KAPITEL 48
SEELISCHER BEISTAND

„Scheiße. Erst verlier ich meine Mütze und jetzt machen die Schuhe auch noch Mucken. Hast DU zufällig meine Kappe gesehen?“

Der dunkelhaarige Mann, der noch vor wenigen Minuten meine dunkelhäutige Freundin angemacht hatte, bevor ihr dunkel dreinblickender Freund an den Tresen zurück gekommen war, richtete sich nach dem erfolgreichen Sieg über sein Schnürsenkelmassaker wieder auf und fuhr sich verwirrt durch die vollen Haare.



„Nein, sorry. Habe nichts gesehen. Aber die wird sich bestimmt noch finden.“ antwortete ich knapp aber freundlich. Zumindest so freundlich, es mir meine momentane Laune zuzulassen gedachte.
„Hmmm... hmnpf. Kennst du diese Tage, an denen so viel Mist passiert, dass du das Gefühl hast, du hast für die nächsten Jahre an Mist ausgesorgt?“

Da es eine rhetorische Frage zu sein schien, nickte ich nur leicht. Ja, heute war definitiv einer dieser Tage. Ich ärgerte mich insgeheim immer noch über das Blondchen und Jonahs Naivität. Wollte oder konnte er ihr wahres Gesicht nicht sehen? Was erzählte sie ihm wohl über mich, wenn beide alleine und für sich waren? Oder umging sie mich als Gesprächsthema dann rigoros?



Gesetz aber dem Falle – nahm Jonah mich dann wenigstens in Schutz? Oder war er vor seiner Freundin nur ein elender, feiger Ja-Sager? Und wieso konnte sie mich nicht leiden? Sah sie in mir eine Art... Gefahr? Konkurrenz? Wie lächerlich.

Ich warf seufzend meinen Kopf zurück und betrachtete den Mond, der sich am Horizont langsam seinen Weg durch die sternenklare Nacht bahnte. Ich biss mir nachdenklich auf die Unterlippe. Wollte ich das alles überhaupt wissen? Es hatte mich nicht zu interessieren.



Fynn ließ sich ächzend neben mich auf den Boden plumpsen. Ich schätzte sein Alter auf Ende 20. So wie Jax. Und da war es wieder. Das unruhige Pochen in meiner Herzregion, das jedesmal begann, wenn ich an meinen Schwarm denken musste. Ob er sich heute wohl auch hier blicken ließ?
Wohl eher nicht...



„Solltest du nicht bei der Band sein und dich um die Technik kümmern?“ fragte ich meinen Besucher genervter als beabsichtigt. Fynn konnte schließlich nichts für meine schlechte Laune. Im Gegenteil war ich sogar ein wenig froh, gerade nicht alleine hier zu sitzen. Um mir über unnötige Dinge das Köpfchen zu zerbrechen, dafür hatte ich schließlich noch genug Zeit.

„Ich musste mal raus, frische Luft schnappen. Und die Soundeinstellungen stehen. Die Jungs kommen für ein paar Lieder auch ohne mich zurecht.“



„Hmmhm.“ Ich horchte dem dumpfen Bass. Eine Gitarre setzte kurz darauf zu einem schrillen Solopart an. „Du bist also Jonahs und Felis Cousin?“ fragte ich wenig phantasievoll und betrachtete ihn mir dabei genauer. Das schwache Licht der Effektscheinwerfer hinter uns, hellte die Umgebung angenehm warm auf und warf lustige Schatten auf sein markantes Gesicht.

„Klar. Man erkennt doch gleich die guten Gene.“ Unfassbar weiße Zähne blitzten hervor und wieder fuhr er sich - ob nun be- oder unbewusst - durch die schwarze Mähne. Eine gewisse Ähnlichkeit war ja tatsächlich vorhanden. Er hatte die selbe grüngräuliche Augenfarbe wie Feli und besaß eine Jonah-ähnliche Statur.



