Heey Leute,

Es tut mir wirklich sehr leid,
aber leider geht mein Laptop im Moment nicht,
deswegen kann ich erst einmal keine weiteren Kapitel hochladen.
Ich bitte um EUER Verständnis.
Sobald alles wieder funktioniert werde ich so schnell wie möglich weiter schreiben.

LG Julia

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Guckt euch doch meine Fotostory "Nichts ist so leicht wie es scheint" an

Heey !

Mein Laptop geht endlich wieder. *freu*
Jetzt kann ich endlich für Euch weiterschreiben.
Nun viel Spaß beim weiterlesen.

LG Julia ;***



Also jetzt zu Kapitel 2:


Etwa eine Minute später kam sie auch schon wieder. Ihr folgte ein nett wirkender junger Mann. Das muss wohl der Chef des Krankenhauses sein. Er begrüßte sie freundlich mit den Worten: „Hallo! Sie möchten gerne bei uns arbeiten?“ „Ja das wäre echt eine riesen Change für mich. Ich hab in meinem Leben wirklich alles verloren und habe jetzt überhaupt kein Geld. Mit diesem Job würde sich mein Leben wirklich verändern.“ „Ok, ich kann sie wirklich sehr gut verstehen, da es mir früher sehr ähnlich ging. Doch leider muss ich ihnen sagen, dass wir im Moment überhaupt keine neuen Leute brauchen. Ich bedauere es wirklich sehr.“ In diesem Augenblick ging ihr wirklich viel durch den Kopf. Sie war einfach nur total verzweifelt. „Da kann man wirklich nichts machen?“, fragte sie. „Nein, es tut mir echt leid, aber da kann ich nichts machen. Ich könnte mich nur melden, wenn ein Job frei wird. Was halten sie davon?“ Sie überlegte nicht lange und antwortete sofort mit: „Ja, das wäre wirklich sehr nett von Ihnen.“ Dabei dachte sie sich nur: „Ist ja besser als gar nichts, dann muss ich eben weitersuchen. Beim Chef zu betteln würde sicher keinen guten Eindruck machen.“ Sie verabschiedete sich freundlich beim Chef und der Dame und ging hinaus, dabei überlegte sie wie ihr Leben weitergehen könnte. Wahrscheinlich wäre das beste, wenn sie sich dann erst mal woanders nach einem Job umsehen würde.


Sie ging nach Haus und überlegte erst mal was für ein Job sonst noch für sie in Frage kommen würde, denn ohne einen Job könnte sie ganz eindeutig nicht leben. Dafür wäre das Geld nämlich viel zu knapp. Sie dachte einen Augenblick daran, sich vielleicht einen reichen Partner zu suchen, aber das wäre einfach nicht richtig und es hat sich auch keiner verdient so mies behandelt zu werden. Männer sind sowieso im Moment nicht so ihr Ding, nachdem wie ihr früherer Freund sie hatte sitzen lassen. Dann dachte sie wieder einen Moment nach: „Ihr Kind müsste jetzt genau 4 Jahre alt sein, vielleicht könnte sie ja gucken ob es schon zur Adoption freigegeben wurde. Die Wahrscheinlichkeit das es schon adoptiert wurde ist groß, aber einen Versuch zu gucken ist es wert. Doch erst einmal beschloss sie sich bei dem Bistro „COBI“, dieses soll nämlich in der Stadt sehr beliebt sein vorzustellen. Etwas kochen kann sie ja auch.


Sie wollte sich gerade auf den Weg machen, als es an der Tür klingelte. „Nanu wer kann das, denn jetzt sein?“, dachte sie sich leicht verwirrt.

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Oh nein wer kann das sein?

Ich finde es richtig hart, dass sie darüber nachdenken muss was mit ihrem Kind sein könnte. Sie tut mir so leid! Ich hoffe, dass sie bald ein besseres Leben führen kann, der ein wenig über den Schmerz hinweg hilft…

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

Die arme Sahra, da hat sie wirklich schon viel erleiden müssen und doch endlich mal etwas Glück verdient...
Denkt sie denn darüber nach, ihr Kind selbst zu adoptieren oder möchte sie jetzt einfach nur wissen wo es ist?

Deine Story gefällt mir bisher gut und ist ganz schön geschrieben.
Die Bilder sind alle so von schräg oben gemacht, da könntest du vielleicht mal näher ranzoomen und zur Abwechslung auch mal etwas schwenken, damit man die Sims besser sieht, Sahra scheint doch echt hübsch zu sein.
Tipp: Tab-Taste benutzen (das ist die mit den Pfeilen neben dem Q).

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Wegen dem Kind da lasst euch mal überraschen.
Und Vielen Dank für den Tipp mit den Bildern,
werde ich beim nächsten mal versuchen umzusetzen.
Dankeschön für deinen Kommentar.


