Lol. Zenai. Bin ich wirklich SO zurückgeblieben? Ich bin jetzt vierzehn... und für gewöhnlich ist man mit vierzehn nicht mehr in der sechsten Klasse, oder? xD Ich bin jetzt in die neun gekommen, ein Jahr vor Oberstufe, auf nem Gymnasium! Das will ich jetzt aber mal festhalten! xD Allerdings bin tatsächlich noch recht jung für die Klasse. Wenn man mal bedenkt, dass die unter uns so alle um die vierzehn, fünfzehn, keine Ahnung was sind. Aber die meisten (jedenfalls von den Jungs, Mädels sind eher weniger) sind eh sitzen geblieben. Ein Kumpel von mir wird im Dezember siebzehn, der ist jetzt mal wieder sitzengeblieben und damit immer noch in der achten Klasse! Das find ich persönlich schon ziemlich krass. Das ist wirklich nicht nötig, sowas.
Btw, bei uns geht Grundschule nur bis einschließlich vierte Klasse :0

Und übrigens ist mir sehr wohl aufgefallen, dass Marie(?) Jax das in Kapitel 26 schon gesagt hat. Deshalb hat mir das Ende diesmal auch besonders gefallen

Ich kommentier dann wohl als Letzte zum Kapitel...
Aber du hattest ja eine Kommentarflut wie immer, da wäre meiner ja untergegangen

Erstmal war das Lied wirklich unheimlich schön. Es macht mich ziemlich traurig, aber nicht negativ. Es ist gefühlsvoll, ich bin ja sowieso nah am Wasser gebaut Es war jedenfalls richtig schön, danke dir!

Und zum Kapitel gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, das wichtigste wurde bereits gesagt, mir fällt dazu nichts Besonderes ein.
Das Gespräch zwischen Emily und Jax war sehr interessant und nachdenklich. Jax hat eine sehr reife Sichtweise der Dinge, bei vielem stimme ich zu bei ein paar wenigen wieder nicht
Wie Jax mit Feli umgeht z.B, man muss das Ganze auch so sehen, dass Jonah einfach Felis Bruder ist, er hat ihr theoretisch den Vater ersetzt. Ich habe das Gleiche bei meinen Brüdern gemacht, die Mutter gespielt, und da ist das eine ganz andere Sache als die zwischen Jax und Feli, sicher sie ist wie eine Schwester ist es aber eben nicht ganz. Ich hoffe man versteht was ich meine... heffalumb hatte in der Richtung ja schon was geschrieben.
Ich selber hab meinen mittlerweile 4 Jährigen Bruder bis er etwa 3 war das Schaukeln/Wippen verboten aus Angst.... Darf man keinem erzählen
Heute denke ich: „Warum? Das war totaler Quatsch!" War es auch!
Aber damals hat einfach die "Angst" überwiegt Jeder der ihn ohne meine Erlaubnis auf so ein Ding gesetzt hat, dem habe ich eine Standpauke gehalten
Und wenn ich mir ernsthaft vorstelle, meine Schwester würde plötzlich mit dem Auto wegdüsen, ich hätte einen Herzanfall
Und der ihr das dann auch noch beigebracht hätte, der wäre dran!
Egal ob er von vorbeugen oder was auch immer redet, Jax hat dort sicher Recht aber als für mich hätte er sie "angestiftet". Das meiste was Jax gesagt oder getan hat war richtig, nur in meinen Augen eben nicht Kompliziert!
Es klingt hart, ich versteh genau was Jonah damit meint...nur wäre ich sie ohne Umschweife suchen gegangen, und hatte den "Übeltäter", wie ich es mit meinen Augen sehe, zur Rede gestellt.
In der Hinsicht kann ich Jonah sogar richtig verstehen. Vielleicht kann das auch nur ich aber egal

Mist ich wollte gar nicht so viel schreiben!

Das Kapitel jedenfalls war klasse Bilder und Text wie immer genauso.

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Guten morgen! Danke euch für die Kommis!

Vlt. sprüht ja bald Schlagsahne auf Jax nackter Haut? xD
(Anmerkung an mich selbst: nicht direkt nach dem Aufstehen kommentieren )

Wird sie, ich verspreche es.

Das ist wohl nach hinten los gegangen.

OK, dann warten wir mal ab, ob ihr richtig liegt. Danke Chimai.
(:



gerne!