„Normalerweise reise ich momentan nicht so weit. Aber als die mir hier das Angebot für den Job gemacht haben und ich erfahren habe, dass es nach Appaloosa Plains geht und ich somit meine Tante und ihre Kinder mal wieder sehen könnte, konnte ich das Angebot nicht ausschlagen. War ganz kurzfristig. Das sollte gleich eine kleine, vorgeburtstagsliche Überraschung sein, weil ich an Felis Geburtstag nicht da sein kann.“
„Wie gerne würde ich mit dir tauschen... Und wo schläfst du dann heute?“
„Wahrscheinlich wie immer bei Jonah auf der Luftmatratze. Außer du bietest mir dein Bett an.“

Fynn grinste schelmisch und auch ich konnte mir bei dieser unverfrorenen Direktheit das Grinsen nicht verkneifen.
„Ich glaube, Lori hätte was dagegen, wenn ich ihre abgelegten Freunde „aufbereite.““ konterte ich lächelnd.



„Ich bin kein abgelegter Freund. Ich war nie ihr Freund! Eher eine nette Bekanntschaft zur Überbrückung der Langeweile in einer von Alkohol-getränkten, einsamen Nacht.“
„Das ändert natürlich alles.“ antwortete ich, an einer roten Haarsträhne von mir spielend.
Fynn schmunzelte. „Nein, keine Sorge, du musst dein Bett nicht mit mir teilen. Ich fahre heute Nacht mit der Band direkt zurück..“
„Und Feli?“
„Die durfte mich heut Nachmittag schon abschlecken. Ich war kurz bei euch daheim nach unsrer Ankunft hier, aber dich hab ich nicht gesehen. Dabei war ich so neugierig auf ihre Babysitterin.“

Ein dickes Grübchen umspielte seine Mundwinkel und plötzlich wurde mir ganz warm. Kein Wunder, dass Lori einst seinem Charme verfallen war und wenn Rick und sie nicht so gut zueinander gepasst hätten, hätte ich mich wohl enttäuscht gefragt, wieso in aller Welt das mit Fynn damals nicht funtioniert hatte.
„Ich hatte ein kurzes Nickerchen zwischen 11 und 5.“



„Soso…“ Er begutachtete mich argwöhnisch. „Noch jemand, der seinen Job sehr ernst nimmt, scheint mir.“
„Nunja. Du hast mit Erwachsenen zu tun. Ich mit pubertären Kindern... Die verlangen einem einiges ab. Und wo geht es eigentlich hin? Also nach dem Konzert? Lebst du weit weg von hier?“ fragte ich schnell um seinen eindringlichen Blick irgendwie von mir zu schütteln.

„Nach Bridgeport. Ich wohne da mit meinem weißen Schäferhund und mit einer… rothaarigen Katze.“



„Wow. Ich komme aus Bridgeport! Eine rothaarige Katze? Ne Getigerte?“
„Dachte ich mir. Da bin ich damals auch Laura begegnet.“
„Lori.“
Fynn nickte abwesend. „Und ja, gestreift – sozusagen. Ist mir zugelaufen.“
„Oh wie süß, dann peppelst du sie auf?“

Katzen hatte ich bis dato sowieso immer mehr gemocht als Hunde. Die stanken jedenfalls nicht so, hatten ihren eigenen Willen und benötigten keinen Menschen, um ihr Geschäft zu verrichten.
„Ja, sozusagen. Aber noch ist sie nicht gerade sehr dankbar dafür. Wir bekommen uns andauernd in die Haare.“



„Dann mag sie dich! Katzendamen sind wie echte Frauen. Arbeiten gern mit Zuckerbrot und Peitsche.“
Er lachte schrill auf. „Meine spielt lieber mit so einem blonden Schnösel… äh… Kater. Und was ist mit dir? Irgendwelche Tiere? Freund?“
Ich verschluckte mich bei seiner letzten, wohl überaus direkten Frage. „Nein und nein. Aber ich habe da jemanden im Auge seit einiger Zeit.“ Kurz erschrak ich über meine Offenheit. Aber Fynn ließ mich irgendwie auftauen und in dem Bewusstsein, dass er sowieso bald wieder abreisen und ich ihn wahrscheinlich so schnell nie wieder sehen würde, sprach meine Zunge wohl schneller, als sich mein Verstand einschalten konnte.

