|
Registrieren | Blogs | Hilfe | Benutzerliste | Sims 4 Forum | Spielhalle | Heutige Beiträge | Suchen |
|
LinkBack | Themen-Optionen | Ansicht |
|
|||
Ich hatte den gleichen Gedanken wie Julay: Vielleicht ist es keine Scheidung, die Bree versucht zu verdrängen, sondern ein verlorenes Kind. Vielleicht verstärkt auch das ihren Wunsch, ihr Patenkind näher kennenzulernen und mehr Kontakt zu ihr zu haben...
Es ist schön zu sehen, dass Freundschaften auch nach der Schulzeit noch aufrecht gehalten werden wie z.B. zwischen Bree und Lynne. Sie werden wahrscheinlich einander noch häufiger brauchen, um zu reden und ihre Sorgen loszuwerden. Das war wirklich ein sehr schöner Start, die Figuren sind mir bisher sehr sympatisch (wer weiß, was sich noch alles ergeben wird xD) Danke dir
__________________
|
Folgender Benutzer sagt Danke zu SimSorael für den nützlichen Beitrag: | ||
misscaterpillar (13.06.2012) |
|
|||
Die Arme... Was sie nur erlebt haben muss?! Aber das werden wir sicher irgendwann erfahren und ich fürchte, dass ich bis dahin wohl Geduld haben muss...
Schön, dass ihre 'alte' Freundin so schnell zu ihr gekommen ist und dass sie sich noch so toll verstehen wie früher; das hilft Bree sicherlich ein bisschen über ihre Vergangenheit hinweg! Schönes Kapitel, wirklich, ganz toll -> super geschrieben und mit sehr schönen Bildern, miss_cat
__________________
|
Folgender Benutzer sagt Danke zu Simsi68 für den nützlichen Beitrag: | ||
misscaterpillar (14.06.2012) |
|
|||
Huhu MissCat.
Schönes Kapitel! Bree scheint ja einiges durchgemacht zu haben. Was dahinter steckt, da kann ich mir noch keinen Reim drauf machen. Ich lass es auf mich zukommen. Ihre Freundin macht auf jeden Fall einen sehr netten Eindruck. Und auch auf diesen Andrew bin ich schon gespannt. Julay: Linkin Park... naja. Das einzige, was ich damals kurzzeitig aus dieser Richtung gehört habe waren LimpBizkit. Aber auch nur, weil die mehr oder weniger, von KoRn entdeckt wurden. Linkin Park find ich auch gar nich "metallerisch" aber wahrscheinlich wollten die nicht n die "Pop-Rap-Sparte mit n bißchen Gitarrengeklimper" gesteckt werden. Deswegen wurde wahrscheinlich das Genre Nu-Metal erfunden. *ha-ha* (Ich hab mal Smileys ergänzt - hatte den Beitrag vorhin in aller Eile auf Arbeit verfasst )
__________________
meine FS: - Marla auf dem Mond - & - Emily - [SIGPIC][/SIGPIC]
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du... Geändert von Zenai (14.06.2012 um 22:42 Uhr). |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Zenai für den nützlichen Beitrag: | ||
Folgender Benutzer sagt Danke zu goodella für den nützlichen Beitrag: | ||
misscaterpillar (14.06.2012) |
|
||||
Oh man, ich komm echt viel zu selten zum Lesen xD
Schande, schande, schande über mich.... Der Prolog gefällt mir wahnsinnig gut. Dein Umgang mit Worten ist echt schön und man kann den Schmerz über die Trennung gut nachvollziehen. Macht wirklich Lust auf mehr. Die Kapitel sind auch schön, obwohl bis jetzt ja noch nicht viel passiert ist, aber das macht ja nichts So kann man den Hauptcharakter gleich mal kennen lernen. Bin auf jeden Fall gespannt, was noch so auf Bree zukommt
__________________
Bin nicht da, bin mich suchen gegangen. Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll |
Folgender Benutzer sagt Danke zu KittenUpATree für den nützlichen Beitrag: | ||
misscaterpillar (14.06.2012) |
|
|||
guten abend!
