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  #11 (permalink)  
Alt 19.09.2011, 09:16
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Standard Kapitel 2

Ich danke Euch ganz lieb für Eure netten und witzigen Kommentare

aber da Ihr ja wißt, dass man Venedig unmöglich wirklich nachbauen kann, schon aus dem Grund, weil die Sims nicht Boot fahren können und nur zu Fuß ohne fahrbaren Untersatz - sprich ohne Strassen - nur sehr mühsam vorankommen, betrachtet mein selbstgebautes Simnedig bitte einfach als "normale Spielwelt" mit viiiiiiiiiiiiiiiel Wasser drumrum! Danke
Das ist keinesfalls böse gemeint, sondern nur als kleine Erklärung gedacht

* - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - *

Kapitel 2

Darunter sah ich einen Zettel mit der Aufschrift:

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Eigentlich brauche ich ja gar kein Haus, denn für mich alleine würde ein Apartment doch längst genügen; aber ich könnte mir das Häuschen ja einfach einmal anschauen. Auf jeden Fall nehme ich mir so ein Abreiß-Zettelchen mit, wer weiß, vielleicht kann ich es noch gebrauchen – und eine Stadt-Karte!

Ich hielt also wieder ein Taxi an und ließ mich zu dieser angegebenen Adresse fahren…
Oh man, eines ist klar, ich muss mir schleunigst einen fahrbaren Untersatz besorgen und wenn es nur ein altes Fahrrad ist, denn das Taxi-Fahren geht echt ordentlich ins Geld!

Am Ziel angekommen, bezahlte ich wieder mal die Taxi-Fahrt und stieg aus.
Neugierig begutachtete ich das Haus von außen…
Ich staunte nicht schlecht!
Ah, da hängt noch so ein Zettel am Zaun – und noch einer an der Haustür!

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Na, dann schau ich mich doch mal ein bisschen um hier…
Bei den Fenstern kann man sicher auch gut rein schaun und einiges erkennen!

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So weit ich sehen kann, wirken die Wohnräume hell und freundlich!

Somit beschloss ich, den Verkäufer oder die Verkäuferin einfach mal unverbindlich anzurufen…
Ich wählte auf meinem Handy die Nummer, die auf dem Zettel angegeben war und wartete, bis jemand am anderen Ende der Leitung ans Telefon ging; ich hörte: „Wanderer!“

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Der Stimme nach musste das eine ältere Dame sein.
Ich sagte: „Guten Tag, mein Name ist Neumann, ich habe Ihre Telefonnummer von der Tafel vor dem Rathaus und stehe jetzt vor dem Haus, das Sie zum Verkauf ausgeschrieben haben! Es gefällt mir sehr gut; ich würde mich sehr dafür interessieren!“

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Aus dem Handy kam: „Ja, sehr schön, das freut mich! Könnten Sie zu mir kommen, persönlich und unter 4 Augen könnten wir besser darüber reden!“ Sie teilte mir ihre Adresse mit und kurz darauf legten wir auf.

Also das selbe Spielchen schon wieder: Taxi rufen – mittlerweile habe ich auch eine Telefonnummer von der örtlichen Taxi-Zentrale vom letzten Taxi-Fahrer erhalten; ich ließ mich aber zuerst zu einem Hotel fahren, wo ich mich in einem Umkleideraum umzog und anschließend meinen Koffer in einem der Schließfächer einsperrte. So musste ich mir nicht gleich ein Zimmer mieten und trotzdem hatte ich diesen schweren Koffer erst mal los!
Dann bestellte ich wieder ein Taxi, von dem ich mich zu der Haus-Verkäuferin fahren ließ.

Frau Wanderer, die Haus-Verkäuferin war gerade in ihrem Garten, als ich dort ankam.