Äh ja, weisst ja... war ein Denkfehler meinerseits. xD

Sehr gut! Gut aufgepasst... ich stuf dich ne Klasse höher xD

Sehr gerne - schön, dass es dir gefällt. (:

Klar, dieses Gefühl, für jemanden verantwortlich zu sein, kann man nicht einfach abstellen.
Und Hut ab, an dich!

Hmmm, ja. Das ist schwierig. Es gibt ja auch diese übervorsichtigen Eltern beispielsweise. Das ist falsch, wenn man einem Kind nur verbietet und jeden einzelnen Schritt verfolgt. Klar will man, dass nichts passiert. Aber so ein Verhalten schadet dem Kind auch, nur auf andere Weise.
Aber ich glaube, ich verstehe, was einem in der Situation im Kopf herumgeht. Und es ist sehr interessant, das aus erster Hand zu erfahren.

Klar, als Geschwisterchen oder eben Elternteil kannste das garnicht so differenziert von außen betrachten.

Nee, du bist da nicht die Einzige. Beide Jungs haben recht. Auf ihre eigne Art und Weise. Und es war sehr interessant, das mal aus einer ähnlichen Sicht zu lesen.

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Wann kommt endlich das nächste Kapitel? *-*

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Jax ist durchaus seltsam. Ob das jetzt eher ins negative oder positive tendiert, dazu äußere ich mich mal noch nicht.

Einerseits find ich ja Friedhöfe toll. Diese ruhige, stille Atmosphäre kriegt man sonst nirgends, wo alles so im Einklang ist irgendwie, ich weiß nicht. Ich bin nicht besonders gläubig, aber ich glaub, an Friedhöfen kann man Gott oder so am nähsten sein. Tod - Leben der Konflikt eben.
Ich find auch, dass du diesen ganzen Flair super hingekriegt hast. Nicht dieses düstere Gewitter-über-Friedhof-Schauderhafte-ich-muss-mich-an-meinen-zufälligerweise-männlichen-Begleiter-klammern-Gruselfeeling, sondern diese Ruhe und Stille, die ich daran so mag.
Grooooßes Kompliment dafür!
Ääähm.... Faden verloren. *suchen geht*
Ahja.
Ich find die Wortwahl auch besonders gelungen. Also sonst auch immer, aber dieses Kapitel hats mir irgendwie besonders angetan. Mit diesem Päkchen und dem Ausspruch, der hier schon vom wem zitiert wurde, das mit dem trösten. Das war so... *brrr* Gänsehaut.

Aber ich muss ehrlich mal sagen, so sehr ich Feli auch für ein Biest halte, ich kann sie verstehen. Ich kann echt mit dem kleinen, schwarzen Monster mitfühlen. Ich mein, sie kennt es zwar nur ohne Vater, aber trotzdem fehlt einfach was. Bei mir isses zwar jetzt nicht der Vater, der da fehlt... aber ich kenn dieses Fehlen einfach. Egal, das wurde schon so oft aufgeführt hier das Thema, ich geh da nicht nochmal explizit weiter drauf ein und mach weiter im Text, ja?

Also... Jax. Jaxjaxjaxjax. Er sieht soooo gut aus. Ehrlich. Du hast mich eiskalt erwischt. Ich bin eigentlich keine, die vor Fernsehern oder Bildschirmen klebt und Bildchen anschaut und anhimmelt. Sowas find ich... komisch. Aber Jax... Zen, du bringst mich in Konflikt mit mir selbst, ich saß 2 Minuten oder so einfach nur da und hab Jaxbilder angeschaut und mir gedacht "der sieht sooooo gut aus" xD
Erm... *räusper* okay, geht wieder.
Ich weiß trotzdem nicht, was ich von ihm halten soll. Ich glaube, dass er sich entweder zum stillen Helden entwickelt oder er ist eigentlich ein komplett irrer Psycho. Ich weiß nur noch nicht, was genau davon ich attraktiver fände...

Und ich frag mich immer noch, was mit der Konstellation Jax-Marie-Jonah auf sich haben könnte. das geht mir nicht aus dem Kopf. Gut, Jax hat Marie anscheinend als Kind kennengelernt. Aber wie hängt das mit Jonah zusammen und woher kennt der sie? Argh, Fragen über Fragen.

