Also erstmal: Danke dir für die Benachrichtigung!

Uuuuhhh... es geht jetzt schon los und nicht erst am Sonntag! (Und das während ich im todlangweiligen Physikunterricht saß...)

Das fängt ja schon mal sehr vielversprechend an! Ich will mehr... und das jetzt schon! xD

Frankie tut mir ja jetzt schon leid... wie geht denn dieser Penner von Freund mit ihr um? Das ist doch echt keine Art! Was is da bloß so dermaßen einschneidendes vorgefallen, dass er und sie sich so verändert haben?


Edit: Und was zum Teufel is nur mit ihrem Arm/ihrer Hand los? Das klingt ja nicht sehr gut.

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die geschichte ist hammer! großes lob! )

1. ich hatte mich noch gar nicht für die Benachrichtigung bedankt: das möchte ich hiermit nachholen! Danke schön

2. das 1. Kapitel war schon wirklich klasse ich konnte richtig mit Frankie mitfühlen, nur ICH würde diesen Ed verlassen, würde mir so etwas nicht gefallen lassen; wenn jemand so mit einem umspringt, den kann man doch gar nicht mehr lieben!

Also Frankie, such dir so schnell wie möglich eine eigene Wohnung, steh auf eigenen Füßen und lebe dein Leben!

ich freu mich schon auf den nächsten Teil und bin gespannt darauf!

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Danke für die Benachrichtigung! Endlich ist deine neue Story da.
Sie hat mich gleich von Anfang an gefesselt. Und auch deprimiert.
Wie konnte aus einer selbstbewussten Karrierefrau so ein devotes Wrack werden? Sowas kann ich echt nicht gut haben, wenn Frauen sich von blöden Kerlen so behandeln lassen!
Vermutlich hat er sie auch mal verprügelt und darum hat sie jetzt die gesundheitlichen Probleme (nur ne Vermutung).
Also da bin ich mal sehr gespannt, was es demnächst noch zu der Wandlung zu lesen gibt.
Die Bilder waren natürlich auch wieder ein Augenschmaus.

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Das war ein super Kapitel, Sammy Es war zwar sehr traurig und mitfühlend, aber trotzdem sehr schön!
Man bemerkt, dass Frankie mit ihrer gegenwärtigen Situation nicht zufrieden und todunglücklich ist. Gerade durch Ed, ihrem Mann, wird sie ja total unterdrückt und kommandiert. Kein Wunder, dass sie sich eine eigene Wohnung suchen wollte. Leider hat sie noch einen Rückzieher gemacht, sonst hätte sie sicherlich in ein neues Leben starten können.
Die Frage ist nur, was passiert ist, sodass Frankie nun total am Boden zerstört ist.
Ein super Start in die neue Story, ich freue mich schon auf mehr

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Frankie setzte ihr Fahrrad vor dem Büro ab und massierte kurz ihr Knie. Ihre Rückenschmerzen brachten sie fast um - und strahlten das bittere Gefühl des Krampfes ins linke Bein. Oh, wie gern wäre sie jetzt ins Wellness-Center gefahren…



In der Küche angekommen machte sie erst einmal einen Kaffee - das durfte sie daheim auch nicht mehr, weil die Kaffeemaschine morgens zu laut war. Seit Monaten schlief sie auf der Couch. Solange sie ihr angebliches Schnarchen nicht in den Griff bekommen würde, hätte sie Schlafzimmerverbot… Sie hatte schon alles versucht. Ein Schlaflabor hatte sie aufgesucht - doch gerade in der Nacht war sie ganz ruhig gewesen. Meditation, eine andere Ernährung, kein Alkohol - doch sie hörte nicht auf, diese Geräusche von sich zu geben, sobald sie einschlief.

Vielleicht bekämpfte sie nachts im Traum ihre inneren Dämonen… Frankie grinste bei dem Gedanken, in ein Superheldenoutfit zu schlüpfen.



Die Erinnerung holte sie immer wieder ein. An schöne Zeiten, an ruhige Zeiten. Damals hatte sie ihre Füße im Meer gebadet und den Himmel beobachtet - wie schnell die Wolken vorbei zogen… Sie wollte ihre Tasse in die Hand nehmen, als sie ihre Hand betrachtete.



Eigentlich hätte sie zum Arzt gehen müssen… Doch wann? Von morgens bis abends arbeitete sie hart. Urlaub nehmen? Wie denn, sie war die einzige in der Grafikabteilung. Sie seufzte. Und dann war da noch das andere Problem.