vielen lieben dank für all eure lieben kommentare! und für die danke-klicks! und die klicks auf die story im allgemeinen! ich freue mich sehr! ich habe endlich das neue kapitel fertig! habe gerade mit viel mühe ein tierheim gebaut, das man leider nicht so gut sieht aber da ich absolut kein bau-mensch bei den sims bin, freue ich mich sehr, dass ich es trotz der wenigen fotos, die dort spielen, gebaut habe das wollte ich nur mal gesagt haben Kapitel 3 – Unwillkommene und willkommene Begegnungen Die Zeit verging, ich erkundete die Stadt aus der ich stammte, immer mehr. Nicht viel hatte sich geändert, besonders nicht die Menschen, sie hatten mich mit offenen Armen wieder aufgenommen. Oder sie taten zumindest so. Ich hatte das Gefühl, dass ich früher nicht so beliebt war wie heute, aber früher gehörte ich dazu. Damals hatte ich das Gefühl, ein Teil dieser Gemeinde zu sein. Heute war ich die berühmte Autorin, die wieder zurückkehrte, aber ich war keine von ihnen mehr. Vielleicht war ich ein wenig wie die Statue in der Mitte des Stadtparks, jeder bewunderte sie, aber keiner ließ sie an seinem Leben teilhaben. Während ich die Statue bewunderte, hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir: „Hey, Bree Harrison!“ „Andrew!“, drehte ich mich um und tat erfreut. Der hatte mir noch gerade gefehlt, Andrew Raymond. Ja, ich musste zugeben, er sah deutlich besser aus als damals zu Schulzeiten, aber das war in meinen Augen auch schon alles. Er hatte noch den gleichen Blick, das gleiche Grinsen und vor allen Dingen war er noch der gleiche Mensch. In der Schule hatte er mich wie ein treuer Hund verfolgt und was man bei einem Hund niedlich findet, das konnte einen bei Menschen sehr stören. Warum hatte ich eigentlich keinen Hund? In dem Moment beschloss ich mir einen Hund zuzulegen, vielleicht würde ich mich dann nicht mehr so einsam fühlen. Andrew umarmte mich stürmisch, ich war darauf absolut nicht gefasst und stieß einen kleinen Schrei aus. „Du bist anscheinend die einzige Frau, die mit dem Alter schöner wird, oder?“, er boxte mich in die Seite und ich fühlte mich gänzlich unwohl. Sonst war ich immer so selbstsicher, aber diese Situation war mir sehr unangenehm, ich konnte ihn gar nicht einschätzen. Mochte er mich immer noch? Oder waren wir nur alte Schulkameraden, die sich mal wieder sahen? Ich nickte höflich und hoffte, ihm würde ganz schnell ein dringender Termin einfallen, zu dem er musste. Dem war natürlich nicht so. „Ich hab gehört, du hast dich auch wieder der Masse der Singles angeschlossen“, grinste er. Ich nickte wieder höflich: „Ja, die Scheidung ist seit ein paar Wochen durch“ „Ja, bei mir ist es auch erst ein halbes Jahr vorbei“, er sah mich mit einem wehleidigen Blick an. Wollte er jetzt Mitleid? Oh, ich ärgerte mich, dass ich diesen Mann so gar nicht einschätzen konnte. „Bei euch waren doch wenigstens keine Kinder involviert, oder?“, fragte er mich und ich sah ihn erschrocken mit großen Augen an. Das hatte er jetzt nicht ernsthaft gefragt? Er musste meinen Blick bemerkt haben, denn er wich zurück und entschuldigte sich sofort: „Bree, es tut mir leid, das war unsensibel. Ich leide nur mit meinen Kindern, weil sie so unter der Trennung leiden. Mein Herz weint mit ihnen“ Ich sah ihn beruhigend an: „Ja, für Kinder ist eine Scheidung der Eltern sicher nicht leicht“ Konnte mich nicht jemand ganz schnell aus dieser Situation befreien? Da sich niemand von den Umstehenden per Telepathie anbot, beschloss ich zu lügen. „Du... Andrew, ich muss jetzt eigentlich auch wieder nach Hause, eine wichtige Deadline und so. Vielleicht sieht man sich ja bald wieder?