Super Lösung, aber trotzdem fände ich persöhnlich es ziemlich schwierig in so einer Situation, naja, ich finde gut, dass Penelope so gut damit umgehen kann

Wieder ein sehr schönes Kapitel, mach schnell weiter!


Leider kann ich nicht mal Verschwörungstheorien aufstellen, keine Ahnung was gemeint ist, aber hoffentlich viel Drama

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So, ich hab jetzt alles nachgeholt und aber zu jedem Kapitel ne Kleinigkeit geschrieben.

Kapitel 33
Auch wenn die Gedichte nicht wirklich aus Tylers Feder stammen, untermalen sie das Kapitel saugut! Ich leide gerade mit Penny mit. Es ist schlimm, nicht zu wissen, wer man eigentlich ist. Ich sprech da aus Erfahrung. Ich mag ihre Mutter total! Und ich glaube, die liebt Penny so sehr, dass auch wenn Penny nicht ihre leibliche Tochter sein sollte, immer nen Platz in ihrem Herzen haben wird. Hey, die Morales haben immerhin 18 Jahre lang ein Kind großgezogen ... ob nun das eigene oder nicht, man hat ja schon ne starke Bindung aufgebaut.

So, was isn jetzt? Was meint ihre Mutter wohl mit "Du hast was?"

Blöder Cliffhanger wieder. Aber weisste was? Ätsch, ich kann ja weiterlesen!

Kapitel 34
Oh Gott. Ich mag Pennys Vater nicht!!!! Der denkt nur an sich ... Ich fands klasse, wie Pennys Mutter da ein Machtwort gesprochen hat. Zwar ohne positivs Ergebnis aber immerhin ...
Und Matilda.. hmm... ich weiss nicht... *weiterliest*


Kapitel 35
WG-Bingo. Geile Idee!! Und Tyler ... hach *schmacht*
Ich nehm ihn sofort! Er ist so ... so... locker und lustig in der Gegenwart von Penny ... Ich bin gespannt aufs Date!

Kapitel 36
Oha ok... ich dachte ja, das Date würde gut verlaufen für den lieben Ty. Aber im Grunde war der Abend dann ja doch nicht so aussichtslos. Die Kellnerin gefällt mir, ist nicht auf den Mund gefallen. So jemand würde zu Ty sehr gut passen! Weiter gehts...

Kapitel 37
OH MEIN GOTT... der UMSCHLAG. Keine Zeit zu kommentieren, muss weiterlesen!

Kapitel 38
Doch vertauscht! Kann ja garnich anders sein, wenn sie Mrs. Keane so ähnlich ist. Oh mein Gott.....

*schlittert schnell zu Kapitel 39*

Kapitel 39
Penny tut mir gerade wieder mal so leid. Da lebt man 18 Jahre in einer Famlilie und erfährt dann, dass man eigentlich in eine andere Familie gehört. Wie geht das jetzt weiter? Dass Penny und Matilda einfach ihre Plätze tauschen und jede in die jeweils andere Familie zieht, glaub ich nicht.

Kapitel 40
Pennys Satz ist geil "Aber ist denn wirklich jemand zu Schaden gekommen?" Mr. Keane is mir irgendwie ein wenig zu... komisch. Er behandelt das alles wie ne Sache... Geld macht das auch nicht mehr wett, was da damals passiert ist.

Kapitel 41
Ich bin froh, dass jetzt alles so gehandhabt wird zwischen den Familien! Und dass Matilda sich mit der Tatsache anfreundet. Ich hab grad so viel gelesen, dass ich zum letzten Kapitel garnich mehr so viel sagen kann.
Nur, dass der letzte Abschnitt mich natürlich verwirrt. Ich bin gespannt, wie's weiter geht.

Große Klasse... ich hab sogar vergessen, zu rauchen während der letzten Stunde ... und das will was heissen.