Warum blieb sie noch bei Ed? Was in Gottes Namen bewegte eine junge Frau wie Frankie dazu, dort zu bleiben? Sie hörte die Vögel draußen zwitschern und lächelte gequält. Ed liebte sie, auch, wenn die beiden in schwierigen Situationen fest steckten. Sie konnte doch nicht aufgeben, nur, weil man mal einen schlechten Tag hatte? Nein, so ging das nicht. Das konnte sie nicht tun. Die ersten drei Jahre war es doch auch gut gegangen. Erst, seitdem sie so viel arbeitete, ging es bergab… Doch es gab hier in Appaloosa Plains keine andere Agentur, in der sie hätte arbeiten können. Und die Nachbarstädte waren zu weit weg… Mit ihrer Kondition bis dort hin mit dem Fahrrad fahren? Keine Chance.

„FRANKIE!“, schrie eine Männerstimme, die nur so vor lauter Fett triefte. „Guten Morgen Herr Vogels…“ „WAS MACHST DU SO LANGE IN DER KÜCHE? LOS AN DIE ARBEIT HOPP HOPP!“



Sie verdrehte die Augen und ging in seine Richtung. Oh ja, heute hatte er mal wieder eine wunderbare Laune. Herr Vogels war durch und durch ein Choleriker - wenn ihm etwas nicht in den Kram passte, konnte er richtig ausrasten und zu einem Monster werden. Zu einem größeren, als er es jetzt schon war…



„DAS wird von deiner Pause abgezogen! Du weißt genau, dass du, während der Kaffee durchläuft, wenigstens die Post checken könntest. Ich will mehr Einsatz sehen!“ Er seufzte und Frankie senkte ihren Kopf.

Mit ihm diskutieren? Ein Ding der Unmöglichkeit. Sie konnte sich ja nicht einmal privat durchsetzen - wie hätte sie es dann auf der Arbeit machen sollen?



„Mach es uns doch nicht so schwer. Ich weiß ja, du bist eben eine Grafikerin der unteren Klasse. Aber menschlich gesehen könntest du mehr leisten! Wie soll ich dich denn irgendwo als Arbeitskraft vorstellen?“ Frankie sah ihm in die Augen. „Herr Vogels, das stimmt nicht. Ich bemühe mich und versuche, Ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Doch das geht nicht so einfach, weil-“ „Weil WAS, Frankenstein?“ Er baute sich vor ihr auf.



„Versuch' hier nicht, die Heldin zu spielen. Mach deine Drecksarbeit und trödel nicht rum. Das kannst du ja immer so schön! Rein ins Büro und geh mir aus den Augen!“

Frankie schluckte und Vogels ging zu seinem Tisch. Kurz ging sie auf die Toilette und versuchte, ihre zitternden Hände zu beruhigen. Sie massierte sich mit Daumen und Zeigefinger die Handflächen und atmete tief ein und aus.



„Langsam. Vorsichtig. Du kriegst das hin, Frankie. Glaub mir, du schaffst das…“, sagte sie immer wieder zu sich selbst. Sie sah ihr Spiegelbild nicht mehr an.



„Wenn man sich selbst nicht mehr in die Augen sehen kann, dann sollte man darüber nachdenken, seine Situation zu verändern.“, sagte Frankie. Sie wiederholte seine Worte. Immer hatte er einen guten Ratschlag parat und lächelte sie an. Durch diese Glasscheibe, die sie trennte. Sie legte ihren Kopf auf die kühle Glasscheibe und wagte einen Blick auf ihr Gesicht. Nein, das war nicht Frankie. Das war wieder die Hülle.

Wann hatte Frankie alles abgelegt, was sie ausmachte? Eine kleine Träne huschte über ihr Gesicht. Verdammt. Sie hatte sich leise in ihr Leben geschlichen, diese Lüge. Eine logische Gleichung: Zu viel Stress auf der Arbeit, zu viel Stress daheim. Man lässt Dinge liegen, hat keine Zeit mehr für Hobbys oder den Haushalt, wird patzig und genervt, arbeitet noch mehr um sich abzulenken und dann erlebt man noch einen herben Rückschlag. Fertig ist ein leerer Mensch, der sich an nichts mehr erfreuen kann. Der Mensch, der sich alles gefallen lässt, um einfach nur in Ruhe gelassen zu werden. Dieses Wesen kann auch keine Liebe mehr geben…

Frankie ging zurück an die Arbeit, während sich das Büro mit den anderen Kollegen füllte.



Frankie fertigte eine Skizze für einen Kunden an. Der Bleistift zitterte in ihrer Hand, jeden Moment konnte er wieder rein kommen. Oh, wann war sie bloss so tief gesunken? Damals war sie nie so abweisend zu ihren Angestellten gewesen.



