofort aufstehen, er kann es doch nicht wagen einfach abzudanken! Nur wegen einem Flugzeugabsturz!
Du hast es schön traurig-monoton beschrieben, wie man sich eben nach der Beerdigung eines geliebten Menschen so fühlt, das gefällt mir, der Inhalt gefällt mir gar nicht! xDD
Zombienoah! Zombienoah! *Fahne schwenk*
Und ich ignoriere jetzt einfach mal das Bild, dass du zu diesem poetischen, durchdachten Prolog geklickt hast. Das lass ich nicht gelten!

Du siehst, wie sehr ich mich gegen deine Trauernachrichten wehre...
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Geändert von Versus (11.09.2011 um 10:37 Uhr).
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CittyCat (11.09.2011), LuDiC0815 (13.09.2011)
 
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