yeah, das zimmer ist cool! mir gefällts
und schön, dass jonah so hilfsbereit war! so ging das doch recht schnell und emily kann sich wie zuhause fühlen.
die beiden sind echt klasse zusammen, ich kann immer noch über die janosch-milly-verwechslungen lachen, ich liebe es
ich bin gespannt, was emily noch erwartet, es wird sicher witzig werden

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Und genau das glaube ich auch. Nein, ich fühle es. Ich WEIß es. Es MUSS so sein, sonst bin ich traurig. Ganz, ganz traurig weil Jax so verdammt gut aussieht

Das ist mein absoluter Lieblingsssatz, weil er echt stimmt.xDD
Boa, ich finde Jonah so geil, ich könnte mir den die ganze Zeit angucken...
Also ich stehe total auf die Einrichtung von Emily.o:
Passt richtig gut zu der, genau so hätte ich das Zimmer von der auch eingerichtet.
Oh, ich warte schon sehnsüchtig darauf, dass Emily endlcih einmal versteht, dass Jonah für sie bestimmt ist.
Ich bin auch voll gespannt, wer mit "er" gemeint ist.D:
Hoffendlich sieht der auch so scharf aus, wie Jonah.xD

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Also dazu muss ich dann mal wieder was sagen.
Emily darf niemals nie verstehen, dass Jonah für sie bestimmt ist. Weil er es nicht ist! Sie kommt mit Jax zusammen. Auch, wenn der noch nicht vorgekommen ist. Ich bin immer noch davon überzeugt, dass Jax "er" ist! Und auch der "er" für Emily

Das ist richtig. Das Leben ist manchmal schon hart genug. Und es kann einem viel genommen werden. Aber man kann sich zumindest aussuchen, ob man sich den Humor auch noch nehmen lässt oder nicht.

Eins der wenigen Dinge, über die man als Mensch noch selbst entscheiden kann.




Naja, was bleibt ihm auch anderes übrig wenn er so ... ähm... nett gefragt wird?
Ohja, die beiden werden noch viel erleben...

Aber er ist doch nur ein Testsim.

Dann wird dir das nächste Kapitel bestimmt gefallen! *hust hust, versucht, nicht zu viel zu verraten*
Du bist ja süß... Gerade mal Kapitel 4 und schon werden Zukunftspläne und Verkuppelungsaktionen geschmiedet... *g*

OK, dann lass dich überraschen, liebe Häm. Das nächste Kapitel wird vielleicht, eventuell, ganz bestimmt zeigen, wer ER ist.

Danke euch und nen schönen Sonntag noch

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schaut euch doch mal meine 1. Fotogalerie an [Thedarksideofme]

Dann HER mit dem neuen Kapitel!

Viel Spass mit dem etwas länger gewordenen nächsten Kapitel (ich hätte sonst ein "Versprechen" nicht einhalten können *grinsend zu Häm schau* )
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KAPITEL 5
EMILY FLUTET DEN 7. HIMMEL

Ich folgte Jonah brav in den Stall, nachdem wir Morpheus, die kleine hässliche französische Bulldogge aus dem Haus gelassen hatten. Dieser bedankte sich mit einem Grunzen und lief dann fröhlich über den Hof. Das Pferd begrüsste uns mit einem tiefen Schnaufer ebenso fröhlich. Hier waren anscheinend alle irgendwie fröhlich… Musste wohl an der Luft liegen.

Jonah öffnete die Box und das Pferd trabte gemütlich auf den Hof. Dann trat er an das riesige Ungeheuer heran und bürstete über das samtig schwarzglänzende Fell.



Er striegelte es einige Minuten, während ich aus sicherer Entfernung dabei zusah - ich traute dem Vieh immer noch nicht so recht über den Weg - und mit einem Klaps auf den schwarzen Popo ließ er von dem Tier ab, um mit mir erneut den Stall zu betreten.

Wir stiegen eine Wendeltreppe ein Stockwerk höher. Hier lagen gefühlte tausend Heuballen. Ein großes Loch im Holz ließ einen von oben auf die Boxen schauen.

„Das Heu schmeisst du einfach runter. Wir verteilen es dann nachher direkt in der Box. Hier.“ Er reichte mir eine Heugabel. „Verstanden?“ Ich nickte nur. Von mir aus. So ein wenig Stroh war ja wohl keine große Herausforderung für mich. Was anderes dann wohl eher, denn Jonah zog sich doch promt sein T-Shirt aus. Ich hatte noch nie einen halbnackten Mann aus dieser Nähe betrachtet.



Seine Muskeln bewegten sich zuckend, als er anfing, das Heu mit der Gabel über das große Loch zu werfen. Ich tat es ihm gleich. Natürlich weitaus ungeschickter aber wenigstens mit den besten Vorsätzen.