*Penelope als Rauchentwöhnung*

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Schön, dass es wieder friedlich ist! Man konnte die Harmonie förmlich spüren

Auch ich bin gespannt, was der Brief im Briefkasten zu bedeuten hat und welcher Besuch gemeint ist!

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Life sucks? Get a new one - made by Jesus!

Das war eine schöne "Rede" von Penelope, und Matilda kriegt sich offenbar auch wieder ein, vielleicht können die beiden noch sehr gute Freundinnen werden.
Hm....der Besuch...ist das evtl. ein Anwalt?

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Ich glaube, Penny hat es tatsächlich geschafft, mit ihrer kleinen Rede die ganze Familie wachzurütteln und die Tatsachen vor Augen zu führen. Es war tatsächlich eine sehr gelunge Rede, die sich sehen lassen kann.
Ich hoffe, dass Penny den Kontakt zu ihren leiblichen Eltern weiter ausbauen kann und auch dass Matilda sich ihren biologischen Eltern nähert. Das wäre einfach zu schön

Wie die anderen aber schon bereits sagten : Brad hat schon wieder eine Nachricht erhalten? Muss das sein? Das trübt mal wieder den ganzen Schein und guten Eindruck aus dem restlichen Kapitel.

Aber danke für das Kapitel

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Hallo miss_cat,

ich schließe mich den Anderen an. Pennys Rede war wirklich super und wird einige zum Nachdenken veranlassen.

Ich finde es gut, wie man in den Familien nun verfahren wird. Sowohl Penny als auch Mathilda haben nun die Chance, ihre jeweils „richtigen“ Eltern kennenzulernen. Ich bin mal gespannt, wie das alles so verlaufen wird. Und ich glaube, dass Mathilda und Penny wieder Schritt für Schritt zueinander finden werden. Beide müssen das erst einmal alles verdauen und das wird wohl noch eine gewissen Zeit dauern. Aber wenigstens hat Mathilda nicht gleich wieder abgeblockt.

Oh, und was ist das nun mit dieser erneuten Drohung? Brad sollte dies wirklich nicht auf die leichte Schulter nehmen und alles Weitere mit seinem Anwalt besprechen. Ich gehe einmal davon aus, dass es wirklich der Anwalt ist, der ihn da besucht. Aber warum nimmmt das Drama nun seinen Lauf? In welches Wespennest wird Brads Anwalt stossen? Ich sehe viel Ärger aufziehen und habe die Befürchtung, dass der/die große Unbekannte so gar nicht damit einverstanden sein wird, dass ein Anwalt nun herumschnüffelt.

Liebe miss_cat, das war sehr gut geschrieben, die Bilder waren auch wieder große Klasse und ich freue mich schon auf die nächste Folge. Es bleibt spannend.

LG cheli24

Schööön das das unter den Familien weitestgehend geklärt ist & sich Matilda auch wieder entsprechend normal verhält

Nur dieser letzte Satz der musste ja das Lächeln & die rosarote Brille zerstören ... musste ja so kommen .. :/
Hab da auch irgendwie ein ungutes Gefühl, was das alles mit den Briefen & dem Mord auf sich hat ...

Einfach nur rumdum super das Kapitel meine Liebe!


Weiter, weiter !! Du hörst ja gerade so gut auf mich

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danke für eure kommentare und auch hoffentlich danke für euer
geduldiges warten
weder mein pc noch mein leben unterstützen zur zeit diese fotostory, aber ich gebe mein bestes zumindest halb-regelmäßig neue kapitel zu liefern
wenn ihr rupert keane schon nicht mochtet, bin ich mal gespannt, was ihr zu dem neuen charakter hier in diesem kapitel sagt