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Nachdem wir uns begrüßt hatten, bat sie mich ins Haus. Sie machte Kaffee und dann sprachen wir Kaffee trinkend über das Haus, das sie zum Verkauf ausgeschrieben hatte.
Mittendrin erzählte sie: „In dem Haus wohnte bis vor ungefähr einem Jahr meine Nichte mit ihrer Familie. Als sich jedoch ihr Mann von ihr trennte und wieder seine eigenen Wege ging, wollte sie nicht mehr in dem Haus bleiben. Sie zog mit ihrer Tochter in eine andere Stadt, weg von den Erinnerungen. Sie ließ fast die ganzen Möbeln im Haus. Nun, sie überschrieb mir das Haus… Aber ich werde auch immer älter und deshalb möchte ich es jetzt verkaufen.“
Sie stellte mir noch viele Fragen: zum Beispiel wo ich her komme, ob ich alleine in die Stadt gekommen war, ob ich denn keinen Freund habe, was ich beruflich vor habe und noch einiges mehr.
Frau Wanderer meinte dann abschließend: „Wenn Sie irgendwelche Informationen oder Hilfe brauchen, können Sie sich gerne an mich wenden!“

Irgendwie erinnerte mich Frau Wanderer an meine Großmutter; sie war auch immer so lieb und hilfsbereit!

Ich bedankte mich höflich; dann fuhr sie fort: „Ach ja, was ich noch sagen wollte: mit Kaution meinte ich eigentlich mehr eine Anzahlung und nichts zusätzliches. Vielleicht habe ich mich auf dem Zettel nicht korrekt ausgedrückt.“
Ich nickte und fragte dann vorsichtig: „Wie ist es mit den restlichen 40.000 Simoleons? Kann ich die denn nach und nach abzahlen? Oder möchten Sie das Geld auf einmal?“
Die ältere Dame, die mir am Tisch gegenüber saß, meinte lächelnd: „Nein, Kindchen, Sie brauchen das Geld nicht auf einmal bezahlen. Ich hatte an 500 Simoleons im Monat gedacht, sobald Sie einen Job gefunden haben und Geld verdienen.“

OK, die 10.000 Simoleons Anzahlung kann ich ja ohne weiteres gleich von meinem Sparbuch holen. Und wenn ich schnell einen Job finde, dann wird es mit den 500 Simoleons im Monat schon klappen.

Ich bedankte mich und fragte dann weiter: „Haben Sie vielleicht eine Ahnung, wo ich ein gebrauchtes Fahrrad günstig kaufen könnte? Ich brauche unbedingt einen fahrbaren Untersatz, denn das Taxi-Fahren geht wirklich mächtig ins Geld!“
Frau Wanderer überlegte kurz, dann gab sie mir einen Zettel, auf dem eine Adresse stand und sprach: „Dort gibt es ganz günstige gebrauchte Fahrräder!“
Ich bedankte mich erneut und meinte: „Da werd ich gleich morgen vorbei schaun!“

Schließlich stellte ich meinem Gegenüber eine mir etwas peinliche Frage: „Hm, ich hoffe, es ist nicht unverschämt, wenn ich jetzt frage, ob ich mir das Haus gleich heute noch innen anschauen könnte und wenn es mir wirklich zusagt, ob ich denn vielleicht auch gleich im Haus übernachten könnte. Ich habe noch kein Hotel-Zimmer gemietet, sondern nur im Hotel meinen Koffer in ein Schließfach gesperrt.“
Frau Wanderer: „Ja, aber natürlich! Das muss Ihnen doch nicht peinlich sein! Wer will schon die Katze im Sack kaufen! Und selbstverständlich können Sie auch gleich drinnen übernachten! Das wäre ja noch schöner, wenn Sie sich ein Hotelzimmer mieten müssten! Fahren wir doch gleich mal rüber zum Haus. Ich habe zwar nur ein kleines und sehr altes Auto, aber es fährt!“ sie lachte und ich musste einfach mit lachen. Sie ist wirklich eine nette alte Dame!