Aber jetzt warte ich erstmal brav auf das nächste Kapitel und ganz vielleicht finden sich da ja ein paar Antworten auf die hunderttausendmilliarden Fragen in meinem Kopf, die diese Kapitel aufgeworfen haben.

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Jetzt.
xD

Minu: Ui, danke für deinen Beitrag! Da geh ich beim nächsten Mal drauf ein, weil ich jetzt erstmal nur das neue Kapitel reinschieben will, das leider keine Fragen beantworten wird - denk ich - aber vlt. auch wenigstens keine neuen aufwerfen - glaub ich - Eigentlich ist es nur ein Übergangskapitel, denn uns erwartet bald einiges Neues... aber es ist dann doch ein recht langes Übergangskapitel gewoden.
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KAPITEL 29
KONSEQUENZEN

Wir erreichten schon wenige Minuten später das Cole'sche Haus. Friedlich sah es aus. Viel zu friedlich. Und das stellte sich auch, genau wie erwartet, als trügerisch heraus, denn beim genauen Hinsehen entdeckte ich Jonah, welcher an der Treppe unter dem Vordach an der kleinen Brüstung lehnte und scheinbar schon auf uns wartete. Mir wurde sofort übel.



Ich fühlte mich schuldig für die Sorgen die ich ihm, aufgrund meiner Arglosigkeit, bereitet hatte. Und nicht auszudenken, in welcher Sorge Susanna sein musste, wenn sie denn davon schon erfahren hatte. Automatisch sah ich mich um. Nein, von Susannas Auto war keine Spur.

Wir stiegen aus dem grünen Kombi aus, den Feli penibel genau auf dem Parkplatz vor dem Haus abstellte und gingen stumm den kleinen, von den blauen Heuschnupfenblumen bewachsenen Weg entlang zum Haus. Ich rechnete schon mit einer Schelte und blieb automatisch kurz vor der Treppe stehen. Jax schob sich an mir vorbei und ehe ich mich versah, stand er bereits bei Jonah und flüsterte ihm irgend etwas ins Ohr.



Dieser sah ihn dabei weder an, noch sagte er irgend etwas. Er nickte nur stumm, dann galt sein eiskalter Blick Feli.
Als Jax ihm den Autoschlüssel reichte, öffnete Jonah doch seinen Mund, gepaart mit einem gequälten Lächeln.
„Danke... Jax.“ sagte er und natürlich überhörte ich nicht das Stocken mitten im Satz.

Jax lief wieder die Treppen zu uns hinunter, streichelte Feli über den Arm und warf mir ein leichtes Zwinkern entgegen, das ich jedoch nicht erwiderte, denn ich spürte wie Jonahs Augen nun auf mir ruhten. Ich beobachte aus den Augenwinkeln, wie Jax zum Stall ging und fühlte mich mit jedem Schritt, den er sich von uns entfernte, unbehaglicher.
Jonah ging ins Haus und wir folgten ihm gehorsam, fast schon angstvoll vor dem, was uns jetzt vielleicht blühen würde.

„Du weisst, dass du jetzt Hausarrest hast?“ fragte er Feli mit matter Stimme, sobald ich die Haustür hinter mir geschlossen hatte.



Diese nickte nur reumütig, doch ich vermutete, dass nicht ihr Fehlverhalten an sich der Grund war, sondern die Gewissheit, dass sie Jax indirekt Ärger eingehandelt hatte.
„Und du weisst auch, dass ich Mum davon erzählen werde?“

Wieder nickte Feli nur, während sie ihren Kopf senkte. Entweder war sie eine gute Schauspielerin, oder ihr tat der Ärger, den sie uns allen heute bereitet hatte, tatsächlich ein wenig leid.



„Wird nicht wieder vorkommen.“ murmelte sie und beinahe glaubte ich ihr das sogar. Vielleicht hatte Jax Lüge doch mehr Sinn, als ursprünglich angenommen und sie hatte etwas daraus gelernt. Jedenfalls hatte ich alles erwartet. Einen tobenden Jonah und eine herumzickende Felicitas. Doch scheinbar blieb beides aus.