Jonah sagte nichts, als ich mich nach einigen Minuten kurz für ein Päuschen auf den Boden setzte. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und warf das Heu weiter strebsam ein Stockwerk tiefer.
Ich beobachte ihn noch eine Weile, dann schloss ich meine Augen und wäre beinahe eingeschlafen, wäre nicht ein großer Klumpen Heu plötzlich auf meinem Schopf gelandet. Abrupt schnellte ich hoch, krallte mir selbst einige Heubüschel und bewarf Jonah nun ebenfalls mit dem trockenen Zeug.



Er lachte laut auf, während er vor meinem Heuregen in Deckung ging und verpasste mir dann abermals eine Ladung. Langsam wurde ich wütend. Was fiel dem bloß ein? Kannte man hier auf dem Land nicht das Wort "Pause"? Nachdem wir uns minutenlang gegenseitig beworfen hatten, ein Sieger aber immer noch nicht feststand, rannte ich zielstrebig auf ihn zu. Wider Erwarten zuckte er zusammen und wich mir aus. Der Bursche war schnell. Sehr schnell...

„Blödmann!“ motzte ich.



„Ich mag dich doch auch! Hätt da eine andere gestern hinter dem Heuhaufen gestanden, und mich angemotzt, hätt ich sie direkt unsymphatisch gefunden. Aber jetzt weiss ich, was Susanna meinte, nachdem sie mit dir telefoniert hatte. Du bist symphatisch unsymphatisch.“
Ich setzte mich zum Protest wieder auf den Boden. „Na vielen Dank.“
„Gerne!“ Jonah lächelte beschwichtigend. „Komm, wir suchen jetzt mal Morpheus, bevor er wieder zum Nachbarn rennt und die Hühner aufscheucht.“

Er reichte mir seine Hand, die ich nach einigem Zögern annahm. Mit einem Ruck stand ich auf den Beinen und erst sein plötzlich einsetzendes schelmisches Grinsen verriet mir, dass ich ihn mit einer Hand gerade am Hosenbund festhielt um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.



Betreten nahm ich unmittelbar meine Hand von seiner Gürtelschnalle. Er ließ sich nichts anmerken, während er sich sein T-Shirt wieder anzog. „Jetzt weisst du ja schonmal wo du die wichtigsten Sachen findest.“
Ich lief einige Zeit neben ihm her, bevor ich die Zweideutigkeit seiner Aussage verstand. Doch sein lässiger Gesichtsausdruck ließ nicht darauf schliessen, wie genau er es gemeint haben könnte. Aber das war mir auch egal. Mich, Emily Flinger, konnte schließlich nichts aus der Bahn werfen!

Naja, außer einem Persönchen vielleicht…



Feli wartete schon ungeduldig unten im Stall auf uns und lief auf mich zu, bevor ich gerade heimlich wieder die Treppe hinaufschleichen konnte. „Hier geblieben! Zweite Aufgabe… Zombies kloppen!“ Ich sah nach links und nach rechts, konnte aber bei aller Liebe keine Untoten entdecken. Sie zupfte an meinem Ärmel herum und zog mich mit sich mit aus dem Stall in das bereits langsam zu dämmern anfangende Freie zum Haus hin. Entschuldigend sah ich mich noch einmal zu Jonah um. Im Grunde war ich aber ganz froh, mal eine kleine Pause von der Stallarbeit zu bekommen. Und von ihm, denn irgendwie nervte es mich gerade tierisch, dass ich seit heut morgen 6 Uhr ununterbrochen mit ihm zu tun hatte. Sollte er das Heu in den Boxen doch selbst verteilen und allein nach seinem nicht gerade mit Schönheit gesegneten, viel zu klein geratenen Hund suchen...

Kurz wunderte ich mich, dass das schwarze Pferd nirgends zu sehen war. Doch da sich außer mir keiner darüber Gedanken zu machen schien, schlenderte ich stillschweigend weiter hinter Feli her.



Der Flachbildschirm im Wohnzimmer war bereits angeschaltet und ließ erkennen, was sie vor hatte.
„Mägen bringen 20 Punkte, Gehirne 50.“ wies sie mich kurz an. „Und wenn du sie in der Mitte auseinanderreisst 80.“ Sie reichte mir den Controller.
„Pass auf deine Hände auf. Wenn die dir die Finger abnagen, kannst du die Waffe nicht mehr bedienen.“
„Ach was…“ Na das waren ja tolle Aussichten.



Erst die Kaugummichallenge und jetzt auch noch abgetrennte und wild durch die Gegend fliegende Gliedmaßen und Gedärme. Aber ich schlug mich gut – sehr gut sogar - und die Zombies wurden von mir nur so zerschmettert. Als ich auch noch eine Kettensäge fand, spritzte das Zombieblut desorganisiert durch die Gegend und der zähflüssige Schleim, der entstand, wenn man sie am Kopf traf rann beharrlich über die Bordsteine.



