Hallo kleineErbeere.

Ich hab' mich jetzt mal durch die Kapitel gelesen.
Du hast einen wunderbaren Schreibstil - du formulierst die Sätze auch so wunderbar schachtelig, so wie ich es mag. Und du schreibst mit sehr viel Gefühl. Man kann sich richtig in Paige hineinfühlen..

Ich bin gespannt, was Pitt sich da gleich ausdenken wird...

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Da bin ich ja mal gespannt wie es weiter geht...!

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

@Zenai: schöön das du dich durch die etlichen Kapitel geschlagen hast & danke für deine Komplimete
Ohjaa gespannt kann man ruhig sein .. ;D

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@Zenai & Ephy: Freu mich euch als Leserinnen "gefunden" zu haben


Lg KleineErdbeere

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25. Kapitel




Wiedermal hatten sich all meine Pläne geändert, Mastrostefano musste uns ja unbedingt zu sich nachhause einladen als er erfuhr, dass sein Jugendfreund Pitt mal wieder im Lande war und ich wurde gleich mit eingeladen, denn er wollte mich unbedingt kennen lernen. Ich hatte mich für ein einfaches, schwarzes Kleid mit grauen Pünktchen entschieden, ich wollte mich nicht zurecht machen, dafür war ich nicht in Stimmung, denn eigentlich wollte ich schon längst im Flieger nach Amerika sitzen. War wohl nichts. Ich schminkte mich fix, wir bekamen nur eine halbe Stunde Zeit, dann sollten wir bei ihm sein, Hektik war noch nie mein Ding.
„Bist du endlich fertig?“, Pitt klopfte mittlerweile schon zum fünften Mal gegen meine Zimmertür, ich schlüpfte gerade in meine schwarzen, schlichten Pumps, „Sofort.“
Ich hörte ihn etwas grummeln, was wohl „Weiber“ bedeuten sollte, ich verdrehte die Augen. Kerle.
„Ich fahr nun ohne dich.“, sagte er schließlich, ich hörte aus seiner Stimme heraus, dass er sichtlich genervt war, doch gerade in diesem Moment sprang ich aus der Tür, ich keuchte, „Ich bin soweit, wir können los.“
Es wunderte mich nicht, dass wir während der Fahrt nicht miteinander gesprochen haben, warum sollte sich dies nun auch ändern? Wir hatten einen dämlichen Streit gehabt und wollten uns eigentlich nie wiedersehen – blöd gelaufen. Eilig liefen wir die Treppe zur Haustür der Villa hinauf, Mastrostefano musste wohl auch eine Menge Geld besitzen, als ich vor der Tür plötzlich stehenblieb und mich zu Pitt umdrehte, fragend und unentwegt genervt blickte er in mein Gesicht, „Was ist?“





„Pitt ich möchte, dass es zwischen uns wieder so wird wie früher, damals, vor Italien. Du warst so etwas wie ein Bruder für mich, ich möchte dich nicht verlieren – auch wenn ich nicht eingewilligt habe, bist du mir dennoch wichtig, vermutlich habe ich deshalb auch nicht eingewilligt, denn im Grunde wäre das für uns beide bloß ein dummer Kompromiss. Bitte sag mir, dass du das genau so siehst.“, während ich redete nahm ich gar nicht war, dass seine Gesichtszüge erweichten und er vage lächelnd vor mir stand, er nickte wortlos und strich mir sacht über meine Wange, „Ich hatte mir für dich nur ein sorgenfreies Leben gewünscht, doch das entspricht wohl nicht deinen Vorstellungen.“
„Anscheinend nicht.“, auch ich lächelte vage, er schüttelte abermals den Kopf, „Okay, dann lass uns nun reingehen, immerhin werden wir erwartet.“



