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huhu ;D
keine ahnung wen's interessiert, aber ich geh mal davon aus dass mein Vöglechen das jetzt liest, und sich fragt was das denn nun sein soll xD

nun. ich habe so meine schwierigkeiten mit der technik- und schaffe es nicht mehr meine Sim-Familien zu starten die ich für What we dont know brauchen würde -.-
alsooo; tadaaa
eine neuee Geschichte, die ich mit sicherheit durchziehen werde; versprochen.
aber genuuug; schon mal danke fürs lesen und lasst mir doch einen kommetar hier

grüüze Likey ;D♥

..morgen/heute kommt das 1. Kapi (habs nicht mehr geschafft die Bilder zu laden)


Daphne Atermis, John Stilburg

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da wäären wir =)
viel spaß und danke fürs lesen =)

Kapitel 1

„ Du machst mich langsam echt krank!“, ich schleuderte einige Teller zu Boden.
„ ICH mache DICH krank?!“, John schrie mich an, sein Gesicht war hochrot, sei Körper bebte vor Wut und er ballte die Fäuste.

„Das habe ich doch gerade gesagt du Idiot!“, ich hatte keine Angst vor ihm. Nein, sicher nicht. John war nicht der Typ der Frauen schlug; oder? Bis noch hatte ich ihn zwar schon sauer und wütend erlebt, es war schließlich und leider nicht unser erster Streit, aber so, so hatte ich ihn noch nie erlebt. Ich durfte keine Angst zeigen, ich durfte keine haben! Doch seine Augen schienen zu schreien, sein Kopf würde gleich explodieren und er würde mich aus dem Fenster werfen. Oder Erwürgen.
Oder Ertränken. Oder einfach nur krankenhausreif prügeln, und dann behaupten, ich wäre die Treppe runter gefallen. „Du undankbares Biest!“, er beugte sich über mich und schrie so laut, dass man es vermutlich bis in die Lobby hören konnte. „Hast du überhaupt den Hauch einer Ahnung, was ich alles für dich mache? Weißt du eigentlich, dass ich dir überhaupt erst zu deinem Durchbruch verholfen habe? Und Fällt dir überhaupt auf, dass ich immer da bin wenn du mich brauchst, oder wenn du was brauchst? Und dann schreist du mich an, weil ich der Putze EINMAL in diese Leben an den Arsch gegriffen habe?!“, ich war baff.

Natürlich hatte er irgendwo Recht; er, einer der bekanntesten Regisseure dieser Welt, verhalf einem bis dahin Niemand, mir, in „Wahre Wunder“ eine Hauptrolle zu bekommen, was sehr riskant für seine Karriere und den Erfolg des Filmes gewesen war. Aber das Penthaus hatte ich mit meinem Geld gekauft. Ich musste alleine meine Texte lernen und vor der Kamera spielen- John hatte nichts mit meinem Talent und meinen Erfolgen zu tun! Und was hatte das alles damit zu tun, dass er vor meinen Augen mit einer Anderen flirtete und ihr an den Hintern griff?!

Ich fühlte wie der Mut zu mir zurückkam und nun baute ich mich entschlossen vor ihm auf.
„Aber das ist doch nicht der einzige Grund! Glaubst du nur weil du mich einmal bevorzugt hast, bin ich dir ein Leben lang meine Dankbarkeit schuldig? Ich bin übrigens auch immer für dich da, falls DU das gemerkt hast! Und ich bin nicht nur am Telefon für dich da, weil ich dauernd irgendwo hin fliegen muss, wo du nicht mitkommen sollst oder darfst! Und noch dazu stehst du hier in MEINEM Penthouse, dass ich mir mit meinem selbstverdienten Geld gekauft habe und du bist hier bloß mit deiner neuen Couch eingezogen! Und dann glaubst du, du hast das Recht, vor meinen Augen unserer Putze an den Hintern zu greifen?!“,

keiner von uns würde heute nachgeben, so viel stand fest. Wir würden uns immer weiter irgendwelche Gründe aus den Ärmeln schütteln, nur um nicht als Verlierer da zu stehen.
Aber das war mir verdammt nochmal egal! Wie konnte ich mich nur in einen solchen Hornochsen verlieben! Gerade als er wieder zurückschreien wollte, hob ich eine Hand.
„ Du hast nun zwei Möglichkeiten John.“, ich zitterte, meine Stimme zitterte. Ich wollte ihn weiter anschreien! Ich wollte ihn zerstören! Ich wollte ihn so klein wie eine Ameise machen und ihn dann unter mir zerquetschen; doch meine Stimme war leise, kaum hörbar. „Pack deine Sachen und verschwinde, bis du endlich einsiehst, dass du dich wie das größte Arschloch der Welt verhältst; oder ich rufe die Security, die dir den Weg nach draußen nochmal erklärt, falls du dich gegen die erste Möglichkeit entscheidest.“.