„Ich geh hoch.“ Feli lief an Jonah vorbei in Richtung Treppe und auch ich wollte mich an ihm vorbeischleichen, doch hatte ich die Rechnung ohne ihn gemacht.
„Ääähm... Milly?“



Stocksteif blieb ich stehen. Im Moment fühlte ich mich wie ein kleines Kind, das etwas vermasselt hatte und nur darauf hoffen konnte, dass das alles nicht herauskam. Ich hatte Angst, meinen Job zu verlieren, auch wenn Jax Lüge scheinbar gefruchtet hatte und ich aus dem Schneider war. Aber wer wusste schon, zu welchen Kurzschlussreaktionen Jonah in wütender Gemütslage fähig war?

Ich sah zu ihm auf, nicht weniger reumütig, als noch vor ein paar Sekunden mein Zögling.



Vielleicht war die Lüge ja aufgeflogen? Was hatte Jax Jonah zugeflüstert? Die Wahrheit? Oder vielleicht nur den Ort, an dem wir Feli gefunden hatten? Nein, Jax hatte doch mir zuliebe gelogen, er würde nicht...

„Ich muss mit dir reden.“ Sein Blick schien starr und er sah mich nicht direkt an.



Ich atmete tief durch, bereit, mir die Standpauke anzuhören. Ob Möbelpacker wohl auch Sonntags arbeiteten?

„Eigentlich habe ich eher eine Bitte an dich. Feli feiert ja bald ihren Geburtstag. Wie wäre es, wenn du die Organisation der Party übernimmst? Ich finde, das ist ne gute Möglichkeit um euch besser kennen zu lernen, mehr Zeit miteinander zu verbringen. Wenn du magst, helf ich dir natürlich dabei.“
„Oh, wa... Wahnsinn. Ich bin ein wahres Organisationstalent!“ stammelte ich.



Ich hasste es zu lügen, doch wollte ich Jonah nicht enttäuschen. Schließlich war Feli ja mein Job. Und vielleicht hatte er sogar recht.
„Wieviel hab ich zur Verfügung?“ fragte ich.
„Ich geb dir 100 Simoleons.“
„Das reicht grad mal fürs Essen.“
„Das sind Kinder, Milly und keine Zombies mit Löchern im Bauch.“ Jonah bescherte mir durch sein plötzlich einsetzendes, volles Lachen nun auch ein Grinsen ins Gesicht.

„Ich werds versuchen.“ sagte ich und überlegte bereits jetzt schon, ob es nicht doch besser für mich wäre, kurz vor dieser Party die Füße in die Hand zu nehmen und zu fliehen. Ich wägte ab, ob ein Rauswurf von Jonah nicht vielleicht doch das kleinere Übel gewesen wäre. Felis kleine Bestienfreunde vereint auf einer Party, die ich organisierte und wahrscheinlich auch beaufsichtigen musste? Vielleicht sollte man einfach die Eltern der eingeladenen Gäste warnen und die Party abblasen.



Wäre aber auch zu schön gewesen, so ganz ohne Konsequenzen für mich selbst, aus dieser Sache wieder heraus zu kommen. Und Jonah grinste mich jetzt auch noch so verdammt erwartungsvoll an. Er schien mir zu vertrauen und sogleich machte sich ein schlechtes Gewissen in mir breit. Ich konnte ihn nicht verlassen... also Feli... ähm, und Jax.

Er fuhr sich durch seine dunklen Haare, während seine Augen strahlten und das volle Grinsen zu einem zaghaften Lächeln abschwellte.
„Und... Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht so angehen. Und schon gar nicht in all das reinziehen.“ Seine Stimme war nun klar und leise. Er war wieder der Jonah, den ich kennen gelernt hatte und innerlich atmete ich auf.



Trotzdem fragte ich mich was mit „all das“ gemeint war. Aber das war wohl nicht der rechte Zeitpunkt, um ihn zu fragen. Mal davon abgesehen, dass ich mit angemessenem Timing momentan sowieso wenig Glück hatte.
„Ich würde das gerne begraben. Bei ner TV-Serie. Oder einem Film. Ich kann den neuen Mission Simpossible runterladen. Äh, ganz legal versteht sich. Für Bier kann ich sorgen, wenn du magst.“
„Ich mag Bier nicht sonderlich, hab's letztens nur aus Höflichkeit mitgetrunken.“
„Ach, tatsächlich?“ fragte er amüsiert. Noch bevor er irgend etwas kontern konnte, wurden wir durch ein lautes Vibrieren unterbrochen.