Ich gab Feli Deckung aber sie starb wegen eines besonders fetten Zombies, der sie bei lebendigem Leibe fraß. Sie knallte den Stick auf den Boden und knurrte wütend. Doch auch wenn sie nicht gefressen worden wäre, hätte ich schon allein anhand der viel höheren Punktzahl haushoch gewonnen.
„Ein Tipp. Wenn du den Dünndarm rausziehst und zehn Sekunden in der Luft hin und herschwingst ohne unterbrochen zu werden, bekommst du 90 Zusatzpunkte.“ gab ich altklug von mir.
Feli sah mich entgeistert an.



Dann notierte sie leise fluchend etwas in ihrem Heftchen, murmelte „Bestanden. Nächste Prüfung wird schwerer. Ciao.“ und trottete davon.
Ich atmete auf. Super, langsam bekam ich Zugang zu ihr.

Da ich nicht wusste, was ich jetzt anfangen sollte mit meiner Zeit, lief ich wieder nach draußen. Mittlerweile war der Himmel stockdunkel und ein komisch klingender Vogel gab sein Gute-Nachtlied von sich. Jonah stand am Zaun und schaute abwesend in die Ferne. Ich gesellte mich zu ihm und folgte neugierig seinem Blick. Schnell entdeckte ich einen schwarzen Schatten ganz weit hinten, der sich jedoch unaufhörlich näherte. Erst als der Schatten mit seinen vier Hufen über den Zaun sprang konnte ich genaue Umrisse erkennen.

Und da sah ich ihn.



Den Mann, der das erste Mal in meinem Leben Gefühle in mir weckte und Reaktionen meines Körpers hervorrief, die ich bis dato nicht gekannt hatte. Das schwarze Pferd trabte langsam an uns vorbei, während der Mann darauf seitlich zu Jonah und mir schaute.



Er nickte uns kurz zu, bevor er gekonnt vom Pferd sprang.
Meine Hände wurden feucht und ich hatte das Gefühl, als würden Millionen von Propellern in meinem Magen Salsa tanzen. Was war das nur? Was ging da in mir vor? Ich konnte den Blick nicht von ihm wenden, saugte jede noch so kleine Einzelheit auf die ich in der Dunkelheit erkennen konnte. Seine hellbraunen kurzen Haare, die katzenartigen, bernsteinfarbenen Augen die wachsam zu dem Pferd sahen, die großen Hände, die die Zügel fest umklammerten, der muskulöse Körper, der das Pferd sanft aber doch bestimmt und behende zum Stall führte und kurze Zeit später darin verschwand. Ich wollte gerade aufatmen – hatte ich die letzten Sekunden überhaupt geatmet? – da kam er wieder aus dem Stall und schlenderte schnurstracks auf uns zu. Ich hielt die Luft an, aber nur bis zu dem Punkt, an dem mir schwindelig wurde. Dann zwang ich mich doch wieder dazu, zu atmen. Es klang wie ein kleiner Seufzer und ich biss mir nervös auf die Unterlippe während ich wahrscheinlich rot wie eine Tomate wurde. Ich hatte das Gefühl, mein Herz hätte soeben einen Satz gemacht, da schaute er mich direkt an. Das war der Augenblick, in dem ich mich wohl endgültig in ihn verliebte.



Ich hielt mich am Zaun fest, um nicht umzukippen. Ich war sprachlos. Wohl das erste Mal in meinem Leben.

„Hi.“ grüßte er kurz. Geschickt – als würde er den ganzen Tag nichts anderes machen – sprang er über den Zaun. Er sah kurz zu Jonah, dann wieder zu mir und dann lief er weiter in Richtung Haus. Ich drehte mich verdattert zu Jonah um. Der Kerl war einfach an mir vorbei gelaufen, ohne sich vorzustellen und was noch viel schlimmer war: ohne großes Interesse an meiner Person. Ich konnte schließlich sonstwer sein. Eine Einbrecherin, die Jonah hinter dem Rücken mit einer Waffe bedrohte beispielsweise, nachdem sie Feli in ihr Zimmer eingeschlossen und sie gezwungen hatte, all ihre Zombiespiele zu vernichten. Gut, ziemlich dummer Gedanke – aber zumindest ja nicht 100prozent ausschließbar. Jonah bemerkte meinen Blick und sagte in einem Tonfall, als würde das all die Gedanken und Fragen locker beantworten, die gerade wirr in meinem Kopf herumspukten: „Jax Patel ist… Naja, er ist nicht sehr gesprächig musst du wissen.“

Jackson Patel.
Ja. Er war ein Rätsel…

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Ich habs doch gesagt *Im Kreis renn und "ich habs doch gesagt" sing* !!!!
Jack(son) ist viiiiiiiiiiiieeelll besser als Jonah Da vergess ich ja fast Fynn Wieder geiles Kapitel

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ich fand das kapitel richtig klasse
allein schon die bilder sind echt genial^^
und ich finds cool, dass endlich mal Jax auftaucht *-* (Jax ist eindeutig geiler als Jonah er ist fast so geil wie Fynn*-*)
und ich würd voll gern mal mit Feli zombies kloppen xD

also ich freu mich auf mehr :3

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