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..Jaa die sind sauer ;D
Bis zum nächsten Kapitel und noochma danke fürs lesen ;D♥

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oh ja, die sind sauer!
bin gespannt, ob da noch was zu retten ist...
oder ob es noch mehr eskaliert...
schön geschrieben

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Das ist mal ein etwas anderer Anfang für eine Story Aber ich mag ihn trotzdem !!!
Ich bin mal gespannt, wie sich die beiden einigen werden. Hoffentlich wird es nicht zu sehr eskalieren und die beiden sich prügeln.

Mach weiter so

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Ich weiss, das ist jetzt gemein und nicht der Kommentar, den Du Dir erhoffst. Sorry!

Ich begreife das mit den "Spielständen" ehrlich gesagt nicht. Du bist natürlich nicht die Erste, der das passiert. Aber es ist ja auch nicht Deine erste FS, wo Du aus diesem Grund abbrichst.

Wenn es mir passieren würde, wäre ich natürlich kreuzunglücklich, so wie Ihr anderen auch. Aber wenn ich eine Geschichte anfange, dann ist in dieser Geschichte auch irgendwie ein Teil von mir. Daher könnte mich auch ein zersägter Spielstand nicht davon abhalten, mit der Story weiter zu machen.
Macht Ihr Euch alle keine Sicherheitskopien? So von Zeit zu Zeit ist das ganz sinnvoll. Selbst, wenn der aktuelle Spielstand dann nicht mehr da ist, man hat aber zumindestens seine Familie gerettet.
Und auch wenn die Sicherheitskopie dann auch noch kaputt wäre: dann würde ich die Sims halt nochmal erstellen. Da hätte doch jeder Verständnis für, selbst wenn sie nicht mehr 100%ig so aussehen wie zuvor.

Sei mir nicht böse, aber bei Dir gilt für mich das Gleiche wie bei den anderen auch: Es macht mir keinen Spaß, mit einer Story anzufangen, wenn ich nicht einigermaßen sicher sein kann, dass sie auch zu Ende geführt wird.

Ich hoffe, wir beide haben uns trotzdem weiterhin lieb.

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das verstehe ich natürlich gut^^
und wie kann man jemanden böse sein der die wahrheit sagt
jaja.. sicherheitskopien^^ die habe ich nur jetzt und bei der 2. anderen.
Ich weiß leidern icht ob und wie man aus dem Forum beiträge löscht, weil die allerste hab ich buchstäblich in den Müll geworfen.
ich fand die sau mies, und ich habs 100 mal bereut die hier rein gestellt zu haben.
bei der 2. funktioniert das haus nicht; aber ich schreib an ihr weiter (in den Mittagspausen in der Schule) nur ein übergangsteil,
warum ich, bzw sie nciht mehr in dem Haus sind, den Hab ich noch nicht (und das Haus wäre wichtig gewesen -.-); die sims selbst müssten noch iirgendwo im Speicher rumhängen; ich arbeite also weiter an der Story
aber diese jetzt, hat sich so spontan ergeben, und ich wollte sie unbedingt reinstellen,
wer weiß, gaaaanz vllt schaust du ja doch irgendwann rein und liest bisschen mit..?

natüürlich hab ich mein lieblingskätzchen noch lieb ♥

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Na gut, Schwamm drüber über die 1. Story. Und wenn Du an der zweiten auch weitermachst, dann werd ich natürlich auch beide verfolgen.

Es tut mir leid dass Du den ganzen Sermon abbekommen hast, der auch für diverse andere "Autoren" gilt.

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macht doch nichts
dafür hab ich extra für dich noch mal gesucht und noch ein fertiges kapitel gefunden ;D
danke dir

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Huiuiuiuiui... noch ne Story von dir! Danke für deine Mail! xD

Und jaaa... ich muss Citty recht geben. Mir wäre mein investiertes Herzblut zu wichtig, um mit ner Story aufzuhören. Egal wie... ich würde sie fertigstellen und wenn ich anstatt von Bildern miese Zeichnungen liefern würde. xD

Aber wegen deinen Speicherständen... ich hab dir ne Mail geschrieben was du ausprobieren kannst. Ich hoffe du kannst sie damit retten.