Und so geschah es…
Beim Haus angekommen, zeigte sie mir die Räume, die tatsächlich fast alle eingerichtet waren – und das Haus gefiel mir auch von innen sehr gut.
Frau Wanderer meinte: „Nur ein paar Lampen hatte meine Nichte damals mitgenommen; ersatzweise habe ich statt dessen ein paar alte Not-Lampen hingehängt.“

Da mir das Haus komplett sehr gut gefiel, sagte ich kurz entschlossen: „Ich werde das Haus kaufen!“ und reichte Frau Wanderer meine Hand.
Da es nun schon spät war, beschlossen wir, dass wir alle weitere Formalitäten am nächsten Tag besprechen und erledigen werden.
Frau Wanderer verabschiedete sich von mir und fuhr dann nach Hause.

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Ich hatte doch tatsächlich ein Haus gekauft – ich konnte es nicht fassen!

Jetzt erst merkte ich, dass ich einen schrecklichen Hunger hatte – mein Magen knurrte laut!
Kein Wunder, denn ich hatte weder ein Frühstück, noch etwas zu Mittag gegessen! Aber der Kühlschrank war leer!

Oh nein, meinen Koffer musste ich ja auch noch aus dem Hotel holen! Na toll!

Also bestellte ich mal wieder ein Taxi und als es kam, ließ ich mich zu diesem Hotel fahren, in dem mein Koffer im Schließfach eingesperrt war. Ich bezahlte die Schließfach-Gebühren, kaufte in dem kleinen Hotel-Laden noch ein Tiefkühl-Mikrowellen-Essen, eine kleine Packung Müsli und 1 Liter Milch, damit auch für morgen zum Frühstück etwas hatte und auch noch ein paar andere Kleinigkeiten, wie zum Beispiel Duschgel, eine Zahnbürste und Zahnpasta.
Danach rief ich per Handy wieder ein Taxi und fuhr damit … nach Hause!

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Wie schön das doch klingt! Mein erstes eigenes zu Hause!

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Schnell bereitete ich das im Hotel gekaufte Tiefkühl-Mikrowellen-Essen in dem vorhandenen und funktionierenden Mikrowellen-Gerät zu…

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…und aß es mit Genuss! Wie gut doch so ein einfaches, schnelles Tiefkühl-Mikrowellen-Essen schmecken kann, wenn man solch einen Hunger hat wie ich ihn jetzt habe!

Als ich dann satt war, bemerkte ich meine enorme Müdigkeit!
Auch kein Wunder, es war ja auch mittlerweile schon weit über 0:00 Uhr und dieser Tag war wirklich sehr anstrengend.
Nun wollte ich nur noch schlafen!

Als ich jedoch in eines der beiden Betten im oberen Stock kroch – es gibt 2 Schlafzimmer mit jeweils einem Einzelbett in diesem Haus – und die Decke über mich zog, kam mir ein komischer Geruch in die Nase: „Bäh, die Bettwäsche riecht komisch – und kratzt auch noch! Aber für diese Nacht wird´s schon gehen!“ dachte ich mir…

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…und schon war ich eingeschlafen!


(Fortsetzung -> Kapitel 3 <- folgt...)
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Geändert von Simsi68 (19.09.2011 um 16:32 Uhr).
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Alt 19.09.2011, 11:20
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Schöne kapitel
Aber wenn ich die Mutter von ihr wäre dann wäre ich verdammt sauer und tierisch verletzt Bei sowas spricht man doch vorher mit seinen Eltern. Wenn die jetzt nicht zufällig nach hause gekommen wären dann hätten die dumm aus der Wäsche geschaut.
Und die Taxi gesellschaft verdind sich ja gut an der also wenn ich kohle hätte um ein Haus zu kaufen dann hätte ich mir aber vorher eher erstmal ein Auto zugelegt. Bin gespannt wie es weiter geht und was sie jetzt noch erlebt.Weiter so
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Als Gott die Männer schuf, versprach er, das ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein werden & und dann machte er die Erde rund!!!!
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Alt 19.09.2011, 13:33
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Was ich beim vorigen Kapitel wegen de unterirdischen Bahnhofes ganz vergessen hatte zu erwähnen... das Bahnsteigbild und "SB" is auch richtig schön geworden...