Caruso Mastrostefano war so weitaus anders als ich ihn mir vorgestellt hatte, in meiner Fantasie war er um Jahre älter, hatte einen dicken Bierbauch und war unfreundlich und unerzogen, der wahre Mastrostefano war erst Anfang dreißig, schlank und allen anscheinen nach auch trainiert und darüber hinaus war er höflich und wohlerzogen. Mit seinem hellen Anzug und dem passenden Hut dazu sah er aus wie einer von den Mafiosi, aber das war sicherlich nur sein Image. Seine hellgrauen, es war an diesem Abend nur eine Vermutung, dass sie hellgrau waren, funkelten als sie mich erblickten und ein freundliches Lächeln legte sich auf seine Lippen, „Buona sera mia bella.“
So viel italienisch konnte ich nun doch, dass ich wusste, dass er mir einen guten Abend gewünscht hatte und mich als Schöne bezeichnete. Ich lächelte ebenfalls, „Guten Abend Mr. Mastrostefano.“
„Sie sprechen leider kein italienisch?“
„No.“, ich lächelte wieder, „Kein Problem, ich werde es Ihnen beibringen – aber erst gehen wir hinauf in mein Barzimmer und trinken einen Drink.“



Mastrostefano war hinter seine Theke verschwunden und zauberte schnell vier Drinks, erst war ich über die Anzahl verwundert, doch als die Tür schließlich noch einmal aufging und eine Frau dazu stoß, passte es ja wieder. Die Frau musste Mitte zwanzig sein, war dunkelblond und trug ihre Haare kurz mit einem dichten, unschönen Pony. Sie hatte sich extrem geschminkt und war an allen erdenklichen Stellen ihres Körpers gemacht; ihre Lippen waren aufgespritzt und auch ihr Vorbau war aufgepolstert worden. Geschulte Augen wie meine es waren, erkannten so etwas sofort. Auf dem Straßenstrich lernt man doch allerhand wissenswertes, dachte ich innerlich grinsend. Sie lief um die Theke herum und gab Mastrostefano einen Kuss auf die Wange, ehe sie anfing zu kichern. Ein dummes Blondchen also, dachte ich weiter und grinste immer mehr. Sie wandte sich kichernd von Mastrostefano ab und lief auf Pitt zu, kurz stellte sie sich bei ihm vor, zu guter Letzt kam sie dann auf mich zu.





Ihre Augen musterten mich, ehe sie ihre Nase rümpfte, sie sprach mit französischem Akzent, „Hallo ich bin Jayla Novell und du bist ..?“
„Jolie.“, erneut musterte sie mich von Kopf bis Fuß, dann wandte sie mir den Rücken zu und stolzierte zu Mastrostefano zurück. Jayla warf mir kurz einen Blick zu dann gab sie ihn einen weiteren Kuss auf die Wange, doch er schob sie unsanft von sich fort, „Beruhige dich Jayla, was ist bloß in dich gefahren? Stell dich nicht so an.“
Nun war ich es die breit in ihre Richtung grinste.