Ach ja... und zur Story: Fängt ja sehr rasant an. Na da bin ich echt gespannt wie es weitergeht. Diesmal darf ich ja nicht im Voraus lesen.^^

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also danke für die ganzen lieben kommentare.
..für die andern auch :P

viels spaß mit kapitel due ;D
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Kapitel 2

John wurde langsam auch wieder ruhig, wenn auch widerwillig. „Ich hätte da noch eine Variante.“, er sah mir tief in die Augen. Er wollte die Arme um mich schlingen; und tat dies auch, aber es war kein bisschen zärtlich. Es war weder liebevoll, noch irgendetwas. Ich legte meine Hände auf seine Schultern und presste mich ganz leicht von ihm weg.

„John, das bringt doch nichts. Nicht diesmal.“, ich Zittertete nicht mehr, aber sprach ganz leise. „Warum?“, John’s Körper war steinhart. Wo war nur unsre Liebe hin verschwunden?
„Weil du mich verletzt hast, John. Und nicht einsehen willst, das eine Entschuldigung mehr als nur angemessen wäre.“, Er würde nicht aufgeben wollen. Er war doch viel zu stolz, als dass er jetzt wirklich runter in die Lobby fahren hätte können, mit dem Wissen, dass es nun allen klar war dass ich ihn rausgeworfen hatte. Seine Lügen würden nichts bringen, die Leute schienen wohl nur darauf zu warten dass wir uns endgültig trennten.
„Und wenn ich dir sage das es mir leid tut?“, er drückte mich noch näher zu sich. Ich hatte nicht die Kraft um mich weiter von ihm weg zu stemmen.
„Dann würdest du es nur sagen damit ich dich nicht rauswerfe.“, in mir tobte ein Orkan.
„Es tut mir wirklich leid Daphne.“, er küsste mich.

Zuerst sacht, doch dann immer wilder und ungezähmter. Ich ließ es einfach geschehen. Ich wusste nicht wieso, aber ich küsste ihn schließlich zurück, anstatt mich zu wehren. John zog mich unsanft weiter, Richtung Schlafzimmer, ohne von mir ab zu lassen. Irgendwie schaffte er es, mir mein Top auszuziehen und ich tat immer noch nichts. Er schubste mich kräftig aufs Bett. Eigentlich liebte ich es immer, wenn er wild war, es war aufregend und spannend. Doch heute wusste ich nicht was ich überhaupt noch denken sollte.
Was wenn er auf seinen Reisen jedes Mal mit irgendwelchen Zimmermädchen rummachte?
Oder, wenn er nicht geschäftlich unterwegs war, sondern seine Geliebte traf?

Tränen stiegen mir in die Augen. Nein! Ich durfte nicht schwach sein! Ich durfte nicht traurig sein! Ich musste es runterschlucken und mich entscheiden was ich nun tun sollte. „Halt!“, brüllte ich und sprang vom Bett. Er legte sich nur entspannt nach hinten. Er grinste nur blöd. Ich wollte nicht wissen was er dachte.
Kannte er mich wirklich so schlecht? Ich kochte vor Wut! Und er dachte dass ich einfach wieder wegschauen und verzeihen würde.
„Ich will dass du sofort gehst.“, zischte ich.
„Das willst du nicht wirklich Daphne.“, schon war er aufgestanden und kam wieder auf mich zu.
„Du sollst gehen; SOFORT!“, ich brüllte aus Leibeskräften, rannte aus dem Zimmer ins Gästezimmer nebenan und schloss mich ein.
Ich hörte einen Wutschrei, dann zerbrach irgendetwas, was quer durch den Raum geflogen sein musste.

„Du wirst schon noch auf den Knien an gerutscht kommen!“, dann trat er von innen gegen die Aufzugswand. Ich dachte nicht mal daran mich hinzukauern und zu heulen.

Ich legte meine Hand auf die Stirn, irgendetwas überkam mich; doch ich ließ es nicht zu und begann zu schreien. Ich schrie und trommelte mit den Fäusten gegen die Tür, bis mir die Luft ausging und ich müde zusammensackte.
Jemand stand vor der Tür und winselte;
Oh nein! Savannah! Ich hatte sie vollkommen vergessen!
Schnell sperrte ich auf und schloss meinen treuen Hund in die Arme.



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und ich bedanke mich wieder rechtherzlich fürs lesen

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