Kapitel 42
Du weißt, was zu tun ist.
Brad, Tyler, Dayton und ich schauten uns dieses kleine Papier immer wieder an.
Irgendwann erkannten wir, dass dort ganz klein und in einem sehr blassen Grau Buchstaben standen, B. J. T.
B. J. T. - wir konnten uns beim besten Willen keinen Reim darauf machen.
Wir googelten sogar, aber keiner von uns glaubte, dass die Bundesjugendschützentage noch der Bipolar Junction Transistor irgend etwas damit zu tun hatten.
Brad setzte auf die Hilfe seiner Familie und da seine ältere Schwester Polly einen Besuch angekündigt hatte, wollte er sie gleich danach fragen.
Polly White. Das klang für mich wie eine Zahnpasta.
Doch sie lag Brad sehr am Herzen und so war ich schon gespannt darauf, sie kennen zu lernen.
„Ich gehe heute mal ganz lange in der Bibliothek lernen“, meinte Dayton kurz bevor sie ankommen sollte und auch von Tyler war schon länger nichts mehr zu sehen.


Die Jungs schienen Polly White ja wirklich nicht treffen zu wollen.
Irgendwann klingelte die Tür, eine Stimme flötete durch die Sprechanlage und Brad ließ sie hinauf kommen. Das hörte sich doch alles noch gar nicht so schlecht an.
Wenige Minuten später stand sie direkt vor der Wohnungstür. Brad öffnete und …


...um ehrlich zu sein, war ich nicht überrascht. Lange blonde Haare, auffälliges, aber perfekt aufgetragenes Make Up, ein knappes Outfit, bei dem man trotz der geringen Stoffmenge, deutlich die Schilder mit den Labels erkennen konnte und ein übergroßes falsches Lächeln mit strahlend weißen Zähnen.
Sie sah als wäre sie direkt dem Oberflächliche-Millionenerbinnen-Handbuch entsprungen.
„Bradley!“, kreischte sie und sprang meinem Freund in die Arme.


„Wie geht es dir, Polly?“, fragte Brad als sie wieder auf dem Boden angekommen war.
„Oh, es muss ja, nicht wahr. Ich hab mir nach Onkel Teddys Tod erst einmal ein paar Wochen Auszeit auf der Yacht gegönnt, du weißt ja, wegen dem ganzen Stress und so. Aber es hilft nichts, ich bin halt sehr gefragt in meiner Branche“, dann wandte sie sich zu mir, „und das ist Miss Oktober, Bradley? Muss du mir überhaupt ihren Namen nennen? Lohnt das wirklich?“
Hallo, merkte die junge Dame, dass ich hier stand? Ich wollte mich gerade beschweren, da übernahm Brad das für mich.
„Das ist meine feste Freundin Penelope, Polly“
„Penelope, Latina, ja? Die Selena Gomez zu deinem Justin Bieber?“, sie reichte mir halbherzig die Hand.


Die Tür von Tylers Zimmer ging auf. Als er Polly erblickte, wollte er gleich wieder verschwinden, doch sie hatte ihn schon erblickt.


„Ty!“, schrie sie auf und drückte ihn gegen seinen Willen an sich, „kannst du immer noch nicht mit mir reden? Viel zu schade, wir würden ein gutes Paar abgeben, aber dafür müssen wir mal mit einander reden, Schätzchen. Sei mal ein Mann!“


Tyler schickte einen flehenden Blick in Brads und meine Richtung und Brad reagierte auch sofort: „Polly, Liebes, warum gehen wir nicht in mein Zimmer, dorthin wo keine anderen Menschen sind?“, er schob seine Schwester weg von uns, die so tat als ob sie ihrem Bruder etwas ins Ohr flüsterte, sprach aber tatsächlich absichtlich lauter als Zimmerlautstärke, sodass Tyler und ich sie ganz genau verstehen konnten: „Meinst du nicht, dass Tyler ein psychopathischer Killer sein könnte? Also, ich hätte da manchmal schon Angst“
Tyler verdrehte die Augen und ich nahm ihn tröstend in den Arm.
„Mach dir nichts draus, Penny“, sagte Tyler zu mir, „sie war schon immer so und sie wird immer so bleiben. Andere Menschen sind für sie nur Accessoires, die alleine die Aufgabe erfüllen, sie hübscher dastehen zu lassen. Ich habe es aufgegeben mich über sie aufzuregen und irgendwas in ihrer Gegenwart zu sagen. Ich freue mich dann immer nur, dass Brad bei gleicher Erziehung so ein vernünftiger und sympathischer Mensch geworden ist. Lust eine Runde zu zocken?“