Nur "den richtigen Bahnsteig zu finden" dürfte bei dem einen Bahnsteig doch wohl kein Problem dargestellt haben, oder?


Und dieses Kapitel is auch wieder toll... also da wär ich gern Taxizentrale. xD
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Simsi68 (19.09.2011)
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Alt 19.09.2011, 15:26
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Zitat:
und sie kommt da mit ner bootsflotte (zug) an
Genau, so 20-30 Gondeln aneinandergebunden *hrhr*
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Simsi68 (19.09.2011)
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Alt 19.09.2011, 17:19
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@ Hühnchen
Zitat:
Schöne kapitel
Danke schön

Zitat:
Aber wenn ich die Mutter von ihr wäre dann wäre ich verdammt sauer und tierisch verletzt Bei sowas spricht man doch vorher mit seinen Eltern. Wenn die jetzt nicht zufällig nach hause gekommen wären dann hätten die dumm aus der Wäsche geschaut.
ja, stimmt, ich wär da mit Sicherheit auch sauer!
Aber die Sache ist die, Carmen´s Mama geht von dem Standpunkt aus, nur DAS was SIE gut findet ist auch wirklich gut; und obwohl Carmen mittlerweile 19 ist, meint sie immer noch, sie könne ihr weiterhin vorschreiben was sie zu tun und zu lassen hat - und das hatte Carmen eben satt! Und weil ihre Mutter eben ihre Einstellung, Wünsche und Träume nicht verstanden hätte, hat sie auch nicht darüber geredet!

Zitat:
also wenn ich kohle hätte um ein Haus zu kaufen dann hätte ich mir aber vorher eher erstmal ein Auto zugelegt.
Warum sie sich nicht gleich ein Auto gekauft hat, das geht in den weiteren Kapiteln hervor... ich sag nur soviel, dass sie nicht Geld in Hülle und Fülle hat, so wie es momentan aussieht oder aussah

Zitat:
Bin gespannt wie es weiter geht und was sie jetzt noch erlebt.Weiter so
Freut mich

* - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - *

@ Phoenix
Zitat:
das Bahnsteigbild und "SB" is auch richtig schön geworden...
hehe, danke
is ja ne simlische Bahn, deshalb SB

Zitat:
Nur "den richtigen Bahnsteig zu finden" dürfte bei dem einen Bahnsteig doch wohl kein Problem dargestellt haben, oder?
Da gehen doch rechts und links davon noch Treppen zu weiteren Gleisen hoch; das sieht man nur net von der Sicht

Zitat:
Und dieses Kapitel is auch wieder toll... also da wär ich gern Taxizentrale. xD
Danke schön
Ja, die Taxi-Zentrale verdient NOCH ganz gut mit ihr
aber sie fährt ja nie weit, durch das kommt es auch nicht allzu teuer!


Danke für Eure netten und witzigen Kommentare
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  #16 (permalink)  
Alt 19.09.2011, 17:54
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habe mirs grad durchelesen und fiende es echt cool
Hast du bei dem Bahnhof Bild einen echten bahnhof genommen und dem sim dazugefügt?Sieht jedenfalls sehr lustig aus!Eigentlich mag ich fotostorys nicht so sehr aber deine sind echt toll ich habe auch einen teil von "Was christian alles erlebt hat" gelesen aber der hat mir leider nicht so gefallen...

Doch diese Fotostory ist echt toll

=> mach weiter so
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Simsi68 (19.09.2011)
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Alt 19.09.2011, 18:10
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Hey, danke Loligesgirl!