Die Tür der Kneipe öffnete sich und heraus trat Jonah. Er entdeckte uns nicht, war aber sowieso zu sehr mit dem Telefonat beschäftigt, das er gerade führte. Er presste sein Handy fest an sein Ohr.



Ein großer, lauter Seufzer entfuhr mir. Hatte er sich tatsächlich für kurze Zeit von seiner besitzergreifenden Trulla lösen können?

Fynn tippte mir leicht auf die Schulter und so wendete ich meinen Blick wieder von Jonah ab.
„Du machst mir keinen zufriedenen Eindruck. Ich kann ja mal mit ihm reden.“



„Mit wem? Meinem Bett?“
Er lachte und schüttelte dann schmunzelnd den Kopf. „Na, mit Jonah.“

Ich sah Fynn wortlos an und es dauerte seine Zeit, bis ich begriff, worauf er hinaus wollte.



„Oh, nein nein nein! Ich meine doch nicht ihn! Es geht um jemand anderen!“
„Ah ok. Ich dachte nur, es wäre sehr naheliegend.“
„Naheliegend?“
„Naja, ihr beide wohnt ja nunmal zusammen. Da kann sich einiges… ähm, ergeben. Manchmal.“

„Ja aber doch nicht Jonah!“ Ich lachte laut auf. „Ich hab bald ein Date und ich bin ziemlich aufgeregt, zumal das erste Date mit dieser Person reichlich schief gegangen ist. Aber das ist nicht Jonah! Der hat sowieso dieses überaus symphatische Möchtegernbarbiepüppchen an der Backe.“



„Hmmm…ok, ich vergaß.“ Fynn grinste. „Wenn es eine Fortsetzung gibt, dann kannst du wohl davon ausgehen, dass er - wer auch immer es ist - dieses Gefühl, es wäre nicht gut gelaufen, nicht teilt. Ein Mann trifft sich nicht zweimal mit der selben Frau, wenn er nicht… überzeugt ist… von… von… Oh Gott.“ Er fing an, seine Schläfen kraftvoll zu massieren.

„Ich sollte verdammt nochmal keine Tipps in Liebesdingen geben, solang ich das nicht selbst umsetzen kann.“



Ich musste grinsen. Seine lockere Art ließ mich schnell das soeben erfolgte besserwisserische Auftreten seinerseits vergessen.

„Nur eins noch: Weisst du… es gibt Männer, die wollen „gerettet“ werden. Auch wenn sie es selbst niemals zugeben würden.“ Er lehnte sich zurück und dabei wanderte sein Blick in die leere Dunkelheit irgendwo vor sich.



„Gerettet werden…“ Ich ließ mir diese Worte auf der Zunge zergehen. Das passte irgendwie zu Jax, obwohl ich nicht wirklich greifen konnte aus welchem Grunde. Fynn stand auf und hielt mir hilfsbereit seine rechte Hand entgegen, um mir auf zu helfen.

„Wir sollten wieder rein gehen. Es wird kalt und alleine lass ich dich hier draußen nicht. In Appaloosa Plains soll es neuerdings böse Wölfe geben, die gerne junge Frauen fressen. Vorzugsweise welche mit rotem Schopf.“

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Das gibt's ja nicht! Ein neues Kapitel! Jetzt bin ich aber platt! Und freu mich natürlich über alle Maßen!

Aber erst einmal:
Alles alles Gute von mir für dich, dein Töchterchen und natürlich den sicherlich stolzen Papa! Das sind wirklich tolle Neuigkeiten!

