die kippt jetzt doch nicht um, oder? O:

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WOW! ENDLICH hat es einer gesehen… ENDLICH!

Vielen Dank für diese wunderbaren Worte! Das hat mir wirklich den Tag gerettet und erhellt.

Ja bitte?

Wow, das ehrt mich! Wie schön!

Das ist das wichtigste! Ich freue mich sehr!

Ist doch alles kein Problem!

Noch einmal an alle Leser (danach geht es in einem neuen Post weiter):

VIELEN vielen Dank für eure Unterstützung und eure lieben Kommentare! Damit habt ihr mir nicht nur meinen blöden Tag gerettet, sondern mich auch wirklich geehrt! DANKE!

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

Kapitel 49: Ein Schillern

„Hilfe… Ist das denn……“



Sie wollte sich abwenden und nach draußen laufen, doch dann hörte sie ihren Namen. „Mira…“ Sie sah ihn an und dachte, ihr Hirn würde ihr einen Streich spielen. Aber diese feste Stimme, der Geruch seines Aftershaves und diese blauen Augen, tief und mystisch… Das war sicher nur ein Traum.
Oder nicht?

„Mark…? Mark!“ Mira weinte und umarmte ihren Liebsten, ließ sich herumwirbeln und küssen. „Du bist hier! Ich meine… Und das dort gerade… Mark!“ War es wirklich echt? Es fühlte sich zwar so an, aber konnte sie sich sicher sein? Sie träumte bestimmt…



Sie küsste ihn wieder und innig, Fred bedachte seine Schwester mit dem Schmollmund-Blick. „Alles ist gut… Hast dich wohl in den Gitarristen heut Abend hier verliebt was?“, fragte er grinsend. Er drückte sie feste an sich und zwinkerte Anita zu, die wohl ihre Finger mit ihm Spiel hatte. „Aber… Wieso… Wie bist du…“ Er streichelte ihre Wange. „Ich weiß, du wolltest Abstand… Aber ich will ihn nicht mehr.“ Er sah sie lange und zärtlich an, dann küsste er wie ein Gentleman ihre Hand.



Sie hatte Liebesfilme noch nie gemocht und in ihren Büchern sollte es immer um die reale Variante der Liebe gehen, das mochten ihre Leser so sehr an ihr. Es kam ihr nie so real vor, immer dachte sie, dass es solch einen Mann nicht geben würde. Ein Traum, unerfüllt. Diese These hatte Jim Panse unterstrichen. Doch Mark stand vor ihr und zerbrach all diese negativen Gedanken. Manchmal war das Leben doch schön, besonders nach so viel Ärger und Pein. Vielleicht war das eine kleine Entschädigung für alles. Aber all das war nun extrem egal - Mark war bei ihr und sie konnte sich sofort entschuldigen.



Sie schüttelte den Kopf. „Ich war ein Dummkopf, Mark, ich-“ Er unterdrückte ihre Worte mit einem Kuss und flüsterte ihr zu: „Du freches Ding im hübschen Kleid… Komm mit mir.“



Im Vorbeigehen drückte er Anita noch die Jacke, die Mütze und die Sonnenbrille in die Hand und grinste. „Danke, Anni.“ „Na geht schon los!“

„Mark, hey! Warte nicht so schnell!“ Er drückte sie an sich und hörte nicht auf sie zu küssen. „Wenn du glaubst, ich lasse dich noch einmal los, dann hast du dich geschnitten!“, sagte er grinsend. „Sollst du doch auch gar nicht… Hör mir bitte nur zu…“



Mira sah ihn lange an. „Wieso hast du mir nicht gesagt, dass die Reise für uns beide war? Und dein Brief…“ Mark sah sie überrascht an. „Brief? OH GOTT. DER Brief.“



Er wurde verlegen und brachte Mira zum Lachen. „Wieso, was ist damit?“ „Ich glaube ich habe den halben Regenwald abgerodet für diesen Brief… Ich sollte spenden gehen… Und er war mir peinlich. Ich klang wie ein altes Waschweib!“

Er bedachte sie wieder mit unendlich vielen Küssen und streichelte frech mit seinen Fingern die Haut unter ihren Trägern.



Sie setzten sich auf den Boden und sahen die Sterne an. „Sternenklar und warm hier, nicht wahr?“ Sie sahen sich die Sterne gemeinsam an und unterhielten sich über ihren Tag. „Lässt du mich auch deinen selbst gemachten Nektar probieren?“



Sie sah ihn mit großen Augen an. „Sag mir nicht…“ Er grinste. „Ich bin seit heute morgen hier. Doch Anita hatte die Idee, dass ich heute Abend in den Club komme, wenn du ein wenig Zeit für dich hattest.“ „Und jemand hat endlich für mich ein Lied gespielt, wie im Film!“ Sie kicherte und er grinste.