Mein Handy. Automatisch griff ich in die Seitentasche meiner Hose und las den Namen, der in grüner Leuchtschrift aufblitzte. Lorena Tabulo.



„Haha, hi Emilia!“ dröhnte es aus dem Lautsprecher, noch bevor ich das Telefon richtig ans Ohr führen konnte.
„Hallo Lori.“
Ich vernahm ein leises Glucksen am Ende der Leitung.
„Ich muss dir was erzählen. Ganz dringend! Also, ich hatte gerade einen komischen Traum...“

Na war ja klasse. Sie rief extra an, um mir von einem blöden Traum zu erzählen?



Lori fuhr mit ihrer verschwörerisch klingenden Stimme fort. „Ich hab geträumt... also ich weiss auch nicht warum... dass ich aufwache und auf einmal bin ich in Appaloosa Plains!“ Jetzt kicherte sie. Hatte sie mal wieder was geraucht? Bei mir ratterte es. Sollte ich ihr den Traum jetzt deuten, oder wie?

„Hast du mir zugehört, Emilia?“
„Ja, aber was?“ mein Kopf brummte. War das ein Rätsel? Mir waren das mittlerweile definitiv zu viele Rätsel in zu kurzer Zeit.



„Verstehst du nicht? Alsooo, als ich aufgewacht bin, sah ich endlose, grüne und gelbe Felder, Pferdekoppeln, eine alte Mühle. Und ein Diner das hieß glaub ich Hooligans Inn.“
„Hardigans Inn.“ korrigierte ich sie und im nächsten Moment stieß ich einen undefinierbaren Laut hervor, den man aber sicherlich auch als emilianischen Freudenschrei deuten konnte. Jonah erschrak trotzdem.

„NEIN!?“ brüllte ich ins Telefon und mein Gegenüber sah mich derweil schon ganz komisch und irritiert an.
„DOOOCH!“ plärrte es von der anderen Seite des Telefons und ich musste mich stark zusammen reissen, nicht außer mir vor Freude, wild im Kreis herum zu hüpfen.
„WO?“



„Auf dem Campingplatz!“ trötete es. „Rick und ich sind vor zwei Stunden angekommen, haben es uns schon richtig heimelig gemacht. Die Würstchen sonnen sich bereits auf'm Grill.“
„Wie irre! Ich bin gleich da! Bis gleich!“ schrie ich lauter als nötig ins Telefon und legte auf.

Ich sah zu Jonah, der mich immer noch sehr irritiert ansah, aber für Erklärungen war jetzt keine Zeit. „Ich... ich muss weg!“ stammelte ich und lief zur Tür. Auf halbem Weg blieb ich stehen.
„Moment. Kannst du mir sagen, wo ich den Campingplatz finde?“



„Der Campingplatz? Ist ganz einfach. Den Weg entlang bis zum Eiscafé. Dann links abbiegen und der Straße folgen, bis du diese große Trauerweide siehst. Dann rechts. Und dann ist es eigentlich schon 50 Meter weiter.“
Als er meinen fragenden Blick bemerkte, lächelte er leicht.
„Ich kann dich auch bringen. Morpheus braucht mal wieder etwas Auslauf.“
Abgesehen davon, dass Morpheus ca. 100 Quadradkilometer Auslauf hatte, auf dem Grundstück, das sogar einen kleinen Teich und einen winzigen Wald besaß, war ich froh über Jonahs Angebot. Dieser schien auch promt meine Gedanken zu lesen.

„Naja, eigentlich... brauch ich mal etwas Auslauf. Ich muss mich nur schnell umziehen. Also wenn du kurz warten kannst.“



Ich nickte. „Werd ich auch. Wenn mich Lori mit Zöpfen und Mr. Kartoffel auf der Brust rumrennen sieht, verpasst sie mir erstmal ne Typberatung mit anschließender Schminkstunde und Ganzkörperenthaarung.“
Ich stockte und biss mir auf die Lippen, als ich Jonahs amüsierten Gesichtsausdruck entdeckte.