Auch noch ein Dankeschön für den Kommentar von Ephy.
Ich freue mich, wenn euch meine Story gefällt.

LG Julia ;**

P.S. Das nächste Kapitel wird wahrscheinlich nacher folgen.

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Ich vermute mal es ist entweder der Chef vom Krankenhaus
oder der Ex-Freund von Sarah.

Heey !

Vielen Dank für Dein Kommentar Eagle207.


Jetzt geht's weiter mit Kapitel 3:



Sie öffnete die Tür. Sie war total erstaunt und verwirrt. Das sah man ihr sofort an.


Sie schlug die Tür wieder zu, denn sie dachte sich das wäre alles nur ein Traum.


Doch dann öffnete sie die Tür wieder und merkte das es wirklich wahr sein musste. „W-w-was ma-machst d-du d-denn hi-hier ?“, brachte sie gerade so stotternd hervor. Es war doch tatsächlich ihr Ex-Freund Tim der dort vor der Tür stand. „Naja ich hab gehört wie deine Zukunft weiter gegangen ist und es tut mir echt sehr leid das ich dich früher mit dem Kind einfach so sitzen gelassen hab.“ „Ach und dann dachtest du einfach hier ankommen zu können und alles wird wieder gut? Du hast mir damit das Herz gebrochen, ich hab dich geliebt und du hast mich einfach so verlassen.“, schrie sie ihn richtig wütend an. Tim versuchte ruhig auf sie einzureden: „Nein, das dachte ich natürlich nicht, aber ich liebe dich einfach so unendlich das kannst du dir gar nicht vorstellen und ich möchte.“ Auf einmal brach er mitten im Satz ab zu sprechen. „Was möchtest du?“, fragte sie jetzt etwas ruhiger, aber immer noch sehr wütend. Tim stotterte nun richtig: „Ich-ich-ich mö-möchte me-meine Zu-zu-Zukunft m-m-mit d-dir ver-verbringen.“ Sarah wurde wieder richtig wütend, sie kochte schon richtig vor Wut und schrie ihn an: „Du bist echt das Allerletzte. Ich will mit dir überhaupt nichts mehr zu tun haben. Bitte geh jetzt einfach. Ich kann dich echt nicht mehr sehen.“ Tim versuchte sich zu beherrschen. Doch es gelang ihm nicht und Tränen kullerten ihm die Wangen runter. „Sarah ich liebe dich einfach überalles, wenn irgendwas ist oder du es dir anders überlegst melde dich bitte bei mir. Du musst echt wissen das von früher tut mir alles total leid und ich habe mich verändert.“, das waren die letzten Worte von Tim.


Er lief weinend und schniefend nach Hause. „Das konnte doch nicht wahr sein. Ich hatte ja auch noch Gefühle für ihn, aber das von früher konnte ich ihm einfach nicht verzeihen.“, das alles und noch viel mehr ging ihr auf einmal durch den Kopf. Sie war sichtlich am Ende mit den Nerven.


Tja das Leben musste aber weitergehen, deswegen machte sie sich gleich auf den Weg zum Bistro. Einige Minuten später kam sie beim Bistro an. Dort war merkwürdigerweise alles dunkel, aber auf einmal sah sie ein Schild. Auf dem Schild stand: „Bistro COBI vom 28.07.2011 bis zum 13.08.2011 geschlossen“. Mehr stand auf dem Schild nicht. „Mhmm echt ärgerlich. Mit der Jobsuche habe ich ja anscheinend nur Pech. Vielleicht ist es besser wenn ich erst einmal in den Park gehen und mich dort entspannen würde. Dort könnte ich auch eventuell neue Leute kennen lernen und Freundschaften schließen.“, ging ihr durch den Kopf.


Sie machte sich gleich auf den Weg zum Park. Gleich dort angekommen sprang ihr ein junger gutaussehender Mann ins Auge. Sie merkte gleich das sie diesen Mann von irgendwoher kannte. Doch woher nur ?

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Na also dieser Tim hat ja echt Nerven! Ist kein Wunder, dass Sarah so reagiert hat.
Schöne Folge, und die Bilder sind jetzt schon viel besser geworden!

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Was hat sich dieser Tim da eigentlich dabei gedacht, einfach bei Sarah aufzukreuzen? Das gibt´s doch gar nicht!
Und ich bin der selben Meinung wie SidneySim, dass die Bilder besser geworden sind

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Schönes Kapitel, gefällt mir! Echt blöd von Tim zu denken alles wäre okay, nur weil er sich entschuldigt hat. Wenn es so einfach wäre...!

Die Bilder sind echt besser geworden, man sieht mehr von den Charakteren, echt Super! Weiter so!

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