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  #101 (permalink)  
Alt 24.11.2011, 19:25
Petite Souris
 

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Ah, ich liebe diese FS! So langsam aber sicher entwickelt sie sich zu meiner Lieblings-FS von dir.

Und ich finde Minu hat vollkommen recht, Mats ist dieser Lonely. (zumindest hoffe ich es, ich mag Sandro nicht. )
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CittyCat (24.11.2011)
  #102 (permalink)  
Alt 24.11.2011, 23:52
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Minu! Wie kannst du nur meine festgefahrene Meinung so ins Wanken bringen... - Klar kanns auch Mats sein! Den hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm.
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CittyCat (24.11.2011)
  #103 (permalink)  
Alt 25.11.2011, 22:53
Die Katze, die drei Namen hat
 
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Hach, ich liebe Eure Mutmaßungen!
Und ich kann Euch versprechen: Sie werden Euch noch eine Weile begleiten! Aber irgendwann wird Hannah, und damit auch Ihr, schon erfahren, wer Lonely ist.




12. Kapitel

Ich unterhielt mich noch eine Weile mit Mats. Schliesslich ging Rocco mit ein paar anderen Musikern auf die Bühne und legte los.

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Begeistert standen wir auf und tanzten und sangen mit, so gut wir konnten. Barbie nahm mich beiseite.
„Rocco hat endlich einen Auftrag bekommen. Er soll für so ´nen Werbefuzzi was komponieren.“
„Hey, das freut mich aber für ihn. Wird ja auch Zeit, dass er mit seiner Musik endlich mal ´n bisschen Geld verdient.“
Barbie beobachtete Rocco voller Stolz. Ich lachte still in mich hinein.

Auch, wenn die Stimmung zwischen Sandro und Tom ziemlich gespannt war, wurde es doch ein schöner Abend. Irgendwann wurde es Zeit, nach Hause zu fahren. Schliesslich mussten wir alle am nächsten Morgen früh raus.
„Das war ein netter Abend.“, stellte Sandro fest, als ich den Wagen in die Einfahrt fuhr. „Und es war schön, Deine Freunde kennenzulernen.“
Während ich ausstieg und abschloss, kam er um den Wagen herum.
„Danke für den Abend.“, wiederholte er leise und strich mir über die Wange. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Würde er mich endlich wieder küssen? Ich sehnte mich danach. Aber war es richtig, sich darauf einzulassen? War es nicht besser, ihn auf Abstand zu halten?

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Er sah mir tief in die Augen. Mit klopfendem Herzen hielt ich seinem Blick stand. Langsam beugte er sich zu mir herüber. Wie paralysiert starrte ich auf seine Lippen.
„Ja! Endlich wird er mich küssen!“, jubelte eine innere Stimme.
„Nein! Lass es nicht zu! Es ist zu früh!“, tönte die Stimme der Vernunft gleich hinterher.
Im letzten Moment drehte ich den Kopf zur Seite, so dass sein Kuss auf meiner Wange landete. Bedauernd sah er mich an.
„Gute Nacht, Cara.“
„Gute Nacht.“
Traurig sah ich ihm hinterher.
„Dusselige Kuh!“, sagte meine innere Stimme. „Du könntest jetzt gerade in seinen Armen liegen.“ Die Stimme der Vernunft schwieg; wahrscheinlich hatte es ihr die Sprache verschlagen.

Ich war noch so aufgedreht und so traurig, dass ich nicht schlafen konnte. Also schaltete ich mein Laptop ein. Lonely war ebenfalls noch online.
Lonely: „Hey, mit Dir hab ich ja gar nicht mehr gerechnet. Was ist los? Kannst Du nicht schlafen?“
Buttercup: „Nein. Ich bin zu aufgedreht und irgendwie traurig und ...... naja, es geht einfach noch nicht. Und Du?
Lonely: „Dito. Was ist los? Willst Du drüber reden?“
Buttercup: „Nein, ehrlich gesagt nicht. Und Du?“
Lonely: „Nein, lieber auch nicht. Es gibt Sachen, die muss man einfach mit sich selber ausmachen.“
Buttercup: „Ich weiss nur zu gut, was Du meinst.“
Lonely: „Dann war Dein Abend also nicht schön?“
Buttercup: „Doch, bis auf wenige Momente war er sogar sehr schön. Ach, ich bin einfach eine dusselige Kuh, die sich das Leben selber schwer macht!“
Lonely: „Nein, das glaub ich nicht. Du wirst Deine Gründe haben für das, was Du tust.“
Buttercup: „Ja, schon. Aber es ist so schwer, vernünftig zu sein. Und manchmal tut es echt weh.“
Lonely: „Hm, das stimmt. Mir geht es oft genau so. Aber ich bin mir sicher, wenn ich unvernünftig und überstürzt handeln würde, dann würde es später noch viel mehr schmerzen. Und vielleicht nicht nur mich, sondern auch noch jemand anderes.“
Buttercup: „Ja, genau das sage ich mir auch. Aber es tröstet nicht wirklich. Naja, wie dem auch sei, ich muss jetzt echt mal ins Bett. Es hat gut getan, mit Dir zu reden. Gute Nacht und bis morgen.“
Lonely: „Gute Nacht. Schlaf schön und träume süß!“

