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Das klingt alles gar nicht so übel. Deine Art zu erzählen gefällt mir.
Allerdings könnten die Kapitel in der Tat ein wenig länger sein. Man hat gerade angefangen, da ist es auch schon wieder vorbei. Ausserdem würde ich an Deiner Stelle den Text etwas "entzerren". Es lässt sich wesentlich angenehmer lesen, wenn er nicht so "en blog" geschrieben ist. Rein inhaltlich versteh ich Janine nicht so ganz. Also ich persönlich würde jemandem, an dem ich so viel auszusetzen habe, kaum als meine beste Freundin bezeichnen. Und mit demjenigen zusammenziehen würde ich noch viel weniger. Die Idee mit dem Schwarz-weiss-Bild fand ich sehr hübsch. Vielleicht klau ich Dir die Idee sogar für eine meiner Storys. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
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"Katzen erreichen mühelos, was den Menschen versagt bleibt, durchs Leben zu gehen ohne Lärm zu machen." (Ernest Hemingway) |
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creambaby (13.10.2011) |
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Ich mag deinen Schreibstil. Die Kapitel könnten wie Citty schon gesagt hat etwas länger sein aber für den Anfang ist es nicht schlecht
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I was running from the sea
Now I want it to crash all over me |
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creambaby (13.10.2011) |
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Kapitel 3:
"Mary?! Du sollst mich doch nicht während der Arbeit anr..." Sie unterbrach mich. "Jeany, ich hab DIE Idee! Ich schau mir gerade die Zeitung an und was seh ich da? Ihr sucht Mitarbeiter!" "Äh, Du willst doch..." "Doch, ich will! Stell Dir doch mal vor: ich verdiene wieder Geld und wir können dann endlich zusammenziehen!" "Aber..." "Komm schon! Du legst ein gutes Wort für mich ein! Das wäre so toll, Jeany!" "Darf ich jetzt mal was sagen?!" Das Schweigen am anderen Ende deutete ich als Ja. "Ganz ehrlich Mary, ich denke nicht, dass Zeitarbeit das Richtige für Dich ist. Vorallem suchen wir momentan nur Produktionshelfer. Ich kann mir echt nicht vorstellen..." "Ich pack das schon! Red doch mal mit dem einen .. wie heißt er noch? Philipp?" "Felix!" Mir war nicht wohl bei der Sache! Mary hatte schon so oft etwas angefangen und nach 2 Wochen war es ihr immer zu stressig. Der Gedanke daran, dass sie es in unserer Firma auch so handhaben wird, machte mir Angst. Was hätte es für Konsequenzen für mich, wenn sie nach kurzer Zeit die Arbeit wieder schmeisst? Mit einem schlechten Gefühl klopfte ich an Felix' Tür. "Was ist los Sonnenschein?" "Ich weiß nicht, wie ich sagen soll" druckste ich rum. "Einfach raus damit. Du weißt doch, dass Du mir alles sagen kannst?!" sagte er lächelnd. "Na gut. Also - Mary will sich bei uns als Produktionshelferin bewerben." Felix sah mich erstaunt an. "Ist das Dein Ernst?" Ich nickte. Irgendwie war mir die Situation gerade peinlich. "Denkst Du, sie hat eine Chance verdient? Wie Du weißt, suchen wir dringend noch einen Mitarbeiter für unseren Stammkunden. Am Montag steht ja der wichtige Auftrag an." Was sollte ich nur darauf antworten? "Ich denke ja. Vielleicht hat sich ihre Arbeitseinstellung mittlerweile doch geändert." Ich gab Felix Marys Nummer und kümmerte mich wieder um meine Arbeit. Ein paar Stunden später spazierte Mary ganz gelassen in unsere Firma. Sie hatte ein Vorstellungsgespräch bei Felix, der schon seit einer halben Stunde auf sie wartete. Ich war froh, dass ich von dem Gespräch nichts mitbekam. Es ist sicher besser, wenn ich nicht so viel weiß. Je mehr ich weiß, desto übler könnte sich das vermutlich auf meine Arbeit auswirken. Felix rief mich kurz an und bat mich, Marys Arbeitsvertrag zu schreiben. Und wieder hatte ich ein ungutes Gefühl dabei. Ich brachte den Beiden den Vertrag und Felix bat mich, einen kurzen Moment zu bleiben. "Janine, da Du den Einsatz für Montag planst, möchte ich Dich bitten, dass wir kurz die notwendigen Details mit Mary durchgehen." "Montag um 5 Uhr morgens ist Treffpunkt vor unserer Niederlassung. Ein Shuttle-Bus holt Euch ab und bringt Euch um 14 Uhr wieder zur Niederlassung. Alles weitere wird erklärt, wenn ihr bei unserem Kunden angekommen seid." Und Felix warf in strengerem Ton mit ein: "Der Auftrag ist sehr wichtig für uns, deshalb zählen wir auf unsere Mitarbeiter! Wer zu spät oder gar nicht kommt, wird fristlos gekündigt!" Mary