Und jetzt zum Kapitel:
FYYNNN
Das ist das Erste, was ich erstmal sagen muss xD Ahhh, ich finde es super, dass er auch in dieser Story seinen Auftritt hat! Er ist einfach so zum Anbeißen xD Nicht nur sein Aussehen (obwohl das natürlich auch zu einem großen Teil^^), sondern auch einfach seine Sprüche!
Hahaha und dass die Stelle mit der "rothaarigen Katze", die ihm "zugelaufen" ist und die er "aufpeppelt", absolut genial ist, muss ich ja nicht extra noch erwähnen
Da bin ich mal gespannt, wer Jonah da am Telefon so beschäftigt. Dass seine zuckersüße Freundin ihn überhaupt alleine rausgelassen hat, wundert mich ja auch extrem! Und das auch noch ohne Leine xD
Worauf ich natürlich am meisten gespannt bin, ist, wie die Sache mit Emily und Jax weiter verläuft. Und natürlich freu ich mich schon riesig darauf, wenn all die vielen Geheimnisse, die diesen Leckerbissen umgeben, allmählich aufgedeckt werden

Hat mich wirklich enorm gefreut, von dir zu lesen!

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Als Erstes: Willkommen zurück, Zenai!
Freut mich, dass alles gut gelaufen ist. :3
Ich hoffe, du packst das alles.

Zum Kapitel... Ich musste zuerst tatsächlich überlegen, wer nochmal Jonahs Freundin war. xDDD Aber dann isses mir wieder eingefallen. Genauso, wie mir wieder eingefallen ist, wie doof ich sie finde. xD
Emily soll sich darüber keine Gedanken machen. Lynn is ne Zicke und wird es wohl auch immer bleiben.
Ach ja... hab ich schon erwähnt, dass ich Fynn mag? :3
Mich würd außerdem interessieren, mit wem Jonah da geredet hat... o.o Vielleicht ist es wichtig. D:
Tolles Kapitel, wie immer.

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The "earth" without "art" is just "eh".

Aaaaaach ich weß gar nicht was ich sagen soll, so toll ist das alles hier!
Also Fynn! Wie toll! Der lässt Jonah immer noch ein wenig erblassen, wenn er in der Nähe ist... xD
Und das Gespräch wirkte so echt und locker und toll, ich würde echt auch gern mal mit einem Fynn an nem Konzertabend draußen abhängen und rumschwafeln!
Und dass selbst er da ne Prallele zu Jonah gezogen hat... hehe! Er müsste doch auch von Jax' Existenz wissen, oder? Da hat er keine Parallele hingezogen...

Wunderschöne Bilder, wunderschöne Sims, wunderschöne Story... du machst mich glücklich! Und wenn's jetzt hier wieder richtig weitergeht, werde ich mich zur Einstimmung nochmal in alles reinlesen, also von Anfang an Ich freu mich so drauf!

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Oh Zenai, du rettest mir den Tag, mein gesamtes Leben. Ich bin gerade total ausgeflippt, als ich gesehen habe, dass neue Antworten hier waren und dann ist da so ein tolles Kapitel! Aber erst einmal wünsche ich dir alles Gute zur gelungenen Geburt und hoffe, dass es der kleinen Paula wunderbar geht und dir natürlich auch!

Erst war ich mir nciht mehr sicher, worum es gerade ging, doch als ich Fynns Gesicht gesehen habe, fiel mir alles gleich wieder ein und mein Herz fing an zu klopfen und dann tauchte der Name Jax auf und ich habe ihn sofort vor mir gesehen - dieses überaus perfekte Geschöpf Zenais! *-* Und Fynn ist wie immer total schön anzusehen und wahrscheinlich hängt mir die Sabber bis zum Erdkern runter, aber egal xD