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Ich schmunzelte. Lonely schwamm wirklich auf der selben Wellenlänge wie ich. Und manchmal hatte ich das Gefühl, er konnte meine Gedanken lesen. Natürlich würde ich träumen. Seit ich Sandro kannte hatte ich nahezu jede Nacht Träume. Träume, die mich bei Tageslicht sogar leicht erröten liessen.
Ich löschte das Licht und wollte hinübergehen ins Schlafzimmer, als mein Blick noch einmal aus dem Fenster fiel. Sandro schien auch nicht schlafen zu können, bei ihm brannte ebenfalls noch Licht. Ich trat ans Fenster und sah hinüber. Durch eines der Fenster konnte ich ihn sogar sehen. Er sass am Tisch. Nun stand er auf und ich sah sein Laptop. Wie witzig! Scheinbar war er auch noch im WorldWideWeb unterwegs.
Müde ging ich ins Bett und fiel bald darauf in einen traumreichen Schlaf.

Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Jeden Morgen fand ich eine rote Rose an meiner Windschutzscheibe. Nach der Arbeit machte ich meist noch Besorgungen und kümmerte mich um meinen Haushalt und meine Wäsche, abends unternahm ich dann etwas mit Sandro und den anderen. Jeden Abend chattete ich mit Lonely. Die Gespräche mit ihm taten mir unendlich gut. Nach und nach stellte sich heraus, dass wir sogar viele gemeinsame Interessen hatten. Wir hörten die gleiche Musik, liebten beide das Theater und bevorzugten die gleichen Schriftsteller.
Auf der einen Seite wurde ich immer neugieriger auf ihn. Ich würde ihn zu gerne einmal persönlich treffen. Wie sah er wohl aus?
Andererseits hatte ich Angst davor. Und es war ja auch eigentlich egal, wie er aussah. Die inneren Werte zählten; ich hatte noch nie mit jemandem so intensive Gespräche geführt wie mit ihm. Und das, ohne dass wir irgendwelche privaten Details voneinander wussten.

Freitag abend trafen wir uns wieder alle im Pub. Der Abend war lustig und entspannt. Nur Tom schien es nicht so gut zu gehen. Er trank eindeutig zu viel.
Wie inzwischen üblich fuhren Sandro und ich wieder gemeinsam nach Hause. Die Szenen neben meinem Auto war nahezu jeden Abend gleich. Sandro nahm mich zum Abschied in den Arm. Im letzten Moment drehte ich den Kopf, so dass er sich mit einem Kuss auf meine Wange begnügen musste. Jeden Abend lieferten sich die Stimmen in meinem Inneren ein verbales Duell; die Stimme der Vernunft wurde dabei von Abend zu Abend leiser.
Ich ging hinein und nahm mir einen Saft aus dem Kühlschrank. Gerade hatte ich mein Laptop eingeschaltet, als jemand klopfte. Erstaunt öffnete ich die Tür.
__________________
"Katzen erreichen mühelos, was den Menschen versagt bleibt,
durchs Leben zu gehen ohne Lärm zu machen."
(Ernest Hemingway)

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  #104 (permalink)  
Alt 26.11.2011, 00:10
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Zitat:
Ich löschte das Licht und wollte hinübergehen ins Schlafzimmer, als mein Blick noch einmal aus dem Fenster fiel. Sandro schien auch nicht schlafen zu können, bei ihm brannte ebenfalls noch Licht. Ich trat ans Fenster und sah hinüber. Durch eines der Fenster konnte ich ihn sogar sehen. Er sass am Tisch. Nun stand er auf und ich sah sein Laptop. Wie witzig! Scheinbar war er auch noch im WorldWideWeb unterwegs.
Dazu fällt mir nur das ein:


Und wer steht da jetzt vor der Tür?
Barbie? Sandro? Mats? Tom? Oder doch Rocco?
__________________

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CittyCat (26.11.2011)
  #105 (permalink)  
Alt 26.11.2011, 17:23
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also ich würde auf Tom tippen - der hat sich mit Sicherheit MUT angetrunken
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[SIGPIC][/SIGPIC]
Zitat:
NICHTS ist so SCHLECHT, dass es nicht für irgend etwas GUT ist
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CittyCat (26.11.2011)
  #106 (permalink)  
Alt 27.11.2011, 17:39
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@PeLo: Gib´s zu, diesmal bist Du spionieren gekommen.