„Also nicht, dass ich das nötig hätte...“

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Ich will wissen, was Jax Jonah ins Ohr geflüstert hat! Du bist so fiese, dass du uns das nicht erzählst, Zenai! *Dir die Ohren lang zieh*
Als Jonah Emily aufgehalten hat, ist mir voll der Atem gestockt, ich hab mir echt Sorgen um die Kleine gemacht, dass sie Ärger bekommt oder so. Aber eine Party für Feli ist bestimmt auch nicht schlecht xD Ich sehe es schon kommen, Feli und ihre Freunde wollen alle Erwachsenen ausschalten und die liegen dann irgendwann in der Ecke. Hach ja, lustig wäre es. Aber so durchschaubar bist du nicht ... glaube ich!
Und OH JA! Lori kommt! Ich freu mich schon die ganze Zeit auf die! Ich bin sicher da läuft noch was zwischen Jonah und Emily. Lori wendet da sicher ihre Verkupplungskünste an.
Also am meisten freue ich mich jetzt auf:
1. Das Wiedersehen mit Lori
2. Die Party von Feli
Und dann auch noch 3. Auf den ersten Kuss, der bestimmt mal kommt. Hoffe ich. Sonst mach ich dich kalt! xD
Oder ich klau dir dein ganzes Nutella und fress es selber auf! òó

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Oh Yeah! Dieser Satz gefällt mir: Aha! Emily verknallt sich doch noch in Jonah! Naja, wer würde das nicht.
Übrigens würde ich ihn glaub ich nicht aus dem Exchange runterladen (obwohl die Versuchung natürlich groß wäre), aber das würde wohl meine Illusion zerstören, dass es ihn wirklich gibt.
Jonah! Vielen Dank für die vielen einfach unglaublich tollen Bilder von ihm.
Gut dass mich niemand beim Lesen des Kapitels beobachten konnte. Für die Zeit mutierte ich auf grausame Weise zu einem kichernden Teenie.
Was hat Jax ihm wohl ins Ohr geflüstert? Naja, jedenfalls hat Jonah sich offenbar zusammengerissen. Und Feli scheint reuevoll zu sein...aber der trau ich alles zu, dass sie eine gute Schauspielerin ist hat sie schon bewiesen. Aber irgendwie mag ich sie.
Das mit der Geburtstagsfeier find ich gut. Und immerhin hat Jonah seine Hilfe angeboten...der Süße.
Hihi, der Nachname von Emilys Freundin ist mir das erstemal aufgefallen. Witzig. Jetzt bin ich schon ganz gespannt auf die Begegnung mit ihr und ihrem stoischen Freund (wenn sie den von den Fotos noch hat).
Schön, dass Jonah auch mitkommt!!!
Super Folge, die gerade sehr den Samstag verschönert!

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Oh mein Goooott - ich lach mich weg nämlich über Emily´s letzten, nein, vorletzten Satz
Aber es hätte mich doch tierisch interessiert, was Jonah Jax ins Ohr geflüstert hat
Ach ja, Jonah... Der macht ja ganz schön was mit, mit seiner widerspenstigen Schwester...
Aber ... hab ich das schon gesagt? Er ist total schnuckelig

Ohooooh, da glaube ich kommt ganz schön was auf Em zu mit Feli´s Party; da bin ich ja schon seeeeeehr gespannt drauf!

Und: ich freu mich auch auf das Wiedersehen zwischen Em und Lori, wobei ich sehr auf Lori selbst gespannt bin

Das war wieder eine tolle Folge -> Text wie Bilder - einfach Klasse!
Danke dir dafür, liebe Julia

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Ohh, Lori wird die ganze Sippe da bestimmt gehörig aufmischen Ich find sie mega cool^^ Sie wird wahrscheinlich Jax erstmal ein paar Sprüche an den Kopf hauen und Andeutungen machen und Emily schämt sich in Grund und Boden
Ich bin sehr gespannt
Ich will aber auch wissen, was Jax Jonah ins Ohr geflüstert hat. Das sind immer so ganz viele kleine (und auch große) Geheimnisse, die wir nicht kennen...manno Ich kann die Beziehung zwischen Jonah und Jax auch noch nicht so richtig einschätzen...was ist da nur alles vorgefallen? Ich dachte sogar mal, dass Jax vielleicht Jonahs Halbbruder ist und er deshalb so eine innige Beziehung zu Susanna hat, aber das ist natürlich nur eine unbegründete Idee in meinem Kopf Ich bin sehr gespannt, was da noch alles rauskommen wird
Und auf Felis Party und vor allem auf ihre Freunde Das sind bestimmt auch so kleine Freaks
Freue mich schon aufs nächste Kapitel

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