Zitat:
Hast du bei dem Bahnhof Bild einen echten bahnhof genommen und dem sim dazugefügt?
Ja, habe Carmen auf nen richtigen Bahnhof gestellt und die Aufschrift auf dem Zug geändert; habe da ein bisschen geschummelt wie ich es so oft bei meinen Fotostory-Bildern mache

Zitat:
Eigentlich mag ich fotostorys nicht so sehr aber deine sind echt toll
danke, dann freut mich´s umsomehr

Zitat:
ich habe auch einen teil von "Was christian alles erlebt hat" gelesen aber der hat mir leider nicht so gefallen...
ja, leider kann man´s eben nicht jedem recht machen - die Geschmäcker sind eben verschieden

Zitat:
Doch diese Fotostory ist echt toll => mach weiter so
Danke schön - freut mich total
Ich werd mich bemühen
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  #18 (permalink)  
Alt 20.09.2011, 08:31
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Standard Kapitel 3

Kapitel 3

Am nächsten Morgen (Samstag) ging ich sofort unter die Dusche – ich musste den komischen Geruch von diesem Bett los werden – und zog mich anschließend frisch an. Während meines Frühstücks, was aus Müsli mit Milch bestand, nahm ich mir sehr viel für den heutigen Tag vor:
1. dass ich gleich anschließend die Zeitung reinhole und nach einem Job suche
2. dass ich mir heute unbedingt ein Fahrrad kaufen muss, damit das Taxi-Fahren ein Ende hat
3. dass ich mit diesem gleich Lebensmittel einkaufen fahre – der Kühlschrank ist ja immerhin noch gähnend leer
und 4. dass ich unbedingt neue Bettwäsche kaufen und diese auch gleich waschen muss; eine Waschmaschine gibt es ja glücklicherweise schon im Haus und auch einen Wäschetrockner! Ich hoffe nur, die Geräte funktionieren auch!

Und wenn mir dann noch Zeit bleibt und ich noch Lust habe, werde ich gleich damit beginnen, das Haus gründlich zu putzen; immerhin steht es seit ungefähr einem Jahr leer…

OK, Zeitung holen…

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Ich setzte mich damit an den Küchentisch und suchte die Stellenanzeigen durch:
„Hm, Stellenangebote gibt es hier ja einige... Oh, und sogar im Stadt-Theater in der Musik-Branche! Die suchen für das Orchester noch Gitarristen… Hm, Mist, ich habe noch nicht mal eine Gitarre zum üben! Meine Kenntnisse reichen auch noch nicht aus dafür; das bisschen, das ich mir im Schul-Unterricht angeeignet hatte, ist viel zu wenig! Ahja, für Bühnen-Arbeiten werden auch Leute gesucht, okay, das wäre doch mal was für den Anfang. Somit wäre ich wenigstens schon mal drinnen im Geschehen! Ich werde mir schnellstens eine Gitarre kaufen und fleißig in meiner Freizeit üben und vielleicht schaffe ich es ja irgendwann, dass ich im Orchester mitspielen kann!“ sprach ich leise vor mich hin.

Ich rief sofort wegen einer Stelle als Bühnen-Arbeitskraft im Stadt-Theater an und wurde gebeten, am Nachmittag zu einem Vorstellungsgespräch im Stadt-Theater zu erscheinen. Bestens!
Anschließend kaufte ich mir bei dieser Adresse – es war ein Fahrrad-Laden, der nur gebrauchte Fahrräder verkaufte – die mir Frau Wanderer gegeben hatte, ein gebrauchtes Fahrrad und fuhr damit auch gleich einkaufen: eine schöne neue Bettwäsche und Lebensmittel; auch fand ich in diesem Kaufmarkt, in dem ich war, 2 schöne und günstige Deckenlampen für den unteren Hausgang und noch einiges mehr Brauchbares.