“ Ich schüttelte noch seine Hand, ich wollte nicht schon wieder eine Umarmung riskieren, die mich umhaute, im wörtlichen Sinne. „Ich werde dafür sorgen“, zwinkerte er mir noch zu und ich dachte mir, dass ich für das Gegenteil sorgen würde. Zuhause stöberte ich ein wenig im Internet. Woher konnte man denn hier in der Stadt einen Hund bekommen? Ich hatte noch nie ein Haustier, früher waren meine Eltern dagegen gewesen, später meine Lebensumstände. Ich wollte keinen Hund in einer kleinen Stadtwohnung halten, aber nun hatte ich mein eigenes Haus und jede Menge Zeit. Außerdem war ich einsam. Ich wollte es nicht gerne zugeben, aber ja, ich war einsam. Allein. Das Großstadtleben hatte mich zwar erdrückt, aber dort hatte ich immer Menschen um mich. Abends wenn ich nach Hause kam, wartete mein Mann schon auf mich. Unterwegs traf ich immer wieder Menschen, ich hatte Freundinnen und meine Eltern wohnten auch nicht weit weg. Hier hatte ich zwar auch Lynne und viele Menschen, die ich kannte, es war jedoch nicht das gleiche. Lynne hatte wie ich in den letzten siebzehn Jahren ein eigenes Leben aufgebaut und mir keinen Platz darin freigelassen. Nun versuchte sie ihr Leben freizuschaufeln, damit ich meinen Platz finden konnte, aber ich wusste noch nicht einmal, ob ich das wollte. Ihre Welt erschien so weit entfernt von meiner. Schon bald fand ich ein Tierheim, ganz hier in der Nähe. Ob die dort einen Hund für mich hatten? Der Tierheimbesitzer war ein sehr freundlicher Mann, der mir sofort einen Rundgang anbot, als ich dort ankam. Ich sagte zu und fragte ihn, ob er neu dazu gezogen war, denn ich kannte ihn nicht von früher, dabei war er gefühlt etwas so alt wie ich und in einer Kleinstadt wie dieser hier kannte man sich. „Ja, ich wohne erst seit fünf Jahren in der Stadt“, erklärte er mir, „ich habe gezielt nach einer Kleinstadt gesucht, in der es noch kein Tierheim gab, aber den Bedarf für eines, da kam mir Sunset Valley gerade recht“ „Es ist eine wunderschöne Stadt, oder?“, strahlte ich, meine Liebe zu dieser Stadt hatte noch nicht abgenommen, hier wollte ich den Rest meines Lebens verbringen. Der Tierheimbesitzer stimmte mir zu und setzte dann den Rundgang fort. Wir kamen an den Hundegehegen vorbei und dann sah ich sie. Dieser Hund gehörte zu mir, das wusste ich vom ersten Moment an. Vielleicht konnte sie sogar die Lücke in meinem Herzen schließen? „Ich will diesen Hund“, sagte ich leise. Der Tierheimbesitzer sah mich erstaunt an: „Unsere Ginger? Sie ist erst wenige Wochen hier, wir haben sie auf einer Autobahnraststätte gefunden. Keine Ahnung, was das arme Mädchen mitgemacht hat, aber sie ist eine gute Seele, ruhig und treu. Mit ihr werden Sie viel Spaß haben“ „Da bin ich mir sicher“ Wir holten Ginger aus dem Gehege und ich streichelte sie. Es war Liebe auf den ersten Blick. Bei uns beiden. Wir regelten noch ein wenig Papierkram und der Tierheimbesitzer bat mir einige kostenlose Hundetrainingsstunden an, die ich gerne annahm. Außerdem füllte ich noch ein Formular aus, das mich verpflichtete vierteljährlich für das Tierheim zu spenden. Damit waren die Trainingsstunden zwar nicht mehr kostenlos, aber ich wollte ihn gerne unterstützen. Zuhause spielte ich ein wenig mit Ginger und bestellte dann über das Internet einige Dinge, die man für einen Hund brauchte. Hundefutter hatten wir noch vom Tierheim mitbekommen. Ginger gehörte nun zu mir und sie machte mich glücklich.