13. Kapitel

„Tom!“
Verwundert sah ich ihn an. „Was machst Du hier, um diese Zeit?“
„Ich muss dringend mit Dir reden. Bitte, darf ich .......?“
Ich trat zur Seite. Tom wankte mehr hinein, als dass er ging. Oje, er war ja sturzbetrunken!
„Tom, Du bist total betrunken. Geh nach Hause und schlaf Dich aus, wir können morgen reden.“
„Nein!“ Ehe ich mich versah, hatte er mich an der Hand gepackt und zog mich mit auf´s Sofa.
„Wenn ich nüchtern bin, trau ich mich nicht mehr. Und ich muss Dir jetzt unbedingt was sagen.“
„Ja was denn, um Himmels willen?“
„Ich glaub, ich liebe Dich, Hannah.“
Er beugte sich über mich und versuchte, mich zu küssen, aber ich drückte ihn weg und rückte von ihm ab.

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„Ach Tom, ich glaub, das bildest Du Dir nur ein. Wir kennen uns doch schon so lange ....... Du bist einer meiner besten Freunde. Ich hab Dich furchtbar lieb, Tom, aber eher wie einen Bruder.“
Er sah mich mit glasigen Augen an.
„Ich hätte gern so eine Schwester wie Dich.“
Ich schmunzelte. „Ja, Tom, und ich hätte gern so einen grossen Bruder wie Dich.“
Tom grinste und legte seine Hand auf mein Bein.
„Der grosse Bruder hat aber gar keine brüderlichen Gedanken, wenn er Dich so sieht.“ Er schielte in meinen Ausschnitt. „Ich will mit Dir schlafen!“
„Nein, Tom!“ Entschieden nahm ich seine Hand von meinem Bein.
„Ich werde nicht mit Dir schlafen. Ich liebe Dich nicht.“
„Du liebst diesen Spaghetti-Heini, oder?“ Er sah mich düster an.
„Sandro hat damit nichts zu tun. Auch, wenn er nicht wäre, würde ich trotzdem nicht mit Dir schlafen.“
Tom liess den Kopf sinken. Ich stand auf.
„Ich geh Dir jetzt mal ´nen Kaffee machen, Tom, und dann möchte ich, dass Du gehst.“
Ich ging in die Küche und bereitete einen starken Kaffee für ihn zu. Als ich damit zurück ins Wohnzimmer kam, lag er auf meiner Couch und schlief.

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Ich lächelte. So betrunken hatte ich Tom eigentlich noch nie erlebt. Er würde morgen einen heftigen Kater haben, da war ich mir sicher.
Ich holte eine Decke und deckte ihn zu. Sollte er halt auf meiner Couch schlafen. Das war mir lieber, als dass ihm auf dem Heimweg womöglich noch was passierte.
Vorsichtshalber schloss ich in dieser Nacht meine Schlafzimmertür ab. Ich vertraute Tom zwar; er würde nichts gegen meinen Willen tun. Aber ich wollte auch nichts herausfordern.

Am nächsten Morgen schlief Tom noch, als ich ins Wohnzimmer kam. Leise ging ich in die Küche und machte Frühstück. Vorsichtshalber legte ich auch eine Kopfschmerztablette bereit. Die würde er sicherlich brauchen.

Der Kaffeeduft schien ihn geweckt zu haben. Völlig verkatert und verschlafen kam er in die Küche getapst.
„Guten Morgen!“
„Guten Morgen, Tom. Wie geht´s Dir?“
Er konnte mir kaum in die Augen sehen.
„Hab ich ..... ich meine ...... war ich irgendwie ....... ach Mist! Ich weiss nichts mehr von gestern abend. Hab ich Unsinn gemacht oder was Schlimmes gesagt?“
Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, keine Bange. Es ist alles okay.“
„Aber ich weiss, dass ich hergekommen bin, weil ich Dir .... was sagen wollte.“
Ich ging zu ihm und nahm ihn in den Arm.
„Ja, und wir haben das geklärt. Ich hab Dich lieb, Tom, aber als Freund. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und ich bin sicher, dass es Dir nicht anders geht. Du hast Dich da in was reingesteigert.“
„Naja, es ist keinem von uns entgangen, dass Du Dich verändert hast. Bei Barbie ist man es gewöhnt, dass sie halbnackt durch die Gegend läuft. Da sind wir ziemlich abgestumpft. Naja gut, mit Ausnahme von Rocco.“, fügte er grinsend hinzu. „Aber bei Dir ..... Du bist auf einmal so sexy ..... das ist eine ganz andere Hannah als die, die wir kennen.“
„Ich kann Dir versichern, ich bin immer noch die gleiche Hannah wie immer. Ich hab nur meinen Kleidungsstil etwas geändert, das ist alles.“
Ich sah ihn ernst an.
„Freunde?“
Tom nickte. „Freunde!“