Vielleicht hätte ich nicht so über die Stränge schlagen sollen, vielleicht war der fünfte Drink doch keine gute Idee gewesen. Ich spürte wie ich langsam Probleme mit dem Laufen bekam, doch dies schien noch niemanden aufgefallen zu sein. Ein Glück. Jayla hatte sich zurückgezogen, sie bekam schreckliche Migräne und wollte, dass Pitt und ich nachhause gingen, doch Mastrostefano winkte ab, er hätte seinen guten, alten Freund schon ewig nicht mehr gesehen. Sie war beleidigt von Dannen gezogen. Wie halten es die Männer bloß mit solchen Weibchen aus? Aber na sicher, nur wenn sie Lust verspüren sind diese Blondchen gut genug, für gute Gespräche konnte man sie in die Tonne treten. Sind alle Männer doch so gleich? Warum sind sie nur alle solche miesen Schweine? Geld, Macht, Sex – was ist mit dem Reden, dem Lachen und Kuscheln? Zählt das denn gar nicht? Zählt nur das körperliche Vergnügen? Ein lautes, durchdringendes Gelächter riss mich aus meinen trüben Gedanken, es waren Pitt und Mr. Mastrostefano die so gelacht hatten, Pitt wischte sich Lachtränen aus seinen Augen und Mastrostefano hielt sich den Bauch. Was war so komisch? Die beiden spielten Tischkicker gegeneinander und schienen richtig Spaß dabei zu haben. Männer sind wie Kinder, dachte ich kopfschüttelnd. Sacht erhob ich mich, doch der gesamte Raum fing schlagartig an zu wanken, ich atmete tief ein und wieder aus. Ich wollte mich nur eben im kleinen Badezimmer etwas frisch machen, vielleicht würde es mir dann auch wieder ein wenig besser gehen. Ich weiß nicht mehr wie ich es geschafft hatte heile im Badezimmer anzukommen, ich nahm mir ein Handtuch und feuchtete es an, das kühle Wasser im Nacken tat unbeschreiblich gut. Lange wollte ich jedoch nicht dort verharren, nicht das die Männer auf die absurde Idee kommen würden, ich hätte nun ebenfalls Migräne. Ich schmunzelte innerlich. Als ich zurück ins Barzimmer kam, war Mastrostefano verschwunden, Pitt stand hinter der Theke und schenkte sich neu ein, er nickte mir zu, „Auch noch etwas?“
„Nein danke.“, ich hatte schon genug, doch das verbiss ich mir. Ich sah mich im Raum nach dem Gastgeber um, „Wo ist ..?“
„Mastrostefano?“, war Pitt mir ins Wort gefallen, ich nickte kurz, „Er wartet unten auf der Terrasse auf dich – aber passe auf dich auf.“
Hingegen den Stufen war der Weg zum Badezimmer ein Klacks gewesen, es drehte sich noch immer alles und es würde auch sicherlich erst nach einem erholsamen Schlaf aufhören. Ich wollte nur noch schlafen. Sacht zog ich die Terrassentür auf und trat zu Mastrostefano in den angenehm, kühlen Abend.





Er stand mit dem Rücken zu mir, doch ich war mir sicher, dass er mich vernommen hatte. Ich räusperte mich kurz, „Sie wollten mich sprechen Mr. Mastrostefano?“
Natürlich siezte ich ihn, wir kannten uns gerade mal einige Stunden und hatten wenig miteinander gesprochen, meist sah er einfach nur mal kurz zu mir herüber und warf mir glühende Blicke zu.
„Ich bin froh, dass du hergekommen bist, nun können wir uns endlich mal vernünftig unterhalten.“


Fortsetzung folgt

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Auwei,


ich hab' da ein ganz ungütes Gefühl!

Ich wünsch mir, dass Pitt nicht das getan hat, was ich glaube, das er getan hat.

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Och .. warum denn nicht? ;D Ne Spaß - abwarten & Tee trinken

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Pitt hat sie sicher allein zurückgelassen!

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

ich sag nur "Arme Paige" ..

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Der Mann, der zu beschäftigt ist, sich um seine Sims zu kümmern, ist wie ein Handwerker der keine Zeit hat, seine Werkzeuge zu pflegen

Ein ewiges Auf & Ab.. das Alles mit unserer Paige
man darf (wie immer eigentlich ;D) sehr gespannt sein!

Im Moment wird das mit dem Schreiben aber seeeeeehr eng .. ich versuch das nächste Kapitel am Wochenende fertig zu bekommen. Stecke momentan total in der Arbeit (Praktikum^^) .. -.-' ;D

Das Warten wird sich aber lohnen!

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1. Find ich echt fies, dass du mich einfach aus der Benachrichtigungsliste gestrichen hast. Ich war zwar länger nicht mehr online, habe deine Story aber doch immer noch weiterverfolgt... (Okay, vielleicht war es auch besser... So ist mein Posteingang nicht völlig übergegangen. ^^)

2. Ich hasse Jordan.

3. Lass die Arme Paige doch mal zur Ruhe kommen!! Zuerst wird sie entführt, dann ist Iliona tot... Das ist doch zu viel für einen Sim alleine.

4. Ich bin schon gespannt was dieser Mastrostefano von ihr will...