Tyler und ich spielten für eine Weile bis Polly und Brad wieder aus seinem Zimmer kamen.
Polly verabschiedete sich nur kurz, mit den freundlichen Worten: „Tschüss, Ty-Schatzi und tschüss, Felicitas? Ach, ich muss mir deinen Namen ja sicher nicht merken“
Ich winkte nur kurz und wandte mich dann schnell ab.
Brad und sie verabschiedeten sich noch innig, dann schloss sich die Tür hinter und Brad drehte sich wieder zu Tyler und mir.
Er zwinkerte Tyler zu: „Wir sollten für das nächste halbe Jahr durch sein“


Brad und ich gingen in sein Zimmer und legten uns beide auf sein Bett.
„Und was sagt deine Schwester?“, versuchte ich Smalltalk zu machen.
„Das übliche“, Brad winkte ab, „unsere Mutter nervt sie, ihre Freunde sind die Besten, das Model-Business ist so anstrengend. Ob sie sich vielleicht doch mal für den Playboy ausziehen sollte? Sie redet viel, wenn der Tag lang ist“
„Sie hat sich unmöglich benommen“
„Was meinst du?“, Brad sah mich verwirrt an.

„Wie sie mit Tyler und mir geredet hat. Fandest du das nicht ziemlich respektlos?“
„Ja, sie hat halt eine große Klappe“
„Findest du, dass sie so mit Menschen reden kann? Mich als Miss Oktober betiteln, absichtlich meinen Namen vergessen und Tyler als psychopathischen Killer bezeichnen“
„Sie ist halt eine White“, versuchte Brad sie zu verteidigen, aber da wurde es mir zu viel und ich sprang auf, Brad folgte mir und schon standen wir einander gegenüber.
„Das ist eine Entschuldigung?“, ich sah ihn aufgebracht an, „nur weil man aus der privilegierten Familie White stammt, kann man sich benehmen, wie man will?“


„Penny, es ist eine völlig andere Welt aus der Polly und ich stammen, ich denke nicht, dass du verstehst...“
Das reichte mir. Ich muss hier raus und den kleinen Snob alleine realisieren lassen, worüber er hier gerade redete.
Wutentbrannt stürmte ich aus dem Zimmer, aus der Wohnung, aus dem Gebäude, ich musste an die frische Luft!

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ohjeeeee, ein Streit Na, ich hoffe nur, die beiden werden sich wieder versöhnen...

Aber ich versteh Penny völlig, ich hätte mir das auch nicht von dieser Schnepfe bieten lassen...

Sorry, miss_cat, aber ich mag Brad´s Schwester nicht!

Und Brad verteidigt die dumme Kuh auch noch, statt dass er sich an Penny's Seite gestellt und seine Schwester zurecht gewiesen hätte! *grummel*

Aber es war wieder ein tolle Folge und ich habe sehr gefreut drüber, dass es weiter ging

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Ich kann beide Seiten verstehen - einerseits Penny, die ja eigentlich Recht hat. Man darf nicht so mit Menschen umgehen.

Andererseits hat auch Brad recht - die alte kennt es ja nicht anders. Ich habe da ein sehr gutes Beispiel in meiner eigenen Familie. Wir sind alle Bodenständige Menschen, doch es gibt da eine Person, die GENAU SO wie Brass Schwester ist. Wir haben alles versucht - doch es geht nicht anders. Es ist eben so wie es ist und man kann es nur selten ändern.

Ein wunderbares Kapitel! Tolle Bilder. Und Tyler sieht jetzt irgendwie anders aus. Offener und freundlicher. Frag mich nicht wieso. ^^

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you