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Er drückte mich so feste an sich, dass es mir fast die Luft abschnürte.
„Aber ab und an darf ich doch trotzdem mit Dir flirten, oder?“
Lachend knuffte ich ihn in die Seite und holte dann die frisch gebackenen Waffeln.
„Dich hat´s ganz schön erwischt, oder?“, fragte er unvermittelt.
„Merkt man das so deutlich?“, fragte ich erschrocken.
„Nein, keine Bange. Ich glaub, das merken nur die, die Dich so gut kennen.“
Erleichtert atmete ich auf.
„Was hindert Dich daran, es mit ihm zu versuchen?“
„Naja, ich weiss nicht .... Ich kenn ihn erst so kurz, und er wollte schon gleich am ersten Abend mit mir ins Bett. Ich will nicht einfach nur so ein kleines Abenteuer für ihn sein.“
Tom lachte. „Schätzchen, Du kannst es einem Mann nicht verdenken, dass er mit einer schönen Frau ins Bett will. Zumindestens nicht, wenn er gesund und heterosexuell ist. Wir Männer sind nun einmal schwanzgesteuert. Aber ganz so oberflächlich kann sein Interesse an Dir ja nicht sein. Schliesslich versucht er´s immer noch bei Dir, oder? Und er ist eifersüchtig.“
„Meinst Du echt?“ Zweifelnd sah ich ihn an.
„Ja, das meine ich. Ich hab ihn die Woche über beobachtet. Er hat Dich kaum aus den Augen gelassen und hat uns anderen eindeutig signalisiert, dass wir gefälligst die Finger von Dir lassen sollen. Was ihn in meinen Augen nicht eben sympathischer macht.“, fügte er grummelnd hinzu.
Ich grinste.
Dann stand er auf. „So, es wird Zeit für mich.“
Ich begleitete ihn zur Tür. Auf der Veranda drehte er sich zu mir um und nahm mich in den Arm.

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„Danke für alles, meine Kleine.“
„Gern geschehen, mein Großer.“
Ich zwinkerte ihm zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Komm gut nach Hause.“
Ich sah ihm noch nach und winkte ihm hinterher. Gerade, als ich wieder ins Haus gehen wollte, fiel mein Blick auf Sandro. Er stand vor seinem Haus und beobachtete uns mit versteinerter Miene.
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  #107 (permalink)  
Alt 27.11.2011, 17:40
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xDDD
ich dachte das selbe =)
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CittyCat (27.11.2011)
  #108 (permalink)  
Alt 27.11.2011, 17:46
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uuuuhuuuhuuu
gerade jetzt kommt das kapitel =)
... und es ist wiedermal totaaaal schön,
aber das kennen wir ja schon.

ich glaube kaum dass Tom sich so schnell zufrieden geben wird....
der wird noch für spannung sorgen, richtiiig???
;D
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CittyCat (27.11.2011)
  #109 (permalink)  
Alt 27.11.2011, 17:56
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Oha, das gibt doch sicher Ärger mit Sandro. Auch wenn es ein Klischee ist, dass er Italiener ist wird es nicht besser machen...
Da kommt doch sicher südländisches Temperament mit viel Eifersucht durch!
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Treasure Hunt -
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  #110 (permalink)  
Alt 27.11.2011, 18:16
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Also mit Tom hab ich definitiv nicht gerechnet jetzt... Eher mit Mats oder Sandro. Pelo hat doch bestimmt geschummelt! *schmoll*
Und ich weiß nicht so wirklich, was ich jetzt von Tom halten soll... Der war doch schon sehr direkt in seinem betrunkenen Zustand. Dass er Hannah liebt ist ja okay, ich meine, sie ist ja wirklich eine durchaus sympathische Person. Aber sie ist doch für Mats bestimmt! (Oder für Sandro... Aber für den nur ein klitzekleines bisschen. *Mats-Fähnchen schwenk*)
Ich wette, Sandro denkt jetzt, dass Hannah was mit Tom am Laufen hat. Und damit verbaut sie es sich erst recht bei Sandro. Ach man, arme Hannah.

Aber ich bin trotzdem noch für Mats als Lonely. Und wenn Hannah ihn nicht will, dann kannst du ihm gerne meine Adresse geben, ja Citty?
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CittyCat (27.11.2011)
 
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