Morgens hatte es Frühbesprechungen gegeben, eine Aussicht auf das wunderschöne Bridgeport und anspruchsvolle Jobs. Sie sah sich die Skizze an. Oh ja, wie wunderbar, ein Logo für einen neuen Fett-Palast namens "Uschis Grill". Ein grinsendes Schnitzel mit roten Ketchup-Haaren. Am liebsten hätte sich Frankie direkt auf die Skizze übergeben.

„FRANKENSTEIN! Ist die Arbeit schon fertig? Ich muss sie dem Kunden schicken. Du brauchst immer ewig lang - kannst du nicht mal schneller arbeiten?“ Vogels schlurfte in den Raum rein.



„Entschuldigen Sie, Herr Vogels… Ich bemühe mich ja sehr aber-“ „EIN ABER IST KEIN ABER! Das gibt es bei mir nicht - schwätz nicht rum, ARBEITE! Was soll der neue, stellvertretende Chef nur sagen, wenn er hier hin kommt? Unglaublich!“



Er verließ das Büro und sie seufzte. Sie ertappte sich bei dem Gedanken, ihm einfach ein Glas Wasser ins Gesicht zu schütten… Das wäre ein Spaß! EIn kleines Grinsen huschte über ihr Gesicht.

Wo war nur ihr Stolz geblieben? Ihre Anmut und ihre gemachten Fingernägel? Sie legte los und versuchte, nicht mehr nachzudenken… Sich nicht mehr zu bemitleiden. Das bringt doch nichts, sagte sie zu sich selbst. Sie musste das jetzt durchstehen.

Ein neuer Chef, bis Vogels seine Nachfolge bestimmt hatte. Wenn er diesen Chef so auswählen würde wie die anderen Mitarbeiter, würde es immer schwieriger werden, im Job zu überleben.



Wenn es sich denn überhaupt lohnte, für den Job zu leben.

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

Vielen Dank an alle lieben Leser, die mich mit so vielen Kommentaren überwältigt haben! Es freut mich zu lesen, dass ihr Frankie gut findet.

Ja, JAF ist ausgeartet und wurde mit 125 Kapiteln wirklich ein krasses Stück. Aber jetzt ist ja was neues da

Liest man ja oben Aber das mit dem Namen war Absicht! Frankas Spitzname ist eben Frankie…

Der Poseplayer wird sicherlich mal hier und da auftauchen, aber da er mir große Probleme im Spiel bereitet muss ich auf vorhandenes zurückgreifen.

Vielen Dank! Ich gebe mir große Mühe, euch happy zu machen.

Nunja, er scheint sich ja verändert zu haben. Warum, liest man im 2. Kapitel… Sie sucht den Fehler bei sich selbst.

Schön, dass du wieder dabei bist, liebe Sid! Was passiert ist wird nach und nach aufgedeckt werden…

Einiges habe ich ja heute verraten…

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

Oh Mann, Frankie geht es ja echt be...scheiden in ihrem Leben. Was soll man denn dazu sagen? Der Chef ist ein echtes Ekelpaket. Als ich gelesen habe, wie er mit Frankie redet, hätte ich mich übergeben können, ganz ehrlich.
Da ist es kein Wunder, dass es Frankie so schlecht geht und sie auch zu Hause ihr Leben nicht mehr in geregelte Bahnen lenken kann.
Vor wem hat sie denn Angst? Wer soll nicht in das Büro kommen? Arbeitet Ed auch in der Agentur oder gibt es noch jemanden, den sie fürchtet?
Frankie stellt sich aber die richtige Frage: Warum bleibt sie überhaupt bei Ed? Leider kommt sie zum falschen Entschluss: Sie muss abhauen. Will sie sich das wirklich nur antun, weil er sie liebt? Aber tut er das wirklich oder denkt sie das nur?

Sammy, das war eine super zweite Folge, leider nicht Frankie, aber für den Leser. Ich freue mich auf weitere Kapitel und hoffe, dass es schon bald mit Frankie bergauf geht und sie aus ihrer Hülle entfliehen kann.

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der herr vogels ist ja einer von der ganz sympathischen sorte...
der sieht ja fast neben ed noch aus wie ein bösewicht
die arme frankie...
aber wenigstens ist sie auf hübschen bildern
deine bilder haben mich sehr beeindruckt, ich war eben ganz hin und weg!
mehr davon bitte!

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So ein Stinkstiefel =(
Schade das Frankie das alles mit sich machen lässt ...
Ich bin so darauf gespannt, warum das so ist!

Ich muss mir für nen Hungerlohn leider auch sehr viel gefallen lassen -.-''
Aber ich sage wenigstens das es mich stört lol

Auf jeden Fall ist die Idee die hinter dieser Geschichte steckt echt gut
Aber auch so traurig =( da will man diesen ganzen Miesepetern doch direkt mal in den A ... Popo treten ^^

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