__________________
[SIGPIC][/SIGPIC] |
Folgende 13 Benutzer sagen Danke zu misscaterpillar für den nützlichen Beitrag: | ||
|
|||
ooooh, was für eine wundervolle Folge
Wirklich... Ich hab sie mir gleich 2x durchgelesen, weil ich sie so schön fand; besonders der Teil im Tierheim und mit dem Hund Sie haben sich beide sichtlich ins Herz geschlossen! ich freu mich für Bree Andrew scheint wohl eher zu der aufdringlichen Menschensorte zu gehören, wie Ohweia, da wird Bree wohl nicht drumrum kommen, ihm des öfteren mal über den Weg zu laufen... Tolle Folge... Ich freu mich schon wieder auf die nächste!
__________________
|
Folgender Benutzer sagt Danke zu Simsi68 für den nützlichen Beitrag: | ||
misscaterpillar (17.06.2012) |
|
|||
Wie süß! Jetzt sind sie also schon zwei. Ich möchte später auch unbedingt mal ein Tierheim-Tier. Aber in meinem Fall werden es wohl zwei Katzen werden
Andrew... diese Sorte Mann kenne ich doch. Sehr unangenehm. Hoffentlich hat sie für das nächste spontane Zusammentreffen noch ein paar Ausreden parat...
__________________
[SIGPIC][/SIGPIC]
♪♫ Die Musik meines Herzens ♫♪ "There's an emptiness inside our heads... that no one dares to dwell." |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Julay für den nützlichen Beitrag: | ||
misscaterpillar (17.06.2012) |
|
|||
So, jetzt komm ich auch mal zum Kommentieren, liebe MissCat. Hab grad so ne kommentier-Flaute. Mir fallen keine passenden Wörter / Sätze ein... ich werd dement, glaub ich. Aber andres Thema.
Das war ne tolle Folge. Dieser Andrew... bäääh. Da meinte ich beim letzten Kommentieren, ich wäre total neugierig auf den und jetzt geht der mir schon mindestens genauso auf meinen nicht vorhandenen Sack wie Bree. Aber die Hündin ist ja total schnuppelig. (Wasn das für ne Rasse?) Und Ginger is ein schöner Name. Und sie tut mir leid. Wie können Menschen/Sims nur so etwas tun? Ich verstehs einfach nicht. Die sollte man auch irgendwo anketten. Irgendwo inne pralle Sonne und dann Tschüss...! Umso schöner, dass sie jetzt Brees Leben ein wenig bereichert!
__________________
meine FS: - Marla auf dem Mond - & - Emily - [SIGPIC][/SIGPIC]
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du... |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Zenai für den nützlichen Beitrag: | ||
|
|||
Hallo misscat,
sorry, durch die Fußball-EM komme ich momentan leider nicht zum Kommentieren. Ich wollte mich dennoch mal kurz melden. Mitlesen werde ich nach wie vor, ausführliche Kommentare, wie Du sie von mir gewohnt bist folgen allerdings erst wieder, wenn die EM vorbei ist. Dennoch kurz meine Meinung zu Deiner Story: Schön, dass Bree in ihrer Heimat noch eine Freundin aus Schulzeiten hat und so wie es aussieht, verstehen sich die beiden immer noch gut, obwohl sie sich lange nicht mehr gesehen haben. Hm, ich bin gespannt, was Bree in SV alles erleben und ob und wie sie sich wieder einleben wird. 17 Jahre ist schon eine lange Zeit. Und Andrew? Nun, die Schulzeit ist lange vorbei und beide haben eine Scheidung hinter sich, aber die Sympathie beruht – sehr zum Bedauern Andrews – wohl nur auf Gegenseite. Schön, dass sie sich einen kleinen Spielgefährten aus dem Tierheim geholt hat. Er wird sie einerseits auf andere Gedanken bringen und ihr andererseits über die anfängliche Einsamkeit hinweghelfen. Die Bilder sind echt super geworden, die kleine Hündin ist auch ganz niedlich und das Tierheim ist Dir auch recht gut gelungen. Ich bin gespannt, wie es mit Bree & Co. weitergehen wird. LG cheli24 |
Folgender Benutzer sagt Danke zu cheli24 für den nützlichen Beitrag: | ||
misscaterpillar (17.06.2012) |
Lesezeichen |
Stichworte |
weg |
|
|