lächelte! Ich machte mich mit Mary auf den Heimweg. "Bist Du sicher, dass das was für Dich ist?" "Ja, klar" sagte Mary gelangweilt. Plötzlich piepste ihr Handy pausenlos. Während sie fuhr, starrte sie ständig auf ihr Handy und lachte. Oft genug musste ich schon zittern, weil Mary gerne während dem Fahren SMS schrieb. Und ich hab sie schon so oft gebeten, das sein zu lassen, aber es kam immer nur ihre Standard-Antwort: "Da passiert schon nichts!" Mary setzte mich zuhause ab und hatte nur noch ein flüchtiges "Tschüss" für mich übrig. Enttäuscht ging ich in mein Zimmer und dachte wieder einmal über unsere Freundschaft nach. Mary war früher immer für mich da. Vorallem, als ich so Stress mit meiner Mutter und ihrem neuen Freund hatte. Das rechne ich ihr heute noch hoch an, denn alle Anderen haben mich in der schwierigen Zeit hängen lassen. Sie bringt mich auch überall hin, wenn ich wohin muss, und auch dafür bin ich ihr sehr dankbar. Andererseits hat sich Mary auch sehr verändert. Sie kennt nur noch ihren PC, ihr Handy und Männer. Wir führen mittlerweile selten Gespräche über andere Themen, reden auch nur noch selten übers Zusammenziehen. Und wenn wir mal wieder zusammen weggehen, steht meistens einer ihrer Männer da, mit dem sie ohne mein Wissen ein Date vereinbart hat. Aber vielleicht seh ich das auch zu eng, weil ich eifersüchtig bin?! Meine Mutter predigte jedoch auch schon täglich, ich solle das Thema Mary abhaken - sie würde mich nur benutzen und wär keine richtige Freundin. Unsere Freundschaft verlief momentan seltsam, ja. Aber ich konnte doch nicht einfach so einen Schlußstrich darunter ziehen? Schließlich mochte ich ja Mary irgendwie. Ich wollte die Hoffnung, dass auch wieder bessere Zeiten für unsere Freundschaft kommen, nicht aufgeben. |
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LuDiC0815 (13.10.2011), Multivitaminsaft (13.10.2011), Phoenix_In_Fire (12.01.2012), SidneySim (13.10.2011), Simsi68 (16.01.2012) |
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die mary ist mir total unsympathisch.. aber andererseits denk ich mir, dass sie einfach ein minderwertigkeitskomplex hat und sich deswegen hinter ihrem PC versteckt, und ständig mit irgendwelchen männern anbandelt..
und der felix ist ein schnuckel.. schade, dass er verheiratet ist
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Der Mann, der zu beschäftigt ist, sich um seine Sims zu kümmern, ist wie ein Handwerker der keine Zeit hat, seine Werkzeuge zu pflegen |
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creambaby (14.10.2011) |
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achja ich vergaß.. woher hat deine simin jeany so geile nägel her?
schaut ur super aus
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Der Mann, der zu beschäftigt ist, sich um seine Sims zu kümmern, ist wie ein Handwerker der keine Zeit hat, seine Werkzeuge zu pflegen |
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creambaby (14.10.2011) |
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LuDiC, ich guck heut Abend mal, woher ich die Nägel hab und sag Dir bescheid!
Mal sehen, ob ich dann heute auch noch ein Kapitel schaffe. |
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LuDiC0815 (14.10.2011) |
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beides wäre super und vielen dank
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Der Mann, der zu beschäftigt ist, sich um seine Sims zu kümmern, ist wie ein Handwerker der keine Zeit hat, seine Werkzeuge zu pflegen |
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Also diese Mary ist ja wohl alles andere als ´ne Freundin. Besser wäre sie echt ohne die dran. Und sie dann auch noch in die Firma zu holen? Oh nein, ich fürchte, das bringt ihr noch ordentlich Ärger ein.
Mit "Text entzerren" meinte ich, ihn nicht so im Block zu schreiben. Sondern zum Beispiel, wenn einer was sagt, das in eine neue Zeile zu schreiben. Aber das war bei dem jetzigen Kapitel schon nicht mehr so arg. Das war schon wesentlich angenehmer zu lesen. @LuDiC0815: Sei so lieb und mach keine Doppelposts. Wenn Du etwas vergessen hast oder etwas an Deinem Beitrag ändern willst, dann nutze bitte unten rechts in der Ecke des Beitrags den Button "Ändern"
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creambaby (16.10.2011) |
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handy, ins, unglück |
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