„Damals, als ich noch mit… der… Hexe zusammen gewesen bin, da habe ich ein wenig spielen gelernt, der Gitarrist war mit mir gut befreundet. Irgendwie musste ich mir die Zeit vertreiben. Und ich hab immer gehofft, dass es mir bei irgendeiner Sache hilft…“ Er küsste ihre Wange. „Und für wen hast du eigentlich das hübsche Kleid angezogen?“



„Natürlich für Fred.“, flüsterte sie kokett in sein Ohr. Mark erschrak und sie lachte. „Du Quatschkopf, für dich natürlich!“ „Du wusstest doch gar nicht, dass ich hier her komme!“ Mira grinste. „Stimmt. Aber das Schicksal wollte es wohl so! Und unsere Anita hat da mitgeholfen und mich in dieses Kleid gezwungen.“ Er streichelte ihre Wange und sie küssten sich. „Ich hoffe, du kannst mir verzeihen.“ „Naja… Das werden wir sehen!“, sagte Mark lachend.



„So und jetzt… Fang mich!“ Sie rannte weg und er ihr hinterher. Im Zimmer angekommen ließ er nicht mehr von ihr ab. „Mmh, kitschig genug das Zimmer, Madame?“ Mira lächelte, obwohl sie fror. „Ich mag es. Immer muss ich es nicht haben, aber du hast es gut ausgesucht.“ Mark sah sich um und lächelte. „Du hast damit angefangen… Das Buch über Champs les Sims, das du mir damals geschenkt hast, stammt aus der Feder von Anitas und Freds Vater. Und so bin ich darauf gekommen…“



„Naja, wenn du nicht gekommen wärst, hätte sicher Fred mir die Sterne gezeigt.“, sagte Mira mehr um Mark zu necken. „Ach ja? Aber er kennt sich mit Verschlüssen von Kleidern nicht so gut aus wie ich…“



Mark küsste Miras Wange und liebkoste ihren Hals, während er sanft ihr Kleid öffnete. „Runter mit dem Fetzen…“ „Hey, das war teuer! Glaube ich… Es ist nicht meins!“ Mira lachte und wollte Mark ein wenig necken. Doch in Wahrheit brauchte sie das. Sie brauchte seine beruhigende, feste Stimme, seine Finger auf ihrer Taille und den Halt. Für einen Moment vergaß sie all die bösen Geister, die um ihren Kopf umher schwirrten und gab sich ihm endlich wieder hin.

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oh, wie schön, wie schön, wie schön, ich könnte das jetzt tausendmal wiederholen!
sie haben sich wieder, ich freu mich
herrlich beschrieben! romantisch, aber nicht zu kitschig

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Endlich haben sie sich gefunden , das zimmer ist toll , ist die fotosory fertig oder nicht ?? diese story ist echt cool ich liebe fotostorys aber diese hier besonder …

Nein die Story ist noch laaaaange nicht fertig! danke dir!!

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Endlich haben sie zueinander gefunden. Ich wusste es doch
Es ist wirklich schön zu lesen, dass beide sich wieder wohl fühlen und sich auch immer noch lieben.
Somit steht einer Hochzeit ja nichts mehr im Wege.

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himmlisch...
Endlich sind die beiden wieder zusammen - Mira + Mark!
Ich freu mich so für die zwei!!!
Jetzt kann es nur wieder aufwärts gehen bei den beiden!

Danke einfach mal so zwischendurch für die wundervollen Kapitel, Ephy
...und ich freu mich jetzt schon wieder auf das nächste Kapitel!

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Ich wuste doch das es Mark ist Also war er doch auf dem Weg, Du Lügnerin von wegen Umzug und Arbeit
Hatte ich ja doch recht das er unterwegs war
Oh so ein herrliches Kapitel, einfach schön, so Romantisch
Freu mich schon aufs nächste Kapitel

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Als Gott die Männer schuf, versprach er, das ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein werden & und dann machte er die Erde rund!!!!

so dieses mal ist es wieder richtig wenn ich MIRA schreibe


juhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu Liebe triumphiert *ha ha da fällt mir gleich der Disney Song dazu ein*

voll schön gemacht *freu*

tja Fred ... dumm gelaufen *muhahah* Mark hat voll die "Meine Mira gehört zu mir" Nummer abgezogen so muss das ^^

jetzt bin ich gespannt ob das mit den beiden Freundinnen auch so gut enden wird O.o

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