Ab da an, saß ich ungefähr mit einem noch breiteren-dauer-Grinsen vorm Bildschirm und hab mir Marla mit Katzenohren und Schnurrhaaren vorgestellt xD Ich liebe das total, wie du dieses Gespräch geschrieben hast, total realistisch und so locker!
Ich freue mich auf mehr x3

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Awww :3

Ein neues Kapitel und ich bin platt. Ich brauchte erstmal ein wenig um wieder up to date zu sein. Aber bei diesem Satz musste ich soo lachen

ich lag fast auf dem Boden

Dieses Kapitel war sehr schön, und ich merke das mir bis heute doch was gefehlt hatte, du hast mir den Abend versüßt. Ich bin sogar schon so weit das ich deine Kapitel laut lese, mein Freund wundert sich dann immer nur

Ich freu mich auf die Fortsetzung

Haaaaaaaaaaa, Juuuuuliaaaaaa *dich ganz fest und lieb knuddl*
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Töchterchen und ich freu mich natülich riesig, dass alles gut gegangen ist und es dir und Klein-Paula gut geht!
Und natürlich würd ich auch gern Bilder sehen von der Kleinen; ganz klar!

Ich freu mich sooooooooooooooo sehr, dass du wieder da bist - und vor allen Dingen wohlauf!

Ich hab das Kapitel vorhin (vor 17:00 Uhr) schon gelesen, bevor für mich Zeit zum kochen war und jetzt nach dem Essen will ich selbstverständlich noch meinen Senf dazu geben!

Das Kapitel war suuuuuuuuuper wie eh und jeh.
Ich hab´s genossen!

Emily und ihre Gedankengänge - einfach Klasse...
Und Fynn:„Wahrscheinlich wie immer bei Jonah auf der Luftmatratze. Außer du bietest mir dein Bett an.“
Ich musste so lachen; typisch Fynn!

Und Fynn meinte tatsächlich, Jonah wäre derjenige, den Emily im Visier hat Oh man...
Seine Tipps waren mehr als genial; seine Art überhaupt - und Emilys natürlich auch!
Ach, jetzt merk ich erst wie sehr ich die FS vermisst hab!
Danke für die tolle und überraschende Folge, liebe Julia!

LG Simsi (Astrid)

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AAAAAAAAAAAAAH ZENAAAAAAAAAAAAAAI *umrenn*

Wie toll, dass du endlich wieder da bist! Und ich freu mich auch sooo das es weiter geht, hier hat wirklich was gefehlt

Also also...."Konkurrenz? Wie lächerlich." Überhaupt nicht lächerlich! Em ist so ein süßes, verrücktes, hübsches....etwas! () Und nicht sone olle Kuh. Also als Konkurrenz durchaus denkbar, wie ich finde. Jajaja. Warum war Jonah noch gleich so doof und blind? Brüste? Also wirklich, die haben auch nettere Frauen.

Aaaw und Fynn. Was für ein tolles Gespräch. Dieses Katzending Ich hau mich weg, das ist so typisch du! ich hab das sooo vermisst

Mal schauen, ob Jax gerettet werden will. Super Em fängt dich auf Jax! Kuschel dich einfach in ihre kleinen Ärmchen und lass dich davon fliegen uuuuuuiii........................sorry. Muss die Freude sein

Bah, bin ich gespannt auf das Date und überhaupt wies weiter geht...aw!

liebe zenai, zu allererst mal meinen herlichen glückwunsch. wahnsinn wie die zeit jetzt gerannt is, und wie schnell sie für dich gerannt sein muss....puuuuh.


und zum kapitel... das ist wohl das beste was ich seit langem über männer gelesen habe. trifft mich grad genau. danke!

Zenaaaaaaaaiiiiiii!
Du bist wieder da! Freut mich natürlich sehr, dass es dir und deiner kleinen Paula gut geht.
Ich hab echt laut aufgeschrien, als ich gesehen hab, dass es ein neues Kapitel gibt. *-*
Das mit der roten Katze is ja cool^^
Bin schon gespannt aufs nächte Kapitel.

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