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Das Vorstellungsgespräch am Nachmittag im Stadt-Theater verlief hervorragend.
Ich bekam die Stelle glücklicherweise sofort und ohne Probleme!

Als ich anschließend wieder nach Hause kam, lag auf dem Küchentisch der Kaufvertrag und die Schlüssel für das Haus.

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Scheinbar war Frau Wanderer hier und da ich nicht zu Hause war, legte sie den Kaufvertrag sowie 3 Schlüssel auf den Küchentisch.
Ich duschte rasch und zog mich frisch an; dann rief ich sofort Frau Wanderer an, um mich für den Kaufvertrag und die Schlüssel zu bedanken.
Sie teilte mir mit, dass es nur 4 Schlüssel für dieses Haus gibt, dass sie mir alle gebracht hat – einen hatte ich ja schon – und nun keinen weiteren Schlüssel mehr davon besitzt und sie wird das auf dem Kaufvertrag vermerken, sobald ich ihn ihr unterschrieben zurück bringe.

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Ich erzählte ihr total happy, dass ich schon einen Job habe und versprach ihr, am Montag nach der Arbeit die Anzahlung sofort auf ihr Konto zu überweisen und ihr den unterschriebenen Kaufvertrag vorbei zu bringen…

Fast alles hatte ich heute geschafft, was ich mir vorgenommen hatte. Nun musste ich nur noch die Bettwäsche waschen!
Also: Bettwäsche aus der Verpackung nehmen, in den dazugekauften Wäschesack damit und rein in die Waschmaschine…

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…Waschmittel dazu und nun kann´s los gehen!
„So, und zwischenzeitlich werde ich mir etwas zu Essen machen…“ dachte ich mir.
Keine Ahnung warum, aber ich hatte jetzt Lust auf Waffeln – also machte ich mir auch welche!

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Als ich mich bückte, um nach den Waffeln zu sehn, fiel mein Blick an die Wand hinter den Küchenschränken und dachte: „Ohweia, die Wände müssen auch mal gestrichen werden…“

Irgendwie war es schrecklich still im Haus.
Einen Fernseher kann ich mir noch nicht leisten, aber ich werde mir am Montag gleich ein Radio kaufen.

Da auch dieser Tag ziemlich anstrengend war, wartete ich eigentlich nur noch darauf, dass die neue Bettwäsche im Wäschetrockner trocken wurde, damit ich mein Bett damit frisch beziehen konnte und kroch dann, als dies erledigt war, müde hinein.
„Oh jaaa, das ist ein angenehmer Geruch, da fühlt man sich doch gleich viel wohler!“ dachte ich mir.
Ich hatte mich übrigens für den anderen Schlaf-Raum entschieden, in dem eine Kommode und ein Nachttischchen stand.

Kurz darauf war ich auch schon eingeschlafen!




(Fortsetzung -> Kapitel 4 <- folgt...)
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  #19 (permalink)  
Alt 20.09.2011, 10:16
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Hi Simsi68,

diese Fotostory ist die erste, die ich jetzt lese und sie gefällt mir richtig gut!

Das Bild mit dem echten Bahnhof ist auch sehr gut geworden!

Ich freue mich auf weitere Kapitel und ich werde dranbleiben!

Hoffen wir mal, dass die Taxizentrale nicht pleite geht, weil sie nun ein Fahrrad besitzt.

Großes Lob

Liebe Grüße,
Sid
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Simsi68 (20.09.2011)
  #20 (permalink)  
Alt 20.09.2011, 10:38
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hey sid
das freut mich aber!
alles in allem: dass ausgerechnet MEINE (3.) Fotostory die erste ist die Du liest und auch dass sie Dir gefällt und dass Du dran beliben möchtest!!!

Tja, die Taxi-Zentrale na die wird schon nicht gleich pleite gehn
aber Carmen braucht schließlich ihr Geld anderweitig
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